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Dichter, Schriftsteller, Literat, Künstler, Erzähler, Satiriker, Philosoph, ...
Rosemarie Banholzer aus Konstanz und Neustadt Der Schwarzwaldverein Eisenbach hatte eingeladen - und viele ihrer Anhänger kamen, denn die Schriftstellerin und Dichterin Rosemarie Banholzer aus Konstanz hat im Hochschwarzwald einen Namen, besonders auch deshalb, weil ihre familiären Wurzeln bis nach Neustadt reichen. Kein Wunder, dass das "Kreuz" fast voll besetzt war, Gisela Grieshaber für den Schwarzwaldverein hieß auch Gisela Beck willkommen, eine Zitherspielerin aus Titisee-Neustadt, die der Veranstaltung den Rahmen gab. Und die Erwartungen waren nicht zu hoch gesteckt worden: Banholzer wusste einmal mehr mit ihren Gedichten und Geschichten in Bodensee-alemannischer Mundart zu unterhalten und zu begeisterten. Unter anderem stellte sie der Runde eine Neuerscheinung vor, das Buch "Alemannisch kocht und g'schwätzt" vor.BZ vom 31.1.2003 Fast 80 und kein bißchen Mundartmüde - Rosemarie Banholzer >Dichter1 (26.10.2004)
Dr. phil. Ulrich Beer, geb. 1932, war nach dem
Studium der Psychologie und Philosophie an den Universitäten von Erlangen und
Bonn als Erzieher und Dozent tätig. Er hat jahrzehntelange Erfahrung als frei
praktizierender Psychologe und lebt heute als Schriftsteller, Psychotherapeut
und Graphologe in Eisenbach im Hochschwarzwald. Förderkreis Kreatives Eisenbach gegründet >Eisenbach1 (14.1.2005)
Hartmut Brie, Jahrgang 1943,
hartmut.brie@t-online.de,
www.gedichte-brie.de Die Magie der Illustrationen von Miro Niklewicz ist nicht weniger stark als der Zauber von Bries Lyrik. Manchmal ist es die Schwarze Magie des schieren Horrors, wenn gespenstische Abbilder von Menschen, die scheinbar jede Menschlichkeit verloren haben, in einem grässlichen Danse macabre aus den Seiten herauszutanzen scheinen. Manchmal zeigen die Bilder auch nichts als die reine Verletzlichkeit ihrer Objekte, und diese Illustrationen berühren am meisten, da ihre Skurrilität das Makabre ihres Wesens subtil überhöht und den Betrachter nicht loslässt.... mehr vom 27.12.2010 bitte lesen auf http://www.badische-zeitung.de/muellheim/der-vom-sinn-entkernte-mensch--39316425.html Buch "Dagegen", Wiesenburg Verlag 2010, 17,50 Euro, ISBN 978-3-942063-55-5
Erika Buhr aus Todtmoos bzw.
Ibach-Lindau
Erika Buhr-Diewald, Mundartdichterin aus Todtmoos-Höfle >Dichter1(3.3.2004)
Ulrike Derndinger aus Freiburg
Die Diplomtheologin und freien
Journalistin. uliDerndinger@web.de
GUEDE NOBE! Wie
sehr der alemannische Dialekt übers Ohr direkt zu Herzen gehen kann, zeigte
Ulrike Derndinger mit ihrer abendlichen Lesung im BZ-Haus. Musikalisch begleitet
von David Wendeborn und Katharina Kirchgäßner erzählte die mehrfache
Mundart-Preisträgerin und Volontärin bei der Badischen Zeitung einem
begeisterten Publikum lyrisch und prosaisch, vor allem aber "dialektisch" vom
wirklichen Leben ohne Hochdeutsch.
Mit dem Dialekt bewaffnet - Ute Derndinger >Alemannisch/Alemannisch5
(18.1.2009)
Der Lehrer aus dem schönen
Eggenertal singt seit 1977 eigene Lieder zur
Gitarre.
