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Homosexualität

im südlichen Hochschwarzwald und Breisgau
  

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Blick von der Immi ob Dietenbach nach Osten zu Weilersbachtal, Hinterwaldkopf und Zastlertal (von links)  am 3.8.2008
Blick von der Immi ob Dietenbach nach Osten zu Weilersbachtal, Hinterwaldkopf und Zastlertal (von links)  am 3.8.2008

 

Vorurteile bleiben: 10 Jahre Homo-Ehe

Es ist schon eigenartig: Einerseits ist Homosexualität in Deutschland längst kein Tabuthema mehr. Wir haben einen schwulen Außenminister und einen schwulen Berliner Bürgermeister. Künstler und Schauspieler präsentieren ihre gleichgeschlechtlichen Partner, und die Öffentlichkeit akzeptiert es. Keine Vorabendserie ohne Schwulen- oder Lesbenrolle. Doch jenseits der VIPs, der Fernsehshows und der Christopher-Street-Days gibt es den ganz normalen Homo-Alltag – und der ist voller wiederkehrender homo-feindlicher Vorurteile. "Schwul" ist auf Schulhöfen immer noch ein Schimpfwort.
Alles von Michael Neubauer vom 2.8.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/vorurteile-bleiben

Die heterosexuelle Familie mit Kindern mehr fördern
Ich meine, die deutsche Gesellschaft sollte bei weitem mehr Aufwand betreiben, um die heterosexuelle Familie mit Kindern ideologisch und materiell zu fördern. Bei den roten Parteien und den Grünen und dem Großteil der Medien stehen jedoch die „außergewöhnlichen Lebensformen“ (Pommerenke) im Vordergrund. Daher stellt etwa das Bildungsministerium in Berlin und Brandenburg einen Medienkoffer mit Materialien zur Verfügung, mit denen schon Grundschüler mit der Homosexualität vertraut gemacht werden sollen. http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/lehrerverband-kritisiert-homosexuellen-propaganda-schulen. Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn ein Babypflegekurs für Mädchen angeboten würde! Geht schon deswegen nicht, weil „gender mainstreaming“, in allen fortschrittlichen Programmen verankert, das nicht zulässt.
2.8.2011

Thilo Sarrazins "skurile These" zur Homosexualität
in seinem 450-Seiten-Buch ist nur wenige Zeilen lang. Der erfolgreichste Buchautor der Nachkriegszeit schreibt auf S. 379: "Der einzige Sinn einer Privilegierung der Ehe besteht darin, sie als bevorzugten Ort der Zeugung und Erziehung von Kindern zu schützen. Wo Kinder nicht gezeugt werden können, ist die Privilegierung von Partnerschaften aber generell sinnlos. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind eine Angelegenheit sui generis und haben mit der Ehe höchstens in dem Sinne zu tun, dass zwei Menschen zusammen leben und vielleicht auch sexuelle Beziehungen haben. Kinder, um die es beim Schutz der Ehe ganz wesentlich geht, sind hier allerdings nicht zu erwarten." Der jetzige Zustand ist nun laut Sarrazin: "Nachdem die familien-, unterhalts- und erbrechtlichen Vorteile der Ehe und der aus ihr hervorgehenden Kinder weitgehend beseitigt worden sind, ist von Privilegierung nur eine leere Hülse geblieben."

