Dreisamtal für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays


Treffpunkt Freiburg
Förderung von bürgerschaftlichem Engagement
 

Home >Soziales >Treffpunkt                                                                      Ihr Beitrag / Ihre Idee?              

Blick vom Lorettoberg nach Nordosten zu Schwabentor, Schloßberg und Roßkopf (von links) am 14.1.2008
Blick vom Lorettoberg nach Nordosten zu Schwabentor, Schloßberg und Roßkopf (von links) am 14.1.2008
... "Treffpunkt Freiburg" unten etwas weiter rechts

 

Treffpunkt Freiburg

Blick nach Westen zum südöstlichen Eingang vom Treffpunkt Freiburg am ZO am 9.1.2008 Bernhard Kirchhoff (Farbe, links), Bernarda Deufel (Selbsthilfebüro) und Franz-Albert Heimer (Trefpunkt) am 9.1.2008 Blick nach Norden zum Treffpunkt in der Wilhelmstrasse 20 am 21.2.2007
Blick nach Westen zum südöstlichen Eingang vom Treffpunkt Freiburg am ZO am 9.1.2008 Bernhard Kirchhoff (Farbe, links), Bernarda Deufel (Selbsthilfebüro) und Franz-Albert Heimer (Treffpunkt) am 9.1.2008 Blick nach Norden zum Treffpunkt in der Wilhelmstrasse 20 am 21.2.2007
  -- das war einmal
 
ZO zwischen FR-Altstadt und FR-Littenweiler - Zufahrt Blick nach Westen zum Treffpunkt im ZO am 20.7.2010 - Blumenwiese vorne Briefkasten Wilhelmstrasse 20
ZO zwischen FR-Altstadt und FR-Littenweiler - Zufahrt
  
Blick nach Westen zum Treffpunkt im ZO am 20.7.2010 - Blumenwiese vorne
  
Briefkasten Wilhelmstrasse 20
 
 
Blick über die Bllumenwiese bei der Stadthalle nach Westen zum ZO am 19.9.2010    
Blick über die Bllumenwiese bei der Stadthalle nach Westen zum ZO am 19.9.2010    

Ziel: Engagementförderung:  Wir fördern bürgerschaftliches Engagement, in allen Bereichen und auf sehr vielfältige Weise: mit Information (Vermittlung, Beratung, Fortbildungen), mit Infrastruktur (Räume, Technik), mit eigenem Arbeitseinsatz und einigem mehr.
Bürgerschaftliches Engagement mit dem Einsatz für Agenda-Projekte verzahnen. Die Zusammenarbeit der rund 70 Gruppen, die den Treffpunkt nutzen, koordinieren.

Treffpunkt Freiburg, Schwarzwaldstr. 78d, Zentrum Oberwiehre (ZO)
79102 Freiburg-Oberwiehre/Waldsee
, Tel 0761/7678515
Bürozeiten: Mo,Di,Do 13-17 Uhr und Mi,Fr 10-13 Uhr

Fünf Institutionen tragen den Treffpunkt - STAFF (Namensvorschlag):
(1) Selbsthilfebüro: Unterstützung Selbsthilfegruppen bei Gründung und im Alltag
Bernarda Deufel, Tel 0761 / 21687-35
Selbsthilfebüro Freiburg >Selbsthilfe

(2) Treffpunkt Freiburg: stellt Räume für bürgerschaftliches Engagement zur Verfügung, organisiert mit Partnern Fortbildungen für Ehrenamtliche.
Franz-Albert Heimer, Uta Linß, Telefon: 0761 / 21687-30.
www.treffpunkt-freiburg.de , info at treffpunkt-freiburg.de

(3) Agenda 21-Büro Freiburg: Unterstützung von Inititiativen für ein "nachhaltiges" Freiburg
Dietrich Limberger, Rainer Bellenberg, Tel 0761/76785-11.

(4) Verein "Farbe" (Freie Arbeitsgemeinschaft bürgerschaftliches Engagement):
Bernd Kirchhoff, Renate Weber, Tel 0761 / 21687-34
Farbe - Freie Arbeitsgemeinschaft für Bürgerschaftliches Engagement >frsw.de/soziales

(5) Freiburger Freiwilligen-Agentur
Heike Arens, Tel 0761/21687-36,
Freiwilligen-Agentur Freiburg >Freiwillig

 

Über den Treffpunkt Freiburg sind außerdem erreichbar:
Ecotrinova e.V. >Umwelt
GEDOK e.V.
KUM Kind Und Umwelt e.V.
MentorInnenNetz
Selbsthilfegruppe hashimoto/Morbus Basedow
Selbsthilfegruppe Messies
Selbsthilfe mit Köpfchen - SmKev >Psyche
Tierrechtsinitiative
Wohnen unter Hartz IV
.....



