Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Schopfheim -
Gemeinde zwischen Schönau und Zell im Wiesental
 

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Schopfheim   

Blick von der Hohen Flum nach Norden über Schopfheim zu Belchen, Zeller Blauen und Hohe Möher (von links) am 28.4.2007
Blick von der Hohen Flum nach Norden über Schopfheim zu Belchen, Zeller Blauen und Hohe Möhr (von links) am 28.4.2007

 

Orientierung - Schopfheim im Wiesental zwischen Zell und Steinen

Markgräflerland mit Wiesental und Raum Basel


Blick von Hornberg nach Südwesten auf Schopfheim am 7.7.2010
 

 

Schopfheim
im mittleren Wiesental
Tele-Blick von Hornberg nach Südwesten auf Schopfheim am 7.7.2010  
Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordwesten - Wochenmarkt Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Norden Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Norden übers Cross-Gelände
Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordwesten Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Norden Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordosten zum Zeller Blauen
Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordosten über Hausen zum Zeller Blauen Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordwesten zum Wiesental
 
Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Norden zum Wiesental
 
Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordosten zur Hohen Möhr Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordosten zur Hohen Möhr Schopfheim am 16.4.2011: Blick nach Nordosten zur Hohen Möhr

Die Stadt Schopfheim hat ungefähr 19 000 Einwohner und besteht erst seit dem 1. Januar 1975. Die früher selbständigen Gemeinden
Eichen,
Enkenstein,
Fahrnau,
Gersbach mit
Kürnberg,
Langenau,
Raitbach mit Sattelhof, Scheuermatt, Schweigmatt
Wiechs
haben sich in der Zeit vom 1. Juli 1971 bis zum 1. Januar 1975 teils freiwillig, teils durch Gesetz mit Schopfheim zur heutigen Stadt vereinigt.

www.schopfheim.de

 

Hohe Flum

Blick vom Hotel Hohe Flum (Gartenpavillon) nach Nordosten auf Schopfheim am 28.4.2007 Blick von der Hohen Flum nach Nordosten über Schopfheim zu Zeller Blauen und Hohe Möhr (von links) am 28.4.2007
Blick vom Hotel Hohe Flum (Gartenpavillon) nach Nordosten auf Schopfheim am 28.4.2007 Blick von der Hohen Flum nach Norden über Schopfheim zu Belchen und Zeller Blauen (von links) am 28.4.2007 Blick von der Hohen Flum nach Nordosten über Schopfheim zu Zeller Blauen und Hohe Möhr (von links) am 28.4.2007
Tele-Blick vom Aussichtsturm Hohe Möhr nach Norden auf Schopfheim am 28.4.2007 Blick nach Nordosten zum Aussichtsturm Hohe Möhr (536 m) am 28.4.2007  
Tele-Blick vom Aussichtsturm Hohe Möhr nach Norden auf Schopfheim am 28.4.2007 Blick nach Nordosten zum Aussichtsturm Hohe Möhr (536 m) am 28.4.2007  

Die Hohe Flum (536 m) zwischen Schopfheim-Wiechs und Rheinfelden-Nordschwaben bietet einen schönen Ausblick zum Belchen nach Norden und zur Hohen Möhr nach Nordosten. Um den Aussichtsturm scharen sich wunderschöne uralte Bäume - Schattenspender im Sommer. Ungefähr 300 m vom Gipfel nach Osten hin liegt das Hotel Hohe Flum mit seiner großen Gartenterrasse.

Hotel Hohe Flum
Sven + Barbara Huber-Sarasin
Auf dem Hohe Flum 2
79650 Schopfheim-Wiechs
, Tel 07622/2782
www.hoheflum.de , hotel.hohe-flum at t-online.de 

 

Sutter Sattelhof

Konventionell bewirtschafteter Familienbetrieb mit 80 Tieren. Milchkühe, Rinder, Schweine und Schafe. Milch- und Fleischerzeugung, Direktvermarktung.
Hausmacherwurst, Bauernbrot, Marmeladen, Nudelsuppe mit Rindfleisch, Speckrührei.

Rita und Hermann Sutter, Sattelhof 2, 79650 Schopfheim - Sattelhof  , Tel 07622 / 4727
SutterSattelhof@aol.com
 
Am 3.8.2008 zum dritten Mal Brunch auf dem Bauernhof  >Hofladen1 (17.7.2008)

JID für Multiple Sklerose-Erkrankte als Ergänzung zur Amsel

Vor sechs Jahren gründete der Schopfheimer Matthias Trefzger die Junge Initiative Dreiländereck (JID). Die Selbsthilfegruppe für Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, versteht sich als Ergänzung der Amsel-Kontaktgruppe.
mehr von Silke Hartenstein vom 26.11.2007 bitte lesen auf:
www.badische-zeitung.de/dort-wird-ueber-enkel-gesprochen-hier-ueber-kinder


 

Offene Treff 10 Jahre: Anlaufstelle für psychisch kranke Menschen

Im April vor zehn Jahren startete der Verein "Kleine Schritte" in Schärers Au das Angebot eines offenen Treffs für psychisch kranke und belastete Menschen. Initiatorin war damals Ursula Doering, die auch jetzt noch als Ansprechpartnerin den Hilfesuchenden zur Verfügung steht. 2001 wurde mit dem Diakonischen Werk Schopfheim ein neuer Träger gefunden, man zog in die Entegaststraße 4 um und konnte das Angebot stetig erweitern. Seit Oktober 2007 ist der "offene Treff" an vier Wochentagen geöffnet.

