Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Vereinsregister
Musik und Musikvereine im Hochschwarzwald

  

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Musik, Musikanten, Musikvereine, Barden, Spielleut, Chöre, Kapellen, Liedersänger, ...


Blick von Lindenberg nach Süden ins Ibental und Dreisamtal (rechts) am 6.1.2008um 12.05 Uhr

 

 

Basseltang un Liechtspöh - Mundartgruppe aus Lahr

Gruppe "Basseltang un Liechtspöh", junges Alemannisch-Mundart-Ensemble aus Lahr.
Band-Name von "Passer le temps" = die Zeit vertreiben sowie Lichtspäne (aus Hebels Hexen-Gedicht).
www.basseltang.de, www.myspace.com/basseltang
Sechs Musiker um die Sängerin Rebekka Riegler.,

Thomas Kornmaier, fingerflinker Kontrabassist, erklärte den Bezug der jungen Truppe zu den alten Texten: Er hatte in Hebels "Allgemeiner Betrachtung über das Weltgebäude" Werte formuliert gefunden, "die unserer Generation dringendst ans Herz zu legen sind". Mit musikalischem Esprit und Können setzen die sechs ihr Vorhaben um. Einflüsse von Dixie, Folk, Blues und Swing, von Eislerscher Freude an Rhythmus und gemäßigter Dissonanz, verbindet "Basseltang un Lichtspöh" zu einem ganz eigenen Sound. .... Alles vom 13.9.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/lahr/mundart-mit-esprit-und-charme--35323195.html

 

Bergland-Echo und Hoh'wald Musig aus St.Peter

Roland Weiß, Gerda Braun und Konrad Wisser (von links) am 4.7.2009 in Freiburg Roland Weiß, Gerda Braun und Konrad Wisser (von links) am 4.7.2009 in Freiburg

Bergland-Echo, www.begland-echo.de , Gaudimusik
Roland Weiß, Hinterzarten, Tel 07652/982315
Gerd Braun, Freiburg-Litenweiler, 0761/65423, gerd.braun at arcor.de

Hoh'wald Misug, www.hohwaldmusig.de , hohwaldmusig at t-online.de
Angela und Konrad Wisser, Neuwelt 7, Winterdeckerhof, 79271 St.Peter-Neuwelt, Tel 07660/920532
Konrad

 

Wolf Bebl, Jazzpianist aus Lenzkirch

"Die Musik spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle", sagt Belbl. Bereits sein Großvater war Berufsmusiker, sein Vater spielte Piano und Geige im Orchester des Südwestfunks Freiburg. Auch Belbl saß schon als kleiner Bub an den weißen Tasten. Sein Vater lehrte ihn erste Harmonien. "Ein exzellenter Musiker, aber ein strenger Lehrmeister", erinnert er sich. Als Kind stahl er sich oft davon, um dem Unterricht zu entgehen. Doch die Liebe zur Musik war stärker. Er nabelte sich früh vom Vater ab und entdeckte seine eigene musikalische Nische, in der er sich verwirklichen konnte. Die Jazzmusik faszinierte ihn.
Damals gab es noch keine Rock- und Jazzschulen, erzählt Belbl, deshalb musste er sich als Jugendlicher viel selbst beibringen. Am Bodensee absolvierte er ein musisches Gymnasium und begann 1959 in Freiburg zu studieren. Nach der Pädagogik folgte später ein Zweitstudium in Psychologie, das er 1975 erfolgreich abschloss. Nebenbei spielte er als "modern jazzer" in mehreren Bands Klavier und Vibraphon. Seit 1978 lebt der Musiklehrer mit seiner Familie in Lenzkirch, bis vor einem Jahr unterrichtet er an Schulen im Hochschwarzwald."

Mehr hier: Jazz und Alemannisch - CD mit MGV Oberried und Wolf Bebl (18.11.)

 

 

Blechforest Steelorchester

Blechforest Steelorchester, c/o Rolf Grillo, Institut Rhythmik & Percussion
Harriet-Straub-Str. 41, 79100 Freiburg, Tel 0761 / 4014646
info@rhythmik-percussion.de oder blechforest@arcor.de
www.blechforest.de

Die variantenreiche Musik des blechforest steelorchester wird auf Steeldrums (Pans) gespielt. Die Band wurde 1998 gegründet, sie besteht aus bis zu 14 MusikerInnen aus verschiedenen Teilen Deutschlands und hat inzwischen 2 CDs produziert (`indiepandance´, `unfassbar´). Die Steeldrum wurde Ende der zwanziger Jahre auf der Karibikinsel Trinidad & Tobago aus alten Ölfässern entwickelt. Die heutigen Instrumente vermitteln eine einzigartige Klangfülle - gemischt mit grooviger Percussion sowie Gesang und Saxophon verzaubern sie mit einem ganz besonderen Sound!

