Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Türme - Aussichtstürme
im südlichen Hochschwarzwald und Breisgau
   

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Turm, Aussichtsturm, ...

Ostern 2002 auf dem Rosskopf zwischen Freiburg und Ebnet Turm bauen am 5.3.2011  
Ostern 2002 auf dem Rosskopf zwischen Freiburg und Ebnet Turm bauen am 5.3.2011
 
 

 

 

Emmendingen - Eichbergturm

240 Stufen aus Eichenholz führen 43 m hoch über dem Waldboden bzw. 411 m über den Meeresspiegel – mit Rundblick über Freiamt, den Rohrhardsberg, den Kandel, den Schwarzwaldkamm bis zum Isteiner Klotz, den Jura, die Vogesenkette und den Kaiserstuhl.

http://www.eichbergturm.de

 

Feldbergturm - Besucheraufzug, Turmgalerie und Trauzimmer
  

Feldberg im Sommer

Feldbergturm fast 1500 m hoch

 

Blick nach Westen zum Feldbergturm

Feldbergturm

 

Mit dem Aufzug erreichen Sie die Aussichtsgalerie des Feldbergturms. Bei Fernsicht genießen Sie einen überwältigenden Rundum-Blick bis zu den Österreichischen Alpen Südosten, zum Berner Oberland im Süden, zum Mont-Blanc-Massiv im Südwesten und zu den Vogesen im Westen. Der verglaste Aussichts-Innenraum ist spartanisch eingerichtet; bei gutem Wetter kann man von der Turmgalerie ins Freie gelangen

Im Turm befindet sich die denkmalgeschützte, vor zwei Jahren stillgelegte Sendeanlage des SWR mitsamt Wohnung, die früher vom Sendeleiter der Rundfunkstation mit seiner Familie bewohnt wurde. Zudem lockt der Feldbergturm als höchstgelegenes Trauzimmer Deutschlands immer wieder Brautpaare zur Eheschließung "ganz oben".

Wanderung zum Feldbergturm ca eine Stunde: Vom "Haus der Natur" an den Parkplätzen des Seebuck-Sportgeländes auf dem im Winter mit schwarz-braunen Markierungsstöcken ausgeschilderte Weg wandert man gemütlich ansteigend zum Feldbergturm.

Öffnungszeiten: Täglich von 9.30 Uhr bis 15 Uhr; Aufzug.
Eintritt: Erwachsene 2 Euro, Kinder von 6 bis 15 Jahren 1 Euro, Familien 4 Euro.
Anfahrt mit der Höllentalbahn ab Freiburg bis Titisee oder Feldberg-Bärental, dann mit dem Bus weiter zum Feldbergerhof.
Wetter-Live-Kamera auf www.feldberg-schwarzwald.de 

Sanierter Feldbergturm in hellem Holz - Komfortablere Aussichtsplattform >Turm1 (2.8.2008)
Feldbergturm erhält neues Gewand: 33000 Schindeln aus Alaska-Zedernholz >Turm1 (9.8.2007)

     

Freiburg - Hildaturm

Blick nach Osten zum Hildaturm auf dem Lorettoberg Blick vom Lorettoberg bzw. Hildaturm nach Nordosten auf Freiburgs Altstadt mit Münster und ins Dreisamtal am 14.3.2004  
Blick nach Osten zum Hildaturm auf dem Lorettoberg
 
Blick vom Fuß des Hildaturms nach Norden auf die Freiburger Altstadt und Schloßberg am 14.3.2004  

Der Hildaturm auf dem Freiburger Lorettoberg ist dem Publikum leider nur noch zu äußerst begrenzten Zeiten zugänglich: Bis 28. September 2006 kann man den Hildaturm jeweils sonntags von 14 bis 16 Uhr, sowie dienstags und donnerstags von 14 bis 16.30 Uhr besteigen

Der Hildaturm steht seit 120 Jahren auf dem Lorettoberg >Lorettoberg (3.4.2006)
Panoramablick vom Hildaturm über Freiburg

www.hildaturm.de

  

 

Freiburg - Schlossbergturm

Die Höhe der Holz-/Stahlkonstruktion beträgt 35 Meter. 153 Stufen führen bis zur oberen der drei Plattformen. Der Schlossbergturm bietet auf 463 Höhenmetern einen Blick auf ganz Freiburg und Umgebung. Die Holz- und Stahlkonstruktion wurde 2002 auf den Trümmern eines ehemaligen Geschützturms der zerstörten Festungsanlage errichtet. Finanziert wurde der Bau hauptsächlich durch Spendengelder, daher sind die Namen der Spender auf Plaketten an den Stufen montiert-

  

 