Statt einer Feier zum zehnjährigen Jubiläum wurde die Arbeit des Hilfsprojekts vorgestellt und Betroffene erzählten von ihren persönlichen Erfahrungen. Wolfgang Gorenflo, dem Leiter des Diakonischen Werks Schopfheim, ist viel an informativer Aufklärung gelegen. Denn ein psychisch erkrankter Mensch müsse sich vielfach erklären und würde aus der Gesellschaft oftmals ausgegrenzt. Allein im Landkreis Lörrach gebe es 10 000 Menschen mit Depressionen, die nur einen Teil der psychischen Belastungen ausmachen und die durch den "offenen Treff" aus ihrer Isolation kommen können. Wem durch die Krankheit die Arbeitsstelle gekündigt wird, kann in der Anlaufstelle in Schopfheim mit einem Einzugsbereich bis ins Kleine Wiesental und Steinen eine Halt gebende Tagesstruktur erhalten. So ist für Caroline (alle Namen geändert), die auf tragische Weise ihren Mann verlor, der "offene Treff" so, als wenn sie arbeiten gehen würde. Auch Marianne braucht den festen Tagesablauf, vor allem, wenn es ihr wieder schlechter geht. Anna erinnert sich noch an ihren ersten Besuch im Treff vor zwei Jahren, als Marianne ihr gleich einen Kaffee angeboten hatte und man so ins Gespräch kam. Wer neu hinzu stößt, wird freundlich aufgenommen und kann gleich die sonst fehlende Geborgenheit erfahren, ohne zu irgendetwas verpflichtet zu sein. Carsten kam selbst mit Vorurteilen her und brauchte eine Zeit lang, um sich selbst einzugestehen, dass er professionelle Hilfe brauchte. Jetzt ist er froh, dass er sie angenommen hat, denn er spüre nach anderthalbjähriger psychiatrischer Behandlung jetzt, dass die Hilfe anschlägt. Den "offenen Treff" empfindet er als eine Art Selbsthilfegruppe, das Reden falle leichter und man würde von der Gruppe getragen, doch heilen könne der Treff nicht. Wem es gerade besser geht, der baut die anderen mit auf. Im Treff wird jedoch nicht nur über Probleme und Krankheiten gesprochen, sondern, wie anderswo auch, auch über Politik und andere aktuelle Themen diskutiert. Carsten wurde von seiner Hausärztin auf den Treff aufmerksam gemacht und hat auch noch die Anfänge in Schärers Au miterlebt. Als Hausmann mit Kindern sei er ein typischer Mittwochstreffler, der nicht zum Frühstück und auch nicht zu den mittlerweile zweimal wöchentlich angebotenen Mittagessen komme. Martin kommt immer mal wieder her, wenn "ihm die Decke zu Hause auf den Kopf fällt" . Er habe zwar keine psychische Erkrankung in dem Sinne, doch sei er früher spielsüchtig gewesen und erst durch einen familiären Schicksalsschlag "ins Leben zurückgekommen" . Auch er habe vorher auf die Leute heruntergeschaut, doch die Berührung mit ihnen habe die Vorurteile verschwinden lassen. Er ist überzeugt, dass fast jeder leichte Formen von Depression kenne und die Erfahrung absoluter Tiefen im Leben lasse einen die Höhen erst richtig intensiv erleben. Sozialarbeiterin Andrea Singer, die mit einer 45 Prozent-Stelle den "offenen Treff" begleitet, kümmert sich um die Betroffenen, bietet Gedächtnistraining an und organisiert auch mal einen Ausflug. Ohne die ehrenamtlichen Helferinnen würde es jedoch nicht gehen. Andrea Fleig und Karin Balzer helfen unter anderem auch bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Hier können noch weitere Helfer gebraucht werden. Die Tagesstätte "offener Treff" arbeitet im Verbund mit der Tagesstätte in Lörrach und weiteren Institutionen wie dem ambulanten betreuten Wohnen und dem Sozial Psychiatrischen Dienst, die auch gezielt psychisch kranke Menschen auf den "offenen Treff" aufmerksam machen. Derzeit kommen durchschnittlich zehn Personen an einem Öffnungstag. Insgesamt kommen etwa 50 Männer und Frauen über das Jahr verteilt.
Am Samstag, 11. Oktober, ist man mit einem Informationsstand auf dem Wochenmarkt vertreten und verkauft dort selbst gemachte Marmelade. 
Monika Weber , 9.10.2008, BZ

Offener Treff - Tagesstätte des Vereins "Kleine Schritte"
Entegaststraße 4, Tel 07622/688620, offener-treff@diakonie-schopfheim.de 
Öffnungszeiten:
Dienstag 10 bis 11 Uhr (Gedächtnistraining), 11 bis 14.30 Uhr offener Treff (12.30 Uhr Mittagessen)
Mittwoch 10 bis 12 Uhr offener Treff
Donnerstag 10 bis 14.30 Uhr offener Treff (12.30 Uhr Mittagessen)
Freitag 10 bis 12 Uhr Frühstückstreff.