Beim Konzert am Samstag, 11. November, um 19.30 Uhr im Theodor-Egel-Saal in Ebnet, begibt sich das blechforest steelorchester auf eine selten erlebte Reise. Neben zeitgenössischer klassischer Musik und afrikanischen Traditionals kann man vor allem Eigenkompositionen hören – mal im Samba-, mal im Calypso-, mal im Salsa- oder auch im Walzer-Feeling…
Eintritt: 12.- €/9.- €, Kinder bis 12 Jahre frei. Kartenvorbestellung unter Tel.: 07661 / 32 75 oder urswait@googlemail.com

 

 

Chill out, Akkordeon-Orchester aus St.Märgen

Unter dem Titel "a new beginning" (ein neuer Anfang) stellt sich am Sonntag, 1. Juni 2003, im schönen Ambiente des Kapitelssals des Klosters St. Märgen das neu gegründete Akkordeon-Orchester "chill out" (lässt sich sinngemäß mit "beruhige dich" oder "entspann dich" übersetzen) vor. Das von der Breitnauer Musikstudentin Barbara Helmle gegründete und geleitete Orchester besteht aus 16 Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren, die alle aus St. Märgen und Umgebung kommen. Seit Ende November treffen sie sich am Samstagmorgen in der St. Märgener Schule und - davon konnte man sich bei der Probenarbeit überzeugen - sind hoch motiviert und freuen sich auf ihren ersten Auftritt.
Das Programm, das sie derzeit erarbeiten, bringt neue und modern arrangierte Literatur ganz unterschiedlicher Art. Dabei sind auch Titel aus der Feder des am Trossinger Konservatoriums unterrichtenden Hans-Günther Kölz, zu dessen Schülerinnen auch Barbara Helmle zählt. Stücke von Jacob de Haan, Maurizio Fabrizio aber auch von James Last werden zu hören sein. Auch Solistisches wird geboten, und man darf zu Recht gespannt sein auf das vielseitige, anspruchsvolle Repertoire.
Noch wird gefeilt an einzelnen Takten, die delikaten Rhythmuswechsel wiederholt oder das crescendo und decrescendo verfeinert. Barbara Helmle vermittelt dabei Ruhe und Sicherheit, was die jungen Musikerinnen in konzentriertes Spielen wiedergeben. Der einzige Mann in der Formation, der Schlagzeuger Moritz Mark, beweist sein sicheres Gespür für Takt und Power. Er und die Akkordeonistinnen und ihre Dirigentin würden sich über einen regen Besuch freuen. Das Konzert beginnt um 10 Uhr. .....
Ingeborg Weh
, BZ vom 23.5.2003, ganzen Artikel auf www.bzol.de lesen

Fisherman's Fall - Rockband aus Wyhl

"In vielen Liedern geht es um den Rebensaft und seine Auswirkungen auf das menschliche Verhalten, besungen in tiefstem Wyhlerisch. Ihrem Selbstverständnis nach bilden die vier Musiker, wie Ralf Busch erklärt, „ä alämannischä Rockbänd“. Das hat viele Gründe, zum einen, da man auf Alemannisch sehr gut singen kann, die Mundart hat viele farbige, kräftige Vokale und ist nicht so hart im Zungenschlag. Und zum anderen, weil „Hochditsch fir uns e Fremdsproch isch“. Ihr letzter Longplayer, „Lebenslänglich Frey“ war noch eine bunte Mischung aus deutschen und englischen, zum Teil auch jiddischen und französischen Texten. Bei „Schorli“ ist das anders, wie ein roter Faden zieht sich das Alemannische durch die zehn Songs, mal langsam, mal schnell, mal ruhig-balladesk, mal wieder treibend und mit schwerem Groove. In eine Schublade kann man die Musik der Band jedenfalls nicht packen, man müsste eine eigene Stilrichtung speziell für „Fishermann's Fall“ erfinden, um den eigenwilligen Sound der Band zu definieren."
www.fishermansfall.de 

Fisherman's Rise - vom Harald Noth >Alemannisch-Texte2 (8.2002)

  

 

 

Freiburger Spielleyt

Spielleyt in Wiesloch Mitte Juni 2002

Foto Pfeifer, RNZ Heidelberg, 10.6.2002

"... haben sich über ihre Studien an den Musikhochschulen in Freiburg, Heidelberg und Basel (Schola Cantorum) zusammen gefunden. Die Verbindung von vitaler Spielfreude und gewissenhafter Interpretation der historischen Vorlagen verleiht dem Ensemble seinen unverkennbar feinen und lebendigen Interpretationsstil."

