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72 Stunden
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Blick nach Süden in Littenweiler zum Turm der St.Barbara-Kirche und Kybfelsen Allerheiligen 1.11.2008 mit Pfr. Kienzler auf dem Alten Littenweiler Friedhof stbarbara.jpg (12546 Byte)
Blick nach Süden in Littenweiler zum Turm der St.Barbara-Kirche und Kybfelsen Allerheiligen 1.11.2008 mit Pfr. Kienzler auf dem Alten Littenweiler Friedhof  
 

72 Stunden - Projekte im Stadtgebiet Freiburg 7.-10.Mai 2009

72 Stunden - Plakat am Kinderhaus St.Raphael in Littenweiler 9.5.2009 72 Stunden - Plakat am Kinderhaus St.Raphael in Littenweiler 9.5.2009

Betzenhausen: Bau eines Baumhauses mit Rutsche im Kinderhaus "Fang die Maus" (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg und Ministranten St. Albert).

St. Georgen: Bau eines Weidenhauses im Schülerhort Don Bosco und evangelischen Kindergarten St. Johann (Jugendgruppe der Auferstehungsgemeinde).

Haslach: Bau eines Sinnesparcours im Garten des Förderbereichs St. Georg für Menschen mit Behinderung (Katholische Junge Gemeinde St. Peter und Paul).

Herdern: Verschönerung des Kellers im Senioren-Pflegeheim Heiliggeiststift (Jugendgruppe der Pfarrei Heilige Familie); Umgestaltung vom Kiosk im Caritas-Bildungszentrum für benachteiligte Jugendliche (Jugendgruppe St. Blasius); Umgestaltung des Gartens im Kindergarten Jacobistraße (Stamm Guy de Larigaudie); Gestaltung der Außenanlage im Kindergarten St. Konrad (Jugendgruppe der Seelsorgeeinheit Nord).

Oberau: Gestaltung einer Grillstelle beim "Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken" (Katholische Junge Gemeinde Kappel).

Littenweiler
Bau von Musikinstrumenten und Vorbereitung eines Fests "Tanz in den Mai" für alte Menschen im Haus Katharina Egg (Ministranten St. Barbara); Organisation eines "Tags der Begegnung" im Salzladen (Katholische Junge Gemeinde St. Barbara); Bau einer Spielwiese für die Kinder vom Kinderhaus St. Raphael (Pfadfinder Littenweiler); Neugestaltung einer Grillanlage und Grill-Einweihung im Caritas-Behindertenwohnheim Haus Waldsee (Katholische Junge Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit).

Rieselfeld: Anschaffung und Gestaltung eines Bauwagens für die Holzwerkstatt im Kinderhaus "Arche Noah" (Leiterrunde St. Maria Magdalena); Sanierung des Bauwagens der Waldspielgruppe auf der Abenteuerbaustelle Rieselfeld (Katholische Junge Gemeinde und Ministranten St. Michael).

Innenstadt: Bau eines Baumhauses im Kinder- und Familienhaus "Unserer lieben Frau" (Jugendgruppe St. Johann).

Vauban: Anlegen eines Barfußpfads und Verkleidung eines Zauns in der Kita Wiesengrün (Katholische Junge Gemeinde Maria Hilf).

Weingarten: Anlegen eines Kräuterhochbeets und Pflanzen einer Begrenzungshecke im Martha-Fackler-Pflegeheim (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg und Ministranten St. Andreas).

Wiehre: Organisation eines Schönheitssalons und einer Modenschau im Altenheim St. Johann (Katholische Junge Gemeinde Merzhausen/Au); Bau von Holzbuden und ihre Einweihung bei einem Fest im Altenwohnheim Marienhaus (Katholische Junge Gemeinde Merzhausen/Au); Verschönerung des Außen- und Waschbereichs des Kindergartens St. Nikolaus (Ministranten Tuniberg); Erneuerung eines Schweinestalls und Zauns im Caritas-Behindertenwohnheim Haus Theresa (Katholische Junge Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit); Drehen eines 22 Minuten langen Dokumentationsfilms über die 72-Stunden-Aktion im Haus der Jugend (Ministranten Hochdorf/Landwasser); Bau eines Glücksrads und Organisation einer Veranstaltung zugunsten der Beratungsstelle "Wendepunkt" gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen (Katholische Studierende Jugend KSJ Freiburg/Verband für Schülerinnen und Schüler).

