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Soziales und Ehrenamtliches 
im Raum Freiburg

 

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Blick vom Stadtgarten über die Fußgängerbrücke nach Süden zum Münster am 23.2.2007 um 15.30 Uhr
Blick vom Stadtgarten über die Fußgängerbrücke nach Süden zum Münster am 23.2.2007 um 15.30 Uhr

... auch ein sozialer Verein  ... auch ein sozialer Verein (im Schwarzwald, Schweighöfe)
 

3sam Sozialstation

"Die Sozialstation 3sam besteht seit 1993. Da wir von Arbeiterwohlfahrt, Rotem Kreuz und Parität getragen werden, arbeiten wir eng mit den dortigen Diensten in der Pflege (beispielsweise Essen auf Rädern, hauswirtschaftliche Versorgung, Hausnotruf oder Mobile Soziale Dienste) zusammen. So können wir Ihnen alle zusätzlichen Hilfen vermitteln."
www.3sam-online.de,
eMail
info@3sam-online.de

    

 

Arbeitsgemeinschaft Freiburger Frauenverbände (AFF)

Arbeitsgemeinschaft vieler in der Stadt Freiburg bestehenden Frauenvereinigungen, Frauenberufsorganisationen und der verschiedenen Frauengruppen.
Wir erstreben eine wirksame Vertretung der Interessen der Frauen im öffentlichen Leben der Stadt Freiburg und die Förderung der Zusammenarbeit. Durch den Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft werden die Eigenständigkeit und die Zielsetzung des beitretenden Verbandes nicht berührt.
http://home.t-online.de/home/ag_frauen/home.htm

    

 

 

AGJ Freiburg

Dieser "Fachverband" kirchlicher Sozialarbeit hat in der Erzdiözese Freiburg viele Suchtberatungsstellen, Suchtkliniken und Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. Darüber hinaus ist er im Jugendschutz aktiv. 

Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.V.
Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe und Jugendschutz in der Erzdiözese Freiburg e.V.
Oberau 21, 79102 Freiburg, Tel 0761/2180731 (Noefer)
Kurt Lehr, Tel 0761/69265, Fax 640305
akl@agj-freiburg.de , www.agj-freiburg.de
Kobra - Kontakt- und Beratungsstelle für Drogenprobleme der AGJ >Sucht
Suchtberatung der AGJ >Sucht

AGJ in Titisee-Neustadt >frsw.de/Soziales
AGJ - Facheinrichtungen für Wohnungslose >Obdachlos

Krisenbegleiter gesucht von AK Leben: Anderen Zeit schenken >Selbstmord (18.7.2008)
Kommunales Suchthilfenetzwerk im Landkreis in Gründung >Sucht3 (30.6.2008)
Immer mehr jüngere Menschen trinken zu viel Alkohol >Alkohol1 (11.4.2008)
Jugend- und Drogenberatungsstelle "Emma" - 10 Jahre >Emmendingen1 (31.7.2007)
Welttag der Suizidprävention: Arbeitskreis Leben informiert >Soziales4 (8.9.2006)
Drogenberatungsstelle Kobra hat 2005 knapp 900 Abhängige beraten (21.4.2006)
Apostel der Obdachlosen: Hubert Damm im Ruhestand >Obdachlos1 (13.4.2006)
Haus Eliah in Emmendingen - Wohnsitzlose - Hartz IV >Obdachlos (23.12.2005)
Aktionstag gegen Sozialabbau und Ausgrenzung auch mit AGJ Freiburg >Soziales1 (11.5.2004)
Immer mehr Suchtkranke bei Kobra und PSB der AGJ Freiburg >Sucht1 (6.5.2004)
Lesenswerter Artikel: u25-freiburg.de - Selbstmordgefährdete Jugendliche  >Jugend
Haschischkonsum wird zum Problem im Landkreis >Sucht1 (23.5.2003)

 

 

Asylanten-Unterkunft - Flüchtlingsheim Hammerschmiedstrasse

asyl.jpg (32063 Byte) TV - Verbindung zur Heimat an der Hammerschmiestrasse 1.7.2006
  TV - Verbindung zur Heimat an der Hammerschmiedstrasse 1.7.2006 Pfarrer Atsma und Familie Liebner beim Sommerfest  Juni 2006 - mehr
Anita Morasch singt "Celem" am 21.6.2008 - rechts Frau Braun
Sommerfest am 21.6.2008
 
Anita Morasch singt "Celem" am 21.6.2008 - rechts Frau Braun Sommerfest am 21.6.2008
 
   
Sommerfest am 21.6.2008
 

Asylanten-Unterkunft an der Hammerschmiedstrasse-Oberrieder Strasse / Waldsee in Freiburg-Littenweiler am 25.8.2000
Wohnheime in FR >Wohnen