Freiburger Splelleyt: Open-Air-Konzert im Klosterhof Oberried >Musik3 (5.7.2009)
Freiburger Spielleyt in Wiesloch zum 50. Jubiläum von Baden-WürttembergSprechgesang aus dem 16. Jahrhundert in Müllheim
>Musik2 (21.12.2004)
Freiburger Spielleyt in Müllheim - CD Temus fugit >Musik2 (4.1.2005)
Freiburger Spielleyt bei Konzertreihe des Kulturkreises Oberried >Musik2 (8.6.2005)

    

 

Gälfiäßler - vier urbadische Musikanten

"Gälfiässler - Diesen Spottnamen ihrer „ostbadischen Nachbarn“ auf die Badener haben sich 4 urbadische Musikanten zu eigen gemacht, um mit über 150 teils traditionellen, teils äußerst skurrilen, selbstgebastellten Musikinstrumenten unter der badisch/alemannischen Flagge. Dixieland, Swing und Rock beherrschen sie genauso wie mittelalterliche Musik auf Originalinstrumenten. Sie kommen jedoch immer wieder auf ihre Wurzeln in der alemannischen Volksmusik, ihre „Liedli und Lumpeliedli“ und ihre geliebte badisch/alemannische Sprache zurück. "

Franz Schüssele, Jahnstraße 8, 77948 Friesenheim, Tel/Fax: 07821/61472
e-Mail:
FSchuessele@t-online.de , www.gaelfiaessler.de
http://www.alemannisch.de/dichter/Gaelfiaessler/gaelfiaessler.html

Alphornorchester HRS Friesenheim spielt Nationalhymne mit Vuvuzela >Fussball (1.7.2010)
Gälfiäßler Wolfgang Miessmer - SWR-TV - Alles außer Hochdeutsch >Alemannisch5 (8.9.08)
Die Gälfiäßler sind 30, aber "kei bissle leise" >Musik2 (27.2.2008)
Konzertabend des Buchheimer Musikvereins mit Wolfgang Miessmer >March1 (10.10.2007)
Badnerlied beim SC - vom Rothaus-Brauereichor zu Gälifiäßler >SCfreiburg (21.11.2005)
Alphorn mit Franz Schüssele >Alphorn

  

 

Galgenberg-Musikanten aus Ebnet

Die Galgenberg-Musikanten aus Ebnet spielen für Sie leichte, unterhaltende Blasmusik aus dem volkstümlichen Bereich. Wir umrahmen Ihren Geburtstag, Hochzeit, Hock, Jubiläum und bei allen anderen Gelegenheiten, bei der echte Livemusik nicht fehlen darf.

Um uns etwas besser kennenzulernen, können Sie uns gerne auf unserer Homepage besuchen oder uns eine Email schreiben.
Andreas Blaudszun
www.galgenberg-musikanten.deinfo@galgenberg-musikanten.de

   

 

Goschehobel - Duo aus Hausach

Alemannisches Musiker-Duo Eberhard Jäckle und Urban Huber-Wölfle.
Folk-Rock, gewürzt mit Blues-, Reggae- und Latino-Elementen. Urban spielt auch mit der Hang.

Urban Huber-Wölfle, Atelier für Schmuckkunst
Marchstrase 4A, 79279 Vörstetten, Tel 07666/913526, urban.huber-woelfle at gmx.net
www.goschehobel.de ,Panart Bern, hang.ch

Goschehobel - Eberhard Jäckle/ Urban Huber-Wölfle >Musik1 (21.5.2004)
Mundartgruppe "Goschehobel" beim Sängerhock am Hitzenhof Buchenbach >Alemannisch3 (19.8.04)

 

I

 

Harmonika Verband Bezirk Breisgau

www.dhv-breisgau.de und E-Mail: Hubert.Rombach@dhv-breisgau.de

Harmonika Verband in Münstertal: Akkordeon-Orchester - Treffen 6. Mai >Musik2 (28.3.2007)

 

 

Hefelochblätzer

Fasnet - Big-Band aus Titisee-Neustadt

www.hefelochblaetzer.de , simon@hefelochblaetzer.de

 
 

Frauke Horn - Harfenspiel aus Bollschweil

Eigenkompositionen, Renaissance bis hin zur Modernen auf der Konzertharfe. Konzerte hier in der Regio. CDs über die Homepage.

www.harpvision.de.
 

Kretzschmars Stifte - freier deutscher Folk

Kretzschmars Stifte, das ist handgemachte Folkmusik mit vierstimmigem Backgroundgesang. Sie braucht keine aufwendige Technik, sondern lebt durch ihre engagierten und vielseitigen Musiker. Seit Jahr und Tag im Programm der Stifte: stilistische Ausflüge, z. B. in Rock´n Roll, Reggae, Heimwerker- Metal oder Mittelalter. Die Musiker haben sich mit ihrer Staatsangehörigkeit arrangiert: Sie singen auf deutsch und verleugnen auch nicht zwanghaft ihre Lagerfeuerliederwurzeln, trotz virtuoser instrumentaler Passagen.

