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Tsunami - Flutwelle in Südasien
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Heartkids - Spuren der Flut

Fundierte Information liefert auch bei diesem verheerenden Seebeben die Website von Franz Alt - Sonnenseite.com.

Weblogs als öffentliche Internet-Tagebücher von Bloggern in den betroffenen Gebieten liefern Ihnen zusätzlich aktuelle und vielfältige Information.

Ihre Hilfe kommt an: Die meisten Betroffenen Menschen sind traumatisiert: Das Meer, ihr bisheriger Freund und Ernährer, hat sich plötzlich und nicht erklärbar als tödlicher Feind gezeigt. Dieses Trauma kann nur mithilfe von Ärzten und Psychologen gelöst werden - hier muß Hilfe ansetzen. Hilfe über
- Caritas International
(Nutzung der bereits existierenden Hilfe-Netzwerke),
- Grünhelme (
Peace-Corps junger Deutscher Muslime wie Christen von Rupert Neudeck)
- Andheri
(Hilfe vor Ort und gezielt, unterstützt von Franz Alt).   
- Heartkids e.V.
(Kinderhilfe Indien über Judith aus Freiburg)

 

Pakistan ist eine teure Militär- und Atommacht

Thomas Hauser hält deutsche Spenden für Pakistan für moralisch dringend geboten. Müssen wir schon wieder Schuldgefühle haben einem Land gegenüber, das eine der größten Armeen dieser Welt unterhält und eine teure Atommacht ist? Sind nicht in erster Linie die Glaubensbrüder aus den superreichen Golfstaaten verpflichtet? Aus der "Portokasse" könnten diese das sicher jetzt bedauernswerte Pakistan unterstützen. In Deutschland lebt jede neunte Familie an oder unter der Armutsgrenze, und der Staat ist praktisch pleite. Jede Staatsspende erhöht die Verschuldung und belastet die Steuerzahler noch in 30 Jahren. Vielleicht ist die private Spendenzurückhaltung vieler Deutscher auch mit der geschichtlichen Kenntnis verbunden, dass Pakistan seit seiner gewaltsamen Trennung von Indien – aus religiösen Gründen – immer ein korrupter Unruheherd in der Region war und zum Teil noch ist.  
11.9.2010,
Siegfried K. Dieck, Müllheim

http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/pakistan-ein-gebot-der-menschlichkeit--34307354.html

 

Südbaden hilft hat 321000 Euro gespendet

321 000 Euro hat die Initiative “Südbaden hilft”, eine Aktion von Badischer Zeitung, SWR, Caritas und Stadt Freiburg, gesammelt (Konto: 191919, Sparkasse Freiburg). Den Spendenscheck zu Gunsten der Tsunami-Opfer hat Oberbürgermeister Dieter Salomon gestern an den Leiter von Caritas International, Martin Salm, übergeben. Private Spenden, Firmenaktionen oder ein Theaterabend haben zu dem erfreulichen Ergebnis beigetragen. Mit dem Geld auf dem Caritas-Konto stehen mehr als eine halbe Million Euro unter anderem für den Bau von 700 Häusern in der indischen Provinz Chengalpattu zur Verfügung.
BZ vom 16.2.2006

 

