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Herrischried
im Hotzenwald
zwischen Hochrhein und Hochschwarzwald
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>Herrischried
Herrischried,
Großherrischwand, Hogschür, Hornberg,
Niedergebisbach, Rütte, Wehrhalden
Blick nach Osten von Rütte auf Herrischried am 19.6.2008
Gemeinde Herrischried
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| Blick nach Westen
auf Lochhäuser am 19.6.2008 |
Blick nach Osten
auf Rütte am 19.6.2008
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Blick von Rütte
nach Südosten am 19.6.2008 - blüghende Wiesen |
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| Blick
nach Westen in Richtung Stehle und Säge am 7.7.2010 |
Herrischried am 7.7.2010: Le Castellet-Platz |
Herrischried am 7.7.2010:
Blick nach Norden über den Skilifthang |
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| Herrischried am 7.7.2010:
Blick vom Riesenbühl nach Süden zu Segeten |
Blick vom Riesenbühl nach Südwesten
Richtung Mühle |
Herrischried am 7.7.2010:
Blick nach Westen |
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| Blick
von Hornberg nach Südwesten auf Schopfheim am 7.7.2010 |
Tele-Blick von Hornberg nach Südwesten auf
Schopfheim am 7.7.2010 |
Blick nach
Norden (Flieger über Altenschwand) über das neue Atdorfer Becken zum alten
Hornberger Becken: Atdorf links unten,
Hornberg Mitte links, Herrischried Mitte rechts, Obergebisbach unten rechts.
Ganz oben links Gersbach
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Herrischried hat ungefähr 2700
Einwohnern und die Ortsteile Herrischried, Großherrischwand, Hogschür, Hornberg
(mit Atdorf und Obergebisbach), Niedergebisbach, Rütte und Wehrhalden
www.herrischried.de
Herrischried ist ein ausgezeichneter
Luftkurort ca. 850 m über Meereshöhe und verfügt über einen Einkaufsmarkt, eine
Metzgerei, eine Bäckerei und ein Frisörgeschäft. Für Ihre Gesundheit stehen
Ihnen ein Arzt, ein Zahnarzt, Massagepraxen, Wellnessangebote sowie eine
Versandapotheke zur Verfügung.
Für Ihre finanziellen Angelegenheiten bietet der Ort eine Sparkasse, eine
Volksbank mit Geldautomaten sowie eine Postagentur, die unter anderem
Schreibwaren und Souvenirs verkauft.
Freizeitmöglichen sind im Winter die
Eissporthalle, 2 Skilifte mit Flutlicht und Hallenbad mit Solarium sowie
Langlaufloipen und herrliche Winterwanderwege. Im Sommer bieten sich ein
Minigolfplatz, Spielplatz, Tennisspielen, Nordic Walking, Mountainbike und
Fahrradfahren, Hallenbad mit Solarium, Freibäder in ca. 10- 18 km Nähe sowie die
herrlichsten ausgezeichneten Wander- und Spazierwege.
Beliebte Ausflugsziele sind: Schwarzwaldmuseen, Burgruinen, Aussichtstürme,
Freizeitseen und Tiergehege sowie Ausflüge in die nahe gelegene Schweiz.
Wintersportzentrum Herrischried:
Neben dem Belchenland das zweite große Wintersportzentrum der Region. Hier gibt
es drei Loipen: die Klausenhopfspur, die Erlenbergspur
und die Ödlandspur, ebenfalls in einer Länge von etwa 40 Kilometern. Der
Schwierigkeitsgrad der Loipen ist mit Ausnahme der leichten Bühlloipe
mittelmäßig. Wie Belchenland verfügt auch Herrischried über eine drei Kilometer
lange Nachtloipe. Langlaufkurse werden angeboten und die Ausrüstung dazu kann
man ebenso leihen wie alpine Skier und Rodelschlitten. Es gibt vier Skilifte mit
Abfahrten für Anfänger und Fortgeschrittene. In schneearmen Wintern sorgen
Schneekanonen für den notwendigen Schnee in Herrischried. Eine absolute
Wintersport-Attraktion für die gesamte Region ist die in Herrschried erbaute
Eissporthalle - die einzige in der Region. Sie ist von Mitte Oktober bis Ostern
geöffnet.
