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Tuniberg bei Freiburg
zwischen Markgräflerland und Kaiserstuhl

    

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Gottenheim, Merdingen, FR-Munzingen, FR-Opfingen, FR-St.Nikolaus, FR-Waltershofen

Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Norden
Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Norden

 

Tuniberg Logo www.gottenheim.de

Orientierung: Tuniberg zwischen Kaiserstuhl im Norden und Markgräflerland im Süden

Der Südwesten von Freiburg mit dem Kaiserstuhl

Blick von Westen nach Osten - vom Rhein zum Schwarzwald

Wo liegt der Tuniberg?

Zwischen dem Kaiserstuhl im Norden, Freiburg im Osten und dem bis Staufen und Bad Krozingen reichenden Markgräflerland im Süden.

 

 

Tuniberg zwischen Kaisertuhl (im Nordwesten) und Freiburg (im Osten)

Blick von Süden nach Norden über den 10 km langen Tuniberg

Ortschaften am Tuniberg?

Gottenheim am Nordende des Tunibergs.
FR-Waltershofe, FR-St.Nikolaus, FR-Opfingen, FR-Tiengen am Osthang des Tunibergs.
FR-Munzingen mit der Ehrentrudiskapelle am südlichen Ende des Tunibergs
Breisach-Oberrimsingen und Breisach-Niederrimsingen sowie Merdingen am Westhang des Tunibergs.
 

Der Tuniberg gehört zu den wärmsten Gebieten Deutschlands. Viel Sonne trifft einen mächtigen Lößmantel, der auf einer Kalksteinbank aus der Zeit des Jura gründet. Der Weinbau wurde von den Römern zum Tuniberg gebracht - die älteste Urkunde stammt von 888 n. Chr. Heute umfaßt der Tuniberg  1050 ha an Rebfläche, davon ungefähr zwei Drittel Burgundertrauben. Die Vermarktung des Weins erfolgt über den Badischen Winzerkeller in Breisach.

  

 

Fahrradweg rund um den Tuniberg

27,5 km um den Tuniberg ab Opfingen:

FR-Opfingen  - FR-Tiengen (1,5 km) - FR-Munzingen (6 km) - Niederrimsingen (10,5 km) - Gründlingen (15 km) - Merdingen (19 km) - Waltershofen (24 km) - Opfingen (27,5 km)



50,5 km um den Tuniberg ab Freiburg:

Freiburg - FR-Opfingen (11,5) - FR-Tiengen (13 km) - FR-Munzingen (17,5 km) - Niederrimsingen (22 km) - Gründlingen (26,5 km) - Merdingen (30,5 km) - Waltershofen (35,5 km) - Opfingen (39 km) - Freiburg (50,5 km)

Der Tuniberg-Radwanderweg wurde am 1.5.2005 in Rimsingen offiziell eröffnet.
http://www.rimsingen.de/tuniberg/radweg/radweg.htm
Oft wird die Tour vom nördlichsten Zipfel des Tunibergs in Gottenheim begonnen: Gottenheim, Merdingen, Niederrimsingen, Oberrimsingen (Baggersee), Munzingen, Tiengen, Opfingen (Baggersee), Waltershofen, Gottenheim. Mehr hier.
Wir starten in Opfingen und umfahren den Tuniberg "rechts herum".
Leider ist die Radwegbeschilderung etwas verwirrend: Schilder mit Breisgauradweg, Fernradweg, Kaiserstuhlradweg usw. kommen sich ab und zu in die Quere. Gleichwohl: Sie fahren immer auf asphaltierten Radwegen bzw. Feldwegen - also abseits der Autorouten.