Hilfsbereites Südbaden - Tsunami und Weihnachtswunsch

Vor einem Jahr hat der Tsunami in Südostasien mit unfassbarer Gewalt den Weihnachtsfrieden zerstört und tausende Menschen in den Tod gerissen. Was folgte, war ein Jahr der Katastrophen. Wirbelstürme, Erdbeben, Überschwemmungen kosteten ungezählten Menschen das Leben. In Afrika verhungern weiterhin Zehntausende. Die Alltäglichkeit von Not und Elend stumpft ab, könnte man meinen. Ist aber nicht so, zumindest nicht in Südbaden. Obwohl die Bürgerinnen und Bürger bereits das Jahr über mehr als eine halbe Million Euro für “ Südbaden hilft” und damit für Tsunami -Opfer in Indien zusammentrugen, obwohl sie andere Projekte ebenso unterstützten wie die Opfer der Katastrophen in den USA, Mittelamerika, und Pakistan, kamen zum Jahresende für die Aktion Weihnachtswunsch noch einmal 360 000 Euro zusammen.
Allen Vermutungen zum Trotz, die Deutschen seien spendenmüde und wegen sinkender Reallöhne auch nicht mehr willens und in der Lage, war das ein noch höherer Betrag als im Vorjahr. Viel Geld, mit dem wir helfen können, die alltägliche Not in Südbaden zu lindern. Das verdient Dank und zeigt, dass viele gerne geben, wenn die Not ein Gesicht hat und man sicher ist, dass die Spenden auch wirklich helfen. Es zeigt ferner, dass die Bürgergesellschaft lebt, dass viele sich nicht nur auf den Staat verlassen, sondern bereit sind, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Kann es eine schönere Nachricht geben am Ende eines solche Jahres?
Thomas Hauser am 24.12.2005 in der BZ

 

Südbaden hilft - noch längst nicht am Ziel

Der Anfang war spontan: Als in den Tagen nach der Flutwelle das Ausmaß der Katastrophe allmählich sichtbar wurde, überhäuften Leser die BZ mit Bitten, die Zeitung möge zu Spenden aufrufen und dafür sorgen, dass sie in die richtigen Hände kämen. Zugleich bestürmten Bürger die Rathäuser. Wer, wenn nicht ihr, so bekam etwa der OB von Freiburg, Dieter Salomon, zu hören, wäre in der Lage, hier Verantwortung zu übernehmen!

Helfen, aber auch sicher sein, dass mit dem eigenen Beitrag Vernünftiges geschieht - das war ein Hauptanliegen jener Tage. Und es war und ist ein Hauptanliegen des Caritas-Verbandes, dessen Zentrale im Breisgau beheimatet ist. Die Bereitschaft zum Engagement, das Know-how einer international vernetzten Hilfsorganisation und viel guter Wille waren denn auch die Geburtshelfer von “ Südbaden hilft” . Es ist ein Bündnis, das sich die langfristige Hilfe für eine Region beim Wiederaufbau vorgenommen hat - und dem inzwischen neben dem SWR Freiburg als starkem Medienpartner stolze 23 Städte und Gemeinden der Regio, rund 30 Vereine, Initiativen und Einzelpersonen sowie Kirchen, Wirtschaftsverbände, Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen angehören.
Heute, ein knappes Jahr nach seiner Gründung, hat “ Südbaden hilft” Beachtliches geleistet. 560 000 Euro an Spenden wurden bisher gesammelt. Und eine ganze Region engagiert sich für das Projekt Chengalpattu. Von der Ortenau bis an den Hochrhein fanden Theater, Konzerte, Basare und andere originelle Sammelaktionen statt.
Begleitet wurden sie von Informationen über die Lage in dem von Caritas International als Patenregion herausgesuchten Gebiet, der Diözese Chengalpattu, über Fortschritte, aber auch Hürden beim Wiederaufbau. Denn darum ging es allen Beteiligten ebenfalls: Kein für die Optik poliertes Prestige-Hilfsprojekt sollte erstrahlen. Sondern eine solide, langfristige Entwicklung sollte in Gang kommen. Und die anhaltende Berichterstattung sollte nicht nur Rechenschaft ablegen über die Verwendung der Spenden, sondern auch Verständnis schaffen für die Mühen einer Entwicklungshilfearbeit, die diesen Namen verdient. Auf diesem Weg sind wir ein gutes Stück vorangekommen. Und daran ändern Schwierigkeiten vor Ort nichts. Im Gegenteil, lernt man die Erfolge womöglich erst im Licht der Probleme zu schätzen. Wir werden Chengalpattu auch im neuen Jahr begleiten. Ende Januar werden wir Bilanz ziehen und zugleich einen Ausblick auf anstehende Aufgaben geben.
Thomas Fricker am 17.12.2005 auf www.bzol.de