 
Atdorf zwischen Hornberg
und Obergebisbach
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Blick am 7.7.2010 in Atdorf nach Westen -
Hotzenhof links |
Blick am 7.7.2010 in Atdorf nach Norden zum
alten Hornbergbecken |
Blick am 7.7.2010
in Atdorf nach Westen zum Hotzenhof |
Auf dem östlich von Atdorf gelegenen Berg Abhau
wird das neue Pumspeicherbecken gebaut.
Gugelturm - Gugelstüble oberhalb Herrischried
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Blick nach Osten
zum Gugelturm, Gugelstüble (links) und Kapelle (rechts) am 19.6.2008
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Gerda Schäuble
(links) und Mariele Matt vom Schwarzwaldverein am "Ihrem" Gugelstüble 19.6.2008
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Kapelle beim
Gugelturm
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Blick vom
Gugelturm am 19.6.2008 nach Osten
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Tele-Blick vom Gugelturm am 19.6.2008 nach Südosten zum AKW
Leibstadt/CH.
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Tele-Blick vom Gugelturm am 19.6.2008 nach Südwesten zu ??
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Blick vom Gugelturm am 19.6.2008 nach Norden zu ?? |
Hundebar am
Gugelstüble oberhalb Herrischried |
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Wunderschöne Aussicht vom Gugelturm 998 m,
allerdings dürfen die Fichten nicht mehr höher wachsen! Und die SeniorInnen vom
Schwarzwaldverein Herrischried bewirten Sie im Gugelstüble am Fuß des Turmes gut (leckerer Erdbeerkuchen heute
Donnerstag am 19.6.2008) und überaus preiswert.
Die von "unseren Frauen" auf der Gugel geleistete
Arbeit für Wanderfreunde, Erholungssuchenden und Gäste kann nicht hoch
genug eingeschätzt werden. Dies betrifft übrigens auch die soziale Funktion
dieses Ortes der Begegnung.
Wanderparkplatz ca 500 m vom Turm entfernt (Zufahrt von Großherrischwand hoch).
Gugel-Handy Tel 0173/4648091,
Öffnung täglich 10-18 Uhr ab Ostern bis November
www.gugelstueble.de
www.schwarzwaldverein-herrischried.de
Christof Berger, Bürgermeister, 1.Vors. des Schwarzwaldvereins Herrischried,
c.berger@herrischried.de
Schwarzwaldverein Herrischried betreibt das Gugelstüble ehrenamtlich
>Hotzenwald1 (4.5.07)
Herrischried-Giersbach - Gugelturm mit Alpenblick
Erreichbar ist der Gugelturm mit dem Auto, wenn man
die Kreisstraße vom Rheintal Richtung Todtmoos fährt, in Herrischried-Giersbach
weist ein braunes Schild den Weg.
Wanderer können am Parkplatz oberhalb von Görwihl-Strittmatt starten.
Herbstzeit ist im Schwarzwald die Zeit der Türme.
Wenn in den Tälern der Nebel hängt, bieten sie dem Spaziergänger die
Gelegenheit, sich über das triste Alltagsgrau zu erheben. Wie der Gugelturm bei
Herrischried im Hotzenwald zum Beispiel. Von dort schweift der Blick über Wald
und sanfte Hügellandschaft. Und ein unvergleichliches Erlebnis ist es, wenn man
das richtige Wetter erwischt, um Alpensicht zu erleben und das Panorama vom
Säntis bis zum Mont Blanc zum Greifen nah scheint. Der Turm hat seinen Namen von der Gugel, auf der
er steht - eine bewaldete, 996 Meter hohe Kuppe. 1971 bis 1974 wurde er -
zweckmäßig, schnörkellos - aus Stahl erbaut. Er ragt 30 Meter hoch auf drei
Stahlpylonen, zur Aussichtsplattform auf 16 Metern Höhe gelangt man über eine
Wendeltreppe. Sein Vorläufer, ein Holzturm mit glockenförmiger Haube, hatte
zweifellos mehr Charme. Doch er war eines Tages - 1934 gebaut -
sanierungsbedürftig und zudem nicht mehr hoch genug. Die Fichten überragten ihn
mittlerweile und versperrten die Aussicht. Der neue Gugelturm ist doppelt so
hoch wie der alte.