  
 

Fotos vom Tuniberg

Blick über Merdingen nach Ihringen (rechts), Breisach (Mitte), Gündlingen (Mitte links) über den Rhein bis zu den Vogesen. Foto: Blau Ballon Blick nach Süden über Opfingen nach Tiengen (Mitte), Munzingen (oben), Griestal im Tuniberg (rechts) bis hin zum Schönberg (oben links). Luftbild: Ballon Blau Blick vom Tuniberg nach Süden über Tiengen nach Munzingen (rechts), Mangen (Mitte über der Autobahn) bis zum Scönberg über Schallstadt. Foto: Ballon Blau
 Blick vom Tuniberg  über Merdingen nach Ihringen (rechts), Breisach (Mitte), Gündlingen (Mitte links) über den Rhein bis zu den Vogesen. Foto: Ballon Blau
       
 
  
Blick nach Süden über den Tuniberg: Opfingen, Tiengen (Mitte), Munzingen (oben), Griestal im Tuniberg (rechts) bis hin zum Schönberg (oben links).
Luftbild: Ballon Blau

   
 
Blick vom Tuniberg ob Opfingen nach Süden über Tiengen nach Munzingen (rechts), Mengen (Mitte über der Autobahn) bis zum Schönberg über Schallstadt.
 Foto: Ballon Blau

  
Blick vom Berg (314 m) nach Südosten zur Ehrentrudiskapelle am 4.5.2006 - links darunter Munzingen  Ehrentrudiskapelle bei Munzingen am Tuniberg am 15.4.2004 Tuniberg - Hohlweg und Kirschblüte bei Gottenheim am 9.4.2005
Blick vom Berg (314 m) nach Südosten über den Dünnenberg zur Ehrentrudiskapelle am 4.5.2006 - links darunter Munzingen
   
Die Ehrentrudiskapelle am südlichen Zipfel des Tunibergs
   
 
 

   Tuniberg - Hohlweg und Kirschblüte bei Gottenheim am 9.4.2005
 
 
 

Blick nach Südwesten vom Tuniberg über Merdingen zum Kalkwerk am 4.5.2006 Blick vom Batzenberg nach Westen über Spargelfolien zum Tuniberg bei Munzingen am 17.5.2006
Blick nach Südwesten vom Tuniberg über Merdingen zum Kalkwerk am 4.5.2006 Blick vom Batzenberg nach Westen über Spargelfolien zum Tuniberg bei Munzingen am 17.5.2006 Im Tuniberg beim Versuchsgarten für Obstbau am 16.9.2007
 
Im Tuniberg beim Versuchsgarten für Obstbau am 16.9.2007 Blick im Tuniberg nach Norden am 16.2.2010 - Schnee, -4 Grad Blick vom "Berg 413 m" (höchste Erhebung im Tuniberg) nach Norden am 16.2.2010
Blick nach Nordosten auf den Tuniberg bei Oberrimsingen am 4.12.2010
Blick im Tuniberg nach Süden am 16.2.2010 - Schnee, -4 Grad Blick nach Nordosten auf den Tuniberg bei Oberrimsingen am 4.12.2010 Blick nach Osten auf den Tuniberg am 4.12.2010

  

Tuniberg - 10 km langer blühender Weingarten

"Tuniberg als Blühender Weingarten" - kann man's schöner sagen?
"Zwischen Schwarzwald und Vogesen erhebt sich wie eine Insel der ca. 100 Meter hohe Tuniberg. Wunderschöne Rebhänge, von Rosen verziert, malerische Dörfer und idyllische Garten prägen das Bild dieses Hügelgebietes vor der Haustüre der Stadt Freiburg. Nicht umsonst wird diese landschaftliche Schönheit als ,,Blühender Weingarten“ der Stadt Freiburg bezeichnet."

http://www.gottenheim.de/Tuniberg/tuniberg.htm

Der Tuniberg ist der kleine Bruder des Kaiserstuhls. Er überragt die Rheinebene nur um 100 m und besteht ebenfalls aus einer Kalksteinbank, die mit Lösböden überlagert. Hier findet man interessante Versteinerungen aus der geologischen Vergangenheit. Die bewirtschaftete Nutzfläche liegt unter 1000 ha.

Im Zuge der Gebietsreform wurden die östlichen Tuniberggemeinden Watershofen, St.Nikolaus, Opfingen, Tiengen und Munzingen nach Freiburg eingemeindet, Ober- und Niederrimsingen nach Breisach. Nur Merdingen am Westrand und Gottenheim am Nirdrand blieben als Gemeinden selbständig. Gottenheim ist Verbindungspunkt der Breisgau-S-Bahn mit der nördlichen Kaiserstuhlbahn.

