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Organisationen und Vereine um Freiburg

  

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Fairer Handel, Umweltladen, Salzladen, Weltladen, ....

Blick nach Osten über Spargelfelder und Mengen zu Schönberg (links), Batzenberg (Mitte) und Schauinsland am 11.4.2011
Blick nach Osten über Spargelfelder und Mengen zu Schönberg (links), Batzenberg (Mitte) und Schauinsland am 11.4.2011

 

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ai international Südbaden 
 


www.ruf.uni-freiburg.de/ai
eMail aisuebaden@gmx.net 

amnesty international: "Für mehr Gerechtigkeit"-Plakate in Freiburg >EineWelt1 (30.1.2001)

 

AIM - African Information Movement aus Freiburg

Eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit ist die Bekämpfung der Schere zwischen Arm und Reich, der klaffenden Lücke in der Entwicklung zwischen den großen Industrienationen und den ärmsten Ländern der Erde (oft als Nord-Süd-Gefälle bezeichnet). In der heutigen globalisierten Welt geht der Fortschritt in einem immer schneller werdenden Tempo von Statten und es wird immer schwieriger für Nationen, die weit in der Entwicklung zurück sind, den Anschluss zu finden.

African Information Movement (AIM) ist ein im Jahr 2004 gegründeter gemeinnütziger Freiburger Verein. Mit der Errichtung innovativer schulischer Weiterbildungsmöglichkeiten wird ein wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung in der Projektregion Komenda, Ghana geleistet. Im Vordergrund der Arbeit steht - sowohl in Ghana, als auch in Deutschland - die aktive Beteiligung von Jugendlichen am Entwicklungsprozess. Im Juli diesen Jahres wurde als Partner-Jugendgruppe der in Komenda schon bestehenden AIM.-Jugend, offiziell auch in Deutschland eine Jugendgruppe gegründet.

African Information Movement - AIM e.V.
c/0 Herrn Johannes Evers, Öleweg 7, 79249 Merzhausen, Tel 0761 2177542, Mobil: 0178 8159273
E-Mail: johannes.evers@aim-ev.org
Tel 0761/1207255
Web: www.aim-ev.org

Freiburg-Puzzle der AIM-Jugend zum Weltkindertag >Kinder3 (12.9.2007)
Projekt des African Information Movement - AIM >EineWelt3 (23.3.2006)

 

Aktion Eine Welt Kirchzarten - Weltladen Kirchzarten

Das Team des Kirchzartener Weltladens im Mai 2008

Weltladen für fair gehandelte Produkte: Kaffee, Tee, Schokolade, Kunsthandwerk.
Verein "Aktion Eine Welt Kirchzarten"
Weltladen, Passage, Freiburger Strasse 6
Öffnungszeiten: Di - Fr 10-12.30 und 15-18.30 Uhr, Sa 10-13 Uhr
Tel 07661/980909, Friederike Koßmann
Kristin Ulrich, Tel 07661/980709, kristinUlrich@t-online.de

5. Faires Frühstück im Himmelreich am 18.9. in der 10. Fairen Woche  >Himmelreich2 (14.9.11)
Faire Dreisamtäler Schoko beim Weltladen Kirchzarten >FairerHandel2 (2.12.2010)
Am 13.9.09 wieder Faires Frühstück der „Aktion Eine Welt“  >Himmelreich2 (11.9.2009)
Ehrenamtspreis für Aktion Eine Welt in Kirchzarten >EineWelt3 (25.5.2008)
Weltladentag: Mit Fairem Handel das Klima verbessern >Weltladen1 (8.5.2008)
Stegens Konfirmanden für Eine-Welt-Laden in Kirchzarten >EineWelt3 (8.3.2008)
Faire Woche: Faires Frühstück im Himmelreich >FairerHandel1 (21.9.2006)
Vereinsgründung >EineWelt1
Fairer Handel setzt sich langsam durch (8.10.2003) >Handel1
Im Himmelreich mit „Aktion Eine Welt Kirchzarten" fair gefrühstückt >fairerhandel1 (29.9.2005)
Eine-Welt-Laden Kirchzarten schliesst wegen zu hoher Mietkosten >EineWelt3 (9.12.2005)
Weltladen weiht neues Ladenlokal in der Passage ein EineWelt3 (23.3.2006)

kidz@work: Fairer Handel schützt Kinderrechte >FairerHandel1 (11.5.2006)

Weltladen eröffnet 11.3.2006 neu: Faire Produkte und Infos
An neuem Platz in der “Passage” (Freiburger Straße) eröffnet der Weltladen für fairen Handel in Kirchzarten am Samstag, 11. März, um 10.30 Uhr. Der Verein Aktion Eine Welt Kirchzarten behält trotz engen Raumes sein bisheriges Sortiment an Lebensmitteln zu fairen Preisen und Kunsthandwerk bei, einschließlich Ergänzungen. Neben dem Verkauf ist es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein wichtiges Anliegen, über Preisgestaltung der Fairen Produkte sowie die schwierigen, die so genannten Entwicklungsländer benachteiligenden Zusammenhänge auf dem Weltmarkt, zu informieren. Folgende Ladenöffnungszeiten sind vorgesehen: Dienstag bis Freitag 10 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr. Information: Telefon 07661/980709.
Monika Rombach am 7.3.2006