Um die Gugel und die Entstehung des Turms ranken sich viele Geschichten. Hören
kann man sie im danebenliegenden Gugelstüble, das vom Schwarzwaldverein
Herrischried von 10 bis 18 Uhr bewirtschaftet wird - und das täglich. Die
Senioren des Schwarzwaldvereins sind eine eingeschworene Truppe, die dort oben
ehrenamtlich Dienst tun, Wurst und Wecken, Erbsensuppe oder auch mal einen
selbst gebackenen Kuchen anbieten - und antworten auf allfällige Fragen der
Gäste. Und die kommen zahlreich: Wanderer auf dem Hotzenwald-Querweg von
Schopfheim nach Waldshut, Mountainbiker, Nordic-Walker. Oder im Winter auch
Skilangläufer.
.....
Alles von Victoria Langelott am
1.10.2004 auf www.bzol.de lesen
Loipenverein
Hotzenwald - Herrischried - Görwihl
Der "Loipenverein Hotzenwald" besteht seit 2003, hat aktuell 726 Mitglieder
und kümmert sich um die technische Seite, also um die Infrastruktur, der
Langlaufloipen in Herrischried und Görwihl.
Kontakt: B. Kühnel,
07764/933 737.
Sabine-Spitz-Loipe - Umrundung des Loipennetzes Herrischried Görwihl
>Herrischried1 (19.2.09)
Loipenverein Hotzenwald - Herrischried und Görwihl >Hotzenwald2
(29.10.2008)
300 Jahre alte doppelstämmige Zwieselbuche
in Hogschür wird saniert
Die prächtigste doppelstämmige Buche des Hotzenwaldes steht im Oberdorf von
Hogschür. Der Baum ist nach Schätzungen älterer Dorfbewohner und fachkundiger
Baumpfleger rund 270 Jahre alt und es könnten noch einige Jahrzehnte mehr
werden, wenn die mit Landesfördermitteln in diesem Sommer anstehenden
Sanierungsmaßnahmen Erfolg haben.
Die 28 Meter hohe Buche wird nicht nur wegen ihres hohen Alters sondern auch
wegen ihrer mächtigen Krone und der ortsbildprägenden Erscheinung als
Naturdenkmal geführt. Somit können die von der Gemeinde und vom Gemeinderat
jüngst befürworteten Sanierungsmaßnahmen durch den Baumpfleger Fred Burri aus
Schliengen auch mit Landesmitteln bezuschusst werden. Vor dem Sanierungsauftrag
hatte Burri den Baum im letzten Winter mit einer Schalltomografie genau unter
die Lupe genommen und festgestellt, dass sein noch guter Gesamtzustand die
Ausgaben rechtfertigt. Im Juli bekommt nun der Baum erstmals in seinem
langen Leben eine dreiteilige Behandlungsmaßnahme. "Zuerst wird der
Kronenbereich mit Halteschlaufen gesichert, dann geht es an das Herausschneiden
von totem Geäst und auch die Nährstoffversorgung soll verbessert werden" ,
berichtete der Baumpfleger, der mit seinem Betriebsteam die nicht einfachen
Aufgaben am lebendigen Objekt anpacken wird. Ohne Hilfsmittel wie Hebekran oder
Spezialleitern wollen die Männer ihre Arbeitsplätze in luftiger Höhe erreichen.
....
Wolfgang Adam , 5.7.2008, BZ
Gerne tragen wir auch Sie bzw. Ihren Hof
kostenfrei ein. Auf Ihre eMail freuen wir uns:
©
www.freiburg-schwarzwald.de, Update
01.10.10
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