 

 

Rollstuhlfahrer: Altstadtpflaster, zugeparkte Gehwege, kaum Toiletten

Schopfheim ist nicht gerade ein Eldorado für Rollstuhlfahrer. Das hat die Stadt jetzt auch schwarz auf weiß, denn Mitglieder des Vereins Rollinetzwerk machten die Probe aufs Exempel und dokumentierten die Schwachstellen. Das Dossier sollte am Mittwoch Vertretern der Stadt überreicht werden, — der Termin war ausgemacht — doch es kam niemand.

Der eine Vertreter war im Urlaub, der andere kurzfristig krank geworden, Ersatz ließ sich offenbar auf die Schnelle nicht finden. Irena Rietz, Vorsitzende des Rollinetzwerkes, bedauerte das sehr. Die Dokumentation dürfe nicht ausschließlich als Kritik verstanden werden, sondern diene vor allem auch dazu, über Verbesserungen nachzudenken oder Betroffene bei der Stadtgestaltung generell beratend einzubinden. In Schopfheim gebe es mehrere Alten- und Pflegeheime und damit viele Senioren, die ebenfalls auf Rollstühle oder fahrbare Gehhilfen angewiesen seien, merkte Irena Rietz an. Sie ist seit vier Jahren nach einem Unfall querschnittgelähmt und an den Rollstuhl gefesselt. Im Verein Rolli netzwerk sieht sie eine Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und Erfahrungen auszutauschen.

Die sieben Rollstuhlfahrer, José Lopez, in dessen Geschäftsräumen sich die Mitglieder des Rollinetzwerkes treffen, und Eugen Munz, Bezirksleiter des Blindenvereins Südbaden, machten sich gemeinsam mit ihren Begleitpersonen auf eine kleine Tour durch die Innenstadt.

"Das Pflaster in der Altstadt ist für uns Rollstuhlfahrer und für Gehbehinderte die Hölle" , demonstrierten die Rollstuhlfahrer. Die Pflastersteine verursachen Schläge beim Fahren und Räder bleiben im Pflaster stecken. Von den Betroffenen kam der Hinweis, dass es hilfreich wäre, eine ein Meter breite eben gepflasterte Fahrspur anzulegen. Gelobt wurde in diesem Zusammenhang die ebene Gehwegbepflasterung entlang der Bahnhofstraße. Unter die Lupe genommen wurden städtische Einrichtungen. Die Stadthalle hat zwar eine Behindertentoilette, doch gibt es für Rollstuhlfahrer keine Möglichkeit zu wenden. Das bedeutet, sie kommen zwar in die Toilette hinein, können aber nicht die Tür hinter sich schließen. Ganz toll sei der "Fahrstuhl" im Stadtbüro, allerdings kämen viele Elektroroller nicht um die Ecke. Das heißt, sie kommen geradeaus in den Fahrstuhl, aber nicht nach links in die Etage. Das Rathaus selbst bleibt wegen der Eingangstreppe tabu. Die Rollstuhlfahrer vermissten in der Stadt auch eine öffentliche Behindertentoilette. Angemerkt wird auch, dass es auf dem Marktplatz keinen Behindertenparkplatz gibt. Beim Stadtrundgang wird klar, was Menschen, die mit dem Rollstuhl unterwegs sind, Probleme bereitet. Gut gemeint von der Stadt war es, den Gehsteig gegenüber vom Kreisel beim "Adler" abzuschrägen. Für einen Rollstuhlfahrer ist diese Situation aber äußerst gefährlich. Er braucht zum Überqueren die ebene Fläche. Als gutes Beispiel dafür werden die zwei Übergänge zum Friedhof am dortigen Kreisel angeführt. Sie seien optimal. Es besteht die Bitte, auch die beiden Übergänge auf der Seite des Hiebermarktes nach dem Vorbild anzugleichen. Als sehr gut bewerteten die Rollstuhlfahrer den Kreisel in Gündenhausen, da in der Mitte der Übergangsinseln durchgängig geteert sei. Zu schaffen machen zugeparkte Gehwege oder Hecken und Büsche wie Am Stadtgraben, die Rollstuhlfahrer die Sicht nehmen oder das Fahren wesentlich erschweren. In der Broschüre werden etliche Beispiele dieser Art gezeigt (Hebelstraße bei der Brücke Umgehungsstraße oder auch An der Wiese gegenüber der Kleingärtneranlage).
Halt: Rollstuhlfahrer kommen an der Ecke Hauptstraße zur Mattenleestraße wegen des sehr verengten Gehwegs nicht weiter und müssen auf die Straße ausweichen. Dann brauchen sie aber zwangsläufig auch wieder eine Möglichkeit, auf den Gehweg zurückzukommen. Sind die Bordsteine zu hoch haben etliche Rollstuhlfahrer keine Chance.
Halt: Der blinde Eugen Munz hätte sich an der Ecke Roggenbach-/Himmelreichstraße fast an einem Verkehrsschild verletzt. Vorschrift sei, dass es 1,90 Meter hoch hängen müsse, sagt Munz. Für die rund 2000 blinden oder sehbehinderten Menschen im Landkreis Lörrach wären Rillenplatten an Zebrastreifen oder auch akustische Ampeln fürs Überqueren der Straße wichtig. Ihn freut es sehr, dass es am Bahnhof einen Fahrstuhl gibt. Das helfe behinderten Menschen. "In Schopfheim gibt es schon ein paar sehr gute Dinge"  merkte José Lopez an. Das Bemühen, an behinderte Menschen zu denken, sei erkennbar. "Es geht nicht nur um die Betroffenen, sondern auch um Senioren und Begleitpersonen" , sagt Irena Rietz noch einmal deutlich. Der Rollstuhl samt Nutzer sei ausgesprochen schwer. Viel Arbeit und Sensibilisierung für die Situation der behinderten Menschen sei noch nötig, meinte Irena Rietz. Hindernisse machen auch Begleitpersonen das Leben nur unnütz schwer. Deshalb sei die von Lothar Weinbrechtinger, Ilse Roniger und Reinhold Topp erarbeitete Broschüre wichtig.
Marlies Jung-Knoblich , 8.9.2007, www.badische-zeitung.de