Sonntagsausflüge mit Flüchtlingskindern: Unterstützung gesucht >Oberwiehre1 (31.5.2009)
Kinder Wohnheim Hammerschmiedstrasse - Unterstützung, Hilfe >Kinder3 (13.3.2008)
Interkultureller Garten an der Höllentalbahn >Littenweiler8 (3.6.2007)
Bleiberecht für Denaj - nun weitere Aufgaben für "Runden Tisch" Littenweiler >Denaj (27.1.2007)
Sommerfest beim Wohnheim Hammerschmiedstrasse >Littenweiler6 (1.7.2006)
Flüchtlingsheim feiert 10jähriges Bestehen >Soziales1

Hammerschmiedstraße - Begegnungsfest mit Flüchtlingswohnheim< >Oberwiehre (28.6.2005)

 

biss - beratung - Information - Service für Studierende

Guter Rat ist teuer, muss nicht teuer sein. Bei uns ist er sogar umsonst. In unserem Beratungszentrum "biss" (Beratung – Information – Service für Studierende) finden Sie Hilfe bei allen Fragen rund ums Studium.
www.studentenwerk.uni-freiburg.de/BIS

Psychotherapeutische Beratung im biss
"Ob es mit dem Studium nicht so recht klappt oder mit der Freundin, ob die Ablösung vom Elternhaus noch nicht vollzogen ist oder der Prüfungsstress naht: Studierende können sich mit den verschiedensten psychischen Schwierigkeiten an die Psychotherapeuten im biss wenden, seien sie akuter oder chronischer, persönlicher oder studienbezogener Art. Die psychotherapeutisch-psychoanalytisch ausgebildeten Therapeuten helfen dabei, im persönlichen Gespräch ein erweitertes Verständnis der Probleme zu gewinnen und eigene Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten."
Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) im biss
Schreiberstraße 12-16, 79098 Freiburg, 07 61/21 01-2 69
pbs@studentenwerk.uni-freiburg.de

   

 

Brotzeit Freiburg e.V.

Roland Steyer und Christian Baumert sitzen im Vorstand einer Initiative, die sich zum Ziel gemacht hat, dort einzuspringen, wo Not am Menschen ist. Immer wieder haben sie im Kontakt mit anderen Freiburger Hilfsorganisationen feststellen müssen, dass es an einigen Stellen Versorgungslücken gibt. Genau da setzt der Verein nun seit zwei Jahren seine Schwerpunkte.
BZ vom 15.1.2003

Brotzeit Freiburg e.V., Wintererstrasse 11, 79104 Freiburg, Tel 0761/2909299
weitere Adresse in Freiburg: Herrmann-Mitsch-Strasse 21 b, Schwarzwaldstrasse 121
Konto 10 036 545, BLZ 680 501 01, Sparkasse Freiburg. Verein Brotzeit hilft den Obdachlosen-Initiativen in Freiburg >Soziales1 (2003)

 

Bürger helfen Bürgern e.V. in Freiburg

Sissi Walther bei "Bürger helfen Bürgern in der Wiehre am 25.12.2007  Sissi Walther bei "Bürger helfen Bürgern" in der Wiehre am 25.12.2007

Bürger helfen Bürgern e.V.
Martin Schley, kontakt@martinschley.de
Riccarda Kräuter-Schächtele, info@allure-models.de Alllure Models

Eli Kligler, Wintererstrasse 11, 79104 Freiburg, Tel 0761/74350, 32481, kligler@gmx.com 
Jörg Alexander Kuenzer, Künstleragentur Jak, Kaiser-Joseph-Strasse 265, Tel 0761/34201,
www.jak-kuenstleragentur.de
Qudus Nazari, Café Viva, Barbarastrasse 18, Freiburg, Tel 0761/27 33 87
www.cafe-restaurant-viva.com
Amina Feder, Atemtherapie, rafeder ät gmx.de

1. Weihnachtsfeiertag 25.12.10 "Bürger helfen Bürgern" in Christuspfarrei >Weihnacht1 (22.12.10)
Festtag für Bedürftige: Bürger helfen, Essenstreff, Heilsarmee >Weihnachten1 (28.12.2009)
Wärme schenken für den Magen und die Seele >MartinSchley (24.12.2009)
Sissi Walther-Kligler verstorben - Bürger helfen Bürgern e.V. >Obdachlos1 (18.11.2009)
Sissi Walther-Kligler erhält Bundesverdienstkreuz >Ehrenamt5 (27.1.2009)
Erster Weihnachtsfeiertag mit "Bürger helfen Bürgern" in der Wiehre >Weihnachten1 (26.12.07)

 

Deutscher Frauenring Freiburg

Politik ist ein zu ernstes Geschäft, als daß man es ALLEIN den Männern überlassen könnte (Käte Strobel 1907-1996)