Alemannenvesper mit Maurice Laugner und Frank Dietsche >Dichter1
(22.11.2004)
Musiker, Entertainer und Dichter. Helmut Dold ist Erfinder vom Hämme.
Wolfgang Dold aus Albbruck im Hotzenwald Zuerst wollen wir das Buch
mit den wertvollen “Witzen und Schnitzen vom Hotzenwald” überall auf dem Wald
vorstellen. Wolfgang Dold , Haideweg 20,
D-79774 Albbruck-Buch, Tel 07753/2438 Mario Fitterer: Autor und Kulturfreund >Dichter2 (7.2.2009) Wafroe ist Walter Fröhlich, dessen im Singener Wochenblatt erscheinende
Kommentare zum einen auf Alemannisch geschrieben, zum anderen recht
geistreich sind - einfach lesenswert! Ingeborg Gleichauf aus Neustadt
Heimatkunde Schwarzwald: Buch-Lesung von Ingeborg Gleichauf >Mythen1
(13.10.2009)
Vorbildliche
Integration in der Kartaus: Heinrich Hansjakob und Bauerngarten >Kartaus1
(9.2.2012)
Geboren am 10. Mai 1760 als Sohn armer Dienstboten, aufgewachsen im Markgräflerland, gestorben am 22. September 1826. Der Dichter, evangelische Theologe und Schulmann Johann Peter Hebel wurde in Basel geboren, besuchte die Dorfschule in Hausen, die Lateinschule in Schopfheim und die Gymnasien auf dem Münsterplatz in Basel und in Karlsruhe. 1798 Professor für Dogmatik und Hebräisch am Karlsruher Gymnasium, dessen Direktor er 1808 wurde. 1819 wurde er zum Prälaten ernannt und zugleich Mitglied der 1. Kammer des Badischen Landtags. Seinen dichterischen Ruhm begründete Hebel mit den in den Jahren 1799-1802 in Karlsruhe entstandenen "Alemannischen Gedichten", die er 1803 anonym veröffentlichte die seine Sehnsucht nach der südbadischen ländlichen Heimat zum Ausdruck bringen und mit denen er dem alemannischen Dialekt zu literarischem Ruhm verhalf. 1811 erschien die Sammlung seiner Beiträge im "Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes", einer in ihrem Humor bei treffsicherem Ausdruck einzigartigen Schrift. Ernst Bloch gab 1965 Hebels Kalendergeschichten neu heraus, nachdem er sich schon 1926 in einer Monografie mit Hebel befasst hatte.
Alemannische Gedichte von Hebel
Hebeldorf Hausen im Wiesental
Viel Interessantes zu Hebel: Infos auf der Website "seiner" Schule in Hausen im Wiesental:
Alemannische Gedichte, nach Alphabet geordnet:
Johann Peter Hebel und andere "Heilige": Adventskalender: Ne freudig Stündli - isch's nit e Fündli? >Weihnachten (9.12.2006) "Ob mr abergläubisch isch oder nit, des het jo mit dm Spuk nigs
z due. S git halt Sache uf unsere Welt, wu mr nit in d normale Ablauf vu me
Alltag iordne konn, un des au geistig nit zue erfasse isch. Mr weiß zwar fu dene
unsichtbare Kräfte ..." Bernhard Fütterer wurde am 17.08.31 in Lahr/Schw. geboren. Die Kindheit- und Jugendzeit erlebte er in dem schönen Schwarzwaldstädtchen Elzach.
Auswahl von Büchern: www.fuetterer-literatur.de , info@fuetterer-literatur.de Emil Gött
Emil Gött, 1864 - 1908, wurde im Kaiserstuhl geboren und war der bedeutendste
Freiburger Dichter und Denker und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor
allem durch seine Schauspiele in ganz Deutschland bekannt. Noch im Handel erhältliche Literatur von und
über ihn:
Emil Gött starb vor 100 Jahren - Der geniale
Versager >Dichter2 (12.4.2008)
Martin Graff,
geboren 1944 in Munster (Elsass), ist Autor, Regisseur und Kabarettist. Das rollende Alphorn von Oma Caroline >Alphorn (16.9.2006)
Gälfiäßler und Alfred Heizmann
Alemannische Woche - Scheunenfest in der Halde Hofsgrund >Alemannisch3 (12.10.2004) Helmut Heizmann aus Gengenbach
Helmut Heizmann, Grünstr. 35, 77723 Gengenbach, Tel
07803/2517 “do kannsch mol sähne...”, Offenburg, Selbstverlag, 1997
Lucie Hirth aus Freiburg-Landwasser Schliengener Z'Liecht-Obe mit Lucie Hirth und Hildegard Weber >Dichter1 (19.11.2004)
Armin Holzer gewinnt Gerhard-Jung-Preis (8.6.)