Spendenkonten:
-
Caritas International, Konto 202, Sparkasse Freiburg, BLZ 680 501 01;
- Stadt Freiburg, Konto 19 19 19, Sparkasse Freiburg, BLZ 680 501 01;
Stichwort jeweils: Südbaden hilft


 

SÜDBADEN HILFT hilft sammelt 550000 Euro für Tsunami-Wiederaufbau

Die Aktion „Südbaden hilft“ ist laut Oberbürgermeister Dieter Salomon ein voller Erfolg. Um davon zu berichten, kam er am 27.6.2005 trotz gerissener Achillessehne auf Krücken zur Pressekonferenz ins Rathaus. Sechs Monate nach der Flutkatastrophe in Südostasien zog der OB Zwischenbilanz zusammen mit Peter Neher, dem Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes und Martin Salm, dem Leiter von Caritas International. 550000 Euro seien seit dem Tsunami am 26. Dezember auf dem Spendenkonto des Bündnisses „Südbaden hilft“ eingegangen, zwei Drittel davon aus dem Stadtkreis Freiburg.

„Wir haben genau den richtigen Weg eingeschlagen“, befand Salomon. So haben sich für die Hilfsaktion verschiedene Kommunen und Partner – darunter auch die Badische Zeitung – mit der Caritas zusammen getan. Die Spenden aus Südbaden fließen in den Wiederaufbau von zwölf Dörfern in der südindischen Region Chengalpattu. Was sich dort seit dem Tsunami getan hat, konnten die beiden Caritas-Chefs bei einem Besuch vor zwei Wochen besichtigen. Von einer Aufbruchstimmung berichtete Peter Neher, der zum ersten Mal in Indien war. Besonders beeindruckt habe ihn das offenkundig neue Selbstbewusstsein der indischen Frauen, die den Wiederaufbau ihrer Dörfer mitgestalten würden. Von einem Stimmungswandel berichtete auch Martin Salm, der bereits kurz nach dem Tsunami in Südindien war: „Die Leute arbeiten, haben sich organisiert.“ Die Nothilfephase, in der zum Beispiel 1500 Pakete mit Haushaltswaren verteilt wurden, sei inzwischen abgeschlossen. An mittellos gewordene Fischer wurden bislang 33 von insgesamt 396 Booten ausgeliefert. Die Caritas, so Neher, versuche, die Katastrophe als Chance zu nutzen, um Strukturen zu verändern. So wurden in zwei Dörfern bereits mobile Gemeindezentren gebaut, wo Jugendlichen eine Zukunftsperspektive abseits vom Fischen geboten werde: Sie können sich im Nähen oder im Elektrohandwerk ausbilden lassen. Noch bevor steht der Neubau von 2000 Privathäusern. Noch drei bis fünf Jahre wird die Caritas mit dem Wiederaufbau in der Region Chengalpattu befasst sein. Indes musste OB Salomon zugeben, dass die Spendenbereitschaft in Südbaden nachlasse.
BZ vom 28.6.2005
Spenden erbeten für „Südbaden hilft“:
Konto 191919 (Stadt Freiburg) oder 202 (Caritas),
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau (BLZ 68050101).
  

 

 

Nach den überwältigenden Soforthilfen an die Zukunft denken

Über 220000 Menschen kamen infolge der Flutwelle am 26. Dezember 2004 in Südostasien ums Leben. Noch immer ist nicht abzusehen, wie groß die Schäden in Indien, Sri Lanka, Thailand und Indonesien sein werden. Klar ist bereits, dass vor allem die Ärmsten der Armen betroffen sind und eine langfristige Unterstützung der benachteiligten Menschen in der Region nötig ist. Daher ruft "Brot für die Welt" dazu auf, für langfristige Hilfe an die betroffene Bevölkerung zu spenden. "Brot für die Welt" ist überdies auch Teil des Bündnisses "Gemeinsam für Menschen in Not - Entwicklung hilft". Mehr Informationen dazu und wie sie die Arbeit von "Brot für die Welt" unterstützen können, lesen Sie hier

http://www.brot-fuer-die-welt.de/suedasien/ , 25.1.2005

  

