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Jobs im Breisgau und Schwarzwald

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Blick vom Eulenwaldweg nach Norden auf Dold Holzwerke in Buchenbach-Griesdobel am 6.4.2006

 

Berufspaten-Programm der Caritas für Jugendliche

Im Rahmen des Berufspaten-Programms des Caritasverbandes im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald begleiten 40 Frauen und Männer junge Erwachsene auf dem Weg ins Berufsleben. Unter ihnen ist Ellen Jurisch (62) aus Breisach. Die Rentnerin ist “Patin” von Mandy Mielke (20), die 2001 ihren Hauptschulabschluss gemacht hat und nach einem vergeblichen Versuch, die Mittlere Reife draufzusatteln, und vielen erfolglosen Bewerbungen arbeitslos ist. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller schildern die beiden ihre bisherigen Erfahrungen.

BZ: Was halten Sie von dem Satz: “Wer will, findet auch Arbeit” ?
Jurisch: Das kann man so pauschal nicht sagen, besonders nicht bei Jugendlichen. Sie sind ja noch an den Wohnort ihrer Familie gebunden und haben oft ganz individuelle Probleme.
Mielke: Ich habe ja Bewerbungen geschrieben, aber nie eine Zusage erhalten.
BZ: In welchen Bereichen?
Mielke: In Berufen, die mit Pflege zu tun haben. Auch für Arzthelferin und für Verkäuferin habe ich mich beworben, hier in Breisach, in Freiburg und anderen Orten in der Umgebung.
BZ: Warum meinen Sie, hat es nicht geklappt?
Mielke: Ich weiß nicht. Aber ich konnte mich auch nicht voll auf die Arbeitssuche konzentrieren. Nach dem Tod meines Stiefvaters habe ich meiner Mutter beigestanden, habe viel im Haushalt geholfen und mich um meine drei kleinen Schwestern gekümmert.
BZ: Frau Jurisch, was ist ihre Aufgabe als Berufspatin?
Jurisch: Ich bin Ansprechpartnerin für Mandy, begleite und unterstütze sie.
BZ: Was tun Sie konkret?
Jurisch: Der erste Schritt war, ein Ziel zu formulieren. Junge Menschen brauchen ein Ziel. Erst dann, wenn ein junger Mensch weiß, was er will und selbst Initiative ergreift, können wir Berufspaten helfen. Es ist nicht damit getan, eine Lehrstelle in irgendeinem Beruf zu finden.
BZ: Frau Mielke, welches Ziel haben Sie?
Mielke: Ich will Krankenpflegerin werden. Weil ich dazu die Mittlere Reife brauche, werde ich jetzt die Abendrealschule in Freiburg besuchen. Frau Jurisch ist mit mir zusammen dorthin gefahren, um mit der Rektorin zu sprechen und mich anzumelden. Allein hätte ich mir das wohl nicht zugetraut.
BZ: Was ist das, was Sie durch Frau Jurisch erfahren?
Mielke: Dass sich wirklich jemand für mich interessiert und mir hilft, dass ich weiterkomme.
BZ: Gibt es niemanden in Ihrer Familie oder im Bekanntenkreis?
Mielke: Meine Mutter und meine Oma wollen natürlich auch, dass ich einen Beruf ergreife, sie wussten aber auch nicht mehr weiter. Alle anderen Verwandten wohnen weit weg und können mir nicht helfen.
BZ: Frau Jurisch, was gewinnen Sie durch Ihr Engagement?
Jurisch: Das Problem der Jugendarbeitslosigkeit habe ich nur aus den Medien gekannt. Nun habe ich mich richtig damit auseinander gesetzt, was ich als persönliche Bereicherung erfahre. In meiner Jugend war es ganz anders.
BZ: Inwiefern?
Jurisch: Jede und jeder hat eine Lehrstelle oder eine Arbeit gefunden. Man musste gar nicht darüber nachdenken. Ich selbst habe unmittelbar nach dem Schulabschluss eine Lehre zur Verlagskauffrau angefangen.
BZ: Sind Sie beide nun zuversichtlich?
Mielke: Ja, auf jeden Fall. Ich sehe jetzt eine Perspektive.
Jurisch: Ich stehe hinter Mandy und werde nicht locker lassen, bis sie nach der Schule eine Ausbildungsstelle gefunden hat.

