Hammerschmiedstraße - Begegnungsfest
mit Flüchtlingswohnheim<
>Oberwiehre (28.6.2005)
biss -
beratung - Information - Service für Studierende
Guter Rat ist teuer, muss nicht teuer sein. Bei
uns ist er sogar umsonst. In unserem Beratungszentrum "biss" (Beratung –
Information – Service für Studierende) finden Sie Hilfe bei allen Fragen rund
ums Studium.
www.studentenwerk.uni-freiburg.de/BIS
Psychotherapeutische Beratung im biss
"Ob es mit dem Studium nicht so recht klappt oder mit der Freundin, ob die
Ablösung vom Elternhaus noch nicht vollzogen ist oder der Prüfungsstress naht:
Studierende können sich mit den verschiedensten psychischen Schwierigkeiten an
die Psychotherapeuten im biss wenden, seien sie akuter oder chronischer,
persönlicher oder studienbezogener Art. Die psychotherapeutisch-psychoanalytisch
ausgebildeten Therapeuten helfen dabei, im persönlichen Gespräch ein erweitertes
Verständnis der Probleme zu gewinnen und eigene Lösungsmöglichkeiten zu
erarbeiten."
Psychotherapeutische Beratungsstelle (PBS) im biss
Schreiberstraße 12-16, 79098 Freiburg, 07 61/21 01-2 69
pbs@studentenwerk.uni-freiburg.de
Brotzeit Freiburg e.V.
Roland Steyer und Christian Baumert sitzen im Vorstand einer Initiative, die
sich zum Ziel gemacht hat, dort einzuspringen, wo Not am Menschen ist. Immer
wieder haben sie im Kontakt mit anderen Freiburger Hilfsorganisationen
feststellen müssen, dass es an einigen Stellen Versorgungslücken gibt. Genau da
setzt der Verein nun seit zwei Jahren seine Schwerpunkte.
BZ vom 15.1.2003
Brotzeit Freiburg e.V., Wintererstrasse 11, 79104 Freiburg, Tel 0761/2909299
weitere Adresse in Freiburg: Herrmann-Mitsch-Strasse 21 b, Schwarzwaldstrasse
121
Konto 10 036 545, BLZ 680 501 01, Sparkasse Freiburg.
Verein Brotzeit hilft den Obdachlosen-Initiativen in Freiburg >Soziales1
(2003)
Bürger helfen Bürgern e.V. in Freiburg
Sissi Walther bei "Bürger helfen Bürgern" in der
Wiehre am 25.12.2007
Bürger helfen Bürgern e.V.
Martin Schley,
kontakt@martinschley.de
Riccarda Kräuter-Schächtele,
info@allure-models.de
Alllure Models
Eli Kligler, Wintererstrasse 11, 79104 Freiburg, Tel 0761/74350, 32481,
kligler@gmx.com
Jörg Alexander Kuenzer, Künstleragentur Jak, Kaiser-Joseph-Strasse 265, Tel
0761/34201,
www.jak-kuenstleragentur.de
Qudus Nazari, Café Viva, Barbarastrasse 18, Freiburg, Tel 0761/27
33 87
www.cafe-restaurant-viva.com
Amina Feder,
Atemtherapie, rafeder ät gmx.de
1. Weihnachtsfeiertag 25.12.10 "Bürger helfen Bürgern" in
Christuspfarrei >Weihnacht1 (22.12.10)
Festtag für Bedürftige: Bürger helfen, Essenstreff, Heilsarmee >Weihnachten1
(28.12.2009)
Wärme schenken für den Magen und die Seele >MartinSchley (24.12.2009)
Sissi Walther-Kligler verstorben - Bürger helfen Bürgern e.V. >Obdachlos1
(18.11.2009)
Sissi Walther-Kligler erhält Bundesverdienstkreuz >Ehrenamt5 (27.1.2009)
Erster Weihnachtsfeiertag mit "Bürger helfen Bürgern" in der Wiehre
>Weihnachten1 (26.12.07)
Deutscher Frauenring Freiburg
Politik ist ein zu ernstes
Geschäft, als daß man es ALLEIN den Männern überlassen könnte (Käte