Seit einem Jahr bereichert ein "Weltladen" mit Warenangebot aus Fairem Handel die Fußgängerzone in Kirchzarten. Getragen wird das Projekt durch die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder des Vereines "Aktion Eine Welt Kirchzarten". "Der Weltladen war ein Ziel, das ist erreicht", so die Vereinsvorsitzende Kristin Ulrich, "nun geht es darum, das Projekt auf noch sichere Beine zu stellen. Gemeint sind damit längere, auch auf den Nachmittag ausgedehnte Öffnungszeiten, wozu die bisherigen Vereinsmitglieder dringend neue zur Unterstützung benötigen. Dazu kommt die Suche nach einem neuen festen Standort, da der jetzige Mietvertrag des Weltladens zum Jahresende ausläuft. Aktionen zum Thema Entwicklungspolitik bilden einen weiteren Schwerpunkt des Vereines. Dazu wird der Weltladentag am 14. Mai vorbereitet, der unter dem Thema "Ausbeuterische Kinderarbeit" steht. An einem Stand soll dann der Öffentlichkeit die weltweit fast vergessenen 210 Millionen Kinder, die vielfach unter Sklavenbedingungen arbeiten, ins Gedächtnis gerufen werden. Kristin Ulrich, Margot Schöler und Ulrich Hühn heißen die gewählten Ansprechpartner des Vereines "Aktion Eine Welt Kirchzarten".
Monika Rombach am 1.3.2005

  
 

Amber Foundation

The Amber Foundation.
Rolf Willmann, Grünwälderstraße 10-14, [TEL] 0761/ 2852274, 79102 Freiburg
info@amberfoundation.com , www.amberfoundation.com

Amber Foundation von Rolf Willmund 2 Jahre alt
Amber Foundation Freiburg fördert Wildkaffee-Verkauf >Handel1 (27.12.2003)

  

 

BeSo - Verein für Begegnung und Solidarität

Verein zur Förderung von internationalen Begegnungen, Freiwilligendiensten, von Projekten solidarischen Handelns und zur Ermöglichung von Engagement für Rückkehrer aus Freiwilligendiensten.

BeSo unterstützt mit seinen Mitgliedern und durch Förderanträge die Beratung internationaler Freiwilligendienste beim katholischen Jugendbüro in Freiburg, Kartäusterstr. 41. Aktuell berät ein Team von 25 kompetenten Personen, zumeist Studenten, mit eigenen Erfahrungen in internationalen Freiwilligendiensten im Ausland, ferner auch Berufstätige mit Kenntnissen und Erfahrungen im angefragten Bereich. Individuelle Beratung und Informationsveranstaltungen sind unentgeltlich; die Beratungsleistung erfolgt ehrenamtlich.

BeSo als Aufnahmeorganisation hat von Mai 2007 bis Mai 2008 vier jungen Lateinamerikanern ein Soziales Jahr in Freiburg ermöglicht - bei: Strassenschule, Kinderhaus Bernhard von Baden Zähringen, Caritaswerkstätte St.Georg in der Uffhäuser Strasse sowie Kindergarten St.Franziskus in R-Ebnet.
Interesse bzw. Infos? c/o
Frau Hanne Hauser, Stegen, Tel 07661/6857, hauser.huw at t-online.de

Verein “Begegnung und Solidarität” (BeSo)
Vorsitzender: Dr. Eugen Baldas, Alemannenstrasse 86, 79117 Freiburg-Littenweiler, Tel 0761/66437
www.beso-ev.de

Spendenkonto: Volksbank Freiburg, Kontonummer: 17 700 200, BLZ: 680 900 00

BeSo: Den Armen in Ecuador helfen >EineWelt2 (16.8.2008)
30 000 Euro für Gehirntumor-Operation von Adriana Pino gespendet >Spende2 (20.4.2006)
 

 

Boeselager Stiftung - Osteuropa-Hilfe e.V.

"Wer hilft helfen? - Pakete für Osteuropa: Der Osten Europas lebt in unbeschreiblichem Elend, tatkräftige Hilfe ist bitter nötig. Gisela und Georg Mengdehl möchten im Namen der Boeselager Stiftung auch in diesem Jahr wieder Zeichen der Solidarität setzen und rufen im Freiburger Osten zur "Aktion Schuhkarton" auf. Bereits im letzten Jahr wurden 1600 Pakete in Größe eines Schuhkartons verschickt. Kurz vor Weihnachten, so berichtet Gisela Mengdehl, haben die Geschenksendungen nach Pècs und Miskolc große Freude und Dankbarkeit bei den Beschenkten ausgelöst ..."
s'Littenweiler Dorfblatt, A. Hohler, 10/2000, S. 18

Aktion Schuhkarton
Gisela und Georg Mengdehl, Hammerschmiedstrasse 19, 79117 Freiburg, Tel/Fax 0761/71 88 3
Angela Kuder, Kapplerstrasse 107, Tel 0761/63740.
Pakete können bis spätestens 4. Dezember abgegeben werden.
Abgabe auch möglich im Pfarramt St.Barbara, Littenweiler, Sudetenstrasse 20, Tel 0761/67 377


Aktion Schuhkartonmehr zur "Aktion Schuhkarton" >Littenweiler0 (2002)

Aktion Schuhkarton - Hilfe für Pecs am 2.12.2006 auf dem Littenweiler Bauernmarkt  
Stand von Frau Mengdehl  bzw. der Csilla von Boeselager Stiftung am 4.9.2004  auf dem Flohmarkt bei der PH Freiburg-Littenweiler Aktion Schuhkarton - Hilfe für Pecs am 2.12.2006 auf dem Littenweiler Bauernmarkt
 
 

Kontaktadresse: Gisela und Georg Mengdehl, Hammerschmiedstrasse 19, 
79117 Freiburg, Tel/Fax 0761/71 88 3., georg.mengdehl@t-online.de
 

Boeselager Stiftung, Osteuropahilfe e.V.
Höllinghofen, 59757 Arnsberg-Vosswinkel, Tel 02932/9722-0
www.boeselager-osteuropahilfe.de , eMail info@boeselager-osteuropahilfe.de