Infos: Wer sich für das Netzwerk der Rollstuhlfahrer e.V. interessiert, findet Informationen im internationalen Netz unter der Adresse: www.rollinetzwerk.de Treffen in Schopfheim finden jeden dritten Freitag im Monat um 18 Uhr im Sanitätshaus Lopez (Hauptstraße 17) statt.

 

Regio-Golfclub Schopfheim - zwischen Wiese und Wald

Zwischen dem Fluss Wiese und dem Waldrand, jenseits des Industriegebietes Grienmatt von Schopfheim, fügt sich der kurze Neun-Loch-Platz des GC Schopfheim harmonisch in die Landschaft ein. Auf dem Gelände des ehemaligen Hofgutes Ehner-Fahrnau wirkt der Platz ein wenig so, als sei er noch nicht erwachsen. Und, wahrlich, die Betreiber planen, dem Par-60-Platz Richtung Osten weitere Länge zu geben. Derzeit prägen die sechs Par-3-Löcher (95 bis 155 Meter lang) das Spiel — und laden ein zu einer schnellen Runde, zum Beispiel nach Feierabend. Keine vier Stunden werden als Spielzeit vorgegeben. Neun Loch sind sogar in neunzig Minuten zu absolvieren. Die fehlende Länge macht den ebenen Platz aber nicht unbedingt einfach.
Die Par-3-Bahnen haben teils durchaus erwachsene Ausmaße, fordern Mut beim Spiel über Biotope und Seen, überraschen mit versteckten Bunkern. Für einen guten Score ist ein präziser Abschlag von großer Bedeutung. Sämtliche Fairways werden durch mehr oder minder breites Wasser von Bachläufen oder drei Seen gesäumt. Ansonsten ist der Platz fair, legt seine Karten offen auf den Tisch. Dem Präsidenten Richard Zahoransky liegt auf dem Platz (Herren 3756 Meter, Damen 3234 Meter) besonders die Bahn 2 (Par 4, HCP 1) am Herzen: "Vor den Abschlägen steht ein Baum, der mit einem leichten Draw geschickt umspielt werden muss. Das leicht nach rechts abfallende Fairway wird anschließend von drei Gräben und einem alten Weg durchzogen. Zum Grün hin verengt es sich und wird durch einen links liegenden Bunker geschützt. Das Grün ist leicht onduliert und muss vor dem Putt genau gelesen werden. Eine wirklich anspruchsvolle, interessante Bahn."
Wolfram Köhli, 10.8.2007

 

Vom Bauern Himini vor 1200 Jahren verschenkt 

Dieses Wochenende und die gesamte nächste Woche steht die Stadt Schopfheim im Zeichen ihrer 1200-Jahr-Feier, die sie zusammen mit den Ortsteilen Eichen und Wiechs begeht. Weitere Festlichkeiten sind über das ganze Jahr geplant. Die Gemeinde im Wiesental möchte dabei immer die Geschichte ihrer Stadt im Auge behalten, aber auch Jubiläen ihrer Städtepartnerschaften feiern.