Christian, Tobi, Torsten und Wolfgang
www.kretzschmarsstifte.de
eMail kretzschmarFolk at aol.com
c/o Wolfgang Rogge, Kirchzartener Strasse 10, 79117 Freiburg, Tel 0761/6964133

 

Ro Kuijpers: Percussion, Theater, Sonando

Dorfplatzfest Kappel 2.6.2011: Ro Kuijpers macht Rhythmus PH-Sommerfest am 5.7.2011: Ro Kuijpers am Schlagzeug in seinem Element  
Dorfplatzfest Kappel 2.6.2011: Ro Kuijpers macht Rhythmus .... PH-Sommerfest am 5.7.2011: Ro Kuijpers am Schlagzeug in seinem Element  

Ro Kuijpers, seit 1988 in Freiburg. Macht mit bei Element3
www.ro-kuijpers.com , Mail rokuijpers@gmx.de

Dorffest 2.6.2011 am Kappler Rathausplatz >Kappel/Kappel2 (2.6.2011)
Die kleine Hexe - Ro Kuijpers am Theater Freiburg >Theater2 (2.1.2010)
Oskar und Emilie: Schulchor, Percussion, Musikverein Littenweiler >Littenweiler10 (31.5.09)

 

Landfrauen-Chörle St. Peter

Gegründet wurde das Landfrauen-Chörle 1997 anlässlich des 10-jährigen Jubiläum des Landfrauenverein St. Peter.

   
 

Musicosophia in St.Peter

Gebhard von Gültlingen
www.musicosophia.de

musicosophia - Internationalen Schule für das Musikhören in St. Peter >StPeter3 (24.6.2005)
Musicosophia - Schule für die Ausbildung des Musikhörens in St. Peter >Musik1 (4.3.2004)

   

 

 

Mundartabend mit Roswitha Dold in der „Krizschiere“ St. Peter

ST. PETER (ro). Roswitha Dold ist aufgewachsen, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, droben an einem Eschbacher Berghang. Der kleine Berghof „Hilzihisli“ ist ihr Elternhaus und was sie in und um ihr Stück Heimatboden erlebte und erlebt, verwandelt sich bei Roswitha Dold seit mehr als dreißig Jahren in Gitarrennoten und Gesang. Eine mundartliche Kostprobe davon genossen die Besucher der St. Petriner „Krizschiere“ des Gasthauses „Kreuz“ zum jüngsten Liederabend der Volksmusikantin.

Eingeladen dazu hatte die Tourismus Arbeitsgemeinschaft St. Peter mit dem Gastwirtsehepaar Rombach und auch Franziska und Bastian von der Trachtengruppe St. Peter leisteten mit ihren Gerhard-Jung-Versle und -Geschichten einen reizenden Beitrag.
Natürlich weckt und fördert Ambiente Stimmung, so auch in der alten Scheuer, in der nach Konzertbeginn kaum noch eine Maus Platz fand zwischen den dicht gedrängten Gästen. Mittendrin Roswitha Dold mit ihrer Gitarre, angestrahlt von mildem Scheinwerferlicht, umgeben von altem bäuerlichen Werkzeug und Wagen und duftender Blumendekoration aus dem Bauerngarten – Landromantik pur.

Ein Kontrast sicher für jene, die die Sängerin als 16-jährige Verfasserin von Protestsongs in Erinnerung haben oder aus ihrer feministischen Phase. Aussagekräftig aber hinsichtlich der Person Roswitha Dold, die fast burschikos ihren Auftritt begann. Wie intensiv muss sie leben, wie intensiv das Geschehen um sich herum wahrnehmen und es genau so verarbeiten. Sonst könnte sie sie nicht wiedergeben, diese elementare Verknüpfungen aus Erfahrungen und Konsequenz der Gedanken. Aus introvertiertem Zurückziehen mit den Eindrücken ins „Schneckehuus“ und daraus entwickelter Kraft und Daseinsfreude, basierend auf dem Verstehen und Lieben des Lebens, wie es hier eben ist.
„Lieder sin Flügel“ überschrieb sie ihren Liederabend und gab erst zuletzt in genau diesem Lied preis, worum es ihr im Leben geht. Verstehen und Verständnis weitergeben. Mit dem Garten, der nicht allein Nahrungsgeber der Mutter und ihrer Familie war; nein, er war deren Refugium, das Wachsende ihr untergeben. Er war auch ihr Asyl, in das sie sich zurückziehen konnte, diejenige, die längst unter der Erde liegt und so gern und oft mit der Tochter sang.

Mit Verständnis für Großmutter Sophie, die Romane verschlang. Wer sie an wichtigen Stellen störte, bekam ihren Unmut zu spüren. Mit Liebe zum Vater, an dessen abgeschafften Händen mehr als an allem anderen Müh’ und Sorge um den Unterhalt der Familie abzulesen war. Umgehen lernen mit dem Erwachsenwerden der Kinder. Gebannt lauschte das Publikum, den Blick auf die Sängerin gerichtet – oder in die Ferne, von wo aus er in die eigene „Heimet“ schweifte.