Spendenkonto: Sparkasse Arnsberg-Sundern, BLZ 46650005, Konto 33 332

Aktion Schuhkarton 2011: Spenden statt Päckchen >EineWelt3 (17.11.2011)
Über 2750 Weihnachtspäckchen der Aktion Schuhkarton beladen >EineWelt3 (20.12.2009)
Aktion Schuhkarton: Päckchenabgabe bis 19. November >EineWelt3 (7.11.2008)

 

Deutsch-Afghanische Initiative (DAI) Freiburg

Deutsch-Afghanische-Initiative, Belfortstr. 46, 79098 Freiburg , Tel & Fax: 0761.88 14 854
Bürozeiten: Mo-Fr 9 – 12,
info@deutsch-afghanische-initiative.de
www.deutsch-afghanische-initiative.de
Spendenkonto:
Deutsch-Afghanische-Initiative, Volksbank Freiburg, BLZ 680 90000 , KontoNr 16658405

Pascale Guldenberg - Afghaninnen sticken Stoffquadrate >EineWelt3 (2.11.2005)


 

Eine-Welt-Forum Freiburg

Leseraum, Bibliothek bzw. Schulungsraum im Weltladen Gerberau mit Dagmar Große am 2.2.2007

Leseraum, Bildungs-Archiv bzw. Schulungsraum im Weltladen Gerberau mit Dagmar Große am 2.2.2007

HEUTE: Kronenstrasse 16a
 

"Das Forum ist ein Zusammenschluss von Nichtregierungsorganisationen und Bildungseinrichtungen, die in der Region Freiburg tätig sind und die sich in den verschiedenen Bereichen der Einen Welt Arbeit engagieren.... Durch die Globalisierung kommt es zu immer stärkeren Wechselwirkungen zwischen lokalem Handeln und den Lebensverhältnissen in anderen Teilen der Welt. Grundlegendes Ziel des Eine-Welt-Forums ist es, diese Zusammenhänge deutlich zu machen und entwicklungsbezogene Themen sowie Globales Lernen in allen Bildungseinrichtungen und auf allen Bildungsebenen als festen Bestandteil zu verankern sowie Maßnahmen zur öffentlichen Meinungsbildung zu entwickeln."

Eine Welt Forum Freiburg e.V.
Kronenstraße 16a, Hinterhaus, 79100 Freiburg, Tel 0761 - 21 70 28 98
Mail: info@ewf-freiburg.de
www.ewf-freiburg.de
WIR HABEN NEUE BÜRO- UND ÖFFNUNGSZEITEN FÜR DAS BILDUNGSARCHIV
Mittwoch 15.30 - 18.30 Uhr und Donnerstag 10 - 16 Uhr sowie nach Vereinbarung

ENA European Network Academy for Social Movements in Freiburg 9.-14.8 >Global (2.8.11)
Info Strom aus Uran - Film Uranium - Film YellowCake >AKW12 (5.3.2011)
Schmutzige Kohle aus Kolumbien auch in Freiburger Heizkraftwerk >Energie2 (15.11.2010)
Chancen und Probleme für Produzent/innen in den Ländern des Südens >FairerHandel2 (2.2.09)
Realwirtschaft statt Spekulation - Ursachen und Folgen der Nahrungskrise >Hunger (18.11.2008)
Konfliktherd Agrartreibstoffe - aufgereizte Atmosphäre >Agrotreibstoffe (6.10.2008)
CCC-Protest gegen Marke G-Star bei Breuninger, Kaiser und Drive-Inwear >FairerHandel1 (13.12)
Einladung zur Info: Bioenergie - fahren wir gut damit? >Biomasse (14.11.2007)
EineWeltForum in der Ökostation Freiburg: Mitgliederversammlung >EineWelt3 (25.3.2007)
Eine-Welt-Tage des Eine-Welt-Forums >EineWelt3 (7.10.2006)


Energie-Hunger - NEIN Danke

Martina Backes und Klaus Poser am Stand von "Energie-Hunger - NEIN Danke!" am 27.9.2008 
Martina Backes und Klaus Poser am Stand von "Energie-Hunger - NEIN Danke!" am 27.9.2008

Mitglieder der Initiative "Energie-Hunger -- NEIN Danke!" in Freiburg sind:
Bonhoeffer Gruppe der Auferstehungskirche Littenweiler,
Brasilieninitiative Freiburg e.V., Caritas International, Cine Rebelde,
Eine Welt Forum Freiburg e.V., Freiburger Weltläden, informationszentrum
3. welt (iz3w), Informationsstelle Peru e.V., Kooperation Brasilien
e.V., Regenwaldinstitut e.V., Sambasta

c/o Martina Backes, bildertexten at googlemail.vom
Klaus Poser, tel 0761/67040, Wasserackerstrasse 8, kposer at alice-dsl.net

Konfliktherd Agrartreibstoffe - aufgereizte Atmosphäre >Agrotreibstoffe (6.10.2008)



Frauen in Bewegung - Kirchzarten

c/o Ute Hermann
Helgard Hahlbrock, Burger Straße 20, 79199 Kirchzarten, Telefon 07661-61416,

Spendenkonto 4485900, Frauen in Bewegung, SPK, BLZ 680 510 04

Frauen in Bewegung Kirchzarten: Benefizkonzert für Schulkinder in Tuzla >EineWelt3 (14.10.09)
"Frauen in Bewegung"-Gruppe aus Kirchzarten hilft in Bam >EineWelt2 (4.11.2004)

Freiburger Friedensforum (FFF)

Gegründet 1995, ist ein Zusammenschluß von Friedens Menschenrechts-, Dritte-Welt und Asylgruppen sowie kirchliche Gruppen und Einzelpersonen. Wir verstehen uns als überparteiliche Organisation, jedoch sind parteiliche Orts- und Kreisverbände, die sich aktiv für den Frieden einsetzen zugelassen. Das FFF will auf den Zusammenhang von Aufrüstung und Sozialabbau, die Problematik von Ungerechtigkeit und Gewaltanwendung sowie unsere Mitverantwortung aus der Region Freiburg aufmerksam machen. Ziel ist es, die Ursachen dieser Fehisteuerung mit zivilen Mitteln anzugehen und unsere Vorstellungen einer gewaltfreien, sozial gerechten und ökologisch intakten Welt weiterzuentwickeIn Wir bekennen uns bei allen Aktionen, Schriften und Veranstaltungen eindeutig zum Prinzip der Gewaltfreiheit."