Strobel 1907-1996)Deutscher
Frauenring e.V. , Ortsring Freiburg
Überparteilicher und überkonfessioneller Verband für alle interessierten
Frauen
Kontakt: Hanna Irene Schüle, 1. Vors., Tel 0761/5579913
dfrfreiburg@aol.com
www.d-fr.de
Spurwechsel-Kurs beim Frauenring: Neuorientierung im dritten Lebensalter
>Senioren3 (25.9.2007)
DRK Ortsverein Stegen
Unterbirken 6b, 79252 Stegen, Telefon (07661) 3969 - 47,
Telefax (07661) 3969 - 46
Bürozeiten: Di. 20:00 - 21:30 Uhr, Do. 20:00 - 21:30 Uhr
eMail drk.stegen@t-online.de
www.drk-stegen.de
Freiburger Arbeitsgemeinschaft Miteinander Leben (FAG)
Freiburger Arbeitsgemeinschaft "Miteinander Leben" (FAG),
Elisabeth Noeske, Dipl.-Psych., Sprecherin
der FAG
Jägerstraße 11, 79108 Freiburg, Tel. 0761 / 526 41,
e-noeske@ekseon.de
www.fag-freiburg.de
eMail
info@freiburg-fuer-alle.de ,
www.freiburg-fuer-alle.de
Haus Landwasser,
Wirthstraße 13, 79110 Freiburg, Tel 0761/1301-5910,
www.haus-landwasser.de
Behindertenführer freiburg-fuer-alle.de
Gemachte Behinderungen - FAG und Behindertenrat >Behinderung1 (11.8.2005)
Hartz IV - Runder Tisch
Bei der Selbsthilfegruppe "Runde Tisch Freiburg" arbeiten 20 Personen aktiv
ehrenamtlich mitm überwiegend Hartz-Betroffene.
"Info-Bollerwagen"
montags und mittwochs von 9 bis 11 Uhr vor der Arbeitsagentur an der
Lehener Straße - hier können Erwerbslose bei Mitarbeitern des "Runden Tisches"
Hilfe bekommen. Erfolge des "Runden Tisches": Freiburg-Pass im Februar 2008
(mit dem Pass erhalten unter anderem ALG-II-Bezieher zahlreiche
Vergünstigungen).
Runder Tisch - zu den Auswirkungen der Hartz-Gesetze in Freiburg
c/o Martin Klauss, Schwarzkehlchenweg 30, 79111 Freiburg,
runder-tisch-freiburg@web.de
www.runder-tisch-freiburg.de
Runder Tisch
Freiburg: Selbsthilfegruppe hält Hartz IV für gescheitert >Armut1
(19.1.2010)
Hartz IV: Medikamente chronisch Kranker - Markenartikel für
Kinder >Armut (31.10.2009)
Hausnotruf-Dienst
Hansnotruf-Dienst gGmbH
Der Hausnotrufdienst ist ein
ökumenischer Dienst. Seine Mitarbeiter sind ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer, die durch intensive Schulung auf diesen verantwortungsvollen Dienst
vorbereitet wurden.
Gerd Lang, Holzmarkt 8, 79098 Freiburg
Tel 07 61 / 29 62 20, Fax 07 61 / 2 96 22 19
eMail info@hausnotrufdienst.de
Internet http://www.hausnotrufdienst.de
Ältere Menschen sind gut
behütet durch den Hausnotrufdienst.
Viele
ältere Menschen kennen diese Unsicherheit: Die Kinder sind längst aus dem
Haus, vielleicht gibt es auch keinen Partner mehr, der im Notfall beistehen
könnte. Da kommt bei vielen Angst auf, daß
man in der eigenen Wohnung verunglücken und hilflos seinem Schicksal
überlassen sein könnte, weil der Weg zur Tür nicht mehr zurückgelegt werden
kann und niemand die Hilferufe hört
In solchen Situationen erweist sich der vor zwölf Jahren in Freiburg
eingerichtete Hausnotrufdienst als wahrer Segen. Die Teilnehmer tragen einen
kleinen Sender um den Hals und werden durch Knopfdruck rund um die Uhr mit der
Hausnotrufzentrale am Holzmarktplatz verbunden.