Deutscher Frauenring e.V. , Ortsring Freiburg
Überparteilicher und überkonfessioneller Verband für alle interessierten
Frauen
Kontakt: Hanna Irene Schüle, 1. Vors., Tel 0761/5579913
dfrfreiburg@aol.com
www.d-fr.de

Spurwechsel-Kurs beim Frauenring: Neuorientierung im dritten Lebensalter >Senioren3 (25.9.2007)
 
 

 

DRK Ortsverein Stegen

Unterbirken 6b, 79252 Stegen, Telefon (07661) 3969 - 47, Telefax (07661) 3969 - 46
Bürozeiten: Di. 20:00 - 21:30 Uhr, Do. 20:00 - 21:30 Uhr
eMail drk.stegen@t-online.de
www.drk-stegen.de

 
 

 

Freiburger Arbeitsgemeinschaft Miteinander Leben (FAG)

Freiburger Arbeitsgemeinschaft "Miteinander Leben" (FAG),
Elisabeth Noeske, Dipl.-Psych., Sprecherin der FAG
Jägerstraße 11, 79108 Freiburg, Tel. 0761 / 526 41, e-noeske@ekseon.de
www.fag-freiburg.de
eMail info@freiburg-fuer-alle.de , www.freiburg-fuer-alle.de

Haus Landwasser, Wirthstraße 13, 79110 Freiburg, Tel 0761/1301-5910,
www.haus-landwasser.de

Behindertenführer freiburg-fuer-alle.de

Gemachte Behinderungen - FAG und Behindertenrat >Behinderung1 (11.8.2005)

 

 

Hartz IV - Runder Tisch

Bei der Selbsthilfegruppe "Runde Tisch Freiburg" arbeiten 20 Personen aktiv ehrenamtlich mitm überwiegend Hartz-Betroffene. "Info-Bollerwagen" montags und mittwochs von 9 bis 11 Uhr vor der Arbeitsagentur an der Lehener Straße - hier können Erwerbslose bei Mitarbeitern des "Runden Tisches" Hilfe bekommen. Erfolge des "Runden Tisches": Freiburg-Pass im Februar 2008 (mit dem Pass erhalten unter anderem ALG-II-Bezieher zahlreiche Vergünstigungen).

Runder Tisch - zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze in Freiburg
c/o Martin Klauss, Schwarzkehlchenweg 30, 79111 Freiburg, runder-tisch-freiburg@web.de
www.runder-tisch-freiburg.de

Runder Tisch Freiburg: Selbsthilfegruppe hält Hartz IV für gescheitert >Armut1 (19.1.2010)
Hartz IV: Medikamente chronisch Kranker - Markenartikel für Kinder >Armut (31.10.2009)

 

 

 

Hausnotruf-Dienst

Hansnotruf-Dienst gGmbH
Der Hausnotrufdienst ist ein ökumenischer Dienst. Seine Mitarbeiter sind ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die durch intensive Schulung auf diesen verantwortungsvollen Dienst vorbereitet wurden.

Gerd Lang, Holzmarkt 8, 79098 Freiburg
Tel 07 61 / 29 62 20, Fax 07 61 / 2 96 22 19
eMail info@hausnotrufdienst.de
Internet http://www.hausnotrufdienst.de

Ältere Menschen sind gut behütet durch den Hausnotrufdienst. Viele ältere Menschen kennen diese Unsicherheit: Die Kinder sind längst aus dem Haus, vielleicht gibt es auch keinen Partner mehr, der im Notfall beistehen könnte. Da kommt bei vielen Angst auf, daß man in der eigenen Wohnung verunglücken und hilflos seinem Schicksal überlassen sein könnte, weil der Weg zur Tür nicht mehr zurückgelegt werden kann und niemand die Hilferufe hört
In solchen Situationen erweist sich der vor zwölf Jahren in Freiburg eingerichtete Hausnotrufdienst als wahrer Segen. Die Teilnehmer tragen einen kleinen Sender um den Hals und werden durch Knopfdruck rund um die Uhr mit der Hausnotrufzentrale am Holzmarktplatz verbunden.

Wenn sich der Notrufer in Hörweite des in der Wohnung installierten Gerätes befindet, wird durch direkten Sprechkontakt geklärt welche Hilfe zu leisten ist. Ob der Arzt kommen muß, oder vielleicht ob es genügt, wenn Familienmitglieder oder Nachbarn verständigt werden.