Vor 1200 Jahren herrschte Karl der Große im siebten Jahr seines Kaisertums über das Frankenreich. Deutlich kleiner war der Besitz des Bauern Himini und seiner Söhne. Im Jahr 807 überschrieben sie ihre "Villa Scofheim" genannten Güter dem Kloster St. Gallen. Auch wenn die auf Latein verfasste Urkunde vor Grammatik-fehlern nur so strotzt, enthält sie die erste urkundliche Nennung des Ortes. Die Historiker nehmen allerdings an, dass auch schon in der Zeit zuvor an dieser Stelle Siedlungen existierten: Archäologen förderten beispielsweise alemannische Steinkistengräber aus dem 6. Jahrhundert und Überreste römischer Mauerwerke aus den 1. Jahrhundert nach Christi zu Tage. Offenbar hat man schon früh das fruchtbare Tal des Flüsschens Wiese geschätzt. 1250 erhielt der mittlerweile zu den Herren von Rötteln gehörende Ort das Stadtrecht. "Das war vielleicht in der ganzen Geschichte Schopfheims das Datum mit den positivsten Auswirkungen" , sagt Ulla Schmid, Leiterin des Schopfheimer Stadtmuseums. Konrad der Erste, Edelherr zu Rötteln, schuf damit nämlich die Voraussetzungen für ein erstes Aufblühen Schopfheims. Eine Ringmauer mit Wassergraben schützte die Stadt, viele neue Bürger suchten Schutz hinter diesen Mauern und arbeiteten am herrschaftlichen Schloss mit Verwaltung und Höfen angesehener Adelsgeschlechter . Sowohl Bauer Himini als auch jener Konrad von Rötteln spielen bei den Feiern am Wochenende eine Rolle: Zur historischen Modenschau zeigen sie sich heute und morgen auf einem acht Meter langen Laufsteg auf dem Schopfheimer Marktplatz in Kostümen ihrer Zeit. Zusammen mit vielen anderen für die Stadtgeschichte wichtigen Persönlichkeiten. So wird auch Mode aus dem Dreißigjährigen Krieg zu sehen sein, bei dem das Stadtschloss wieder zerstört wurde. Nach Kriegswirren und mehreren Pestepidemien zählte Schopfheim nur noch 72 Einwohner. Aber die Stadt sollte bald wieder wachsen, auch wenn sie in Zeiten der französischen Revolution als Durchzugsort der französischen und österreichischen Truppen zu leiden hatte. Im Zeitalter der Industrialisierung blühte die Stadt erneut auf. Die Textilindustrie schuf viele Arbeitsplätze und prägt das Wiesental noch heute, auch wenn das knapp 20 000 Einwohner zählende Schopfheim mittlerweile längst eher ein Standort für Unternehmen aus der Maschinenbaubranche geworden ist.
Ralf H. Dorweiler, ´30.6.2007, www.badische-zeitung.de

 

Leben auf Lichtnahrung umstellen - riskantes Vorhaben

Heinz Zimmermann wagt ein radikales und gesundheitlich riskantes Vorhaben: Er will sein Leben auf Lichtnahrung umstellen

Schopfheim. Sieben Tage nichts essen, nichts trinken — nein, hier geht es nicht um Folter à la Guantánamo. Wohl aber um radikales Vorgehen: Während viele jetzt in der Fastenzeit ein paar Kilo abspecken, will Heinz Zimmermann (49) den Löffel ganz abgeben. Genauer: Innert 21 Tagen seinen Körper komplett auf "Lichtnahrung" umstellen. Das heißt: Nie wieder feste Nahrung. Nur noch leben von Licht, Luft und Flüssigkeit. Obwohl die Wissenschaft abrät. Oder besser gesagt: Genau deswegen.