Wenn sich der Notrufer in
Hörweite des in der Wohnung installierten Gerätes befindet, wird durch
direkten Sprechkontakt geklärt welche Hilfe zu leisten ist. Ob der Arzt kommen
muß, oder vielleicht ob es genügt, wenn Familienmitglieder oder Nachbarn
verständigt werden.
In jedem Fall aber bleibt die
Sprechverbindung zur Zentrale bestehen, bis Hilfe eintrifft. Die Nutzer dieses
Dienstes sind durch den wasserdichten Funkknopf auch im Garten oder im Keller
abgesichert, weil auch ohne Sprechkontakt sofort Hilfe kommt. Sollte der
Notrufknopf einmal aus Versehen betätigt werden, sei dies auch nicht schlimm,
meint die Leiterin des Notrufdienstes Heidi-Theresa Kröpf. Nur etwa ein
Fünftel der eingehenden Rufe sind wirkliche Notrufe. Die anderen sind Testrufe,
die teilweise aus Versehen - oder und manchesmal auch nur ausgelöst werden,
weil sich viele ältere Menschen einsam fühlen und einfach nur mit jemandem
reden möchten. Die Mitarbeiter nehmen sich auch hierfür Zeit.
Anita Hohler, Littenweiler Dorfblatt, 1998
Inova
e.V. in Umkirch
Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote für benachteiligte Gruppen
Im Kirchenhürstle 2, 79224 Umkirch, Tel 07665/94740
www.inova-ev.de ,
info@inova-ev.de
Verein Inova in Titisee/Neustadt, Tel
07651/92010
c/o Nikola Wangler oder Ellen Schnermann
Inova unterhält Werkstätten bzw. Ateliers, in denen
unter sozialpädagogischer Betreuung folgende Produkte hergestellt werden.
- Kuchen im Atelier in Müllheim
- Holzwaren im Atelier in Kirchzarten
- Verschiedene Gebrauchsgegenstände in Neustadt
- Textilprodukte im Atelier in Umkirch
Spendenkonto: 4062949, BLZ 68051004, Sparkasse
Hochschwarzwald
Secondo, Second
Hand Kaufhaus in Umkrich und Neustadt >SecondHand
Internationale
Hauptschule Römerhof: Edith Bieber unterrichtet Deutsch >Deutsch (17.2.2010)
Atelier für Textilprodukte
des Sozialvereins Inova in Umkirch >Umkirch1 (5.9.2008)
10 Jahre Kaufhaus Secondo vom Verein Inova -
Langzeitarbeitslose >SecondHand (1.9.2007)
Verein Inova sucht Firmen für 17 Praktikumsplätze für Jugendliche
>Job
(29.12.2005)
Jobnet-Netzwerk aus Kirchzarten vermittelt Zwei-Euro-Jobs >Soziales2
(26.10.2004)
KAB - Katholische
Arbeitnehmer-Bewegung
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)
Herbert Schweizer, Diözesanvorsitzender der KAB
in Freiburg.
Sozialtage
Südbaden der KAB in Freiburg >Soziales3 (17.11.2007)
Kiwanis-Club
in FR-Herdern
"Kiwanis ist
eine der drei größten, internationalen Service-Club Organisationen, dessen
Mitglieder sich als aktive Bürger, Frauen und Männer aus allen Berufen und
Bevölkerungsschichten,
engagiert um Probleme in unseren Gemeinwesen kümmern und zur weiteren
Ausbreitung unserer Idee beitragen. Im Focus unserer Charityaktivitäten stehen
inbesondere Kinder und deren Umfeld nach unserem internationalen Motto:“Serving
the children of the world“."
http://www.kiwanis-club-freiburg.de/
Kiwanis unterstützt Kubus an Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule >Soziales5
(14.2.2009)
Kiwanis-Club Herdern unterstützt Kinder und Jugendliche >Soziales4
(8.6.2007)
Kliniksozialdienst
(Somatik) - Uniklinik Freiburg
Leitung Kliniksozialdienst (Somatik):
Silke Wunderlich
silke.wunderlich@uniklinik-freiburg.de
Kreuzbund
Selbsthilfegruppe für
Suchtkranke und deren Angehörige: Angebot des Caritasverbandes für alkoholkranke
Menschen.
Kreuzbund -
Ehrung für Wolfgang Sester (26.9.)