In jedem Fall aber bleibt die Sprechverbindung zur Zentrale bestehen, bis Hilfe eintrifft. Die Nutzer dieses Dienstes sind durch den wasserdichten Funkknopf auch im Garten oder im Keller abgesichert, weil auch ohne Sprechkontakt sofort Hilfe kommt. Sollte der Notrufknopf einmal aus Versehen betätigt werden, sei dies auch nicht schlimm, meint die Leiterin des Notrufdienstes Heidi-Theresa Kröpf. Nur etwa ein Fünftel der eingehenden Rufe sind wirkliche Notrufe. Die anderen sind Testrufe, die teilweise aus Versehen - oder und manchesmal auch nur ausgelöst werden, weil sich viele ältere Menschen einsam fühlen und einfach nur mit jemandem reden möchten. Die Mitarbeiter nehmen sich auch hierfür Zeit.
Anita Hohler, Littenweiler Dorfblatt, 1998

  
 

Inova e.V. in Umkirch

Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote für benachteiligte Gruppen
Im Kirchenhürstle 2, 79224 Umkirch, Tel 07665/94740
www.inova-ev.de , info@inova-ev.de

Verein Inova in Titisee/Neustadt, Tel 07651/92010
c/o Nikola Wangler oder Ellen Schnermann

Inova unterhält Werkstätten bzw. Ateliers, in denen unter sozialpädagogischer Betreuung folgende Produkte hergestellt werden.
- Kuchen im Atelier in Müllheim
- Holzwaren im Atelier in Kirchzarten
- Verschiedene Gebrauchsgegenstände in Neustadt
- Textilprodukte im Atelier in Umkirch


Spendenkonto: 4062949, BLZ 68051004, Sparkasse Hochschwarzwald

Secondo, Second Hand Kaufhaus in Umkrich und Neustadt >SecondHand

Internationale Hauptschule Römerhof: Edith Bieber unterrichtet Deutsch >Deutsch (17.2.2010)
Atelier für Textilprodukte des Sozialvereins Inova in Umkirch >Umkirch1 (5.9.2008)
10 Jahre Kaufhaus Secondo vom Verein Inova - Langzeitarbeitslose >SecondHand (1.9.2007)
Verein Inova sucht Firmen für 17 Praktikumsplätze für Jugendliche >Job (29.12.2005) Jobnet-Netzwerk aus Kirchzarten vermittelt Zwei-Euro-Jobs >Soziales2 (26.10.2004)

 

KAB - Katholische Arbeitnehmer-Bewegung

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
Herbert Schweizer, Diözesanvorsitzender der KAB in Freiburg. Sozialtage Südbaden der KAB in Freiburg >Soziales3 (17.11.2007)

 

Kiwanis-Club in FR-Herdern

"Kiwanis ist eine der drei größten, internationalen Service-Club Organisationen, dessen Mitglieder sich als aktive Bürger, Frauen und Männer aus allen Berufen und Bevölkerungsschichten,
engagiert um Probleme in unseren Gemeinwesen kümmern und zur weiteren Ausbreitung unserer Idee beitragen. Im Focus unserer Charityaktivitäten stehen inbesondere Kinder und deren Umfeld nach unserem internationalen Motto:“Serving the children of the world“."
http://www.kiwanis-club-freiburg.de/

Kiwanis unterstützt Kubus an Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule >Soziales5 (14.2.2009)
Kiwanis-Club Herdern unterstützt Kinder und Jugendliche >Soziales4 (8.6.2007)

 

Kliniksozialdienst (Somatik) - Uniklinik Freiburg

Leitung Kliniksozialdienst (Somatik): Silke Wunderlich
silke.wunderlich@uniklinik-freiburg.de

 

Kreuzbund

Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und deren Angehörige: Angebot des Caritasverbandes für alkoholkranke Menschen.

Kreuzbund - Ehrung für Wolfgang Sester (26.9.)

  
 