E-Mails an das Friedensforum bitte an: buero@friedensforumfr.de
Für Andre Mertens andremertens@friedensforumfr.de
Für Ginger Edward Menz gingeredwardsmenz@friedensforumfr.de
Für die Homepage ist Peter Hodapp zuständig: info@friedensforumfr.de

www.friedensforumFr.de

  

IBiS Freiburg - Interkulturelle Bildung Soziale Arbeit

Wie in jeder anderen deutschen Stadt leben in Freiburg MigrantInnen-Familien mit ihren Kindern unter uns - und doch außen vor. Dies ist unsere reale Lebenswelt, doch politisch wird nach wie vor negiert, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Diese Schizophrenie mit all ihren Konsequenzen wollen wir aufbrechen, insbesondere für unsere wichtigste Zielgruppe, die Kinder. Sie werden immer mehr an den Rand unseres Bildungssystems gedrängt und enden in partiellem Analphabetismus. Zu deren Eltern gibt es kaum Kontakt - sie leben relativ isoliert in ihren familiären Zusammenhängen und sind in Deutsch weitgehend sprachlos. Diesem Scheitern aller Beteiligten - InländerInnen wie AusländerInnen - wollen wir etwas entgegensetzen:

Mit unserem Verein - Interkulturelle Bildungund Soziale Arbeit im Stadtteil  und unserem Konzept - "Sprache ist Leben" , das wir ein Jahr vor Pisa erarbeitet haben.

IBiS e.V. Konto Nr. 15672102 bei Volksbank Freiburg, BLZ 680 900 00
www.ibis-freiburg.de , mail@ibis-freiburg.de

Wie der zweite Mond verschwand,
Bilderbuch auf Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Italienisch, Albanisch und Arabisch,
Buch mit CD, 10 Euro plus Versand.

Die Lehrerin Ursula Birgin und die Künstlerin Monika Wieczorek vom Verein  "Interkulturelle Bildung und Soziale Arbeit im Stadtteil e.V." (IBiS) haben mit 18  Roma-Jugendlichen ein Buch gemacht, in dem die 10 bis 18-Jährigen über ihren  Alltag in Deutschland, ihre Erfahrungen im Kosovo , ihre Traditionen, Feste  und ihre Hoffnungen erzählen. Im folgenden Interview schildert sie, wie das Buch entstanden ist und wie die Inhalte mit den Jugendlichen erarbeitet wurden. ? "Vakeres Romanes? - "Sprichst du Romanes?" heißt das 74 Seiten-dicke,  zweisprachige Büchlein von IBiS, das im Februar heraus gekommen ist. Wie ist denn  die Idee entstanden, ein solches Buch zu machen?

iz3w - Informationszentrum 3.Welt in Freiburg

"Das Kürzel iz3w steht für das informationszentrum 3. welt in Freiburg. Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Herausgabe der Zeitschrift iz3w - blätter des informationszentrums 3. welt. Zudem führen wir ein umfangreiches Zeitschriften- und Zeitungsarchiv, das der Öffentlichkeit zugänglich ist. In loser Reihenfolge geben wir Pressedokumentationen und Bücher heraus."

z3w,
Postadresse: Postfach 5328, 79020 Freiburg i.Br.
Adresse: Kronenstr. 16a (Hinterhaus), D-79100 Freiburg i. Br.
Bürozeiten: Mo-Fr 10-16 Uhr, Tel: 0761 / 7075125
Heiko Wegmann, Geschäftsführer
www.iz3w.org

FernWeh - Forum Tourismus & Kritik >Reisebüro

  

 

LamuLLamu.de e - Öko-fair tragen

Die LamuLamu-Gruppe ist eine Arbeitsgemeinschaft der Partnerfirmen der Landjugendverlag GmbH (LJV) in Kenia. Diese ist als Tochter der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB - einer der großen international aktiven Jugendverbände) in die von der KLJB initiierte Textilkampagne "Öko-fair tragen" eingebunden. Eine-Welt-Arbeit und nachhaltige Entwicklung sind Schwerpunkte unserer Arbeit. Wir sind Partner von 'TransFair' und der 'Clean Clothes Campaign'
Kleidung für eine nachhaltige Zukunft - Ziele der Kampagne

  • Sensibilisierung der VerbraucherInnen für soziale Ungerechtigkeiten, gesundheitliche und ökologische Probleme im weltweiten Textil- und Bekleidungssektor
  • Förderung des ökologischen Anbaus von Baumwolle und der umwelt- und gesundheitsverträglichen Weiterverarbeitung zum Vorteil von ProduzentInnen, Verkäufer-Innen und VerbraucherInnen
  • Förderung des fairen Handels, also u.a. bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne
  • Unabhängiges Siegel für ökologisch produzierte und fair gehandelte Textilien

Gleichzeitig möchten wir als Mitträgerin der Kampagne für saubere Kleidung (CCC) die Unternehmen zur Einhaltung der Sozialcharta für den Textil- und Bekleidungshandel verpflichten. Damit sich - auch über den heute noch begrenzeten Fairhandelsbereich .