Jugendliche und mögliche Paten können sich an den Kreis-Caritasverband wenden, in Freiburg unter Tel 0761/8965457 oder unter 0761/8965421 (E-Mail: cv.frbg-land@caritas-dicv-fr.de), in Breisach unter 07667/299 und in Müllheim unter 07631/7482774. Der Caritasverband ist zudem offen für direkte Kontakte zu Schulen, um Jugendliche, die Schwierigkeiten bei der Lehrstellensuche haben, möglichst frühzeitig aufzufangen

Badische Zeitung Freiburg
7.4.2006 auf www.badische-zeitung.de

 

 

Vabe gibt 150 Arbeitslosen Arbeit

Städte und Gemeinden können den lokalen Arbeitsmarkt kaum beeinflussen. Kommunale Beschäftigungsgesellschaften waren in der Vergangenheit ein kleiner Versuch, wenigstens für die Langzeitarbeitslosen etwas zu bewegen. In Freiburg kümmert sich der Verein für Kommunale Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahmen (Vabe) darum, Langzeitarbeitslosen und arbeitslosen Jugendlichen Arbeit zu geben.

Vor “Hartz IV” war es von Vorteil für die Kommunen, denen Langzeitarbeitslose als Empfänger von Sozialhilfe “auf der Tasche” lagen: Nach einem Jahr Beschäftigung war wieder die Agentur für Arbeit für diese Menschen zuständig und bezahlte Arbeitslosengeld. Kein Wunder also, dass viele Städte diese “Verschiebebahnhöfe” in den 90er-Jahren eingerichtet haben. In Freiburg standen “Kola” und “Vabe” für dieses Vorgehen. Während die “Kommunale Leitstelle für Arbeit (Kola)” mit Einführung von Hartz IV Anfang 2005 überflüssig wurde, besteht der “Verein für Kommunale Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahmen (Vabe)” weiter. Dort werden nach wie vor schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose betreut und weiterqualiflziert. In der Hoffnung, sie wieder für den ersten Arbeitsmarkt fit zu bekommen. Die Vabe arbeitet dabei eng mit der von Stadt und Arbeitsagentur geschaffenen Arbeitsgemeinschaft Arge zusammen. 40 hauptamtliche Beschäftigte kümmern sich um 20 Auszubildende und 130 Langzeitarbeitslose, die dort in verschiedenen Projekten - für Dienstleistungen, im Holzhof, bei der Möbelaufarbeitung und bei der Stadtgärtnerei beschäftigt sind. “Fördern und fordern” lautet das Motto für die “Ein- Euro-Jobber” .

“120 Menschen werden bei ihren Tätigkeiten besonders betreut. Sie verdienen ein Euro 50” , erklärt die Geschäftsführerin der Vabe, Christiane Blümle. Zehn Mitarbeiter bekämen zwei Euro, weil sie in der Lage seien, eigenständig zu arbeiten. Vordringliches Ziel der Vabe ist es, diesen Menschen wieder eine berufliche Perspektive zu bieten. Das Jahresbudget der Vabe beträgt etwa dreieinhalb Millionen Euro und nur etwa die Hälfte kommt durch Eigenerlöse der verschiedenen Abteilungen zusammen. Die andere Hälfte steuern zu 30 Prozent die Arge, der Europäische Sozialfonds sowie Spender und Stiftungen bei. Christiane Blümle nimmt Kritikern den Wind aus den Segeln, die darin eine Beeinträchtigung des Marktes und Konkurrenz für regulär Beschäftigte vermuten. “Dahin darf es natürlich nicht kommen” , warnt Johannes Burger, Geschäftsführer der Handwerkskammer Freiburg. Er überwacht mit Kollegen der Industrie- und Handelskammer sowie den Gewerkschaften im Vergabeausschuss über den Einsatz der Ein-Euro-Jobber. “Eine klare Trennung der Bereiche ist da nicht immer einfach” , klagt Burger. “Alles in allem” begrüßt Jürgen Höfflin vom Deutschen Gewerkschaftsbund die Arbeit der Vabe. Sie sei ein Beispiel dafür, wie die Arbeitsmarktreformen hätten ausfallen müssen, um Arbeitslose tatsächlich wieder in Arbeit zu bringen.
Alles von Reiner Fritz vom 21.2.2006 auf www.bzol.de

 

 