Carola Horstmann aus Denzlingen
Preisträgerin im Mundartwettbewerb:
Der mit 1000 Euro
dotierte 1. Preis wurde der Autorin Carola Horstmann aus Denzlingen für ihre
Mundartgeschichte "Monelli" zugesprochen.
Mundart mit Anspruch: Katzegrabschtai-Autorin Carola Horstmann in Eisenbach
>Dichter2 (24.6)
"'s iesch immer ebbs/ wo de hiemmel hebbt/
sunscht dät er/ uff de bodde falle" , sait de Elsässischi Dichter Gaston Jung,
wo bigoscht au scho 75 wird. Un er isch ein, wo siter guet 50 Johr hilft, de
alemannischi Himmel übrem Dreyland z hebe. In sim Théâtre des Drapiers hät er de
Stroßburger sit de 60er Johr s moderni dütschi Theater nooch brocht. Gerhard Jung aus Zell im Wiesental, 1926 - 1998. Weltverbesserig (Aus: Bettmümpfeli, 1972). Quelle: http://www.alemannisch.de/Gedichte/2006_08.htm#3 Wie schlimm isch s doch uf
dere Welt So isch us Angst e große
Kreis
http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/kultur/dichter/jung/ - neu ab 4/2012 De Markus Manfred Jung schreibt seit Johre für d Badisch un für d Basler Zeitung Mundartigs.
Dr. Konrad Kärn, An der Fehrn 10/2, 79822 Neustadt, dr.kaern@aol.de Dichter und Philosoph (Lyrik,
Prosa, Essays), geb. 2.11.1950 in Freiburg Marie Luise Kaschnitz in Bollschweil Die Dichterin Marie Luise Kaschnitz starb am 10. Oktober 1974 im Alter von 73 Jahren in Rom. In Bollschweil wurde ihr Vater, der General Max von Holzing-Berstett, geboren. Im Schloss der von Holzing-Berstett lebt heute ihr Neffe Adrian mit seiner Familie.
Agenda-Arbeitskreis gedenkt Marie Luise Kaschnitz >Bollschweil1 (8.11.2007)
Obermattstr. 41, 79669 Zell im Wiesental, Tel
07625/549
Jostäler
Freilichtspiele - Fanny
Hebel-Medaille für die Zeller Autorin Heidi
Knoblich >Dichter1 (23.12.2004)
Jörg Kräuter mit "Der König von Baden" begeistert im Höfle >Lenzkirch1
(23.2.2005)
Hajo R. Loch, ehem. Lehrer aus Freiburg Loch war 40 Jahre Deutschlehrer am Wenzinger-Gymnasium Freiburg.
Hajo R. Loch dichtet in Peter Hebels Mundart >Buch2 (30.1.2008) No hüt wirsch mit mir im Höllefüür sii!" >Dichter1 (19.12.2003)
Mariele Loy, Alemannisch-Dichterin aus Hofsgrund
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Axel Mayer Venusberg 4, 79346 Endingen, |
Geboren am 6.11.1955 in Emmendingen / Südbaden. Axel Mayer
ist seit 1974 (Bleiwerk Marckolsheim) aktiv im regionalen,
grenzüberschreitenden Umweltschutz und der Umweltbewegung im Dreyeckland, war
lange Jahre Sprecher einer der
badisch - elsässischen Bürgerinitiativen (Wyhl),
ist Kreisrat und arbeitet als Regionalgeschäftsführer des
BUND für die
Region Südlicher Oberrhein. Er berichtet über sich:
"Gebürdig 1955 in Däninge (Teningen) läb ich nach a bar Johr in Riegel
jetz in Ändinge (Endingen).