Unterstützung durch: http://www.kljb.org/textil/welcome.htm

  • Weltladen Herdern,  Urbanstraße 15, 79104 Freiburg, Tel.: 0761-31399

  

Linux4Afrika: FreiOSS organisiert Soft- und Hardware für Afrika

Das Open-Source-Betriebssystem "Ubuntu" ist übersichtlich und weniger virananfällig als Windows. Das afrikanische Wort "Ubuntu" bedeutet "Glauben an Menschlichkeit und Teilen". Hans-Peter Merkel vom FreiOSS (Freiburger Open Source Netzwerk) unterstützt Schulen, Kliniken und andere Einrichtungen in Tansania und Mosambik mit Computer-Hardware. Von 1000 Europäern haben 600 einen PC, von 1000 Menschen in Tansania nur zwölf. Hans-Peter Merkel hat 2006 das Projekt "Linux4Afrika" gestartet. Mit seinen Freiburger "FreiOSS" -Kollegen, die zumeist hauptberuflich mit Computern arbeiten, sammelt er gebrauchte Monitore, Tastaturen und andere Hardware. Voraussichtlich in der zweiten Juniwoche wird alles in einem Container nach Tansania transportiert.

Der 2004 von
Hans-Peter Merkel gegründete Verein hat ca  300 Mitglieder aus 27 Ländern.
Vereinszweck: Sammeln von gebrauchter Computerhardware sowie Linux Software (Open Source) zur Nutzung in Krankenhäusern, Schulen und anderen Einrichtungen in Tansania und Mosambik.
www.FreiOSS.net, www.linux4afrika.de

 

 

Saubere-Kleidung.de

Wissen Sie, wo und vor allem wie die Kleidung, die Sie gerade tragen hergestellt wurde? Für die meisten VerbraucherInnen ist dies kaum nachvollziehbar.
Der Kampf um Wettbewerbsvorteile im Globalisierungsprozess veranlasst die Textilunternehmen ihre Produktionsstätten in Billiglohnländer der "Dritten Welt" zu verlagern, in denen insbesondere junge Frauen unter oft unmenschlichen Bedingungen arbeiten müssen.
Die Kampagne für , "Saubere" Kleidung setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie ein. "Sauber“ meint hierbei sozialverträglich und menschenwürdig. Die Kampagne will gemeinsam mit KonsumentInnen den Bekleidungshandel zur konkreten Übernahme seiner Verantwortung für humane Arbeitsbedingungen in den Weltmarktfabriken bewegen.

  

 

Salzladen Freiburg

Weltladenstand des Salzladen am 30.4.2005 auf dem Littenweiler Bauernmarkt

salzladen Freiburg-Littenweiler

Weltladenstand des Salzladen am 30.4.2005 auf dem Littenweiler Bauernmarkt

 

Im Salzladen an der Kappler Strasse Anfang Juli 2003

Elisabeth Zink und Wolfgang Wegmann am 28.6.2008 - der Salzladen am Münsterplatz Weltladenstand des Salzladen am 26.7.2008 am Littenweiler Bauernmarkt - Frau Remmers (rechts), Frau Zink  
Elisabeth Zink und Wolfgang Wegmann am 28.6.2008 - der Salzladen am Münsterplatz
 
Weltladenstand des Salzladen am 26.7.2008 am Littenweiler Bauernmarkt - Frau Remmers (rechts), Frau Zink  

Der Salzladen ist eine ökumenische Initiative der evangelischen Auferstehungsgemeinde und der katholischen Gemeinde St. Barbara in Freiburg-Littenweiler. Traditionelle Kirchenpfade wurden verlassen, um mit Menschen und für Menschen im Freiburger Osten einen Ort für Begegnungen und Gespräche zu schaffen.
Der Salzladen unterstützt mit dem Verkauf von Produkten aus dem "Fair-Handel" Menschen auf der ganzen Welt. Neben Kaffee, Tee, Schokolade und weiteren Lebensmitteln sind im Laden auch Geschenkartikel und Kunsthandwerk zu finden.
Der Salzladen bietet auch für Gruppen und ihre Aktivitäten Platz: Ausstellungen regionaler Künstler und Künstlerinnen, Vorträge zu aktuellen Themen, Informationen zu Veranstaltungen und sozialen Einrichtungen im Freiburger Osten.
Der Veranstaltungsraum für ca. 20 Personen kann auch gemietet werden.
Der Verein "Salzladen" wird von engagierten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Mitgliedern getragen und finanziert sich hauptsächlich durch Spenden.


Ökumenische Sozial- und Kulturinitiative e.V.
Kath. Kirchengemeinde St. Barbara und Ev. Auferstehungsgemeinde,
Ökumenischer Salzladen, Kappler Straße 31
www.salzladen-freiburg.de, eMail: salzladen@versanet.de
wolf-wegmann at versanet.de

Hariolf Mosthaf, Tel 0761/65583
Almut Nagel, Giersbergweg 19, audnagel at yahoo.de
Ursel Brandl, Tel 0761/63967
Odile und Johannes Remmer: eMail: johannes.remmer at t-online.de,
Inge Remmer, irr at gmx.net , Tel 0761/6967744
mart.most at gmx.de
a.wunsch at web.de

http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/business/handel/weltladen/salzladen/ - neu ab 3013

Öffnungszeiten des Salzladens:
Dienstag, Donnerstag und Freitag:
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.30 Uhr
Mittwoch: 10.00 – 12.00 Uhr,
Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr.
Jeden letzten Samstag im Monat Verkaufsstand auf dem Littenweiler Bauernmarkt.