MOFA - Mobiler Freiburger Altenservice

Der Mobile Freiburger Altenservice setzt den Gedanken in die Tat um, dass ältere Menschen anderen Älteren helfen können "Ältere Menschen sind meist nicht gerade begütert und darauf angewiesen, Hilfe umsonst zu bekommen", sagt Albrecht Köllner und fügt stolz hinzu: "Da sind wir die Einzigen in der Stadt, die das machen." Wir – das ist der Mobile Freiburger Altenservice, kurz Mofa, dessen Zweiter Vorsitzender der 78-Jährige ist. Mittlerweile sind es an die fünfzig Ältere, die den zweiten Bestandteil des Vereinsnamens tatkräftig umsetzen: "Senioren helfen Senioren". Am Anfang war es eine Handvoll von Frauen und Männern. "Da war der sehr ernsthafte Gedanke, etwas zu gründen, um Hilfebedürftigen beizustehen", erinnert sich Elfi Frey an jene Tage vor zwanzig Jahren. Und diese Idee hält Mofa bis heute in Fahrt. Die Vorsitzende erzählt: "Es sind in erster Linie Seniorinnen und Senioren, die keine Familie und keine Freunde mehr haben, die ihnen helfen." Deshalb bitten sie (zu 90 Prozent sind es Frauen) Mofa um Hilfe – weil eine Lampe angebracht werden muss; weil sie Begleitung zum Arzt oder zum Bahnhof benötigen; weil ein Wasserhahn leckt; weil sie nicht mehr so gut sehen und bei der Steuererklärung nicht durchblicken; weil Briefe zu schreiben sind; weil sie jemanden brauchen, der für sie einkauft; weil alte Möbel oder Elektrogeräte einer Reparatur bedürfen; weil sie einfach jemanden zum Reden vermissen. So kommen im Jahr gut 3000 Stunden zusammen, in denen sich die Helferinnen und Helfer von 50 Jahren an aufwärts mit ihren Kenntnissen und ihren Fertigkeiten unentgeltlich zur Verfügung stellen. Edelgard Trapp-Winke ist eine dieser Mitarbeiterinnen. "Als ich vor zweieinhalb Jahren umgezogen bin, brauchte ich jemanden, der mir die Lampen aufhängte – so kam ich zu Mofa." Jetzt hilft sie selbst anderen, Briefe zu schreiben, kaufmännische Arbeiten zu erledigen. "Es gibt immer wieder Leute, die helfen wollen", sagt Albrecht Köllner, der leidenschaftlich gern und fachkundig Uhren und Nähmaschinen wieder in Gang bringt. Genau so, wie es immer wieder Menschen gibt, die während der zwei wöchentlichen Bürozeiten in dem kleinen Kellerraum im Evangelischen Stift anfragen, ob Mofa ihnen weiterhelfen kann. Die Hilfe ist das eine, die Bestätigung im Alter das andere. Und wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann in den Wohnungen ankommen, sind sie nicht nur als "Heinzelmännchen" willkommen, sondern bekommen häufig auch viel von der Lebenssituation der Hilfebedürftigen mit: Die Männer gestorben, die Kinder in weiter Ferne, "ich bin jetzt so allein". Ganz "mustergültige Haushalte" lernen die Mofa-Frauen und -Männer ebenso kennen wie bisweilen "das reine Chaos". Immer aber beharren sie auf einem respektvollen Umgang miteinander. Edelgard Trapp-Winke: "Wir machen schon klar, dass wir keine Angestellten sind", die sich herumkommandieren lassen. Allerdings legt Elfi Frey Wert darauf festzustellen: "Wir lehnen auch Anfragen ab, wenn wir meinen, dass da Profis benötigt werden." Deshalb arbeitet Mofa immer mal wieder mit professionellen Kooperationspartnern wie Sozialstationen und Begegnungsstätten zusammen. Schließlich wollen sich die Ehrenamtlichen ja nicht übernehmen. Und außerdem geht es den meisten wie Albrecht Köllner: "Eine wichtige Rolle spielt nicht zuletzt, dass wir im Alter auch selbst noch Bestätigung bekommen – und es gibt viel Lob für unsere Hilfe."
7.10.2009

Die Ausgangssituation von MOFA war: "Senioren für Senioren". Dies gilt bis zum heutigen Tage.
Neue Mitglieder sind uns herzlich  willkommen. Wer bereit ist, hilfsbedürftigen Menschen beizustehen,
ist beim Mobilen Freiburger Altenservice an der richtigen und guten Adresse.

MOFA - Mobiler Freiburger Altenservice e.V.
Senioren helfen Senioren: Beratung beim Umgang mit Behörden, Briefe schreiben, Vorlesen, Einkaufen, Kochen, Reparaturen im Haushalt

Evangelisches Stift, Hermannstrasse 10, 79098 Freiburg, Tel 0761/31913-147.
Erreichbar jeden Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr (außerhalb dieser Zeiten ist der
Anrufbeantworter geschaltet).
Konto: Deutsche Bank, 307900, BLZ 68070030  


MOFA - ehrenamtliche Hilfe durch Erich Kistner >Ehrenamt
MOFA - Mobiler Freiburger Altenservice 15 Jahre alt >Senioren2 (18.1.2005)


 

Okko - Oma-Kind Kontaktbüro Freiburg

Okko,
c/o Justine Fuchsberger und Matina Wesser,
Heinrich-Hansjakob-Haus,  Talstraße 29, 79898 Freiburg, Tel 0761/703130 .
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 14 bis 16 Uhr erreichbar.
Okko - Vermittlungsagentur für Wahlgroßeltern gegründet >Senioren1 (4.5.2004)

 

Deutsches Sozialwerk Freiburg seit 1952

"Gemeinsamkeit verhindert Einsamkeit", ist einer der Leitsätze des deutschen Sozialwerks e. V. Daß es den Mitgliedern in dem Bestreben der zunehmenden Vereinsamung älterer Menschen entgegenzuwirken ernst ist, zeigten sie erneut bei der diesjährigen Hauptversammlung. Es gebe keine ehrenamtliche Einrichtung in Freiburg, die so ein umfangreiches und vielseitiges Programm anbiete wie die Gruppe des Sozialwerks Freiburg, so die Geschäftsführerin Margot Land in ihren Ausführungen.