Ich indressier mich fir d`Umwelt, Demokratie, d´Gfährdung vun de Demokratie
durch Akzeptanzforschung un Propaganda, un fir vieli regionali grenzüberschridendie Sache."
mehr:
www.noth.net/q17_axel_mayer.htm
Texte in hochdeutsch und alemannisch finden Sie auch auf www.bund-freiburg.de.
Zitronensäurefabrik Marckolsheim
- vergeblicher Kampf um Umweltdaten
>Umwelt2 (19.10.2005)
Wyhler Wald, Vietnam und neue AKW
>AKW1 (8.2.2005)
Milennium
>Alemannisch/alemannisch-texte1
Kreisverkehr
um's Freiburger Münschder >Freiburg1 (9.3.1999)
Wolfgang Miessmer aus Seelbach
Der ehemaliger Lehrer ist ein wahres Multitalent in
Sachen alemannische Mundart.
Wolfgang Miessmer, Oberes Feld 5, 77960 Seelbach,
Tel 07823/23 24,
miessmer@web.de
CD “Schnäggehiisli” :
Wolfgang Miessmer un d Gälfiäßler mit alemannische Liedli
Alemannische Gschichtle mit Ulrike Derndinger und Wolfgang Miessmer
>Dichter1 (17.11.2004)
Z' Liecht-Obe in Schloss Entenstein mit Wolfgang Miessmer >Markgraeflerland2
(7.4.2005)
Wiltrud Pfunder aus Pfaffenweiler
Wiltrud
Pfunder, Kehlenweg 2, 79292 Pfaffenweiler, Tel 07664/6548
wiltrud.pfunder@onlinehome.de
"Unsera Vizepräsident Remy
MORGENTHALER het sogàr a Gedechtheft fer's Friehjohr g'schrewa : ewerràschend,
tiefsinnig, fresch !":
http://www.heimetsproch.org/4_medias_reflex/ag_2002.htm
info@heimetsproch.org
Rémy Morgenthaler hat im Schützen
in Oberried seine elsässischen Gedichte und Geschichten vorgelesen. Dem Mitglied
des Heimetsproch-Vereins liegt das Weiterleben seiner geliebten Mundart am
Herzen. Die Zuhörer von der Muettersproch Gsellschaft Dreisamtal haben zwei
Stunden lang zugehört und freuten sich auf ein "Wiederhören":
Der Dreisamtäler vom 5.12.2002
Harald Noth ist einer der vier Autoren der
Mundartglosse Lueginsland der Badischen Zeitung, die jeden Samstag zu lesen ist.
Darüberhinaus betreibt der als Handwerker berufstätige Familienvater eine
umfangreiche Heimseite mit dem Titel *Im Noth Harald si BRIÄF ÜS ALEMANNIÄ - *zu
finden unter www.noth.net. Hier geht es um
Fragen und Informationen zur alemannischen Sprache, Geschichte, Kultur und
Politik. "Do muesch hirne" - mit diesem Vermerk versieht der Oberrotweiler einen
seiner Texte. Und das stimmt: Über manche Texte von Harald Noth mag man
schmunzeln, viele liefern Hintergründiges und fordern ganz gewaltig zum
Nachdenken auf. Gut so. Besuchen Sie www.noth.net,
da gibt es
vieles zu entdecken.