 

Mißbrauch am Canisius-Kolleg Berlin: Angstproblem der Kirche

Auf Nachfrage von Journalisten bestätigt Mertes schließlich die Namen der mutmaßlichen Täter: Pater Peter R. und Pater Wolfgang S. .... Gestern erhärtete sich der Verdacht, dass die sexuellen Übergriffe gegen Schüler des Kollegs schon lange bekannt waren – und zwar nicht nur als Gerücht. Mertes, der selbst erst seit 1994 an der Schule unterrichtet, spricht vom Canisius-Kolleg der 70er und 80er Jahre als „wegschauende Institution“. ... Klar ist für ihn, dass die Strukturen der katholischen Kirche sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche begünstigen. „Die Kirche hat ein Angstproblem“, sagt Mertes und nennt als Beispiel die Tabuisierung von Homosexualität. Hinzu komme das Problem der Sprachlosigkeit: „Wenn sich die Lehre der Kirche so weit von den realen Erfahrungen junger Menschen entfernt, führt das die junge Generation zu großen Teilen in eine Sprachlosigkeit.“
Alles vom 30.1.2010 lesen auf http://www.maerkischeallgemeine.de

Schüler in Berliner Jesuitenschule jahrelang sexuell mißbraucht >Zoelibat (29.1.2010)

Fälle von sexuellem Missbrauch auch am Kolleg St.Blasien
"Einer der beiden Jesuitenpatres, die als Täter im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen in Berlin am Canisius-Kolleg genannt werden, war später (1982 bis 1984) auch Lehrer am Kolleg St. Blasien. Ich muss davon ausgehen und gehe davon aus, dass es durch ihn auch am Kolleg St. Blasien Fälle von sexuellem Missbrauch gegeben hat. Ich bin darüber zutiefst erschüttert; ich empfinde Trauer, Zorn und Scham ob der Verbrechen unserer ehemaligen Mitbrüder und ob der Tatsache, dass weder der Orden noch das Kolleg dies verhindern konnte. Ich schließe mich Pater Mertes SJ, Berlin, an, der eine Kultur des Wegschauens und Nicht-Wissen-Wollens beklagt. Das Kolleg St. Blasien und ich persönlich werden alles tun, was die Beauftragte des Ordens für die Prüfung von Fällen sexuellen Missbrauchs, Frau Ursula Raue, bei der Aufklärung unterstützt.
31.1.2010,
Pater Johannes Siebner SJ, Direktor des Kollegs St.Blasien auf www.kolleg-st-blasien.de
www.jesuiten.de

Rektor Klaus Mertes kritisiert Umgang der katholischen Kirche mit Homosexualität
Zudem plädierte er im Berliner "Tagesspiegel am Sonntag" für eine Prüfung, wie Übergriffe auch an anderen katholischen Privatschulen besser verhindert werden könnten. "Die Kirche leidet an Homophobie", sagte er. "Homosexualität wird verschwiegen. Kleriker mit dieser Neigung sind unsicher, ob sie bei einem ehrlichen Umgang mit ihrer Sexualität noch akzeptiert werden."
Alles vom 31.1.2010 lesen auf www.badische-zeitung.de/missbrauch-skandal-betrifft-auch-st-blasien

Schulleitung vom Canisius-Kolleg wußte vom Mißbrauch schon 1981 >SexuellerMissbrauch (1.2)

 



Leserzuschriften zu Parallelwelten entlang der Autobahn A5

Parallelwelten entlang der Autobahn A5 >Markgraeflerland4 (11.7.2008)


Zurschaustellung von Freizügigkeit
Als Frau und als eher ängstliche noch dazu sind mir Park- und Rastplätze von jeher suspekt. Nach diesem Artikel fühle ich mich aber durchaus in meiner "übertriebenen" Vorsicht bestätigt, wenn die Realität unter der Oberfläche auch bei Weitem meine Vorstellung übertrifft. Was in dem Artikel als alltäglich beschrieben wird, muss doch selbst den meisten Menschen unserer freizügigen Gesellschaft mehr als krank erscheinen. Über die Fragen, wie viel Nacktheit in der Öffentlichkeit schicklich ist oder wie man persönlich über Homosexualität denkt, kann man streiten. Wenn man aber als Anwohner, ahnungsloser Radfahrer oder Parkplatzbenutzer diese Zurschaustellung von Freizügigkeit in der Öffentlichkeit aufgenötigt bekommt, hört der Spaß auf. Es gibt FKK-Strände und -Bäder. Und selbst dorthin gehört kein Sex auf der grünen Wiese. Sexualität an sich ist nichts Verwerfliches, aber sie gehört in einen entsprechenden Rahmen beziehungsweise Raum. Das ist nicht nur in Deutschland so.
BZ-Leserbrief vom 5.8.2008 von Wibke Kiontke, Neuenburg