Zähringen: Renovierung eines Holzhäuschens im Kindergarten St. Blasius (7. Klasse der Emil-Gött-Hauptschule); Umgestaltung des Gartens des Schulkindergartens Huckepack für körperbehinderte Kinder zum Spielplatz (Münsterministranten); Umgestaltung des Spielplatzes im Zähringerpark (Jugendgruppe Günterstal)

 
KJG ST.Barbara im Salzladen Littenweiler am 9.5.2009: Felix, Markus, Fabian und Dominik (von links) KJG Dreifaltigkeit im Haus Waldsee
 
 
 
KJG Dreifaltigkeit im Haus Theresa in der Wiehre am 9.5.2009

KJG St.Barbara: c/o dieKiefers at arcor.de

 

72 Stunden im Dreisamtal – uns schickt der Himmel

Unter dem Motto „72 Stunden – uns schickt der Himmel“, findet vom 7. – 10. Mai nun bereits zum dritten Mal die Aktion des Bund der Deutscher Katholischen Jugend (BDKJ) statt in der Jugendgruppen ein soziales, interkulturelles, politisches oder ökologisches Projekt realisieren. Dabei erfahren die teilnehmenden Jugendgruppen erst am Vorabend der Aktion welches Projekt sie zugeteilt bekommen. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Erzbischof in Freiburg erinnert sich seine 72-Stunden-Erfahrung: „Der Einsatz der Kinder und Jugendlichen bei der 72 Stunden Aktion ist eine tolle Sache. Ich selbst konnte bei der vergangenen Aktion einige Projekte besuchen und habe die Begeisterung und das Engagement der jungen Leute selbst erlebt“.

Von der Nordsee bis zum Bodensee werden rund 100.000 Jugendliche aus 14 Bistümern dabei sein. Unter anderem sind auch die Ministranten, Pfadfinder und die KJG-Gruppen der Gemeinde St. Barbara in Littenweiler, die KJG Kappel, KJG Maria-Hilf (Wiehre), KJG Dreifaltigkeit (Waldsee) und KJG Stegen sowie das A-Team der ev. Auferstehungsgemeinde Littenweiler, mit vollem Einsatz dabei. In den vergangenen Jahren wurden so z.B. in Littenweiler beim Kinderhaus St. Raphael ein Teich angelegt, die Reinhold-Schneider-Schule erhielt ein Naturklassenzimmer und eine Holzhütte im Schulhof und das Gelände rund um die St. Barbara Kapelle und die Marien-Grotte wurde frisch hergerichtet.

Mit großer Spannung wird nun erwartet, welche Aufgabe dieses Mal auf die Jugendlichen zukommt. In der Erzdiözese Freiburg wird die Aktion vom SWR3 unterstützt. Der Radiosender wird die Aktion 72 Stunden lang mit Reportagen, Berichten und Musik begleiten. Bei besonders kniffligen Aufgaben leiten die Sender auch Hilferufe der Gruppen weiter. Damit ihr Engagement erfolgreich sein kann, brauchen die Aktionsgruppen während der 72 Stunden immer wieder Hilfe von Menschen aus ihrem Umfeld: Ein Bagger für Aushubarbeiten, einen Kontakt zu örtlichen Unternehmen oder Vereinen oder einfach nur ein Wort der Anerkennung. Auf der Seite  www.72Stunden.de kann man vom 7. – 10. Mai aktuell dabei sein, hier gibt es alle Aktionen auf einen Blick, alle Gruppen werden vorgestellt und hier werden auch Hilferufe an Unterstützer ausgesandt! Für sich genommen ist jedes einzelne Projekt eine Menge Arbeit, aber was Deutschland vom 7. – 10. Mai mit der 72-Stunden-Aktion erleben wird, ist bis jetzt noch nie da gewesen. Mit „Uns schickt der Himmel“ wird der BDKJ in 14 Diözesen und sieben Bundesländern in gleichzeitig über 2.700 Projekten die Welt ein Stück besser machen.
30.4.2009, Gisela Heizler-Ries, www.dreisamtaeler.de

 

 

72h- ohne Kompromisse

Der Name dieser Aktion der katholischen Jugendverbände verhieß uns KjG-lern viel Arbeit, aber wir wussten auch, dass wir sicher viel Spaß haben würden, als wir am 04.07.2001 um 17:07 Uhr endlich den versiegelten Umschlag mit "unserer Aufgabe" erhielten. Sie lautete: Gestaltung des Schulgeländes der Reinhold-Schneider- Schule; genauer: Bau einer Hütte, Anlegen eines "Open-Air-Klassenzimmers, sowie Verschönerung des Schulhofes