Harald Noth aus Oberrotweil
www.noth.net, eMail
harald@noth.net
D
Amsle >Vogel1 (2.5.2011)
Lueginsland - mit Ulrike Derndinger künftig fünf Autoren >Alemannisch5
(27.10.2007)
Dr Some >Gewalt (20.1.2007)
D nämlig Rass
>Elsass1 (2.9.2006)
n D Kirch - Buebesitte und
Maidlisitte >Kirchen1 (27.3.2003)
Alemannische
Mundart - Internetforum von Harald Noth aus Oberrotweil >Alemannisch2 (8.9.2003)
Noth's Lueginsland über die
Fischermänner
Der in Freiburg lebende Schriftsteller Karl-Heinz
Ott wurde am 25.9.2005 in Waldshut-Tiengen mit dem Alemannischen Literaturpreis
ausgezeichnet. Der 1957 in Ehingen geborene Autor erhielt die mit 10 000 Euro
dotierte Auszeichnung für die beiden Romane "Ins Offene" und "Endlich Stille".
Der Alemannische Literaturpreis wird seit 1981 alle drei Jahre vergeben, Ott ist
damit der zehnte Preisträger. Finanziert wird die Auszeichnung durch die Stadt
Waldshut-Tiengen, die Tageszeitung Südkurier sowie die Sparkasse Hochrhein. Ziel
ist es, die Literatur aus dem alemannischen Sprachraum zu fördern. Die
bisherigen Preisträger waren 1981 Ernst Burren, 1983 Maria Beig, 1985 Manfred
Bosch, 1987 Franz Hohler, 1990 Markus Werner, 1993 Robert Schneider, 1996
Hermann Kinder, 1999 Arnold Stadler und 2002 Martin Walser.
Wir Zerknirschten >Religion (25.2.2006)
Der 61-jährige Frührentner aus Auggen im Markgräflerland hat ein Gedicht über die Skispringer geschrieben. "Unseri Schwarzwaldadler" heißt es, und wie der Titel, sind auch die folgenden Verse im alemannischen Dialekt verfasst - eben "weil es um ,unsere' Schwarzwaldadler geht und Alemannisch unsere Muttersprache ist", wie Schaub sagt. Gedichte zu schreiben ist eines seiner Hobbys, und als er sich im vergangenen Jahr so über die Erfolge der deutschen Springer freute, hatte der bekennende Fan von Christof Duffner bei einem Wettkampf plötzlich ein Reim zu "Duffi" in den Kopf, der sich allmählich zum Vers "Dr Duffi" entwickelte, auf dem er dann aufbaute. Duffner war dann im September zu einer Autogrammstunde in Auggen. Schaub trug einen Teil des Verses vor - und da war Duffi " ganz überrascht, dass jemand ein Gedicht über die Schwarzwald-Adler macht", erinnert sich Schaub. ...
Willi Schlageter aus Bad Krozingen
No e Stuck Winter, aber au scho Früehlig >Alemannisch-Texte3
(26.2.2009)
Hebeltag
>Alemannisch-Texte3 (10.5.2008)
Gottene
|
Martha Schmidle Driibelbeerli
Alemannische Gedichte |
"Driibelbeerli vum Tuniberg" Alemannische
Gedichte
von Martha Schmidle, Mundart-Dichterin, Austraße 5 in 79288 Gottenheim
(Bezugsquelle)
Tuniberg-Gedicht >Tuniberg
Martha Schmidle, Heimatdichterin
www.martha-schmidle.de
www.gottenheim.de/dialekt/gottene.de
www.gottenheim.de/dialekt
Viele Infos zum Alemannischen - stets aktualisiert!
Schneider,
Reinhold (1903-1958), ist einer der führenden Vertreter der inneren
Emigration innerhalb der deutschen Literatur zur Zeit des
Nationalsozialismus. Sein umfangreiches Werk ist von einer religiösen
Grundhaltung bestimmt.
Schneider wurde am 13.Mai 1903 als Sohn
eines Hotelbesitzers in Baden-Baden geboren und stark
durch seine katholische Erziehung geprägt. Nach dem
Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung in Dresden
arbeitete er als Übersetzer für spanische und
portugiesische Literatur. Eine tiefe Lebenskrise nach dem
Freitod des Vaters 1922 auch Schneider versuchte,
sich das Leben zu nehmen wurde später Motivation
des literarischen Schaffens. In den Jahren 1928 und 1929
reiste Schneider nach Spanien und Portugal und
verarbeitete diese Zeit in den Biographien Das Leiden
des Camões (1930) und Philipp II. (1931).