Spenden willkommen: Sparkasse Freiburg, Konto Nr 100 362 39, BLZ 680 501 01

Solarforschung hält jung: Prof Goetzberger vom ISE zur Energiewende >Solar4 (19.5.2011)
10 Jahre Salzladen Littenweiler: Großes Jubiläumsfest am 28.Mai >EineWelt3 (13.4.2011)
Weihnachtsmarkt am Ebneter Schloß  29.11.2009 >Ebnet6 (29.11.2009)

72 Stunden - Projekte im Stadtgebiet Freiburg 7.-10.Mai 2009 >72Stunden (10.5.2009)
Salzladen kann weitere zwei Jahre in Kappler Strasse 31 bleiben >EineWelt3 (5.2.2009)
20. Adventsmarkt am Ebneter Schloss >Ebneter-Christkindlesmarkt (1.12.2008)
Salzladen in Littenweiler sucht Investor bzw. Sponsor >EineWelt3 (28.6.2008)
Sinn-Bilder: Ausstellung im Salzladen >Littenweiler9 (10.6.2008)
Ökumenischer Gottesdienst an Pfingstmontag >Oekumene1 (12.5.2008)
Roter Infobus zum Beteiligungshaushalt steuert Wochenmärkte an >Beteiligungshaushalt (29.3.)
19. Christkindlesmarkt in Zehntscheuer und Reithalle >Ebneter-Christkindlesmarkt (2.12.07)
Spielzeug-Tauschaktion im Salzladen Littenweiler >Kinder3 (18.11.2007)
Ausbeuterische Kinderarbeit am Beispiel von Mango >FairerHandel1 (9.5.2007)
Leben lieben: Ausstellung im Salzladen >Littenweiler7 (19.1.2007)
Soziale Sprechstunde mittwochs im Salzladen >Littenweiler7 (17.1.2007)
Salzladen gegen ausbeuterische Kinderarbeit: Fair gehandelter Fußball verlost >EineWelt3 (13.5.2006)
5 Jahre Salzladen in Littenweiler >EineWelt3 (10.1.2006)
Salzladen auf dem Littenweiler Wochenmarkt >Bauernmarkt1

Vernissage AndersARTig im Salzladen Littenweiler >Kunst1 (2.4.2004)
Tausche zwei gegen eins - Aktion im Salzladen Littenweiler für Straßenkinder >EineWelt2 (3.12.04)
Salzladen eröffnet >EineWelt1 (25.1.2001)

 

 
 

Sozialdienst für Flüchtlinge

Im Rahmen der Orientierungs-/Sprachkurse für Asylbewerber und Flüchtlinge werden seit 1999 Freiwillige/Ehrenamtliche für Einzelförderung von Kursteilnehmern in die Arbeit mit einbezogen. In den Orientierungskursen werden den Teilnehmern Grundkenntnisse der Deutschen Sprache sowie Informationen über gesellschaftliche und kulturelle Gegebenheiten in der Bundesrepublik vermittelt. Freiwillige/Ehrenamtliche unterstützen und fördern einzelne Teilnehmer oder Kleingruppen regelmäßig einmal in der Woche, begleitend zum Unterricht und mindestens für die Dauer eines Kurses. Das gezielte Üben als Ergänzung zum Kurs soll die unterschiedlichen Voraussetzungen der Kursteilnehmer auf ein gemeinsames Niveau angleichen und gleichzeitig den Lernerfolg verbessern.

Sozialdienst für Flüchtlinge, Komturhof, Komturstrasse 36, 79106 Freiburg
eMail sozialdienst-fluechtlinge@caritas-freiburg.de, Tel 07 61/5 04 78-13

  

 

Minga - Hilfe für Südamerika (von Gabi Thiele, BZ vom 23.12.2000)

Was hat Kirchzarten mit Ecuador zu tun? Seit es „Minga“ gibt, gibt es auch einen Bezug zu Deutschland, genauer gesagt zu Kirchzarten. Die „Fundación de Apoyo a Ninos“ ist eine gemeinnützige Organisation, die seit sechs Jahren im Süden der ecuadorianischen Anden arbeitet. Die Organisation hat wie viele andere Auslandshilfeprojekte Gönner, Spender und Sponsoren.

Um Transparenz nicht nur für die Kenner der Arbeit in Ecuador zu bieten, sondern auch für interessierte deutsche, respektive Kirchzartener Bürger, wurde eine Organisation in Deutschland geschaffen. „Minga – Hilfe für Südamerika“, so der Name. Die Organisation setzt sich zusammen aus Spendern und Freunden der Arbeit in Ecuador sowie Verantwortlichen von Projekten in Ecuador und Brasilien. „Minga“, ein Begriff aus der alten Inka-Sprache Quichua, die heute noch im Hochland von Ecuador, Peru und Bolivien gesprochen wird, bedeutet: gemeinsam arbeiten für das Wohl aller. Und, mit „Minga“ erklärt sich, was Kirchzarten mit Südamerika zu tun hat: „Hier in Kirchzarten ist die deutsche Niederlassung der Organisation,“ erklärt Wirtschaftsberater Burkhard Friedrich aus Burg Birkenhof. „Und ich darf Minga hier vertreten.“

Sein Freund Knut Radicke, in Lauenburg (Schleswig Holstein) geboren, lebt seit 15 Jahren in Ecuador. Seit Jahren ist er in der Auslandshilfe aktiv. Ecuador, so Radicke, sei ein vergessenes Land, ein Land, welches (fast) niemand kennt. Ecuador sei ein Land, welches nicht in den Schlagzeilen stehe. Viele Menschen könnten weder lesen noch schreiben. Armut und Hunger bestimmten das Leben, so Radicke. Ecuador sei ein Land, dem geholfen werden müsse, bevor es zu spät sei.
Im Ausland seien nur die „positiven“ Seiten Ecuadors bekannt. Denn dieses Land sei immerhin der größte Bananenexporteur der Welt, erklärt Radicke. Auch sei Ecuador einer der größten Schrimps- und Krabbenexporteure. Und Ecuadors Erdöl finde immer ausländische Abnehmer. Die berühmten Galapagos Inseln mit ihren Riesenschildkröten würden rücksichtsvoll bereist. Doch, so Radicke und Friedrich, nutze das den Kindern in Ecuador herzlich wenig. Die Verteilung des Reichtums auf der Erde sei gegensätzlich und widersprüchlich.