Bevor wir endlich loslegen konnten, mussten wir erst einmal das nötige Material organisieren. Da wir nur sehr begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung hatten, waren wir auf verschiedenartige Spenden angewiesen. Besonders großzügig unterstützt hat uns hierbei TOOM mit Sachspenden im Wert von etwa 500 DM. Sehr wichtig waren für uns aber auch Spenden in Form von Holz. Vielen Dank dafür an die Schreinerei Rauch. Und zum Transport bekamen wir sogar ein Fahrzeug von IVECO zur Verfügung gestellt. Als wir das Nötigste zusammen hatten, konnten wir schließlich beginnen. Wir beförderten Unmengen von Torf, schaufelten, sägten, bohrten und nach und nach sah man richtige Fortschritte. Deshalb hatten wir auch immer weniger Angst, dass wir vielleicht doch nicht rechtzeitig nach 72h fertig sein würden. Als "Bonus" malten wir sogar noch die Hüpfspiele im Schulhof nach und setzten im "Open- Air- Klassenzimmer" einige Pflanzen –Sachspenden der Gärtnerei Heckmann und der Blumenhandlung Batsch. Zwischen der ganzen Arbeit sorgten einige Eltern dafür, dass wir KjG-ler nicht Hunger leiden mussten. Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben! Außerdem mit Lebensmitteln unterstützt wurden wir von Mc Donalds, Breisgaumilch, dem Getränkehandel Silfang, der Bäckerei Heitzmann, der Pizzabox, dem Bärentreff, frisch und fein, sowie EDEKA.
Dank der ausgezeichneten Versorgung und der eifrigen Mitarbeit aller Beteiligten konnten wir dann am Sonntag unser Werk und besonders die Hütte (mit roter Schleife!) an die Schulleitung der Reinhold- Schneider- Schule übergeben.

Die 72h Aktion hat uns einmal mehr bewiesen, dass ehrenamtliches Engagement nicht nur unentgeltliche Arbeit bedeutet, sondern auch oft sehr viel Spaß macht.
Fazit:Schön war’s, - wenn auch anstrengend!
KjG-Leiterrunde ( St. Barbara, Freiburg-Littenweiler), 20.11.2001

    

     

 

Kath. Jugendverbände: 72 Stunden ohne Kompromiss

Littenweiler (hr.) "Wir werden die Welt in 72 Stunden ein bisschen besser machen." Mit dieser Überzeugung starteten die Katholischen Jugendverbände in der Erzdiözese Freiburg am 4. Oktober die Aktion "72 Stunden - ohne Kompromiss". Punkt 17.07 Uhr erhielten 313 Gruppen zwischen Konstanz und Tauberbischofsheim die vorher streng geheimgehaltene Beschreibung eines sozialen Projektes, das sie innerhalb von 72 Stunden realisieren sollten. Es ist unglaublich, was den Kindern und Jugendlichen in diesen 72 Stunden alles gelang, was auf die Beine gestellt wurde. „Wir sind stolz auf unserer Gruppen“ betont Projektleiterin Rita Kernler, „weil sie gezeigt haben, dass auch Kinder und Jugendliche etwas bewegen können, nicht nur Erwachsene“. 7213 Kinder und Jugendliche waren 72 Stunden kompromisslos im Einsatz unterstützt von örtlichen Bäckereien, Metzgereien und Pizza-Diensten. Bauunternehmen halfen mit schwerem Gerät, Bagger, Schwertransporter oder 250 Tonnen Erde - für die Aktionsgruppen aus den neun katholischen Jugendverbänden der Erzdiözese Freiburg blieb kein Problem unlösbar. SWR 3 stellte das Programm von Donnerstag bis Sonntag ganz unter das Motto „72 Stunden - ohne Kompromiss“ und begleitete das Mammutprojekt von der ersten bis zur letzten Minute. Bilder der Aktion, alle Zahlen, Fakten und Ergebnisse sind unter www.72Stunden.de aufzurufen.

In Littenweiler waren gleich zwei Gruppen angetreten, die St. Georgs-Pfadfinder und die Leiterrunde der KJG der St. Barbara Gemeinde. Die Aufgabe der Pfadfinder war es, im Kinderhaus St. Raphael einen Teich anzulegen und die KJG-Gruppe errichtete ein Naturklassenzimmer und eine Holzhütte im Schulhof der Reinhold-Schneider-Schule. Im Kinderhaus St. Raphael musste aufgrund eines Wasserschadens eine neue Drainage gebaut werden und das Überschusswasser kann nun im Teich Verwendung finden. Die 20 beteiligten St. Georgs-Pfadfinder mussten 10 Tonnen Steine und Sand bewegen um den 1,70 m tiefen und 80 m³ großen Teich anzulegen. Material wurde kostenlos von der Kiesaufbereitungsanlage zur Verfügung gestellt. Verpflegt wurden die Pfadfinder von St. Raphael und Freiburger Zoohäuser stifteten Goldfische als zukünftige Teichbewohner. Wasserpflanzen und Staudengewächse könnten noch zur Begrünung gebraucht werden, wer hier helfen kann möchte sich bitte an Michael Neumann, Tel.: 61 14 10 wenden.
Auch die KJG-Gruppe gab im Schulhof alles - „72 Stunden - ohne Kompromiss“. Sie erbauten eine Holzhütte, errichteten ein Naturklassenzimmer und restaurierten die Hüpfspiele. Zahlreiche Eltern und Gemeindemitglieder, Littenweiler Lebensmittelgeschäfte und Firmen sponserten die Aktion. Die Kinder und Jugendlichen waren mit vollem Einsatz, großem Spaß aber auch bewusst sozialem Engagement bei der Sache. Voller Stolz dürfen sie jetzt auf ihre Werke blicken und können berechtigt sagen: „Wir haben die Welt in 72 Stunden ein bisschen besser gemacht“.
Gisela Heizler-Ries, 10/2001