Von 1932 bis 1937 lebte er als freier Schriftsteller in
Potsdam; 1938 siedelte er nach Freiburg im Breisgau um.
Auf die neue Doktrin einer nationalistischen Literatur
nach den Wahlerfolgen Hitlers reagierte Schneider zuerst
mit einer Hinwendung zum Nationalen, so in den
Biographien Fichte (1932) und Die Hohenzollern
(1933). Ab 1934 distanzierte er sich jedoch deutlich vom
Regime und wandte sich verstärkt der katholischen Kirche
zu, was sich in Das Inselreich (1936) und Sonette
(1939) niederschlug. Kritik übte Schneider deutlich im
Werk Las Casas vor Karl V. (1938), in dem
Schneider die Ausbeutung der Indios mit der
Judenverfolgung und dem Holocaust verbindet. Damit gehörte
er neben Werner Bergengruen zu jenen Autoren, die sich
aus christlicher Perspektive gegen Hitler wandten.
Während des 2.
Weltkrieges schrieb Schneider Essays und religiöse
Schriften, die zum Teil illegal publiziert wurden. Darin
begriff er weltliche Geschichte als ein auf
Heilserwartung hinweisendes "Gericht". 1945
wurde der Autor wegen Hochverrats und "Defätismus"
angeklagt und nur durch das Kriegsende vor einer
Verurteilung bewahrt. Nach 1945 forderte Schneider einen
geistigen Neuanfang Deutschlands und machte sich für
pazifistische Positionen stark. In seinem stark
autobiographischen Spätwerk, so in Der Balkon (1957)
und Winter in Wien (1958), löste er sich zwar von
einem dogmatischen Katholizismus, thematisierte aber
weiterhin den Konflikt zwischen irdischer Macht und
himmlischem Geist. Schneider starb am 6. April 1958 in
Freiburg im Breisgau. Weitere Werke sind der Gedichtband Sonette
von Leben und Zeit, dem Glauben und der Geschichte (1954),
der Roman Die silberne Ampel (1956), die Erzählungen
Taganrog (1946) und Das getilgte Antlitz (1953),
die Dramen Der große Verzicht (1950) und Innozenz
und Franziskus (1952) sowie die Vortragssammlung Weltreich
und Gottesreich (1946).
Verfasst von: Veit Christoph
Baecker,
Reinhold-Schneider-Schule Freiburg-Littenweiler
Michael Albus leitet Tagung über Reinhold
Schneider >Literatur (3.4.2008)
Hölderlebach und der Schriftsteller Reinhold Schneider
>Wiehre1 (5.5.2007)
An den Turm des
Freiburger Münsters (Gedicht) >Muensterturm
Martin
Schütt
Kronenstr.33
77866 Rheinau-Freistett
Tel./Fax: 07844/2429
eMail :
info@kultur-im-stall.de,
www.kultur-i-stall.de
Kleinkunstbühne
"KU-STALL" Kultur im
Stall mit seiner Frau.
Veranstaltunge mit Liedermachern, Interpreten
1948 in Konstanz geboren, lebt Helmut Saiger heute als Autor und Zukunftsforscher im Glottertal |
Der neue Roman von Helmut Saiger: Der Schrecken des
Sisyphos, Lünen 2002, ISBN 3-930223-77-5
Der Inhalt: In Alphaville verschwindet der erfolgreiche Vermögensberater
Sisyphos. Sein Freund Hermes, Journalist bei der City News, macht sich auf die
Suche nach ihm und stößt auf die Spur eines geheimen Regierungsprogramms. Als er
Sisyphos endlich findet, erzählt dieser ihm von seinen abenteuerlichen Reisen
und seiner Liebe zu Baukis. Und er warnt ihn vor dem Psychiater Dr. Frank, der
mit den menschlichen Sehnsüchten nach Erfolg und Schönheit ein böses Spiel
treibt.
mehr unter www.roman-sisyphos.de
Sachbücher des Autors zu Zukunfts-Themen:
Die Zukunft der Arbeit liegt nicht im Beruf, Neue Beschäftigungs- und
Lebensmodelle, München 1998 Saigers Buch sollte Pflichtlektüre für
Politiker auf allen Ebenen werden." TU Berlin. "Saiger fragt nach den
Folgen des Wandels der Arbeitsgesellschaft und er tut dies gründlicher und
origineller als viele andere, ein wichtiges und anregende Buch." Psychologie
heute.