Mit einem Team von Fachleuten arbeitet Radicke „vor Ort“ in Ecuador. Ärzte, Sozialarbeiterinnen, Agrar-Ingenieure und Tiermediziner versuchen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. „Es ist wichtig,“ so Friedrich, „dass man beim Helfen nie den Aspekt der Selbsthilfe vergisst! Auch für sich selbst nicht.“

Damit Selbsthilfe funktionieren kann, ist bei allen Projekten Hilfe von außen zunächst unumgänglich. Ebenso unumgänglich und notwendig ist es, die Arbeitsergebnisse und -Lebensverhältnisse der Ecuadorianer im Ausland publik zu machen. So informierte Knut Radicke, der noch bis Januar in Deutschland in Sachen Südamerikahilfe unterwegs ist, in Kirchzartens „Gelbem Haus“ in der Burger Straße über seine Arbeit.

Radicke berichtete von seinem Leben und den Projekten, die er inzwischen mit seinen Mitstreitern und der „Hilfe von außen“ auf die Beine gestellt hat. Gärtnerausbildung für fehl- und unterernährte Kinder in den Anden. Gesundheitsprojekte für die Kinder und deren Eltern in ländlichen Gebieten, in denen es fast keine Ärzte gibt, dafür aber Tuberkulose, Bronchitis, Cholera und so fort. Ein weiteres Projekt heißt „Gesunde Zähne für die Kinder in den Anden“. Nicht nur die Allgemeinärztliche Versorgung sei katastrophal, so Radicke, sondern auch die fachärztliche. Das Projekt „Brot für die Kinder in den Anden“ erlaubt, aufgrund monatlicher Spenden, den Kindern in betreuten Schulen ein tägliches kleines Schulessen zu geben.

Die Hilfsorganisation „Minga - Hilfe für Südamerika“ ist ein eingetragener Verein. Sie gibt Spendengelder direkt weiter. Es entstehen also nur die Kosten für die Kontoführung. Informieren kann man sich auf der Internetseite www.childecu.com oder bei Burkhard Friedrich, dem „Leiter“ der deutschen Niederlassung im „Gelben Haus“ in der Burger Straße 27 in Kirchzarten. 
Badische Zeitung, 23.12.2000, Gabi Thiele (bit)

  • Burkhard Friedrich, Burger Straße 27, Burg-Birkenhof, 79199 Kirchzarten
  • www.childecu.com 

 

Tibet Förderkreis Freiburg e.V.

Stand am Weihnachtsmarkt Freiburger Rathaus, 16.12.2006 Dalai Lama und Wilfried Pfeffer (links) am 28.7.2007 beim Kailesh-Haus  
 Stand am Weihnachtsmarkt Freiburger Rathaus, 16.12.2006 Dalai Lama und Wilfried Pfeffer (links) am 28.7.2007 beim Kailesh-Haus  

Für Mönche, Nonnen und notleidende Familien werden Paten gesucht.

Tibet Förderkreis e.V., Wilfried Pfeffer, Sabine Geske, Wallstrasse 8, 79098 Freiburg, Tel 0761/66814

Spendenkonto: 51820002, Volksbank Freiburg, BLZ 68090000
Patenschaftskonto: 51820010, Volksbank Freiburg, BLZ 68090000

Tibet Kailash Haus, Wallstrasse 8, 79098 Freiburg, Tel 0761/66814
www.tibet-kailash-haus.de , info@kailash-institut.org
 

Montags-Demo gegen Kernkraft am Freiburger Rathausplatz >Demo (12.4.2011)
Buddhismus -  Tibet-Kailash-Haus in Freiburg >DalaiLama (7.5.2009)
Der Dalai Lama besucht Freiburg >DalaiLama

 

Trees for People GmbH

Ökologische Land- und Waldwirtschaft GmbH, im Dreisamtal auf dem Pfisterhof, 79199 Kirchzarten, Tel 07661/981449

Dr. Bernd Neugebauer,
Bertoldstraße 48 • 79098 Freiburg
Tel (0761)36664, Fax (0761)36665
Montgelasstr 17, 81679 München, Tel 089/99.89.59.99
Tel 0171/622.22.70, Fax 089/98.10.55.44

Internet
www.xina.de, www.xina.com, http://tfp.xina.de/tfpw/index.html
eMail xina@xina.de , tfp@xina.com 


Trees for People GmbH - Konzept und Produkte

Trees for People engagiert sich für Wirtschaftskonzepte, die eine Grundlage für die Neugestaltung einer nachhaltigen Waldnutzung in Europa und vorrangig in den Tropen schafft. Die Produktpalette besteht deshalb aus Erzeugnissen, deren Anbauweise gezielt zur Bewaldung und Waldnutzung in den Tropen beiträgt, die kulturelle Identität der Maya Yucatáns bestärken, aus ökologischem Anbau autonomer lokaler Unternehmen stammen, durch konsequente Prozeßketten integration hohe Qualität garantieren und eine intensive Kommunikation zwischen Erzeugern und Kunden ermöglichen.
ALOE VERA (Kleinbauern-Kooperative organisiert Anbau in Mexico), XINA (Orangensaftkonzentreate), HOLZREGISTER

Dieses Unternehmen mit sozialem Engagement arbeitet für eine nachhaltige Waldnutzung und Walderhaltung durch die Bewohner der Tropen. Aus einer 25jährigen Folge unterschiedlicher land- und forstwirtschaftlicher Forschungs- und Trainingsprojekte entstand als tropische Methode des ökologischen Landbaus die Waldgartenwirtschaft. Waldgärten schaffen neue Lebensräume in Yucatán, Mexiko. In ihnen wächst eine breite Palette hochwertiger Produkte. Durch den konsequenten Aufbau aller Produktionsschritte und ihre direkte Kontrolle garantiert Trees for People eine überdurchschnittliche hohe Qualität seiner Lebensmittel. 