Die erste Frage ist in diesem Falle keineswegs nur eine Höflichkeitsfloskel. Wie es ihm geht? "Gut" , sagt Heinz Zimmermann. "Besser, viel besser als erwartet. Und stabiler als in den Tagen zuvor. Morgens beim Aufstehen wird mir nicht mehr schwarz vor Augen" . Es ist Tag 15. Die schwierigste Phase liegt also bereits hinter ihm. 21 Tage dauert nach der umstrittenen Lichtnahrungs-Lehre (siehe Infobox) die Umstellungsphase, die jeder potenzielle Lichtesser durchzumachen hat. Die ersten sieben Tage darf der Umsteller weder Nahrung noch Flüssiges zu sich nehmen. Danach nur Flüssigkeit wie etwa mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte. Zimmermann hält sich — nach eigenen Worten — strikt daran. "Es war eine enorme Belastung. Das fühlte sich an, als hätte ich ständig eine Faust im Magen. Als würde die Bauchdecke am Rücken festkleben. Gerade die ersten beiden Tage ertappte ich mich immer wieder, wie ich an Essen dachte." 75 Kilo wog der 1,79 Meter große Mann zu Beginn. Zwischendurch ging es runter auf 65,3 Klio. Jetzt sind es wieder 67,1 Kilo. "Ich hoffe, das stabilisiert sich. Im Moment nehme ich aber ständig zu." Am Ende der drei Wochen soll er ganz auf Nahrung verzichten und nur von Lichtenergie (Prana) sowie flüssiger Nahrung leben können. Wie gesagt: soll. Wissenschaftliche Beweise gibt es nämlich nicht. Und das ist der Grund, warum Heinz Zimmermann dieses Wagnis nicht nur ein — sondern auch an die Öffentlichkeit geht. "Es braucht immer wieder Menschen, die etwas wagen, damit Horizonte erweitert und die gängigen Naturgesetze hinterfragt werden. Ansonsten würden wir ja noch heute glauben, dass die Sonne sich um die Erde dreht."
Doch es ist nicht allein der wissenschaftskritische Ansatz, der den Angestellten eines Schweizer Chemieunternehmens und nebenbei Leiter eines Gospel-Chores in Bernau antreibt. Zumal dieser in seinen Augen als Motivation auch nicht genügen würde. Es sind auch religiöse, meditative Aspekte, die hier mit reinspielen. Methoden-Begründerin Jasmuheen verspricht eine "höhere Bewusstseinsebene" , Zimmermann sieht das als ein " sich vom materiellem Denken lösen. Eine Ausrichtung auf geistige Nahrung. Ein Loslösen vom Leben das in seiner monotonen Abfolge von Arbeit, Essen, Glotze, Schlafen ja eigentlich kein Leben ist, sondern eher ein Vegetieren." Nur wer zu diesem Umdenken gewillt und bereit sei, könne diesen Prozess wagen. "Deshalb eignet er sich auch nicht für Menschen, die nur fasten oder schnell abnehmen wollen" . Diese würden das nicht durchhalten oder sogar ihr Leben riskieren. Und krank dürfe der Umstellungswillige sowieso nicht sein. "Man geht hier wirklich nur knapp am Tod vorbei." Dessen sei er sich freilich bewusst gewesen, seitdem er sich — aufmerksam geworden durch einen Zeitungsartikel über den Dornacher Michael Werner, der behauptet, seit fünf Jahren nahrungslos zu leben — mit dem Thema beschäftigte. Bewusst — das ist sowieso das Stichwort. "Ganz bewusst muss man sich darauf einlassen" — das heißt in seinem Fall: Er nahm sich extra Urlaub ("Arbeiten geht in dieser Zeit nicht" ). Und er macht diesen Prozess absichtlich hier in Schopfheim. "Man muss viel an der frischen Luft und in der Natur sein — da bietet sich Schopfheim mit seiner naturnahen Lage und seiner schönen Landschaft natürlich an." Außerdem unterstützt ihn hier eine Bekannte, die den Prozess ebenfalls schon kennt — "das hilft natürlich". Sein Tagesablauf im Moment: Viel Spazierengehen und diverse Meditationsübungen, Nachdenken über Gott und die Welt und die Gedanken abends schriftlich festhalten. "Kritisch" , das weiß der 49-Jährige, "wird es dann werden, wenn ich wieder täglich zur Arbeit gehe. Das wird nochmals ein Knackpunkt sein." Doch ist er fest gewillt, das so lange wie möglich durchzustehen. "Ich will einfach sehen, was passiert."

Lichtfasten bzw. Breatharianismus bezeichnet eine esoterische Fastenmethode, bei der angeblich die für das Leben notwendige Nahrung aus Licht ("Prana" ) gewonnen wird. In einem radikalen 21-tägigen "Lichtnahrungsprozess" sollen die Anhänger dieser Methode lernen, nur Wasser und verdünnte Fruchtsäfte zu trinken, um schließlich ganz auf "physische" Nahrung verzichten zu können — wobei die ersten sieben Tage komplett auf Nahrung und Flüssigkeit verzichtet wird. Im Gegenzug soll eine höhere geistige Bewusstseinsstufe erreicht werden.
Erfinderin dieser Methode ist die Australierin Ellen Greve, bekannt auch als Jasmuheen. Sie behauptet, seit 1993 keine Nahrung im herkömmlichen Sinne mehr zu sich genommen zu haben, von Ausnahmen abgesehen.
Wissenschaftler und Mediziner indes warnen eindringlich davor. Michael Boschmann vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung nennt die Methode in einem Artikel der von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung herausgegebenen Zeitschrift tabula "totalen Unsinn" . Prinzipiell hält es die Wissenschaft zwar für möglich, über einen langen Zeitraum lebensnotwendige Nährstoffe und Kalorien nur über Flüssigkeiten (Fruchtsäfte, Suppen) zu sich zu nehmen. Jedoch nicht dauerhaft. Völliger Wasserverzicht führt nach Expertenmeinung zudem binnen weniger Tage zu einer lebensbedrohlichen Situation. Unter anderem droht Nierenversagen. Ein überwachter Selbstversuch von Jasmuheen 1999 musste abgebrochen werden, weil sie dehydrierte. Mehrere Todesfälle werden weltweit dem Lichtfasten zugeschrieben.
1.3.2007, www.badische-zeitung.de