Roswitha Dold, die bislang nur hochdeutsch textete und sang, hat die Mundart entdeckt. Auf der „Lindlehöh’“, als sie der Linde als Wesen ein Lied widmete und nur mittels Dialekt ihre Gefühle auszudrücken vermochte: Staunen über die Natur, Verbundenheit mit ihr, auch wenn es um Negatives wie „de chaibe Muun“ geht, mit seinem Unruhestiften zu Vollmond. Oder Trauer und Wut über Misslichkeiten wie Atomkraftwerke!

In der Muedersproch lässt sich vieles einfacher ausdrücken, schätzt die Sängerin, die in ihrer Freizeit gerne Weidenkörbe flicht und mit „Lieder sin Flügel“ erfolgreich ihre erste CD herausbringt.
BZ vom 18.6.2001, ro 

mehr zu Roswitha Dold

  

Die Moßmänner - Helmut Moßmann und seine Gruppe

LENZKIRCH (mgh). Helmut Moßmann und seine Gruppe gastieren am Freitag, 6. Dezember, von 20 Uhr an auf der Bühne des Kinos im Höfle. Die "Moßmänner" identifizieren sich ganz mit dem badisch-alemannischen Kulturraum. Das Repertoire der vielseitigen Musiker umfasst Lieder in Mundart, Balladen, traditionelle Tanzmusik und launige Wortbeiträge. "Moßmanns kleine Nachtmusik" wird dargeboten auf historischen und beinahe vergessenen Musikinstrumenten wie Dudelsack, Drehleier, Hackbrett, Schalmei, Brummtopf, Maultrommel oder Hümmelchen.
Moßmann, von Beruf selbständiger Instrumentenbauer, will, wie er selbst sagt, "keinesfalls in eine Reihe gestellt werden mit entstellter, krachlederner Pseudo-Volksmusik, die in dieser Form noch nie im Schwarzwald gespielt worden ist". Er und seine Söhne bevorzugen in ihren Konzerten die eher leisen aber ursprünglichen Tonfolgen. Die Moßmänner, die ihr Wissen um die alte Musik der Region in Seminaren und im Schuluntericht weitergeben, beherrschen rund 50 Instrumente. Manche von ihnen, teils in überlieferter Handwerkskunst nachgebaut, werden manchen Zuhörern erst im Laufe eines Konzerts wieder bekannt, weil sie längst in Vergessenheit geraten waren.
BZ vom 3.12.2002

  

 

Die vier Musiktiere aus Donaueschingen

Die Musiktiere sind eine informelle Musikgruppe (Quartett) vom Schwarzwald für den
Schwarzwald.
Handgestrickte Live-Musik ohne viel Technik zur Unterhaltung und zum Tanz für kleinere Feste, wie z.B. Hochzeiten, Polterabende und Scheidungen u.a.
Mir vier mached Musig us Freid und ohne großen technischen Firlefanz für alli Liit, wo's so gern händ !!!
Unsere G'schiärer:
Päperä (Tromp.), Lochpfiifä (Klar./Sax.), Eierschneider (Git.), 2 x Quätschkommode (Akk.) sowie
Eierschneider für Straußen-Eier (E-Bass)

 

Musikschule Freiburg

60 Jahre Musikschule
Als Henning Nordmeyer 1974 Direktor der Jugendmusikschule wurde, gaben vor allem Grundschullehrerinnen Blockflötenunterricht. Die nächsten knapp 30 Jahre hat er der Einrichtung quasi neue Flötentöne beigebracht und eine klassische Musikschule in Freiburg aufgebaut. Ihr Angebot wurde breiter. Heute will sie unter Direktorin Ulrike Goldau die musikalische Bildung von Kindergartenkindern und Erstklässlern übernehmen. Nordmeyer war der erste hauptamtliche Chef der Jugendmusikschule. Der 70-Jährige hat sie von Masse zu Klasse, vom Anbieter loser Gruppenkurse zur Stätte fundierter Ausbildung gemacht, erklärt seine 45-jährige Nachnachfolgerin. Das blieb nicht ohne Folgen: Die Schule, die im Jugendbildungswerk gegründet worden war, wurde erwachsen. Seit Anfang der 90er ist sie eigenständig und hat einen eigenen Trägerverein, dem Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik vorsitzt.
Alels von Simone Höhle vom 11.3.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/60-jahre-und-kein-bisschen-leise--28161531.html

www.musikschule-freiburg.de
Sieben Jugendmusikschulen im Kreis BH: Zuschüsse für 2012? >Musik3 (16.12.2011)

 

Musikverein Horben

Ehrung: Hugo Brunner (Ehrenmitglied für 40-jährige Vereinsmitgliedschaft).
Mitgliederzahl: 40 Aktive, 17 Jugendmusiker, 173 passive Mitglieder und 23 Ehrenmitglieder.
Kontakt: Musikverein "Harmonie" Horben, Vorsitzender Markus Rees,
Homepage: www.mv-horben.de

30.4.2004

 

Oberbadischer Blasmusikverband

Der Oberbadische Blasmusikverband umfasst 86 Musikvereine mit rund 4800 Mitgliedern im Gebiet zwischen Herbolzheim und St. Ulrich.