 

US-Hilfe zur Flutwelle umfasst weniger als ein Tausendstel der Rüstungsausgaben

Interview mit dem Präsidenten von Conscience International, James E. Jennings, über die Hilfszusagen der US-Regierung für die Opfer der Flutkatastrophe:
"
Obgleich es sich bei den USA um die wohlhabendste Nation der Welt handelt, stellen viele andere Staaten mehr als ein Prozent ihres Bruttosozialproduktes für Entwicklungshilfe zur Verfügung. Nicht so die USA, denn hier liegt die Quote bei gerade einmal 0,14 Prozent. Also ist es durchaus berechtigt, die reichste Nation, vergleicht man Wohlstand und tatsächliche Hilfszahlungen, als knickerig zu bezeichnen, wie es der ehemalige Präsident James Carter unlängst auch getan hat.
Die 350 Millionen US-Dollar, die Bush schließlich zur Verfügung gestellt hat, sind jedoch peinlich, stellt man sie dem aktuellen Rüstungsbudget von 401,7 Milliarden gegenüber. Die US-Hilfe für die Katastrophe in Asien macht also weniger als ein Tausendstel der Ausgaben für das Militär aus."
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/19/19172/1.html, 11.1.2005

  
 

Tsunami - Infos über Sonnenseite.com von Franz Alt

Fundierte Infos über das Erdbeben in Südasien finden Sie auf der Website www.sonnenseite.com von Franz Alt.

Vor der Flutwelle galt der Tourismus vielen als eine Errungenschaft, für dessen Hintergründe man sich lieber nicht interessierte. Tatsächlich pflegt zu viel Wissen um soziale, politische und ökologische Hintergründe den Ferienspaß eher zu verderben. Jetzt aber ist der Ferntourismus anpolitisiert. Der Schock über das gemeinsame Leid durchbricht die Abgrenzung der Touristen von der einheimischen Bevölkerung und das Desinteresse an ihrer Lebenswirklichkeit - sonst das Standardmodell vieler Fernurlaube. Dieser Zusammenhang taucht auch in den Neujahrsansprachen auf, wenn der Bundeskanzler zu Patenschaften aufruft, die nicht nur wohltätig, sondern auch nachhaltig sein sollen, oder wenn Bischof Huber eine "soziale Globalisierung" fordert. Die angemessenen Begriffe dieser Tage entstammen tatsächlich dem entwicklungspolitischen Diskurs.
Auch wenn die Tourismusindustrie das Gleiche behauptet, ist es noch nicht falsch: Wegen des Seebebens jetzt auf Besuche in den südostasiatischen Ländern - oder etwa auf den hurrikangefährdeten Inseln der Karibik - zu verzichten ist nicht sinnvoll. Allerdings wird sich die Aufmerksamkeit der Touristen wandeln. Wer nach diesem Beben in den betroffenen Gegenden Ferien macht und nichts von den Folgen der Katastrophe wissen will, wird den Vorwurf der Ignoranz zu Recht ernten. Wer aber Fernreisen als Aufbauhilfe "verkaufen" will, macht sich lächerlich

Die Andheri-Hilfe leistet dringend notwendige Unterstützung zur Wiederherstellung der Lebensgrundlage der Menschen. Die Fischer z.B. brauchen schnellstmöglich neue Boote und Netze, um wieder den Lebensunterhalt für ihre Familien erarbeiten zu können.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5810.php , 4.1.2005

Andheri-Hilfe Spendenkonto
Nr. 40 006, Sparkasse Bonn, BLZ 380 500 00, Stichwort: „Seebeben“

Weitere Informationen:
Andheri-Hilfe Bonn e.V. » , Mackestr. 53, 53119 Bonn, Tel 0228/671586
E-Mail: andheri.bonn@andheri.org

 www.andheri-hilfe.de  

Andheri-Hilfe leistet Hilfe zur Selbsthilfe
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5791.php

  

 

 

 