Das Deutsche Sozialwerk wurde 1952 als Selbsthilfeorganisation von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen gegründet. Inzwischen ist das Sozialwerk in 64 Städten Deutschlands vertreten und hat 10 000 Mitglieder. Die Gruppe in Freiburg wurde 1956 ins Leben gerufen.
Die Nachkriegsjahre sind schon lange vorbei und mit den Bedürfnissen der Mitglieder haben sich auch die Ziele des Sozialwerks verändert. Heute sind es vor allem ältere Menschen, die sich dem Sozialwerk angeschlossen haben und vom vielseitigen Programm profitieren. Grundsätzlich, so der Erste Vorsitzende Rudolf Maier, stehe das Sozialwerk auf zwei Beinen einerseits gebe es für die aktiven und noch jüngeren Seniorinnen und Senioren ein kulturelles Programm und viel Unterhaltung. Wie beispielsweise Reisen , Morgenspaziergänge Gedächtnistraining, Vorträge, Gymnastik, Literaturkreise, gemeinsame Theaterbesuche, Gesprächskreise, regelmäßige Stadtteiltreffs und seit neuestem auch einen Bridgekreis. Der zweite Schwerpunkt des Sozialwerks Freiburg sei die Sorge um kranke, hilfsbedürftige , alte und einsame Menschen. Sie werden von den Mitgliedern des Sozialwerks besucht, zu Arztbesuchen oder beim Einkaufen begleitet. Darüber hinaus wird Hilfe bei der Auflösung von Wohnungen und auch Beratung bei der Suche nach einem passenden Altenheim gewährt. "Wir möchten alleinstehenden Personen das Gefühl vermitteln, daß sie nicht einsam sind und hierbei die Aufgaben einer intakten Familie übernehmen", meint Margot Land. Neu für diesen Personenkreis sind Kaffeefahrten im Privatauto. Liebevoll umsorgt, werden Menschen, die nicht mehr ganz gut zu Fuß sind , zu kleinen Ausflügen ins Umland eingeladen.

Im Durchschnitt bietet die Gruppe des Sozialwerks Freiburg monatlich 20 Veranstaltungen an. Fast alle Freizeitangebote werden von den Mitgliedern selbst organisiert und gestaltet. Gäste , so Rudolf Maier, seien jedoch bei allen Aktivitäten herzlich willkommen. Auch die vom Sozialwerk gewährte Hilfe soll nicht nur den Mitgliedern, sondern einfach allen Menschen, die sich in Not befinden zugute kommen. Durch die seit 1994 eingeführte Weihnachtsspendenaktion kamen allein 36 000 Mark zusammen. Mit diesen Geldern wurden unter anderen die "Pflasterstub", eine medizinische Anlaufstelle für Wohnsitzlose, die Bahnhofsmission und werdende Mütter in Bedrängnis unterstützt.

Das Sozialwerk Freiburg hat derzeit 265 Mitglieder und steht laut Kassenbericht des Schatzmeisters Rudolf Maier finanziell auf gesunden Füßen.
Nach einstimmiger Entlastung des Vorstands folgten Neuwahlen. Erwartungsgemäß wurde der gesamte Vorstand im Amt bestätigt. Er setzt sich wie folgt zusammen: Erster Vorsitzender und Schatzmeister Rudolf Maier, stellvertretender Vorsitzender Karl Kreidler. Als Beiräte wurden Margarete Junker, Margot Land und Doris Manns gewählt. Die Kassenprüfung werden Asta Hartung und Lony Furtwängler übernehmen.
Wer sich für die Arbeit des Sozialwerks interessiert erhält Auskünfte unter Tel. 0761/8 0294.
Anita Hohler, Littenweiler Dorfblatt, 1998

  
 

MSHD - Mobiler Sozialer Hilfsdienst Dreisamtal

Der Mobile Soziale Hilfsdienst während der Woche täglich zwischen 9.30 und 12 Uhr unter der Nummer 07661/9034263 erreichbar. Er bietet Hilfen bei der häuslichen Versorgung und soziale Betreuung an

Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) wird 15 Jahre alt >Dreisamtal2 (20.4.2009)

  
 

 

PSB Klause

Die PSB-Klause (Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Selbstmordgefährdete und Menschen in Lebenskrisen) ist eine Einrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Gefährdetenhilfe und Jugendschutz in der Erzdiözese Freiburg e.V. (AGJ). Die AGJ, 1959 als Katholische Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung gegründet, ist ein katholischer Fachverband und Träger zahlreicher ambulanter und stationärer Einrichtungen der Suchtkranken- und Wohnungslosenhilfe. Darüber hinaus nimmt sie Aufgaben des Jugendschutzes wahr und unterhält eine Facheinrichtung für Kinder von Suchtkranken (MAKS = Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken).
Kartäuserstraße 77 (beim Hiezbergsteg)
http://www.ak-leben.de/Regional/PSB_Klause/wir_ueber_uns.htm 