Wahlen: Bei der Hauptversammlung wurden der Präsident Harald Bobeth, seine Stellvertreter Georg Meyer und Paul Schmieder, sowie die Schriftführerin Anna Saier, die Rechnerin Gudrun Müller und der Verbandsdirigent Jürgen Burmeiter in bestätigt. Neben Michael Bockstahler wurde Reinhold Gander neu als stellvertretender Verbandsdirigent gewählt. Neu besetzt wurden Dietmar Bierer als Geschäftsführer "Musik" und Claudia Weiß als Geschäftsführerin "Bläserjugend"
Termine: Am 10. Juni findet das Bezirksmusikfest des Bezirks V in Gutach/Elztal im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums der Werkkapelle Gütermann statt. Am 16. Juni findet im Schulzentrum Denzlingen eine musikalische Jugendolympiade statt, am 29. Juni tritt das Sinfonische Blasorchester Freiburg beim Zelt-Musik-Festival auf und am 24. und 25. November findet in der Musikschule Kirchzarten ein Kammermusikwettbewerb statt.
Beschlüsse: Die Satzung des OBV sieht neu die Fachbereiche "Musik" und "Bläserjugend" vor und in seinen sieben Bezirken jeweils Jugendleiter als Mittler zwischen Michael Bockstahler und den Jugendleitern in den Vereinen.
7.4.2007

www.obv-breisgau.de

Oberbadischer Blasmusikverband ehrt Ehrenamtler in Freiamt >Musik2 (5.3.2008)

 

PopChor'n Hinterzarten

Über vierzig SängerInnen aus dem Hochschwarzwald treffen sich seit 1996 meistens Mittwoch abends in Hinterzarten, um singend eine Vereinigung namens POPCHOR'N zu bilden.
Der Chorleiter Roman Babler entlockt ihnen Popsongs, die sie mehrmals pro Jahr im engeren und weiteren Umkreis live auf ein geneigtes Publikum loslassen.
Im Laufe der Jahre haben sie feststellen müssen, dass einfache Popsongs gar nicht so einfach zu singen sind, deshalb kommen zu den wöchentlichen Proben Arbeitsessen, Workshops, Wanderungen, Gesangsunterricht, Probenwochenenden, Konzert- und Musicalbesuche, Meetings (Motzproben), Videovorführungen, Grillfeste und andere schweißtreibende Veranstaltungen dazu.

Rhythmik-Persussion - Rolf Grillo in Freiburg

Traditionelle Vorlagen bekamen eine eigene kreative Ausdrucksform: Im „Blechforest Steelorchester“, dem Weltmusikensemble „Wilde Blumen“ und im Projekt „Lust auf Musik“ (Einzel- und Gruppenunterricht für Kinder und Erwachsene). Folgende Kooperationsprojekte sind entstanden: Tanzende Körper-Trommelnde Stöcke mit Pia André, Pantomime / Körperarbeit und Rhyhtmik & Percussion mit Karl Metzler. Das Herzstück der Arbeit ist die Berufsbegleitende Fortbildung Rhythmik & Percussion. Rolf Grillo hält Workshops Seminare und Vorträge im gesamten Bundesgebiet und im Ausland.
Rolf Grillo, Dipl. Rhythmiker, Schwerpunkt: Percussion, Trommeln, Musik & Bewegung.
Er arbeitet als Musikpädagoge mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Musiker, Komponist, Schauspieler im Rhythmustheater GrillOnny und verschiedenen Ensembles. Leitung des Blechforest Steelorchesters.

www.rhythmik-percussion.de

Musik trägt zur Integration bei >Roma (24.2.2007)

 

Cordula Sauter - Akkordeonistin aus Freiburg

Cordula Sauter
Freiligrathstr. 48, 79114 Freiburg, Tel 0761 / 800220
info@cordula-sauter.de , www.cordula-sauter.de

www.sylvia-oelkrug.de/oelkrug-sauter.html

Cordula Sauter in St. Märgen: Wo Sehnsucht sich verstrickt >Musik2 (26.1.2007)


 

Walter Scheuble - Mundartlieder

Walter Scheuble - De Barde vu de Baar

"De Barde vu dä Baar"
Überwiegend Mundartlieder (eigene Texte + Melodien, zum Teil auch eigene Texte zu bekannten Melodien). Die Lieder werden zu Gitarrenbegleitung ohne technischen Aufwand vorgetragen. 
Mögliche Dauer ca. 1 Stunde.