Verein Inova sucht Firmen für 17 Praktikumsplätze für Jugendliche

Den Einstieg in einen Beruf zu finden ist nicht immer leicht. Das wissen schon die Eltern von Jugendlichen mit einer normalen Schullaufbahn. Es kann richtig schwierig werden für junge Leute, die in der Schule nicht mit guten Noten überzeugt und vielleicht den Übergang von der Schulbank ins Arbeitsleben gar nicht auf Anhieb geschafft haben. Der Verein Inova kümmert sich gegenwärtig um 20 Heranwachsende im Alter zwischen 16 und 23 Jahren, denen es so ergangen ist. Ein berufsorientiertes Projekt soll ihnen Hilfestellung geben, damit sie 2006 einen Ausbildungsplatz finden. Projekt und Teilnehmer sind bekannt geworden durch Einsätze bei der Jugendhilfeeinrichtung Mariahof und im Seniorenzentrum St. Raphael.

Die Betreuerinnen Nikola Wangler und Ellen Schnermann stehen freilich vor dem Problem, dass sie für eine Weiterentwicklung ihrer Schützlinge zu wenig Praktikumsplätze haben. 17 Stück fehlen!

Das liegt nach Wanglers Einschätzung daran, dass der Anlauf für den Praktikumsrahmen - Jahresbeginn bis 21. März - in die Winterzeit, teils auch in Überstundenabbau und Betriebsferien oder gar die Feiertage fiel. Da die Lebensläufe und Zeugnisse der jungen Männer und Frauen nicht aussagekräftig genug sind, um deren Arbeits- und Leistungsverhalten zu beurteilen, sind gerade diese Praktika ganz wichtige Stationen. Sie können hier den Arbeitsalltag und die -abläufe kennen lernen, sie können hier ihre Neigungen und Talente entdecken, sie können sich hier möglichen Ausbildern empfehlen - oder, auch das ist wichtig, feststellen, was ihnen nicht liegt. Den Betrieben erwächst keine Belastung: die Praktikanten kosten keinen Lohn, es braucht auch keine Dauerbetreuung abgestellt zu werden, da Inova die Zeit begleitet und jederzeit als Ansprechpartner bereit steht. Optimal wäre eine Spanne von zwei bis drei Wochen, Inova kann sich aber auch flexibel auf die Betriebe anpassen. Wangler appelliert an das Verantwortungsbewusstsein für die jungen Menschen, die es nicht leicht hätten und teils schon öfter die Erfahrung gemacht hätten, als “zweitklassig” abgestempelt zu werden.

 

Arbeitsvermittlung Saisonarbeiter

Wir sind eine neu gegründete Agentur, wir vermitteln Saison-Arbeiter aus Kroatien für vier ausgesuchte Sparten: Sägewerk, Hotel- und Gaststättengewerbe, Landwirtschaft/Erntehelfer, Schaustellergewerbe. Sollten Sie einmal Engpässe in Ihrer Firma überbrücken müssen, oder für die Urlaubszeit Ersatz suchen oder Sie brauchen einfach nur Arbeiter, die noch arbeiten möchten und nicht nur müssen, dann sind Sie bei uns richtig !!!
Wir führen eine Kartei, in der alles Wichtige von jedem Arbeiter aufgelistet ist, was für den künftigen Arbeitgeber wichtig ist.
Sie suchen sich dann Ihren zukünftigen Arbeitnehmer raus und nach ca 12 Wochen kann es losgehen.

Angelika Rall, Allmendweg 8, 79268 Bötzingen, Tel.: 07663-913280 Fax: 07663-913281
email: info@croatiareisen.de , www.croatiareisen.de

 

Freiburger Freelancer

"Wir sind kein Berufsverband, keine Organisation mit festgefügten Zielen, keine Werbeagentur und keine kommerzielle Arbeitsvermittlung (obwohl wir natürlich so frei sind, Aufträge anzunehmen ...)"