Konturen der Wissensgesellschaft, Fakten, Konzepte, Strategien, Essen 2001
"Pflichtlektüre und eine gute Investition" Blickpunkt Zukunft;" Buch
des Monats", oecom Newsletter; "ein erstklassiges Dossier",
Süddeutsche Zeitung
Kontakt: Helmut Saiger, Föhrentalstr. 16, 79286 Glottertal, Tel 07684-90 84 37, 0173-89 16 4 36, Helmut.Saiger@t-online.de
Siegfried Scharf aus Neustadt - früher Eisenbach
Siegfried Scharf war früher Bürgermeister von
Eisenbach und lebt heute als Autor in Neustadt.
www.siegfried-scharf.de
siegfried.scharf at t-online.de
Sagenhafter Hochschwarzwald: 120 Erzählungen, Gedichte, Anekdoten
>Eisenbach1
(2.9.06)
Erna Sonner - Dichterin aus Oberbergen.
Roswitha Dold und Erika Sonner in der Denzlinger Rocca >Dichter1 (18.11.2004)
Die Homepage
informiert über die
literarischen Arbeiten und das gemeinnützig-kulturelle Engagement des
Freiburger Studenten Björn Steiert.
www.bjoernsteiert.de
Mitarbeit bei:
http://www.kulturwerkstatt-loerrach.de
Der Lörracher Veranstaltungsort für
inspirierte Kunst und seriöse Spiritualität.
Hildegard Weber aus March-Hugstetten
Schliengener Z'Liecht-Obe mit Lucie Hirth und Hildegard Weber >Dichter1 (19.11.2004)
Gedichte im Wiesentäler Hochalemannisch
Günther Wenck, St.-Clara-Straße 5, 79689 Maulburg, Tel 07622/8628,
wenckguenther@aol.com
Conrad Winter (geb. 1931), Lehrer und Schriftsteller
aus Hagenau und von 1984 bis 1992 "Chargé de mission auprès du Rectorat de
l´Académie de Strasbourg pour l´option Langue et Culture Régionale.
Der elsässische Dichter Conrad Winter ist im Oktober
2007 verstorben.
In seinem Gedicht "d'Süroche wachse" vergleicht er das Entstehen der Sprachen mit dem Wachsen in der Natur. Er plädiert damit dafür, diesen natürlichen Wachstumsprozess nicht durch Steuerung von oben zu stören.
d’Sproche wachse
üss gspaltene Baum
üss’m Fihr un
üss de Aesch
wie's saelwe Bluet
getrunke
d’Sproch isch a Kind
wie gedeiht
odder schrumpft
d’Sproch isch Soot
d’Gedanke sin Furiche
un d’Zitt gibt
de schwaere Bodde.
d’Sproch wachst
mit ihre Kinder
dort uf zaelle Stuecker
wo unsri Seele
ihri Wohrheit
ernte.
http://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/kultur/dichter/wurth/ - neu ab 4/2012
Dialektautoren aus dem
Breisgau/Kaiserstuhl
www.noth.net
Interessante Literatur-Computerseite
http://www.dichtung-digital.com/index.htm
Mariele Loy hat über 350 Geschichten
und Gedichte geschrieben
Mariele Loy aus Hofsgrund - Alemannische Geschichten
Wald - Märchen, Gedichte, Prosa, Lyrik.
Interessante Seite von Sandra Ferber
www.der-wald-der-worte.de ,
ferber@der-wald-der-worte
Gedichte von hübe und drübe - Baden und Elsass
http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/projekte/gedichte0_idx.htm
www.schriftsteller-in-bawue.de
© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 19.08.13