 

 

Ilco Regionalgruppe Südschwarzwald

Zwei Landesdelegierte kommen jetzt aus der Region / Die Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs in der Region Südbaden wächst

Auf ein sowohl medizinisch als auch organisatorisch gesehen ereignisreiches Jahr 2006 konnte die Regionalgruppe Südschwarzwald der Deutschen Ilco in der diesjährigen Mitgliederversammlung zurückblicken. Im Gasthaus Löwen in Schopfheim-Gündenhausen wurden am Samstag Ereignisse des letzten Jahres erörtert, Änderungen in der Vereinsstruktur diskutiert sowie Fragen, Probleme und Erfahrungen ausgetauscht und beantwortet. Die Deutsche Ilco sieht ihre Aufgabe in der Vertretung der Interessen von Stomaträgern (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und Darmkrebspatienten. Als Solidargemeinschaft bietet sie eine Anlaufstelle, die Erkrankten und Betroffenen dabei helfen soll, ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Die Gemeinschaft "Region Südbaden" besteht aus den Selbsthilfegruppen der Gemeinden Schopfheim und Waldshut.
In seinem Bericht über das Jahr 2006 veranschaulichte Regionalsprecher Horst Kähny die Tätigkeitsfelder des Vereins und berichtete von Veranstaltungen, an denen teilgenommen wurde. Neben den monatlichen Mitgliedertreffen zum Erfahrungsaustausch rund um Stoma und Darmkrebs und dem alljährlichen Vereinsausflug, beteiligte sich der Verein wieder mit einem Informationsstand an der Regio-Messe in Lörrach. Ebenso zeigte man sich bei der grenzüberschreitenden Seniorenmesse in Rheinfelden und am Patiententag des "Onkologischen Schwerpunktes Lörrach-Rheinfelden" präsent. Das Seminar der Regionalsprecher, an dem Horst Kähny für die Region Südschwarzwald teilgenommen hatte, brachte lediglich auf Landesebene Veränderungen für den Verein mit sich. Da der derzeitige Landesvorsitzende Markus Truckenmüller aus Altersgründen nicht mehr kandidieren darf, wird sich in den kommenden Monaten eine Kommission mit der Suche nach einem Nachfolger beschäftigen müssen. Doch auch bei den örtlichen Selbsthilfegruppen standen Neuwahlen an. Nachdem der bisherige Vorstand entlastet worden war, wurde über eine Neuverteilung der Ämter abgestimmt. Da die Mitgliederzahl des Verein "Region Südbaden" im vergangenen Jahr die 75 überschritten hat und der Verein inzwischen 82 Mitglieder zählt, darf er in diesem Jahr erstmals einen zweiten Landesdelegierten stellen. Als zweiter Landesdelegierter neben Helmut Eschenlohr wurde dessen bisheriger Stellvertreter Rudolf Vogtmann einstimmig gewählt. Als neue Stellvertreter fungieren nun Rainer Gdanietz und Dieter Maier, der bisher Kassenprüfer war. Dieses Amt bekleidet ab sofort Hubert Wasmer. Über die Finanzen des Vereins berichtete Kassierer Helmut Eschenlohr, der glücklich war, ein kleines Polster für die, in diesem Jahr anstehende Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen der "Ilco Region Südschwarzwald" , vermerken zu können.
jak, 9.2.2007, www.badische-zeitung.de

 

Märtyrerpriester Dr. Max Josef Metzger vor 120 Jahren geboren

Heute vor 120 Jahren wurde der 1944 von den Nazis hingerichtete Schopfheimer Märtyrerpriester Dr. Max Josef Metzger geboren. Daniel König, ein Schüler des Realschullehrers und profunden Max-Metzger-Kenners Heiner A. Baur hat aus diesem Anlass einen Artikel verfasst. Dieser bezieht sich dabei unter anderem auf einen Vortrag Baurs anlässlich eines Besuchs von Pax-Christi- Mitgliedern aus Bayern in Schopfheim sowie auf dessen Unterlagen. Seligsprechung läuft noch