 

Vier Engagementförderungsdienste feiern 10+13+17+10=50 Jahre

Einen Wachhund aus Luftballons zog Zauberer Mirco Wetzel für Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach am Wochenende aus dem Hut. Wo? Beim zusammengenommen 50. Geburtstag von "Engagementförderungsdiensten" im "Treffpunkt Freiburg". Dass Kirchbach solch einen Hund benötigt, daran ließen die Dienste wenig Zweifel. Denn: Bei Diskussionen während der Feier ging’s vor allem um das Verhältnis von bürgerschaftlichem Engagement und Staatlichkeit – und Forderungen an Stadt und Staat gab es zahlreich. Doch wer steckt hinter den Diensten?

Zum Bund der Organisationen, die es gemeinsam auf 50 Jahre bringen, zählt die "Freie Arbeitsgemeinschaft Bürgerschaftliches Engagement" (FARBE). FARBE sieht sich als politische Stimme und Dachorganisation kleiner Freiburger Interessengruppen. Der Sprecher des Vereins, Manfred Westermayer, nutzt die Feier mit mehr als hundert Gästen zu Kritik am Festsaal: "Die Räume liegen seit dem Umzug nicht mehr zentral." Westermayer meint den von der Stadt finanzierten "Treffpunkt Freiburg" an der Schwarzwaldstraße. In ihm ist FARBE seit dem damals umstrittenen Umzug von der Wilhelmstraße hinters "Zentrum Oberwiehre" zu Hause.
Das war vor drei Jahren. Die Räume wurden größer und die Ausstattung besser. Zusammen mit drei weiteren Dachverbänden sitzt FARBE seit 2007 an der Schwarzwaldstraße. Die drei weiteren sind: Die Freiwilligenagentur, das Selbsthilfebüro und das Agenda 21-Büro. Neben den insgesamt vier Diensten nutzen rund hundert bürgerschaftlich engagierte Gruppen, Vereine, Initiativen und Parteien die insgesamt sechs Räume, die die Stadt bis 2013 angemietet hat und bezahlt. Doch auch die neuen Räume platzen aus allen Nähten: Immer mehr Gruppen und Vereine haben Interesse an ihnen. Der Verein Treffpunkt Freiburg hat die vier Dachverbände unter seinem Dach. Er betreibt und vergibt die Räume an Interessierte, führt für die Räume eine Warteliste und macht Öffentlichkeitsarbeit. Einziges Einzugs-Kriterium für interessierte Gruppen in den Treffpunkt: Ehrenamtliches Engagement.

Die Freiwilligenagentur, das zweite Geburtstagskind im Bunde, vermittelt seit 13 Jahren engagierte Bürger in ehrenamtliche Projekte, etwa in diejenigen des paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Bernarda Deufel vom Selbsthilfebüro im Treffpunkt Freiburg unterstützt hingegen Selbsthilfegruppen in und um Freiburg – hauptsächlich Gruppen mit gesundheitlichen Themen. Bewegt erzählt Deufel aus der mittlerweile 17-jährigen Geschichte des Selbsthilfebüros; sie erzählt von einer depressiven Frau, die mittlerweile selbst in einer Selbsthilfegruppe die Verantwortung übernommen hat. Der vierte Jubilar im Treffpunkt ist das Agenda 21-Büro. Seit zehn Jahren ist das Büro Anlaufstelle für Bürger, die in Politik und Stadtentwicklung mitmischen wollen, nicht zuletzt beim Beteiligungshaushalt. Die vier Jubilare und der Treffpunkt Freiburg sind sich in einem einig: Ehrenamtliches Engagement kann es nicht genug geben. Für den einzigen Angestellten im Treffpunkt, Franz-Albert Heimer, ist allerdings klar, dass bürgerschaftliches Engagement kein Hauptamt ersetzen darf oder kann.
22.2.2011, Andreas Peikert

 