Grünhelme - Green Helmets von Rupert Neudeck

Rupert Neudeck beklagt Vergeudung von Spendengeldern
Der Vorsitzende der in Köln ansässigen Hilfsorganisation Grünhelme, Rupert Neudeck, wirft den Vereinten Nationen vor, Spendengelder zu verschwenden. Vor allem in Katastrophengebieten wie derzeit in Südasien würde die UNO immer nur für provisorische Quartiere sorgen, statt mit der Bevölkerung den sofortigen Wiederaufbau ihrer Dörfer zu organisieren, sagte Neudeck der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse".
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5811.php

„Ich erlebe zum ersten Mal nicht nur meine deutsche Bevölkerung als hilfreich, sondern auch mit großer Anerkennung die eigene Bundesregierung. Zum ersten Mal in der Geschichte der humanitären Aktionen ziehen Regierung und Bevölkerung zugunsten der Opfer an einem Strick. Und sie tun es nicht ausschließlich für die Deutschen. Vielleicht wird so die Scham und Schande etwas korrigiert, die wir Europäer auf uns geladen haben, als wir im April 1994 nur unsere weißen Europäer aus Ruanda herausgeholt haben, dann aber über 800.000 Ruander den Macheten der Völkermörder rücksichtslos überlassen haben. Über 800.000 Ruander wurden damals in zweieinhalb Monaten vor unseren Augen zerhackt, ersäuft und erschlagen. Das darf nie wieder passieren.
Wir, die GRÜNHELME brauchen Geld, um einige Dörfer, die ganz platt sind, wieder aufzubauen. Wir brauchen Geld, um ein Waisenhaus zu bauen. Wir brauchen Geld, um in den drei Dörfern die Wasserversorgung wieder einzurichten. Wir brauchen Geld, um drei medizinische Not-Ambulanzen zu bauen und einzurichten. Wir arbeiten schon eng mit der Aktion Medeor und der Aktion Pro Afrika (Dr. Elke Kleuron Schryver in Kevelaer) und mit Cap Anamur zusammen. Wir werden die Kräfte jetzt ohne irgendein Zögern zugunsten der Opfer bündeln“, so Rupert Neudeck."
"Nachdem wir alle seit Weihnachten in Atem gehalten werden, wissen wir nun zur Jahreswende: die nächsten 12 Monate werden wir alle mit einem der großen Länder in der Erdbeben-Flut-Katastrophe zu tun haben. Wir werden uns mit einem konkreten Projekt ohne großes Zögern und Fackeln in den total zerstörten Gebieten Indonesiens, West-Sumatras und ACEHs begeben .Warum ACEH? Weil das Land am schwersten betroffen ist - es liegt geographisch neben dem Epizentrum des Meeresbebens.
Zudem hat es bisher wenig Zuwendung bekommen, weil es sich um ein Bürgerkriegsgebiet off limits handelte, in der die Regierung in Djakarta weder humanitäre Helfer noch Journalisten hineinlassen wollte. Das hat sich seit gestern geändert. Wir werden wie bisher jeden Pfennig so ausgeben, wie Sie, liebe Spenderin und lieber Spender der GRÜNHELME, es von uns gewohnt sind: Gewissenhaft und mit möglichst wenig Verwaltungsaufwand: Wir geben alles aus für die Arbeit zugunsten derer, die ohne eigene Schuld in diese lebensbedrohliche Lage gekommen sind."
www.gruenhelme.de

Spendenkonto Grünhelme e.V.:
Deutsche Bank München, Kto-Nr: 2000008, BLZ: 70070024

Sind Sie bereit, mitzuarbeiten außerhalb jeder Tarifordnung und in die Hände zu spucken, damit es anderen Menschen besser geht, dann kommen sie zu den GRÜNHELMEN e.V.
Melden Sie sich doch einfach bei uns:
Tel 02241-46020, Fax 02241-401191
Oder schicken Sie uns eine Bewerbermail an peace@gruenhelme.de
f.d.R. Rupert Neudeck 02241-46020 - r.neudeck@gruenhelme.de
Aiman Mazyek - a.mazyek@gruenhelme.de
www.gruenhelme.de