Ein Stil, der eventuelle Vorurteile verstärkt
Der Artikel vermischt aus unserer Sicht verschiedene Themen auf eine nicht akzeptable und tendenziöse Art. Die sicherlich tatsächlich vorhandenen Missstände im Bereich der A5 werden mit Themen wie Pädophilie, sexuellem Missbrauch und dergleichen in Zusammenhang gebracht. Dieses geschieht in einer Art und Weise und in einem Stil, der eventuell vorhandene Vorurteile, beispielsweise gegen Homosexuelle, verstärkt und der alte Ressentiments neu weckt. Viele Homosexuelle aus dem Umfeld unseres Vereins fühlen sich durch den Zeitungsartikel diskriminiert, abgewertet und in ihrer Würde beeinträchtigt. Auch wurde die Sorge geäußert, dass dadurch die Anzahl schwulenfeindlicher Aktivitäten und Übergriffe steigen könnte. Dieser Beitrag macht viele unserer Bemühungen um Akzeptanz und Toleranz zunichte, unserer Meinung nach gehört es zur journalistischen Verantwortung, Einzelfälle als solche zu sehen und zu benennen und nicht zu verallgemeinern und den Eindruck zu erwecken, solches Verhalten sei unter Schwulen gang und gäbe. Die Wortwahl ("abartig" , "pervers" & ) weckt zudem Assoziationen zu den dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte und an die frühere Homosexuellenverfolgung und ist für uns vollkommen inakzeptabel. Außer Frage steht für uns, dass Missstände und kriminelle Handlungen verfolgt und abgestellt gehören, wozu wir im Rahmen unserer Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit gerne beitragen wollen. Wenn es zu einvernehmlichen sexuellen Handlungen zwischen Erwachsenen kommt, ob nun am Altrhein, im heimischen Schlafzimmer oder wo auch immer, ist uns wichtig, dass Risikosituationen vermieden werden durch das Benutzen von Kondomen, die anschließend sachgerecht entsorgt werden sollten. Polizeibeamte, die in diesen sensiblen Bereichen tätig sind, sollten besonders geschult sein, um adäquat mit den vorhandenen Personengruppen umgehen zu können. Es gehört aus unserer Sicht zwingend zur Professionalität dazu, mögliche persönliche Antipathien bei der Arbeit außen vor zu lassen.
BZ-Leserbrief vom 5.8.2008 von AIDS-Hilfe Freiburg e.V., Ulrike Hoffmeister,
Geschäftsführerin, Robert Sandermann, Öffentlichkeitsarbeit

Man sollte sich gegenseitig respektieren
Der Artikel hat in homosexuellen (schwul-lesbischen) Kreisen für Aufruhr gesorgt. Wir befürchten, dass durch diesen Bericht die vielerorts verbreiteten Gedanken, dass Schwule pädophil und provokativ seien, bestätigt werden könnten, was gerne schnell verallgemeinert wird. Dass es sich um einige recht heftige Fälle handelt, die speziell beschrieben werden sollten, erfuhren wir im Telefonat mit Hauptkommissar Miketta. Sexualmotivierte Straftäter müssen natürlich "aus dem Verkehr gezogen werden" , kein Zweifel. Leider ist es Tatsache, dass somit mal wieder ein paar wenige, die sich alles andere korrekt verhalten, Vorurteile weiter schüren, dass Schwule abartig sind und im übertriebenen Sinne auch eine Gefahr für die Allgemeinheit. Uns RainbowStars e.V. Lörrach als schwul-lesbischer Verein und vielen anderen Vereinen und Gruppen wird auf diese Art die Arbeit für Anerkennung als "normale" Menschen nicht gerade einfacher gemacht. Daher würden wir uns wünschen, dass allerorts, ob es nun Plätze an der Autobahn, am Rhein oder sonst wo sind, Platz für alle ist, egal welcher (sexueller) Orientierung. Natürlich sollte man sich hierbei gegenseitig respektieren und nicht unnötig provozieren, indem man zum Beispiel vor den Augen von Kindern Sex hat. Leben und leben lassen, sofern keiner Schaden davon trägt.
BZ-Leserbrief vom 5.8.2008 von Sonja Summ und Jonny Schuler, Vorsitzende RainbowStars Lörrach