MOFA - Mobiler Freiburger Altenservice
Der Mobile Freiburger Altenservice setzt den
Gedanken in die Tat um, dass ältere Menschen anderen Älteren helfen können
"Ältere Menschen sind meist nicht gerade begütert und darauf angewiesen, Hilfe
umsonst zu bekommen", sagt Albrecht Köllner und fügt stolz hinzu: "Da sind wir
die Einzigen in der Stadt, die das machen." Wir – das ist der Mobile Freiburger
Altenservice, kurz Mofa, dessen Zweiter Vorsitzender der 78-Jährige ist.
Mittlerweile sind es an die fünfzig Ältere, die den zweiten Bestandteil des
Vereinsnamens tatkräftig umsetzen: "Senioren helfen Senioren". Am Anfang war es
eine Handvoll von Frauen und Männern. "Da war der sehr ernsthafte Gedanke, etwas
zu gründen, um Hilfebedürftigen beizustehen", erinnert sich Elfi Frey an jene
Tage vor zwanzig Jahren. Und diese Idee hält Mofa bis heute in Fahrt. Die
Vorsitzende erzählt: "Es sind in erster Linie Seniorinnen und Senioren, die
keine Familie und keine Freunde mehr haben, die ihnen helfen." Deshalb bitten
sie (zu 90 Prozent sind es Frauen) Mofa um Hilfe – weil eine Lampe angebracht
werden muss; weil sie Begleitung zum Arzt oder zum Bahnhof benötigen; weil ein
Wasserhahn leckt; weil sie nicht mehr so gut sehen und bei der Steuererklärung
nicht durchblicken; weil Briefe zu schreiben sind; weil sie jemanden brauchen,
der für sie einkauft; weil alte Möbel oder Elektrogeräte einer Reparatur
bedürfen; weil sie einfach jemanden zum Reden vermissen. So kommen im Jahr gut
3000 Stunden zusammen, in denen sich die Helferinnen und Helfer von 50 Jahren an
aufwärts mit ihren Kenntnissen und ihren Fertigkeiten unentgeltlich zur
Verfügung stellen. Edelgard Trapp-Winke ist eine dieser Mitarbeiterinnen. "Als
ich vor zweieinhalb Jahren umgezogen bin, brauchte ich jemanden, der mir die
Lampen aufhängte – so kam ich zu Mofa." Jetzt hilft sie selbst anderen, Briefe
zu schreiben, kaufmännische Arbeiten zu erledigen. "Es gibt immer wieder Leute,
die helfen wollen", sagt Albrecht Köllner, der leidenschaftlich gern und
fachkundig Uhren und Nähmaschinen wieder in Gang bringt. Genau so, wie es immer
wieder Menschen gibt, die während der zwei wöchentlichen Bürozeiten in dem
kleinen Kellerraum im Evangelischen Stift anfragen, ob Mofa ihnen weiterhelfen
kann. Die Hilfe ist das eine, die Bestätigung im Alter das andere. Und wenn die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann in den Wohnungen ankommen, sind sie nicht
nur als "Heinzelmännchen" willkommen, sondern bekommen häufig auch viel von der
Lebenssituation der Hilfebedürftigen mit: Die Männer gestorben, die Kinder in
weiter Ferne, "ich bin jetzt so allein". Ganz "mustergültige Haushalte" lernen
die Mofa-Frauen und -Männer ebenso kennen wie bisweilen "das reine Chaos". Immer
aber beharren sie auf einem respektvollen Umgang miteinander. Edelgard
Trapp-Winke: "Wir machen schon klar, dass wir keine Angestellten sind", die sich
herumkommandieren lassen. Allerdings legt Elfi Frey Wert darauf festzustellen:
"Wir lehnen auch Anfragen ab, wenn wir meinen, dass da Profis benötigt werden."
Deshalb arbeitet Mofa immer mal wieder mit professionellen Kooperationspartnern
wie Sozialstationen und Begegnungsstätten zusammen. Schließlich wollen sich die
Ehrenamtlichen ja nicht übernehmen. Und außerdem geht es den meisten wie
Albrecht Köllner: "Eine wichtige Rolle spielt nicht zuletzt, dass wir im Alter
auch selbst noch Bestätigung bekommen – und es gibt viel Lob für unsere Hilfe."
7.10.2009