Initiativkreis Freiburger Freiwilligendienste (IFF) informiert am 9.10.2009

Der "Initiativkreis Freiburger Freiwilligendienste" (IFF) informiert heute, 9. Oktober, unter dem Titel "Engagement schlägt Brücken" über Bildungsangebote für ehrenamtlich Engagierte. Die Veranstaltung findet von 15.30 bis 18 Uhr im Treffpunkt Bürgerliches Engagement/Freiburger Freiwilligen-Agentur, Zentrum Oberwiehre (ZO), Schwarzwaldstraße 78 d, statt.
Der IFF wurde vor einem Jahr gegründet. Zu seinen Partnern zählen der Caritasverband Freiburg-Stadt, der DRK-Landesverband Badisches Rotes Kreuz, das Büro für Migration und Integration der Stadt Freiburg und die Freiburger Freiwilligen-Agentur der Kur + Reha GmbH. Gemeinsam mit der Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement der Stadtverwaltung möchte der Initiativkreis für den "Freiwilligendienst aller Generationen" in und um Freiburg werben, und mit den lokalen Akteuren zur Engagementförderung zusammenarbeiten.  
6.10.2009

Barriererfreier Zugang zum Treffpunkt Freiburg im ZO

Das ZO ist ein moderner Neubau auf dem Gelände des Alten Messplatzes an der Schwarzwaldstrasse - nicht schön, aber zweckmäßig. Das Problem: Strassenbahnhaltestelle und Haupteingang befinden sich an der nordwestlichen Ecke des ZO, der Eingang zum Treffpunkt hingegen an der südöstlichen Ecke, wobei es innen keinen Durchgang gibt. Sie müssen also aussen um das Gebäude herum gehen, radeln, Gehfrei schieben, im Rollstuhl fahren - problemlos, da barrierefrei.
a) Strassenbahn: Linie 1 nach Littenweiler, Haltestelle Zentrum Oberwiehre (ZO), vor dem ZO links herum gehen, Kosmetik, Rückgrat sowie Tiefgaragenausfahrt vorbei. Eingang befindet sich an der südöstlichen Ecke des
ZO - Zentrum Oberwiehre
.
b) Fußgänger, Velo: Über die Schützenallee, Zugangswege bei den Wohnneubauten.
c) Pkw: Tiefgarage des ZO (Eingang Schwarzwaldstrasse, nordöstliche Ecke des ZO), Fahrstuhl hoch, Ausgang Süd Schützenallee, dann links (oder Ausgang Nord Schwarzwaldstr, dann siehe a)).
d) Rollstuhl: Entweder wie c). Oder über die Schützenallee den "Lieferantenweg" benutzen und direkt zum Eingang zum Treffpunkt fahren - siehe Bild oben.

Meckern gehört zum Handwerk - Neuer Ehrenamtlichen-Treff

Wenn Ehrenamtliche in der Kommunalpolitik etwas erreichen wollen, dann gilt eine Grundregel fast immer: Meckern gehört zum Handwerk! Taktik: Erstmal jede Veränderung schlecht finden und den Untergang des Abendlandes an die Wand malen. So war es auch vor mehr als einem Jahr, als bekannt wurde, dass die Stadtverwaltung das bisherige Treffpunkt-Gebäude an der Wilhelmstraße verkaufen wollte und die Anlaufstelle fürs bürgerschaftliche Engagement umziehen sollte. Der Aufschrei war zum Teil überzogen, doch der Erfolg heiligt die Mittel: Alternativangebote, die weit vom Schuss lagen (wie in St. Georgen und in Weingarten), verschwanden wieder in der Schublade. Und dann hat die Stadt die Räume am "Zentrum Oberwiehre" , die den Wiehremern zu hässlich und zu dunkel für einen Stadtteiltreff waren, für viel Geld herausputzen lassen. Das hätte es sonst nicht gegeben. Für den nächsten Umzug, sagte Ingeborg Hirschmüller-Ohmes vom Vorstand des Treffpunkt-Vereins bei der Einweihung, seien nun in Sachen Größe und Ausstattung die Standards gesetzt. Das Gleiche wolle man aber weiterhin lieber im Zentrum. Meckern im Dienst der guten Sache gehört eben zum Handwerk. Auch wenn die Freude über das Erreichte klar dominiert.
Thomas Jäger, 28.1.2008, Münstereck, BZ

 