  

Runder Tisch - Hartz IV

www.runder-tisch-freiburg.de

Südwind Freiburg

1976 von FreiburgerInnen mit und ohne deutschen Pass als "Ausländer Initiative Freiburg" gegründet zur Verbesserung der Lage der damaligen 'Gastarbeiter'.
SÜDWIND Freiburg e.V. , Lorettostr. 42, 79100 Freiburg , Tel 0761/ 405555
Dr. Angelika Mölbert, Geschäftsführerin
info@suedwind-freiburg.de
www.suedwind-freiburg.de


Rita-Schneider-Stiftung: 8500 Euro für Südwind, Tafel und Vabe >Stiftungen2 (29.12.2010)
Internationale Hauptschule Römerhof: Edith Bieber unterrichtet Deutsch >Deutsch (17.2.2010)
Interkultureller Garten an der Höllentalbahn >Littenweiler8 (3.6.2007)
Migranten: die Hoffnungsträger unserer Gesellschaft Ehrenamt4 (15.9.2006)
Freiburger Bürgerpreis wurde in drei Kategorien vergeben >Buergerpreis (23.7.2006)

  

Strassensozialarbeit Freiburg

Projekt "KontaktNetz — Straßensozialarbeit Freiburg Innenstadt"
im Auftrag der Stadtverwaltung Freiburg
Streetworker Evi Jakob und  Marc Disch

Beratung auf der Münstergasse durch Straßensozialarbeiter >Obdachlos1 (6.2.2007)
 

Studentenwerk der Uni Freiburg

Studentenwerk Freiburg A. d. ö. R, Schreiberstr. 12-16, 79098 Freiburg
Telefon: (07 61) 21 01-2 00, Telefax: (07 61) 21 01-3 03
swfr@studentenwerk.uni-freiburg.de

www.studentenwerk.uni-freiburg.de

Projekt Wohnen für Hilfe (5.11.2002)
Interesse? Nicole Krauße, Tel 0761/2101353, montags bis donnerstag 12-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr

Zum biss

     

 

 

Telefonseelsorge Freiburg: über 50 Anrufe täglich: 0800/111 0 111

In den 25 Jahren ihres Bestehens stieg die Zahl der Anrufe bei der Telefonseelsorge Freiburg von 2400 auf fast 20000 jährlich. „Wir wünschen uns schon mehr Möglichkeiten, unsere Erfahrungen weiterzugeben“, sagt Erich Biel. Diese Erfahrungen sind allerdings nicht leicht verdaulich. Denn zusammen mit Peter Kallenberger leitet der Theologe und Psychologe die Telefonseelsorge Freiburg. Und deren etwa 80 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bekommen einiges zu hören: 19'287 Gespräche waren es im vergangenen Jahr, etwa 53 pro Tag und Nacht.

Als die Telefonseelsorge (übrigens der einzige ökumenische Verein in Freiburg) Anfang März 1976 mit ihrem Angebot begann, registrierte sie im ersten Jahr 2400 Anrufe. Dass es 25 Jahre später fast 20'000 sind, hat nicht nur mit der epidemieartigen Verbreitung von Handys zu tun (die vor allem Jugendliche zu so genannten Scherz- und Testanrufen benutzen). Diese Zunahme an Hilfe erwartenden Anruferinnen und Anrufer (etwa doppelt so viele Frauen wie Männer wählen die 0800/111'0'111) steht auch für eine gesellschaftliche Veränderung. „Die Komplexität ist größer geworden, die Manipuliertheit, man braucht heute ein viel größeres Maß an Abgrenzung“, hat Erich Biel beobachtet:
 „Und es ist erheblich schwerer als vor zwanzig Jahren, einen eigenen Stand im Leben zu finden – da sind viele überfordert.“ 
Das zeigt sich auch an dem, was die Frauen (vorwiegend zwischen 25 und 60 Jahren) und Männer (25 bis 50) zur Sprache bringen: seelische Krankheit (mehr als 3000 im vorigen Jahr), Familie/Verwandtschaft und Partnerschaft (jeweils 1827), Einsamkeit/Vereinsamung (1656) stehen da an der Spitze, gefolgt von Depression (891) und Angstzuständen (702). „Der Anstieg der Anrufe ist nur mit gesellschaftlichen Bedingungen zu erklären“, sagt Erich Biel:
 „Immer mehr Menschen suchen eine Beheimatung, eine Verwurzelung, eine Orientierung.“ 
Oder, wie es Peter Kallenberger gleichsam als Kehrseite ausdrückt: „Die Stufe, von der Menschen aus so genannten Randgruppen runterfallen, ist höher geworden – und 60-jährige Männer ohne Arbeitsplatz oder psychisch Kranke schaffen’s nicht mehr zurückzuspringen.“ Vieltausendfach Menschen in ihrer je eigenen Not zu begleiten, „damit sie ihre eigenen Ressourcen nutzen können“ (wie eine Mitarbeiterin ihre unentgeltliche Arbeit beschreibt) – natürlich betrachtet Erich Biel das als ein „Hoffnungszeichen“. Freilich räumt er auch ein: „Die Telefonseelsorge leidet daran, dass sie nur individuell und nicht gesellschaftlich verändernd wirken kann.“ Dafür fehlten eben die Möglichkeiten, ihre Erfahrungen weiterzugeben. Eine Erfahrung, die „die TS“ mit denen teilt, die sich Hilfe suchend an sie wenden: „An wen sollen wir uns denn in einer anonymen Gesellschaft wenden, damit sich etwas ändert?“ 
gmk, Badische Zeitung, 15.3.2001