Freiburger Freelancer e.V.
c/o Reinhard Huschke, Adinda-Flemmich-Str. 15, D-79100 Freiburg, Tel 0761-696 70 84
info@freiburger-freelancer.de
www.freiburger-freelancer.de

Freelencer - Netzwerk von Freiberuflern bzw. Selbständigen >Job1 (3.7.2007)

 

German Scholars Organization (GSO)

Die German Scholars Organization (GSO) ist eine gemeinnützige Organisation für deutsche Nachwuchswissenschaftler aller Fachrichtungen, die außerhalb Deutschlands tätig sind. Ziel der GSO ist es, eine Plattform für Kontakte zwischen den Nachwuchswissenschaftlern anzubieten, Informationen über wichtige Entwicklungen in Deutschland weiterzugeben, interessierten Firmen und Forschungseinrichtungen, die entsprechende Stellen anzubieten haben, gezielten Zugang zu den Nachwuchswissenschaftlern zu ermöglichen und umgekehrt, den Nachwuchswissenschaftlern Zugang zu diesen Institutionen zu eröffnen.

www.gsonet.org

  

 

Initiative-Suche-Arbeit.de in Löffingen

Kostenlose Jobvermittlungs-Plattform von Tanja Kühnel in Löfingen:
"Sie möchten in unsere Datenbank mitaufgenommen werden? Kein Problem. Bitte laden Sie den Datenerfassungsbogen herunter. Den ausgefüllten Bogen speichern Sie bitte unter einem anderen Namen ab ( z.B. Ihr Name) und senden ihn per email oder Post zurück. Wir stellen Ihr Profil chiffriert aus. Wenn ein Arbeitgeber an Ihnen interessiert ist, informieren wir Sie und Sie setzen sich selbst direkt mit ihm in Verbindung. Sollten Sie nicht mehr in unserer Datenbank geführt werden wollen, nehmen wir Sie selbstverständlich wieder heraus."

Tanja Kühnel, Schwimmbadstr. 19, 79843 Dittishausen, Tel 07654/77042
www.initiative-suche-arbeit.de
info@initiative-suche-arbeit.de

Löffingerin Tanja Kühnel bietet Internet-Plattform für Jobsucher >Loeffingen (28.4.2005)


Jobbörse Freiburg

Beschreiung: Jobbörse für Stellenangebote, Lehrstellen, Weiterbildung, Firmenprofile, Stellengesuche und Bewerberprofile in Freiburg und Umgebung.
Die Jobbörse ist kostenlos für Arbeitgeber und Jobsuchende.

http://freiburg.jobboerse-bw.de

SAGES e.G. - Serviceagentur für Senioren und Familien

Das Team der Sozialgenossenschaft
SAGES versucht sich durch viel Engagement feste Arbeitsplätze aufzubauen.

Selbsthilfegenossenschaft von Arbeitslosen. 34 Genossen, davon 15 aktiv. Seit Frühjahr 2005.
Dienstleistungsagentur für ältere und Unterstützung suchende Menschen, die sich bei den alltäglichen Arbeiten entlasten wollen. Mit SAGES buchen Sie Stunden (Putzen, Rasen mähen, Organisieren, ..) und erhalten die benötigte Hilfe.
SAGES eG, Serviceagentur für Senioren, Weismannstrasse 3a, 79117 Freiburg, Tel 0761/2145694

Ihr Ansprechpartner ist Herr Volker Theis
SAGES eG, Wippertstraße 2 (TZF) , 79100 Freiburg, 0761/2145694
Bürozeiten 9.00 bis 13.00 Uhr
www.sages-eg.de , info@sages-eg.de

Die 2005 gegründete Genossenschaft Sages ist ein Beispiel für erfolgreiche Selbsthilfe direkt in Freiburg. Die Serviceagentur für Senioren und Familien übernimmt gegen Honorar alltägliche Arbeiten wie den Hausputz, den Einkauf, die Wäsche, die Gartenpflege, Behördengänge. Auch die Bearbeitung der Post, Vorbereitungen von Familienfesten und zur Begleitung auf Reisen gehören zum breiten Angebotsspektrum. "Ohne die Hilfe von Sages hätte ich wohl schon länger in ein Heim ziehen müssen", berichtet Dorothea Borghetti. Die 78-jährige pensionierte Lehrerin lebt alleine in ihrem Häuschen – wie viele Senioren in Freiburg. Sie ist verwitwet, die Angehörigen wohnen andernorts und das Gehen fällt ihr so schwer, dass sie nicht mehr allein aus dem Haus kann. Mitarbeiterinnen von SAGES kümmern sich seit über einem Jahr um die lebenslustige Seniorin. Sie chauffieren Frau Borghetti zum Arzt und zur Bank, helfen ihr bei den Besorgungen. "Das ist es mir allemal das Geld wert, nicht in ein Heim zu müssen", betont Dorothea Borghetti. "Außerdem sind es immer noch weniger Kosten, als ich für einen Heimplatz bezahlen müsste."