Höchenschwand: Aussichts- und Kletterturm

Sei einem Jahr steht auf dem Höchenschwander Berg der Multifunktionsturm der Gemeinde. Er ist nicht ganz unumstritten. Die einen stört die Werbung am Turm, die andren seine Beleuchtung. Unstrittig ist allerdings, dass er ein Ziel vieler Besucher ist. Genau 10 558 zahlende bestiegen ihn bis Ende April. Als einen "Meilenstein in der Umstrukturierung des Kurortes Höchenschwand" bezeichnete man bei der Eröffnung am 17. Mai des vergangenen Jahres den Aussichts- und Kletterturm. Der auf einer Höhe von 1010 Metern über dem Meer stehende 42 Meter hohe Turm bietet eine weite Aussicht um den "Höchenschwander Berg", zum Feldberg im Nordwesten - mit dem Fernglas kann man ausmachen, ob die Sesselbahn in Betrieb ist - und in das Rheintal im Süden sowie zur Alpenkette. Besonders bei Alpensicht wird der Turm viel bestiegen. Auf der Plattform ist noch ein Fernrohr, dessen Benutzung ist mit dem Eintrittsgeld auch bezahlt. Noch fehlen allerdings Relieftafeln, auf denen die markanten Punkte im Sichtfeld aufgeführt sind, so Bürgermeister Stefan Dorfmeister. Weiter sei geplant, dass eine Postkarte mit der Rundumsicht vom Turm aufgelegt wird. Jetzt schon kann man die Aussicht über das Internet ( www.hoechenschwand.de/cam.htm  ) genießen. ....
Ganzen Text vom 20.5.2004 bitte auf www.bzol.de lesen

Aussichtsturm Höchenschwand im Jahr 2003

Rothaus-Zäpfle-Turm: 249 Stufen in Richtung Himmel >Hoechenschwand (19.4.2007)

Höchenschwand - Rothaus-Zäpfle-Turm
42 Meter hoch ist der Aussichts- und Kletterturm. Der Eintritt kostet 1 Euro.

Hohe-Flum-Aussichtsturm bei Schopfheim-Wiechs

13,5 m über dem Dinkelberg, aber 535 Meter über dem Meeresspiegel, ist eine Rundumsicht garantiert. 62 Stufen gehts hoch. Im Süden sieht man das Dorf Nordschwaben, das Hochrheintal und über die Berge des Schweizer Tafeljuras hinweg die Alpen des Berner Oberlandes. Im Westen liegt Adelhausen und in der Ferne lässt sich die Chrischona-Höhe erkennen. Im Osten ragen der Zeller Blaue und die Hohe Möhr in die Höhe. Falls der Turm zu ist, kann der Schlüssel beim Hotel Hohe Flum geholt werden.
Hohe-Flum-Aussichtsturm, Schopfheim-Wiechs, Tel 07622/2782

 

Hohe-Möhr-Turm bei Zell im Wiesental

Der Hohe-Möhr-Turm auf Gemarkung Schopfheim-Raitbach liegt auf einer Höhe von 983m ü. M.. Die Aussichtsplattform liegt auf einer Höhe von ca. 25m über dem Boden. Somit haben sie von über 1000 m ü. M. bei schönem Wetter einen herrlichen Blick auf die Schweizer Alpenkette, den Jura und Vogesen. Blick ins Wiesental, Rheintal und Wehratal, Hotzenwald und natürlich auf die Schwarzwaldberge, z. B. Feldberg, Belchen, Blauen, Herzogenhorn und andere.
Nachdem der Hohe-Möhr-Turm 1894 errichtet wurde, aber fast 30 Jahre später einem Blitzschlag zum Opfer fiel, wurde er 1932 wieder aufgebaut.
http://www.raitbach.de/html/hohe_mohr.html

 

 

Huberfelsen bei Oberprechtal

Huberfelsen zwischen Oberprechtal und Gutach/Schwarzwald

Schwarzwaldverein aktiv: Der Huberfelsen zwischen Oberprechtal und Gutach/Schwarzwald ist dank seines Geländers wieder sicherer.
Foto: Gutjahr

Der Huberfelsen liegt östlich von Oberprechtal am Westweg zwischen Landwassereck und Hauenstein

Ein Jahr nach seinem "100-Jährigen", wo er durch Ausholzung wieder seine ursprüngliche, freie Lage erhielt, stand er nun wieder im Mittelpunkt, der "Huberfelsen". Führt doch genau über ihn die Grenze zwischen den Kreisen Emmendingen und Ortenau, ebenso die Gemarkungsgrenze zwischen Oberprechtal und Gutach/ Schwarzwald und just auch die Flurstücksgrenze zwischen Oberprechtäler "Moserbur" und Gutacher "Jungbur".