Rupert Nuedeck: TV-Monopol, Wahlwerbesendung, Anne Will, bestellte Claque >Ferns (23.8.09)

  
 

 

Caritas International

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Caritas koordinieren in Indien, Sri Lanka und Indonesien zusammen mit lokalen und internationalen Caritasvertretern die Hilfsmaßnahmen. Caritas ist in allen von dem verheerenden Erdbeben und den Flutwellen Ländern im Einsatz und kann sich fast überall auf die schon seit vielen Jahren bestehenden lokalen Strukturen stützen.
http://www.caritas-international.de/13880.html

Wir bitten dringend um die Unterstützung unserer Arbeit in Form von Spenden
Stichwort "Erdbeben Südostasien" auf:
Caritas, Bank für Sozialwirtschaft:  BLZ 660 205 00, Kontonummer:  202

oder über eine Online-Spende

Caritas international sammelt keine Sachspenden. Wir kaufen die Hilfsgüter vor Ort oder in den Anrainerländern. Damit spart Caritas hohe Transportkosten. Zudem wird über den Kauf vor Ort die lokale Wirtschaft unterstützt. Caritas arbeitet partnerschaftlich als Netzwerk mit lokalen Mitarbeitern

www.caritas-international.de



Heartkids e.V. Freiburg

Kerzenherz mit Judith Retz

Mehr zu Judith:
http://www.heartkids.info/judith.html
Heartkids e.V.
judith.christina@web.de,  Internet www.heartkids.info
c/o Stephan Rau, Neugartstr. 2, 79117 Freiburg
Spenden 12215955, BLZ: 680 501 01
(Sparkasse Freiburg)
Spenden- und Patenschaftsformular im Download: heartkids-spende05.doc (32,5 KB)

So könnt ihr helfen - Vorschläge im Download_
heartkids-helfen0502.doc (34,9 KB)

Heartkids - Hilfe in Indien über
Judith aus Freiburg >EineWelt2 (28.2.2005)
Heartkids braucht Eure Hilfe >EineWelt2 (12.2.05)
Heartkids/Indien kommt am 3.5.2005 nach Freiburg >EineWelt3 (20.4.2005)

Heartkids - Spuren der Flut

  
 

Bildungsserver Hessen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Schulbeginn 2005 wird ein besonders trauriger sein. Einige erklärende Internetseiten
http://www.zeit.de/politik/seebeben/index
http://www.wdr5.de/lilipuz/klicker/lexikon/detail.phtml?Termin=202462&wert=423693
http://www.wellermanns.de/Gerhard/Gesellschaftslehre/tsunami.htm

Für die eigene Wut:
Indien hat keine 20 Mill. Dollar für ein Tsunami-Warnsystem, dafür aber Atomrüstung vom Feinsten, Mauerbau in Kaschmir, Annexion von Sikkim, militärische Oberlehrerallüren und Intervention  in Sri Lanka etc.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335242,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335304,00.html

Meine Schule hat seit 1992 eine NOAA-Empfangsanlage, mit der wir auch indische Weltraumsatellitendaten empfangen können, aber die erkunden wohl nur maledivische Militäranlagen:
http://www.emabonn.de/faecher/dartcom.htm

Und SRI LANKA !!!!!!!!!!: Nach einem Bericht der FAZ-Sonntagszeitung lehnt dieses Land die Hilfe von 250 israelischen Experten ab. Dennoch das:
http://www.washtimes.com/upi-breaking/20041227-061822-1291r.htm

Mit freundlichen Grüßen, Josef Stauf
http://www.emabonn.de (Schule), http://www.stauf.tk
Quelle: Bildungsserver Hessen, Newsletter 2.1.2005
http://portal.bildung.hessen.de/

  

 

 