Austauschtreffen Sozialgenossenschaften in Freiburg 14.-16.12.2010 >Genoss1 (10.12.2010)
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter - Projekt >Senioren4 (26.5.2008)
Fünf Menschen und drei Projekte für Engagement geehrt  >Ehrenamt5 (12.12.2007)
Senioren-Selbsthilfeagentur SAGES sucht Kunden und Unterstützer >Genossenschaften1 (12.9.2007)
Sages - Serviceagentur für Senioren eröffnet ihren Geschäftsbetrieb >Arbeit (17.10.2005)

 

Service Civil International (SCI)

"Der Service Civil International organisiert internationale Freiwilligeneinsätze und interkulturelle Begegnungen im Rahmen von Workcamps. Gegründet wurde der SCI 1920, als Freiwillige nach dem 1.Weltkrieg beim Wiederaufbau eines Dorfes nahe Verdun halfen. Damit bewiesen sie in dieser von Militarismus und Nationalismus geprägten Zeit, dass gemeinsames Arbeiten und internationale Verständigung möglich sind. In den internationalen SCI Workcamps lebt diese Idee fort in dem Motto "Deeds and Words" (Taten und Worte): Gemeinsam arbeiten, lernen und leben Freiwillige für zwei bis drei Wochen etwa in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, in Umweltschutzprojekten, in der Kultur- und Denkmalpflege oder in Institutionen für Menschen mit Behinderungen."

SCI Deutscher Zweig e.V., Blücherstraße 14, 53115 Bonn
Tel 0228-212086/7
info@sci-d.de , www.sci-d.de

Lokalgruppe Freiburg der SCI
freiburg.lg@sci-d.de

SCI-Workcamp: Jugendliche arbeiten im Naturschutzgebiet >Kaiserstuhl-Badberg (16.8.2006)
SCI-Workcamp: Renovieren in Vauban in fünf Sprachen >Job1 (16.8.2006)

 

Studijob-Freiburg.de - Für Studenten wie Schüler

In Freiburg haben sich die Studenten-Jobvermittlung der Agentur für Arbeit und die Jobvermittlung des Studentenwerks zu der neuen Jobbörse Studijob-Freiburg zusammengeschlossen. Hier können nicht nur Studenten sondern auch Schüler nach einem Job fragen.
Szidijob, Infoladen des Studentenwerks, Schreiberstraße 8-12.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr, Donnerstag bis 19 Uhr. Tel 0761/2101-325 mail@studijob-freiburg.de
www.studijob-freiburg.de

Portal ausschließlich für Schüler:
/www.schuelerjobs.de


 

Wabe Waldkirch

Die WABE gGmbH ist eine „Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft – Gemeinnützige Gesellschaft“ mit Sitz in Waldkirch.Gesellschafter sind: 
Sick AG, August-Faller KG, Stadt Waldkirch und Verein WABE e.V.

Wabe - Waldkircher Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft mbH,
Gemeinnützige Gesellschaft
Mauermattenstraße 8, 79183 Waldkirch, Tel 076 81/ 49
info@wabe-waldkirch.de, www.wabe-waldkirch.de

Waldkircher Wabe plant für 2006 eine spezielle Jugendwerkstatt >Waldkirch1 (28.12.2005)
 

 

Hilfsarbeit-Freiburg.de

Ich mich dafür einsetzen, neue Strategien zur Krisenbewältigung zu entwickeln:
- was kann Regiogeld da tun?
- sind Tauschbörsen eine Alternative?
- wie kommen wir an lebenswichtige Dinge wenn ohne Geld
- Arbeitslosigkeit was kann trotz dem getan werden?
zur Vorbereitung der Gemeinden und der Region.
Da liegt auch ein GROSSE MÖGLICHKEIT der Verbesserung ! Eine Neue Zeit ohne Korrupte Geldgeschäfte liegt vor uns wenn wir das richtige tun und nicht in Panik uns wie 1923 ein noch schlimmeres System aufdrücken lassen.
6.3.2009,
Sebastian Schreck
Engelbergstr. 23, 79106 Freiburg im Breisgau, Tel 0761 - 66 09 524

www.hilfsarbeit-freiburg.de

 

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