Dies war schon 100 Jahre der Fall, bis der "Jungbauer" im letzten Jahr sein Waldstück mit dem "Huberfelsen" an die Staatsforstverwaltung, also das Land Baden-Württemberg verkaufte. Nun ist dieses mitverantwortlich für Begehbarkeit und Sicherheit des Naturdenkmales, was zur Folge hatte, dass das Jahrzehnte alte Geländer den Sicherheitsstandards plötzlich nicht mehr entsprach. Hatte man zunächst zurecht Angst, den Aussichtspunkt würde künftig eine verschandelnde "Krone" aus Metall oder Holz zieren, muss man den Helfern des Schwarzwaldvereins für ihre Sicherheitsmaßnahmen höchstes Lob zollen: Das bisherige Geländer gestalteten sie kindersicher, aber auch optisch sehr verträglich. Größter Vorteil dieser Aktion war sicherlich das gleichzeitige Setzen zweier Ruhebänke und eine gemütlichen Sitzgruppe durch die Helfer.

 Bleibt nur eine Frage: Wann und wie werden alle mehr oder minder alpinen Aussichtpunkte, Naturdenkmale oder "riskante" Pfade so geh- und trittsicher gemacht, dass deren Begehung selbst in Sandalen leicht möglich und jegliche Eigenverantwortung des Begeher oder Besteigers nicht mehr gefordert ist?
BZ vom 24.4.2004

  

 

Ihringen - Neunlindenturm saniert

Hoch oben auf dem Kaiserstuhl, in 556 Meter Höhe, ist er ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer - der Neunlindenturm. Eigentlich hätte man schon zu Ostern die herrliche Aussicht vom Turm aus genießen können, doch die Sanierungsarbeiten im Zusammenhang mit der neuen Wendeltreppe dauerten wegen des langen Winters länger als erwartet.

Horst Bühler (links) und Erwin Waibel vom Schwarzwaldverein Ihringen-Wasenweiler sind die Initiatoren der Reparaturarbeiten im Neunlindenturm.

Foto: Elisabeth Jakob-Kölblin

Eine Wendeltreppe aus Stahl mit einem handlichen Treppenlauf sowie frisch gestrichene Wände sind das Ergebnis der seit November vergangenen Jahres andauernden Arbeiten. Erbaut wurde der Neunlindenturm im Jahre 1900 von der Sektion Kaiserstuhl des Badischen Schwarzwaldvereins. Ihr gehörten Bürger aus Wyhl, Endingen, Bischoffingen und Breisach an. Das etwa 400 Quadratmeter große Grundstück um den Turm erhielt der Schwarzwaldverein von der Gemeinde Ihringen geschenkt. Die Kosten für den Turmbau betrugen damals etwa 10 000 Reichsmark. In den folgenden beiden Weltkriegen diente der Turm als Beobachtungsstand.
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Erfreut zeigten sie sich über die große Spendenbereitschaft der Bevölkerung. Viele übernahmen eine Patenschaft für eine Treppenstufe für 200 Euro. Die Spender werden auf einer Tafel im Turm verewigt und werden zu einem Umtrunk eingeladen, so Horst Bühler. Ein Ausflug zum Neunlindenturm lohnt sich auf jeden Fall am 1. Maifeiertag und am 5. Mai (Himmelfahrt), wenn der Schwarzwaldverein die Gäste mit Speis und Trank versorgt. Das Wahrzeichen des Kaiserstuhls mit seinem fantastischen Rundblick ist täglich geöffnet.
BZ vom 9.4.2005

Kontakt: Schwarzwaldverein Ihringen, Vorsitzender Horst Bühler, Telefon 07668/1704

Schluchsee - Aussichtsturm Riesenbühl

Blick vom Riesenbühlturm nach Süden zum Schluchsee Blick nach Süden zu Rotenhof, Riesenbühl (links) und den zugefrorenen Schluchsee. Fischbachspur rechts.
Blick nach Norden zum Riesenbühlturm Bild: Eberhard Schröder
 
Blick vom Riesenbühlturm nach Süden zum Schluchsee
 
Bild: Eberhard Schröder
Blick nach Süden zu Rotenhof, Riesenbühl (links) und den zugefrorenen Schluchsee. Fischbachspur rechts. 2004

Der Riesenbühlturm befindet sich über Schluchsee-Ort in 1097 m Höhe. Das über 36 Meter hohe Bauwerk aus Stahl und Holz wurde im Oktober 2001 eingeweiht und bietet einen lohnenden Ausblick.
Der Turm ist Station des Fernwanderweges Pforzheim-Waldshut.
mehr auch auf www.schluchsee.de/html/turm.htm
1930 wurde an der gleichen Stelle ein Turm errichtet, der aber knapp 20 Jahre später einem Sturm zum Opfer fiel. 2001 wurde der neue Turm eröffnet – er ist fast doppelt so hoch wie sein Vorgänger.

Riesenbühlturm bei Schluchsee: 140 Stufen zum Glück >Turm1 (16.5.2008)
Riesenbühlturm: Standfestigkeit bereitet keine Sorgen >Turm1 (2.3.2007)

     


 

 

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt,  Update 27.05.12