  

 

Pfadfinder St.Georg: 72 Stunden ohne Kompromiss- Jugendarbeit macht’s möglich!

Unter diesem Motto fand von Donnerstag den 4.10.2001 bis Sonntag den 7.10. 2001 die Aktion des BDKJ (Bund deutscher katholischer Jugend ) statt. Insgesamt engagierten sich in der ganzen Diözese rund 6000 Jugendliche an über 300 sozialen Projekten. Ihre jeweiligen Aufgaben erhielten die einzelnen Jugendgruppen am Donnerstag um 17.07 Uhr. Von da an lief der Countdown, denn jede Gruppe hatte nur 72 Stunden Zeit!

Auch der Pfadfinderstamm Berthold der 2.. von Zähringen aus Littenweiler war dabei.
Die ca. 20 Kinder und Jugendlichen mit ihren Leitern bekamen die Aufgabe, im Kinderhaus St. Raphael einen Teil des Hofes neu zu pflastern und einen Gartenteich anzulegen,
da beim Bau des Hauses vor ca. 25 Jahren keine Drainage angelegt wurde, und so Regenwasser aus dem Erdreich in den Keller eindrang. Es wurde also ein Teich benötigt, in dem das gesamte Wasser gesammelt werden konnte. 
Als die Pfadfinder im St. Raphael angelangten, waren die Drainagen schon gelegt, und die Grube für den Teich bereits ausgehoben. Trotzdem war es keine leichte Aufgabe: 12 Tonnen Sand und 11 Tonnen Steine mussten von der Einfahrt des Geländes mit Schubkarren den schlammigen Abhang herunter bis zur Grube transportiert werden. Unter Anleitung eines echten Gärtners, Gernot Wewetzer, wurde die 80 m² große Teichplane mit einer zehn Zentimeter dicken Sandschicht und einem Vlies unterlegt um sie vor spitzen Steinen und Wurzeln zu schützen. Zum Ausbreiten der Teichfolie mussten sich die „Jungpfadfinder“ (11-14 Jahre) auf das Vlies legen, damit es nicht verrutschen konnte. Während die Jungpfadfinder dann den zu kleinen, alten Teich trockenlegten, war nun die körperliche Kraft der „Pfadfinderstufe“ (14-16 Jahre) und der Gruppenleiter gefragt um die Teichfolie mit Steinen zu bedecken. Der schwerste Teil der Arbeit war getan. Jetzt fehlte nur noch das Wasser (welches über Nacht eingelassen wurde), die Fische, die Wasserpflanzen und die Blütenstauden. Nach etlichen Telefongesprächen fanden sich schließlich einige Sponsoren. Besonders die „Wölflingsstufe“ (7-11 Jahre) freute sich auf das Abholen der 37 Goldfische und der Wasserpflanzen aus mehreren Zoohandlungen. Einige Fische konnten sogar von den Wölflingen selbst direkt aus einem privaten Teich gefischt werden. Die Älteren waren voller Eifer dabei den ausgedienten Teich mittels eines Kleinbaggers zuzuschütten. In den Essenspausen wurden die Pfadfinder hervorragend vom Haus St. Raphael versorgt. Als Dank für ihre tatkräftige Hilfe bekamen die Pfadfinder vom Leiter des Kinderhauses, Michael Neumann, eine große Packung mit 72 Überraschungseiern und selbstgezogenen Bienenwachskerzen. Bei dieser großartigen Aktion, die bei allen Beteiligten gut ankam, stand es vor allem im Vordergrund zu zeigen, wie viel Jungendarbeit bewirken kann.

Das Motto des Pfadfindergründers Baden Powell „ versucht die Welt ein bisschen besser zu verlassen als ihr sie vorgefunden habt “, gab ihnen während der gesamten Zeit Motivation das Projekt zu verwirklichen.
Wer Lust hat bei unseren Projekten und den Gruppenstunden mitzumachen sollte sich bei Familie Maier (Tel.65504) melden.
Michael Naumann, 10/2001
Kontakt über Kinderhaus St.Raphael und Fam. Maier, 0761/65504
mich.naumann@t-online.de 

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