Engagement breitet sich aus

Der "Treffpunkt Freiburg" hat nach dem Umzug ins Zentrum Oberwiehre doppelt so viel Platz und einen neuen Namen

"Wir helfen Leuten, die anderen helfen" : Auf diese Kurzformel bringt Franz-Albert Heimer das Konzept des "Treffpunkts Freiburg" , den er mit Kollegin Uta Linß leitet. Nach dem im Vorfeld umstrittenen Umzug der Einrichtung geschieht das nun im "Zentrum Oberwiehre" — mit mehr Platz und endlich mit barrierefreiem Zugang. Beim Einweihungsfest staunten 150 ehrenamtlich Engagierte über das, was in den vergangenen Monaten erreicht wurde. "Es ist einfach schön geworden" , sagte Georg Woyciechowski aus St. Georgen zu den neuen "Treffpunkt" -Räumen an der Südost-Ecke des Einkaufszentrums. Der Polizeibeamte im Ruhestand engagiert sich seit Jahren in einer Agendagruppe, die sich mit Themen wie dem neuen Flächennutzungsplan beschäftigt. Am Samstag erlebte er zum ersten Mal hautnah, wer mit ihm zusammen den "Treffpunkt" nutzt: "Sonst trifft man ja höchstens die, die gleichzeitig nebenan tagen." Und so standen beim Einweihungsfest Vertreterinnen der Gruppe "Arbeitslose Frauen 50+" neben Aktivisten der Tierrechtsinitiative oder Mitgliedern von Selbsthilfegruppen. Bunte Ballons mit entsprechenden Anhängseln zeigten die ganze Vielfalt. Und die wird wohl weiter zunehmen: Noch in diesem Jahr werde man die Zahl von 100 Gruppen erreichen, die den Treffpunkt (kostenlos) für Sitzungen, Veranstaltungen und Büroarbeit nutzen, sagte Ingeborg Hirschmüller-Ohmes vom Vorstand des Treffpunkt-Vereins. Damit haben sich die Befürchtungen nicht erfüllt, dass etlichen bisherigen Nutzergruppen der Weg in die Wiehre zu weit sein könnte. Nur zwei von rund 90 Gruppen hätten sich mit dem Umzug aus der Wilhelmstraße 21 (Sedanquartier) abgemeldet, so Hirschmüller-Ohmes, dafür seien schon fünf neue dazugekommen. Oberbürgermeister Dieter Salomon erinnerte in seiner Rede an eine Krisensitzung vor Ort im Frühjahr vergangenen Jahres: "Da sah es hier noch ganz anders aus." Damals habe er sich überzeugen lassen, dass die Stadt Geld in die Hand nehmen müsse. 75 000 Euro Umbaukosten wurden es insgesamt: für mobile Faltwände, die aus fünf Räumen bei Bedarf sieben machen können, für behindertengerechte Sanitäranlagen und vor allem für eine zusätzliche Fensterfront, die nun einen einst fensterlosen Raum im hellsten Licht erstrahlen lässt. Die 260 Quadratmeter sind fast doppelt so viel wie der Platz im Altbau an der Wilhelmstraße, den die Stadt für einen "einstelligen Millionenbetrag" verkauft hat. Die genaue Summe nennt die Verwaltung nicht. Der Verkauf war der Hintergrund einer langwierigen Raumsuche. Mit eingezogen sind nun mehrere andere Institutionen (siehe Infobox), die schon lange mit dem Treffpunkt zusammenarbeiten, darunter Selbsthilfebüro und Freiwilligenagentur des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (bislang in Günterstal). Die gesamte Einrichtung hat deshalb auch einen neuen Namen: "Treffpunkt bürgerschaftliches Engagement". Die Räume in dem Ende 2004 eröffneten Einkaufszentrum hatte die Stadt damals für zehn Jahre angemietet (Jahresmiete: rund 55 000 Euro) — eigentlich für einen Stadtteil-Jugendtreff. Dann fanden sich, auch wegen der dunklen Räumlichkeiten, weder überzeugendes Konzept noch Betreiber. Für 2005/06 "verschenkte" die Stadt die Räume sogar an die Heilsarmee. "Bei uns hieß es immer, an den Einbau zusätzlicher Fenster sei nicht zu denken" , sagte am Samstag Heidrun Sieß, Vorsitzende des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee: "Und jetzt ging es plötzlich doch. " Wegen der nahen Wohnbebauung sei der Standort für ein Jugendzentrum aber wohl eh nicht geeignet.
Thomas Jäger , www.badische-zeitung.de , 28.1.2008

 

Wiedereröffnung des Treffpunkts nach Umzug von Wilhelmstrasse ins ZO

Blick nach Nordwesten zum Treffpunkt im ZO am 26.1.2008 - Aussenbestuhlung! Die Freiburger Saloniker spielen am 26.1.2008 bei der Treffunkt-Eröffnung
(1) Blick nach Nordwesten zum Treffpunkt im ZO am 26.1.2008 - Aussenbestuhlung mit Sonnengarantie!
  