Trees for People ist als MAYA Initiative entstanden, bestärkt und vertritt die kulturelle Identität der Maya Yucatáns. Als Innovationsträger wurde Trees for People von der EXPO 2000 zum offiziell geladenen Aussteller ernannt. Im Überseemuseum Bremen ist das Trees for People Exponat während der kommenden 2 Jahre zu sehen.
Motor des Verkaufs der Waldgartenprodukte ist die intensive Kommunikation zwischen Erzeugern und Kunden. Besuchen Sie die Webseite www.xina.de. Dort finden Sie mehr Informationen zu kontrolliert ökologisch angebautem ALOE VERA als Saft, zu den hochwirksamen authentic ALOE cosmetics, zu XINA Orangensaftkonzentrat als Koch- und Getränkerohstoff, und zum ökologisch geimkertern Honig. Aloe, Honig und Saft sind höchster Qualität, vertrauenswürdig. Sie tragen zur Wiederherstellung einer ganzen Region bei, und sie schmecken auch noch gut!


 

Unsere kleinen Brüder und Schwestern - Kinderhilfswerk Lateinamerika

Kinderhilfswerk „Unsere kleinen Brüder und Schwestern“
www.HilfeFuerWaisenkinder.de
c/o Birgit Klaiber, Stegen
Spendenkonto: 12 000, BLZ: 660 205 00 Sozialbank Karlsruhe

Unsere kleinen Brüder und Schwestern: Birgit Klaiber beim Kinderhilfswerk

WAS - Weltläden und Gruppen im Südwesten

WAS ist der Zusammenschluss der sechs Weltläden in Eimeldingen, Lörrach-Stetten, Rheinfelden, Zell i. Wiesental, Murg und Tiengen und der Eine-Welt-Gruppe aus Albbruck.

Weltläden entstanden aus der Erkenntnis, dass die Länder des Südens beim Handel mit ihren Produkten auf dem Weltmarkt systematisch benachteiligt werden. Weltläden verkaufen deshalb Erzeugnisse von KleinproduzentInnen (z.B. Kaffee, Tee, Kakao, Textilien, Handwerk), für die diese einen höheren Preis als auf dem Weltmarkt üblich erhalten. Direkte Handelskontakte, langfristige Zusammenarbeit und Vorauszahlungen sorgen für eine menschenwürdige Existenz und wirtschaftliche Sicherheit
 

WAS - Weltläden und Gruppen im Südwesten
c/o Regionalsprecher Manfred Trenkle, Bremhag 17 , 79713 Bad Säckingen,  Tel 07761 ) 9396 638
info@weltlaeden-im-suedwesten.de
www.weltlaeden-im-suedwesten.de
 

Wissensbrücke - Verein für Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit

Die Wissensbrücke wird seit Ende 1999 als eingetragener, gemeinnütziger Verein beim Amtsgericht Freiburg geführt. Zweck des Vereins ist die Durchführung von Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit, um den armen und ärmsten Bevölkerungsschichten in den Ländern der südlichen Hemisphäre neue Chancen zu eröffnen, ihre Lebenssituation zu verbessern und die kulturelle Verständigung zu unterstützen. Die Bereiche unserer Arbeit sind "Bildung", "Umwelt" und "Ökonomie", da sie die Grundsteine für eine nachhaltige Entwicklung eines Landes stellen.
Der Anlass zur Gründung des Vereins kam aus der Elfenbeinküste, denn uns lagen Bitten von ivorischen Schülern vor, ihnen bei der Beschaffung von dringend benötigten Büchern zu helfen. Nachdem wir die ersten Bücher geschickt hatten, sahen wir ein, dass diese Hilfe zwar für den einzelnen sehr wichtig ist, die Einrichtung von Schulbibliotheken jedoch eine wesentlich größere und langfristigere Wirkung hätte.

Ein weiteres Projekt im Bereich Umwelt ist in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg entstanden. Mit Unterstützung von Frau Stuchlik sind uns 500 Mülltonnen von der ASF GmbH geschenkt worden, mit deren Hilfe wir im äußersten Westen der Elfenbeinküste, in der Stadt Man, ein Pilotprojekt für eine saubere Stadt starten werden.

Schon hier in Freiburg tragen wir zur kulturellen Verständigung bei: Unser Verein besteht aus afrikanischen und europäischen Mitgliedern, darüber hinaus stoßen wir verschiedene Veranstaltungen an, mit denen wir unsere Ideen an die Öffentlichkeit tragen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Vera Vanié Tel.: 0761/554482 oder die_wissensbruecke@yahoo.de 

   

 

EineWelt-links

www.erlassjahr2000.de 
Die Auslandsschulden der Länder der Dritten Weilt belaufen sich inzwischen auf über 2.5 Billionen US-Dollar - eine unvorstellbar hohe Summe. ErlassJahr2000 setzt sich für den bilateralen (Länder untereinander) wie multilateralen (gegenüber Finanzinstituten) Schuldenerlaß ein.
Zur Erinnerung: Auch Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg ein riesiger Schuldenerlaß gewährt, ohne den das Wirtschaftswunder nicht in Gang gekommen wäre!
Weitere Infos: www.worldbank.org, www.imf.org 

Reporter ohne Grenzen, Reporter sans Frontières:"Meinungsfreiheit ist sicherlich gefährlich, aber jeder Versuch, sie zu beschränken, ist noch gefährlicher."
www.rsf.fr/uk/html/internet/ennemis.html

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© Freiburg-Dreisamtal.de, Update 31.01.13