Tsunami.net - Weblogs berichten von der Flutwelle

Ella Micheler stammt aus Augsburg und seit neun Jahren lebt sie an einem Ort, der vielen bislang als Paradies galt: Phuket in Thailand. Weil aber für ein 16jähriges Mädchen selbst das Paradies mannchmal zu langweilig ist, hat Ella vor einigen Wochen ein Online-Tagebuch angelegt, ein sogenanntes Weblog, ...  www.livejournal.com/users/ellie_elephant/ ... Dann kam der 26. Dezember 2004 - und plötzlich interessierten sich tatsächlich Menschen überall auf der Welt für ihre Einträge. ... 
So wie Ellas Homepage wurden überall im Internet viele Seiten innerhalb von Minuten umfunktioniert zum Informationsaustausch über das Ausmaß der Katastrophe. Besonders die Weblogs, auch kurz Blogs genannt, erwiesen sich als nützliche Quellen. Beobachter mit Digital-Kameras und Internet-Zugang sahen Dinge, die die offiziellen Medien nicht sehen konnten, berichteten von Orten, von denen sonst keine Informationen nach außen drangen. ...
Quelle: www.zeit.de vom 5.1.2005

Fotos und Augenzeugenberichte zur Flutwelle von Bloggern
aus Phuket, Thailand hier, hier und hier. [via Loic]
Weitere Bloggs rund um den Indischen Ozean hier und hier [via BoingBoing],
mit Original-Photos und weiteren Aufnahmen [via Waxy Links].
Neben den grossen Hilfsorganisationen wie Rotes Kreuz oder Roter Halbmond haben sich heute weltweit und spontan viele Hilfsinitiativen für die Opfer der grossen Flutkatastrophe gebildet. http://tsunamihelp.blogspot.com als kollaboratives Weblog von indischen Bloggern oder Architecture for Humanity, die sich für den schnellen Aufbau von Unterkünften der Obdachlosen engagiert, sind dafür ein Beispiel. Das Internet und Weblogs dienen diesen Initiativen als Plattform für die Kommunikation und Organisation [via Jimmiz].
Quelle: www.zeit.de/flut/weblogs vom 5.1.2005

IT & W - Weblog von TextLab mit vielen Infos zur Flutwelle
Weblogs sind nicht das Ende des traditionellen Journalismus, sondern ein Hype, der auch wieder abkühlen und sich schließlich etablieren wird. Die Frage, warum Zehntausende öffentliche Tagebücher führen, kann ich nicht beantworten; die Frage, warum wir das machen, dagegen schon:
Wir sind ein paar alte und junge Hasen, die sich schon lange kennen, und die als Produzenten, Berater und anderes spezialisiertes Volk viele gemeinsame Projekte für grosse und kleine Kunden hinter sich gebracht haben. ...  Diese Truppe lebt und arbeitet in Deutschland, England und Frankreich und betreibt eine hocherfolgreiche - modisch gesagt - "virtuelle Company" namens e-mediate Ltd. Unabhängig davon haben alle noch eine eigene Firma, deren eine - TextLab - dieses Weblog hostet.
Quelle: http://www.industrial-technology-and-witchcraft.de/

  

 

Links

Deutsche Seite
www.fluthilfe-deutschland.de

Suchdienst Deutsches Rotes Kreuz in Südasien
http://www.drk.de/weltweit/suedasien/index.html


Internationales Suchforum des Roten Kreuzes
www.ikrk.org/home.nsf/home/webfamilylinks

Thailand
www.thaipage.ch

Private deutsche Homepage mit Vermisstenforum und Links 
www.asienflut.de


Liste mit Toten und Verletzten in Thailand:
www.disaster.go.th/news01/12_47/dead_injure_28_12_47.xls

Patientenliste aller Krankenhäuser Phukets
www.vachiraphuket.go.th/26122547/listall.html

Liste der thailändischen Regierung (Username:user, Passwort: password)
http://ems.narenthorn.or.th

Website der Touristenpolizei Thailand
http://ems.narenthorn.or.th

Suchseite für Vermisste in Thailand
www.dinsormai.com

Weblogs (Internet-Tagebücher) zur Flutwelle mit aktuellen Infos - Verzeichnis der ZEIT
www.zeit.de/flut/weblogs


  

© by freiburg-schwarzwald.de, www.frsw.de, Kontakt  Update 19.12.11