(2) Die Freiburger Saloniker spielen am 26.1.2008 bei der Treffunkt-Eröffnung
 
 
(3) Jede Initiative hat seinen Luftballon - links Franz Albert Heimer
 
 
Ulrich von Kirchbach mit nicht erhobenem Zeigefinger am 26.1.2008 OB Dieter Salomon mit OB mit den Treffpunktvorständen Manfred Meßmer und Ingeborg Hirschmüller-Ohmes am 26.1.08
(4) Ulrich von Kirchbach mit NICHT erhobenem Zeigefinger am 26.1.2008
 
 
(5) Die Sonne scheint ihm ins Gesicht - OB Dieter Salomon
 
 
(6) OB Dieter Salomon mit OB mit den Treffpunktvorständen Manfred Meßmer und Ingeborg Hirschmüller-Ohmes am 26.1.08
 
Freiburgs OB am 26.1.2008 mit Vorstandsmitglied Gerhard Rieger
(7) Freiburgs OB am 26.1.2008 mit Vorstandsmitglied Gerhard Rieger
 
(8) Vor dem Treffpunkt am 26.1.2007 - Sonne, aber kalt
 
(9) Franz-Albert Heimer mit mit Thomas Klie (Prof. an der EFH) und .?..
 
Treffpukt-Webmasterin Michaela Luether mit Kai Schröder-Klings und einer Dame aus der Nachbarschaft im Gespräch am 26.1.2008 Cheikh Fall aus dem Senegal von ERSF am 26.1.2008 im Treffpunkt Heike Arens von der Freiwilligen-Agentur bei der Treffpunkt-Eröffnung am 26.1.2008
(10)  Treffpukt-Webmasterin Michaela Luether mit Kai Schröder-Klings und einer Dame aus der Nachbarschaft im Gespräch am 26.1.2008
 
(11) Cheikh Fall aus dem Senegal von ERSF am 26.1.2008 im Treffpunkt
 
(12)  Heike Arens von der Freiwilligen-Agentur bei der Treffpunkt-Eröffnung am 26.1.2008
... kreatives Arbeiten auf dem Sofa vom Treffpunkt am 26.1.2008 .. Diskussion im "Großraumbüro" ohne Trennwand - Frau Merfels fotografiert  
(13) ... kreatives Arbeiten auf dem Sofa vom Treffpunkt am 26.1.2008
 
(14) ... Diskussion im "Großraumbüro" ohne Trennwand - Frau Merfels fotografiert  

Wiedereröffnung des Treffpunkt nach dem Umzug von der Wilhelmstrasse im Sedanquartier ins ZO am Alten Messplatz im Freiburger Osten am 26.1.2008 von 10 - 13 Uhr: Drinnen viele Besucher, darunter auch OB Dieter Salomon und Bürgermeister Ulrich von Kirchbach. Draußen strahlender Sonnenschein mit Sitzmöglichkeit auf der eigenen Terrase im Freien - aber lausig kalt. Und das Erstaunliche: Lachende Gesichter, alle schienen sich zu freuen, niemand trauerte dem alten Innenstadtdomizil nach.

(2) Saloniker Freiburg, c/o Johannes Weiermann, eMail js.weierm at web.de

(11) Association Ressortissants Sénégalais des Freiburg e.V., c/o Cheikh Fall, Hauptstrasse 41, 79356 Eichstetten, Tel 07663/942290,
http://de.geocities.com/arsf.info , eMail arsf.info at yahoo.de

(8) und (14) Frau Merfels fotografiert, eMail aneliesemerfels at aol.com

Diskutieren Sie mit zu dieser Seite in unserem Forum

© Freiburg-Dreisamtal.de, Kontakt, , Update 27.06.13