Aufklärungsarbeit fällt in sich zusammen
In dem Artikel wird etwas thematisiert, was seit Jahren bekannt, im vorliegenden Text sehr verfälscht wird und als äußerst homophob entziffert werden könnte. Als Treffpunkt für versteckt lebende homosexuelle Männer sind die Parkplätze und Wege entlang der A 5 im Markgräflerland schon seit längerem bekannt. Diese Orte stellen für eben diese im ländlichen Raum lebende Klientel oft die einzige Möglichkeit dar, ihre Sexualität und somit einen gewissen Grad von menschlichen Grundbedürfnissen auszuleben. Noch heute ist es, vor allem auf dem Land, nicht möglich, offen zu seiner Homosexualität zu stehen. "Schwuchteln" sind auf das Übelste verschrien. Das Bild des "richtigen Mannes" sei nicht mit schwulem Leben zu vereinen, heißt es im Dorf. Dass die Vorgänge bei manchen Anliegern und Nutzern der betroffenen Gebiete auf Widerwillen treffen mögen, mag vorstellbar sein. Jedoch kommt es eher selten zu derartig offenen und vor allem auch im juristischen sowie moralischen Maße untolerierbaren Situationen. Pädophilie ist ein sexuelles Verhalten, dass in keiner Weise zu tolerieren oder gar zu unterstützen ist. Umso schockierender sind die im Artikel erwähnte n sexuellen Handlungen vor minderjährigen Kindern. Ebenso zu verurteilen ist der erwähnte Versuch der Prostituierung des eigenen Sohnes. Leider lässt der Artikel aber auch den Trugschluss zu, pädophiles Verhalten sei nur seitens homosexueller Männer zu erwarten. Eine derartige Berichterstattung birgt die Gefahr, die von verschiedenen Gruppen, Vereinen und Institutionen geleistete Aufklärungsarbeit und die Fortschritte des Kampfes für Akzeptanz, Toleranz und Gleichstellung von homosexuellen Lebensweisen in sich zusammenfallen zu lassen. Der Artikel sorgte für Wirbel und laute Stimmen in der homosexuellen Szene. Umso wichtiger erscheint uns der Dialog zwischen allen Seiten, um aufgetretene Missverständnisse zu klären und vielleicht auch gemeinsam Lösungswege zu finden, um damit ein toleriertes Miteinander zu ermöglichen und ein striktes gemeinsames Wirken, um Pädophilie und pädophile Vorhaben bereits im Keim zu ersticken. Gerne bietet die Rosa Hilfe ihre Gesprächsbereitschaft an und ist bereit zum Dialog.
BZ-Leserbrief vom 5.8.2008 von Andreas Becker, Vorstand der Rosa Hilfe Freiburg e.V.