Walter Scheuble, Ostbaarstr. 9, 78166 Donaueschingen-Aasen, Tel 0771/13170
Kontakt: walterscheuble@gmx.de

Ku-Tipp-Abend mit Walter Scheuble: Mundart-Geschichten >Loeffingen1 (8.4.2008)

  

 

Schwarzwald-Harmonika-Orchester Furtwangen e.V.

Das Schwarzwald-Harmonika-Orchester Furtwangen e. V. wurde 1931 gegründet. Es ist eines der ältesten und größten Akkordeon-Orchester im Bezirk Schwarzwald-Baar-Heuberg. Der Verein verfügt über drei Orchestergruppierungen. Das Hauptorchester, das Jugendorchester und ein Ensemble. Unsere Dirigentin Uta Borho leitet alle drei Gruppierungen und bildet auch unseren Nachwuchs aus. Unser vielfältiges Repertoire reicht von modernen Stücken, über die Klassik bis hin zur volkstümlichen Musik und aktuellen Hits, was wir unseren Zuhörern beim Jahreskonzert sowie auch bei Kurkonzerten zu Gehör bringen.
c/o Frank Sulzmann, http://www.SHO-furtwangen.de, eMail info@SHO-furtwangen.de

  


 

Trachtenkapelle Glottertal

Fotos: Trachtenkapelle Glottertal    

Großes Orchester, Zithergruppe, Trachtengruppe, Brauchtumsgruppe, Volksmusikanten, Glottertäler Musikanten, Bläserjugend

Melanie Jäger und Manuela Würzburger - Trachtenkapelle Glottertal >Musik2 (8.1.2005)


 

Wälderbuebe

Die Wälderbuebe, c/o Martin Simon, Klausenweg 20a, 79274 St. Märgen, Tel 07669/655
info@triowaelderbuebe.de

www.triowaelderbuebe.de

Wälderbuebe aus Breitnau: Musik gehört zu ihrem Leben >Breitnau3 (12.11.2009)

 

Wilde Engel - Band vom Hochschwarzwald

TITISEE-NEUSTADT. Ihre Premiere hatten die Musiker der "Wilden Engel" am Samstag, 14.12.2002,  im Festzelt an der Hochfirstschanze. An die 2000 Einheimische und Gäste wollten die siebenköpfige Band sehen, die vielleicht eine etwas zu hohen Einstieg für ihren ersten gemeinsamen Auftritt gewählt hatte. Dennoch kam das Konzept, Band und Discjockey, gut an. Sebastian Steinhart, Frontmann und Sänger der Band, hat schon viel Bühnenerfahrung und schaffte es auf Anhieb, die Fans auf seine Seite zu ziehen. ... BZ vom 17.12.2002

Inlineskater-Song

  
 

Young Musical Company Hinterzarten

"Der Höhepunkt jeder Musicalproduktion der Young Musical Company Hinterzarten sind natürlich die Aufführungen. Natürlich? Ja, insofern bei der Aufführung aus vielen Einzelpersonen und Einzelhandlungen ein Gemeinschaftswerk wird, welches die Möglichkeiten jedes Einzelnen übersteigt.
Das Spektrum der Arbeiten bleibt dabei nicht auf die Darstellung beschränkt, sondern eine Vielzahl von Tätigkeiten ermöglichen erst das Geschehen auf der Bühne. Wer bei der YMCH mitmachen will, muß also kein Sänger oder Schauspieler sein. Unsere Aufführungen sind aus verschiedensten Bausteinen zusammengesetzt, die allesamt ideenreiche und tatkräftige Mitstreiter brauchen."

  

 

Zithergruppe Ihringen in St.Märgen

Es gab keinen freien Platz mehr im Kapitelsaal des St. Märgener Rathauses, als die Zithergruppe Ihringen anlässlich der Ausstellung traditionellen Handwerkes zum Pfarrfest ertönte. Was zuvor viele Besucher neugierig bis fachkundig beäugten, erklingt nun in der Hand der Musiker. Zupfinstrumentenbauer Reiner Schrumpf leitete die selbstgegründete Gruppe, die seit 1987 in wechselnder Besetzung von erfahrenen Dirigenten unterrichtet wird,  heute in denkwürdigem Raum. Der Kapitelsaal war damals noch halbiert, als er als kleiner Bub bei seiner
Großmutter in der Arztwohnung das verstorbenen Großvaters wohnte. Den heutigen Rathauszugang gab's noch nicht und statt des Amtsschimmels wieherten vor dem Erdgeschoß die Zugtiere der Kunden der dortigen Sattlerei.
Als Spaziergänger streift Schrumpf gelegentlich durch seine alte Heimat St. Märgen, sein Blick haftet am Holz der dortigen Fichten. Konzentriert schätzt er ein, welche ihm das nächste Grundmaterial für seine Arbeit liefern könnte. Denn Reiner Schrumpf bemüht sich, die 15 bis 20 Instrumente, die er jährlich herstellt, aus heimischen Hölzern zu fertigen. Seinen nicht alltäglichen Beruf verdankt er der Tatsache, Sohn einer Holzbildhauerin zu sein. Schon früh griff der Kleine zu Schnitz- und Hauwerkzeug.