TelefonSeelsorge Freiburg, Rund um die Uhr kostenlos zu erreichen unter Tel 0800/111 0111 und Tel 0800/111 0 222
c/o Peter Kallenberger (Kontakt),
Tel 0761-73201. eMail: info ät telefonseelsorge-freiburg.de
www.telefonseelsorge.de , www.telefonseelsorge-freiburg.de

Im Frühjahr 2012 beginnt wieder eine Ausbildung für Ehrenamtliche; Interessierte könne sich melden unter Telefon 0761/73201 oder per E-Mail "info@telefonseelsorge-freiburg.de

Telefonseelsorge: Über 25 000 Anrufe in 2011 - immer größer werdenden Not >Krise2 (29.12.2011)

 

Telefonseelsorge hatte 26116 Anrufe in 2001

Die Zahl der Anrufe bei der Telefonseelsorge Freiburg hat 2001 gegenüber dem Vorjahr um 35,4 Prozent auf 26 116 zugenommen (1995 waren es etwa 9000 Anrufe). Wie dem Jahresbericht 2000/ 2001 zu entnehmen ist, geht diese Zunahme quer durch alle Altersgruppen. Auffällig ist allerdings der Anstieg junger Menschen, die die 0800/111 0 111 wählten: Waren vor dem Jahre 2000 nur ein bis zwei Prozent der Anrufenden jünger als 18 Jahre, sprang ihr Anteil 2001 auf mehr als 40 Prozent.
Erich Biel und Peter Kallenberger, die die Freiburger Telefonseelsorge mit knapp 70 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leiten, führen diesen Anstieg nicht nur auf die inzwischen gebührenfreien Gespräche und darauf zurück, dass viele Jugendliche ein Handy haben. Zum anderen vermuten sie nämlich auch dies: "In unserer mobilen Welt wollen oder müssen sie sich einer Verbundenheit versichern. Und in Zeiten der Langeweile kann dies besonders wichtig werden."
BZ vom 27.12.2002

 

VFS - Vereinigung Freiburger Sozialarbeit

In der Vereinigung Freiburger Sozialarbeit (VFS) arbeiten die Wohlfahrtsverbände, die Stadt Freiburg und das Studentenwerk seit mehr als fünfzig Jahren zusammen. Mitglieder der VFS:
Freiburger Arbeiterwohlfahrt,
Stadt-Caritasverband,
Paritätischer Wohlfahrtsverband,
Deutsches Rotes Kreuz,
Diakonisches Werk,
Jüdische Gemeinde,
Studentenwerk und
Rathaus.

Vereinigung Freiburger Sozialarbeit: soziale Infrastruktur in Gefahr >Soziales4 (29.6.2006)
Vereinigung Freiburger Sozialarbeit >Soziales1 (11.3.2003)

 

Soziales-Links

Arbeiterwohlfahrt Freiburg e.V.,  Sulzburger Str. 4, 79114 Freiburg, Tel 0761/455770, Fax 4557799
www.awo-freiburg.de
 


Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.,  Alois-Eckert-Str. 6, 79111 Freiburg, Tel

 Tel 0761/8974-0, Fax 8974-390
www.caritas.de 
Zur Caritas-Seite >Caritas

Hilfe-Heidelberg-de
Plattform für Ehrenamtliche im Raum Heidelberg. ... auch in Freiburg?
www.hilfe-heidelberg.de

Malteser, Heinrich-von-Stephan-Str. 14, 79100 Freiburg, Tel. 0761/4552510
www.malteser-freiburg.de 

Volunteering - Ehrenamt - "etwas losmachen"
Immer dann, wenn Menschen zusammenleben, wird »volunteering« besonders wichtig. Etwas für andere tun, weil es Sinn macht, weil eigene Ideen verwirklicht werden können, weil man dabei persönlich weiterkommt und weil es einfach Spaß macht.
www.sweb.de

Drobs: Jugend- und Drogenberatung, Faulerstr. 8, 79098 Freiburg, Tel. (0761) 33511
www.drobs.toplink.de 

  

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