Keinesfalls idyllisch, auch nicht in der kleinen Markgrafenstadt Schopfheim, war die Zeit, in die der am 3. Februar 1887 geborenen Max Josef Metzger hineinwuchs. Einer heimattümelnden Harmonie, die die sozialen Nöte gern ausblendet, stellte er die gesellschaftlichen Konflikte wie Ausgrenzung, materielle und seelische Probleme der Arbeiterschaft im damaligen Schopfheim gegenüber. Die Benachteiligung der "Fabrikler" lässt sich deutlich an den zahlreichen Vereinigungen der Arbeiterschaft festmachen, die in Folge der Diskriminierungen als Selbsthilfeeinrichtungen entstanden sind. Leider verwischen diese Spuren immer mehr und geraten in Vergessenheit. Als Beleg dafür können die mannigfaltigen Kultur- und Sportvereine der Sozialdemokratie gesehen werden, ohne die die SPD niemals eine solche politische Blüte in den Industriestandorten zwischen Feldberg und Lörrach erzielt hätte. Die soziale Realität erfuhr Max Josef Metzger nicht erst während seiner Studienzeit in Freiburg und Fribourg, wo er sich in der katholischen sozialen Studentenbewegung engagierte. In der alltäglichen Begegnung mit Schulkameraden in der Deutschen Schule, der späteren Volksschule (weniger in der höheren Bürgerschule; der damaligen Realschule), wurde die soziale Disharmonie deutlich. Auch durch seine Familie wurde er schon früh mit den sozialen Nöten im Umfeld konfrontiert. Sein Vater Friedrich August Metzger kam 1886 als Reallehrerkandidat nach Schopfheim. Wie damals üblich, brachten sich die katholischen Akademiker in das religiöse und gesellschaftliche Leben der Stadtpfarrei St. Bernhard ein. So war er Bibliothekar im mitgliederstarken katholischen Arbeiterverein Eintracht, wo er auch für die Fortbildung Verantwortung trug. Mutter Anna Metzger gehörte dem katholischen Frauenverein an und zählte zum Kreis der Pfarrcaritas.
Als Berichterstatter für das katholische Schopfheim schrieb Metzgers Vater im Zeller Zentrumsblatt der "Oberländer Tagespost" . Dieses gesellschaftliche Engagement beeinflusste den jungen Max Josef, begleitete er seinen Vater doch oft zu Versammlungen. 1902 wurde er an die Lehrerbildungsanstalt Meersburg versetzt, was einen Umzug der Familie zur Folge hatte. Nach einem ordentlichen Abitur studierte Max Josef Metzger Theologie/Philosophie und erhielt 1911 im Freiburger Münster die Priesterweihe. Sein Friedensengagement hatte immer auch die sozialen Miseren im Blick. Im April 1944 starb er unter dem Fallbeil der Schergen des NS-Regimes.
1987, aus Anlass des 100. Geburtstags des Märtyrerpriesters, bildete sich in Schopfheim ein ökumenischer Initiativkreis um Roland Kleinbub, Gustl Bichelmeier und Heiner A. Baur, der eine umfassende Dokumentation und Publikation über das Leben und Wirken des großen Sohnes der Markgrafenstadt erstellte. Gleichzeitig fanden im selben Jahr zahlreiche Veranstaltungen und Gottesdienste statt, die in den deutschsprachigen Diözesen des In- und Auslandes auf große Resonanz stießen. Die 2006 eingeleitete Seligsprechung des in der katholischen Soziallehre verankerten Volkspriesters ist noch im Gange; in Freiburg wird noch gearbeitet, erfuhr die BZ-Redaktion auf Anfrage beim von Dr. Metzger gegründeten Christkönigs-Instituts in Meitingen bei Augsburg.
3.2.2007, www.badische-zeitung.de

 

Lederhof in Hasel

Beim "Brunch auf dem Bauernhof" mit dabei ist auch der Lederhof von Rolf Geiger nahe der Erdmannshöhle, Telefon 07762/1691. Als Spezialitäten werden Speckrühreier, Bauernpfanne, Hausmacherwurst, Fleischkäs und Kartoffelsalat, Bauernbrot und Nusszopf angeboten. Die Besucher können den Betrieb mit Hofladen, Streuobstwiesen, Mich- und Fleischerzeugung und Ackerbau bei einer Hofführung kennen lernen – Stichwort gläserne Produktion. Auf die Kinder warten einmal mehr ein Streichelzoo und ein Malwettbewerb.
25.7.2009

 

Links

Knaschtbrüder - Alemannische Lieder aus dem Wiesental

Alemannische Musik mit Jeannot und Christian
Jeannot und Christian Weißenberger, Am Stadtgraben 21, 79650 Schopfheim, Tel 07622-62299
Email: jeannot@jeannot.de
www.knaschtbrueder.de

Dodeliwädder - http://www.youtube.com/watch?v=cd4oX4YM6Ys&feature=related
Belchelied - http://www.youtube.com/watch?v=3N3_qNi2zzI&feature=related
Adelhuuse - http://www.youtube.com/watch?v=TJHKbVeWcFE&feature=related
S' Wuchenend - http://www.youtube.com/user/wiischorle#p/a/f/2/CU39CMJFI2s
Heimweh - http://www.youtube.com/watch?v=bTTVWl9xIg0&feature=related

Musikschule für Kinder in Hausen im Wiesental
www.zwergenmusik.de

  

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