Was die gebürtige Leipzigerin und mittlerweile "badisch integrierte St Märgenerin" Ursula Schrumpf am Herstellen kleinster Springerle-Modeln handwerklich reitzte, zog den Sohn zum Bau von Musikinstrumenten.
Im bayrischen Neumarkt - St. Veith erlernte er von 1977 bis 1980 sein selten gewordenes Handwerk. Immerhin liegt die Blütezeit der Zimbeln, Lauten und Minnesängern schon ein paar Jahrhunderte zurück. Dabei interessierte ihn zunächst ausschließlich das Handwerkliche. Im schwiegerelterlichen Winzerbetrieb in Ihringen wagte Schrumpf mit der Eröffnung einer eigenen Werkstatt den ersten Schritt in die Selbständigkeit und fand seine Marktlücke im Zither- und Hackbrettbau. Neben dem Neubau dieser Instrumente stellt er auch akustische
Gitarren her und selbstverständlich repariert und restauriert er auch nahezu sämtliche Zupfinstrumente. "Das traditionelle Volksmusikleben birgt noch viele Zitherspieler. Allerdings lebe ich zum großen Teil von der Generation, die jetzt in Rente geht. Viele Ruheständler kramen ihre alten Instrumente vom Dachboden oder aus dem Keller und ich repariere sie. Der Gitarrenmarkt ist von Billiglohnländern aus überlaufen. Da kann ich nicht mit konkurrieren", erklärt Schrumpf seine Spezifikation.

Das er in den vergangenen Jahren sogar selbst nach Japan lieferte, zeigt, daß das musizieren auf diesen volkstümlichen Musikinstrumenten nicht alleine auf den alpenländischen Raum beschränkt ist. Bevor sich Turner- oder Feldbergfichte aber auch Mittenwälder Holz unter den geschickten Händen Schrumpfs in so klangvolle wie empfindliche Resonanzböden verwandeln, müssen die Bretter pro Millimeter Dicke mindestens ein Jahr abgelagert sein. Acht bis 15 Lagerjahre ergeben sich daraus. Ein weiteres halbes Jahr lagert das Holz dann in jenem Raum, in dem es später bearbeitet wird, bei gleichmäßiger Luftfeuchtigkeit, etwa 50 Prozent. "Instrumentenbau ist Handarbeit", sagt Reiner Schrumpf, "nur der geringste Teil geschieht mit Maschinenhilfe." Und so braucht es mindestens 40 Stunden Bauzeit vom rohen Holz bis zum einfachen spielbaren Instrument. Aufwändiger gearbeitete Instrumente können leicht das dreifache an Zeit erfordern. So können die Instrumente mit reichhaltigen Schnitzarbeiten, Intarsien und Perlmuttereinlagen versehen sein.

Um ein Instrument auch richtig beurteilen zu können, interessierte Schrumpf auch die musikalische Seite des Berufes. Er fand in Ihringen und Umgebung zahlreiche Interessenten, die ebenfalls das Spielen auf der Zither erlernen wollten. Bald war auch ein geeigneter Zitherlehrer gefunden, der die Spieler in Schrumpfs Werkstatt unterrichtete. Nach fünfjährigem gemeinsamen Musizierens wurde schließlich 1992 die Zithergruppe Ihringen gegründet, wovon Schrumpf seither der erste Vorstand ist. Er belegte Seminare und Lehrgänge, die er für Zithermusik im Umkreis und Hackbrett im württembergischen Balingen besuchte. Die Zithergruppe tritt gelegentlich bei kleineren Anlässen wie Geburtstagen oder Weihnachtsfeiern auf, veranstaltet aber auch eigene Konzerte. Die Teilnahme an Laienmusiktagen, Volksmusikwettbewerben und vor drei Jahren am Deutschen Orchesterwettbewerb waren Höhepunkte in der Vereinsgeschichte. Neben Volksmusik wird auch Klassik und moderne Musikliteratur gespielt.

Ein Höhepunkt für die Zitherwelt im badischen Raum werden die Internationalen Zithermusiktage im Jahr 2002 sein, wo Schrumpf auch immer als Aussteller beteiligt ist. Sie finden alle vier Jahre in ausgesuchten Städten statt. Vom 4. - 6. Juli 2003 werden sie in Freiburg veranstaltet. Ein historisches Konzert am Freitagabend bringt einen Ausschnitt aus der Zithergeschichte von den Anfängen bis zur zeitgenössischen Musik. Als weitere Programmpunkte sind ein Jugend- und evtl. auch ein Kinderkonzert und eine Gottesdienstgestaltung im Münster vorgesehen.
Monika Rombach

Info reiner-schrumpf@t-online.de, Tel 07668/7792 in Ihringen
Info zum Musikinstrumentenbau hier

  

 

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