Unreflektierte Vermischung
Ich bin erschrocken über die reißerische Aufmachung Ihres Artikels. Die unreflektierte Vermischung der verschiedenen polizeilichen Beobachtungen und Erkenntnisse macht mich auch wütend. Als langjähriger Mitarbeiter und Vorstand der Rosa Hilfe Freiburg hatte ich die Redakteure der Badischen Zeitung immer als offene und sachliche Menschen erlebt. Dieser Artikel ist meines Erachtens aber keine gute journalistische Arbeit. So haben Sie bereits in den ersten drei Absätzen ein Schreckbild gezeichnet, was alle braven Autofahrer und Bürger davon abhalten soll, entlang des Rheins jemals das Auto zu verlassen. Die Mutigeren hingegen werden von Ihnen aufgefordert — als Blockwarte neuer Art — die polizeiliche Ermittlungsarbeit durch eigene Schnüffelei zu unterstützen und am besten gleich zu dokumentieren. Schmierereien auf öffentlichen Männertoiletten kenne ich, seit ich 1967 aufs Gymnasium kam (und sogar aus der Schule und der Kneipe im Sportverein). Ich fand und finde die auch nicht schön. Und nicht erst nach meinen jüngeren Erfahrungen im Internet gehe ich davon aus, dass es sich hierbei um klägliche Profilierungsversuche unterentwickelter Menschen handelt und nicht um ernst gemeinte Kontaktanzeigen.
Mir ist bewusst, dass die schwule Subkultur auf Außenstehende eine starke Wirkung hat. Das gilt aber für jede Subkultur. Und es gilt insbesondere für Sexualität und Sex, wo er ans Tageslicht kommt beziehungsweise sich ans Tageslicht traut. Ich habe leider lange genug selbst erlebt und erfahren, dass (vor allem von Männern) immer wieder versucht wird, Homosexualität und schwulen Sex zu kriminalisieren. Auch deshalb sehe ich die Verknüpfungen in diesem Artikel als unzulässige Pauschalierung und empfinde sie als unzulässige Diskriminierung. Richtig ist, dass es immer einige Verklemmte und Verlogene gibt, die sich unter FKK-Badende mischen, um dort zu spannen oder zu einem Sexualpartner zu kommen. Das finden Sie aber an jedem Baggersee mit Nacktbadebereich und sogar noch in Badeanstalten, wo es kein FKK gibt. Nach Ihrem Artikel steht es jedem Leser frei zu implizieren, dass Jugendliche, die mit ihrem Vater am (schwulen) Nacktbadestrand liegen, eventuell auch für 100 Euro verkauft oder irgendwann vergewaltigt würden. Und viele Leser sehen sicher den Beweis erbracht, dass schwule Väter eben nicht erziehungstauglich sind und deswegen auch keine Kinder adoptieren sollten. Meine Erfahrung ist, dass Kinder, die mit offen homosexuellen Eltern(paaren) aufwachsen, eine heterosexuelle Orientierung entwickeln, aber weder homophob noch moralinsauer sind.
BZ-Leserbrief vom 5.8.2008 von Frieder Olbrich, Kirchzarten

Wortwahl macht betroffen
Es ist die Gleichsetzung von Pädophilie und Homosexualität, die wütend macht. Wie kann so etwas in einer angesehenen Tageszeitung durchgehen? Haben die Redakteure gepennt? Betroffen gemacht hat mich auch die Wortwahl im Artikel. Im Kontext von Homosexualität ist die Rede von Abartigkeiten und perversen Sexualpraktiken. Wie provinziell, wie schmierig, wie verlogen! Bislang bin ich davon ausgegangen, dass die Badische Zeitung ein eher liberales Blatt ist, in dem solche Entgleisungen nichts zu suchen haben. Doch das war offensichtlich ein Irrtum. Sehr schade.
BZ-Leserbrief vom 5.8.2008 von Klaus Jetz, Geschäftsführer Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD)

Homosexuellen-Angehörige

Homosexuelle - Selbsthilfegruppe von Eltern und Angehörigen von Homosexuellen : Treffen jeden 2. Montag im Monat, 19-21 Uhr, Rosa Hilfe, Eschholzstrasse 19, gblf-eltern@gmx.de 

 

Ihre Idee, Hinweis, ...

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