Der zehn Kilometer lange Höhenrücken des
Tunibergs ist ein bevorzugtes Anbaugebiet für Wein (insbesondere die Reben der Burgunderfamilie gedeihen hier) und Obst. Am Ostrand wächst ein guter weißköpfiger Spargel.

 

Herbstfarben am Tuniberg

Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Norden Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Westen Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Nordwesten
Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Norden
Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008 - Blick nach Norden   Im Tuniberg zwischen Merdingen und Waltershofen am 25.10.2008
 
     
     

Am 25.10.2008: Gegen 12 Uhr lichtet sich der Nebel, es bleibt etwas dunstig, die Sicht zum Batzenberg und Schwarzwald ist deshalb nicht klar. Doch gerade durch dieses etwa "milchige Licht" taucht die Sonne das Herbstlaub der Reben in wunderschöne Farben.

 

Wippertskirch am Tuniberg - nur der Wippertskircher Hof blieb von der Ortschaft
 

Blick nach Nordwesten zum Wippertskircher Hof am 9.10.2004  Blick nach Nordwesten zum Wippertskircher Hof am 9.10.2004

Auf den Wippertskircher Hof der Linsers stößt, wer auf dem Weg von Opfingen nach Merdingen den Tuniberg überquert. Der Jahrestag der Stromversorgung ist Anlass, seine Geschichte zu erzählen. Denn wer weiß schon, dass das abseits gelegene Anwesen einst der zentrale Hof eines eigenständigen Dorfes namens Wippertskirch war, das im 19. Jahrhundert untergegangen ist wie auch Bechtoldskirch zwischen Schallstadt-Mengen und Freiburg-Tiengen.

Von Wüstung sprechen die Historiker in solchen Fällen. Eine päpstliche Urkunde erwähnt den Namen "Wipreskircha" erstmals im Jahr 1136, indem er es als eigenständige Pfarrei ausweist, zuständig für die Christen in Waltershofen, dem westlich von Merdingen gelegenen, längst abgegangenen Harthausen, den Wüstungen St.Katharina, St.Bartholomäus sowie St.Nikolaus, das noch als Ortsteil von Opfingen besteht. Bischof Rudolf von Konstanz hatte 1276 dem Kloster Schuttern diese Pfarrei übertragen, wohl um dessen wirtschaftliche Verhältnisse zu verbessern. Etwa 50 Jahre später sprach Graf Konrad von Freiburg dem Kloster die ganze Gemarkung zu. Wippertskirch wurde zu einem Priorat ausgebaut, zu einer Klosterfiliale. Ende des 18. Jahrhunderts fiel das Kloster Schuttern mit all seinen Besitzungen an den Markgrafen von Baden.

Offenbar verlor der Ort Wippertskirch rasch an Bedeutung. Im Jahr 1816 standen noch die Kirche, das Schloss sowie drei Höfe mit 18 Bewohnern. Aus den Steinen der Kirche wurde die Kirche in Waltershofen neu gebaut, 1822 wurde das Schloss abgebrochen, 1885 stand von der einstigen Siedlung nur noch der heutige Wipperskircher Hof, das die Linsers in fünfter Generation bewohnen. 1891 teilten Opfingen, Waltershofen und Merdingen die Gemarkung untereinander auf. Das Anwesen der Linsers gehört seit damals zu Opfingen: Walter Linsers Vorfahren hatten von dort gestammt und wollten dem Ort zugehören. Ein Wappen, das in die Fassade des Wipperskircher Hofes eingelassen ist, bezeugt die große Vergangenheit. Es trägt die Inschrift "Abt Franziskus, der erste seines Namens verwaltete treu dieses Gebäude; 1733".
Ganzen Text von Silvia Faller vom 2.11.2002 auf www.bzol.de lesen


De Tuniberg - Mundart-Gedicht vom Martha Schmidle aus Gottenheim

Tuniberg - Sunneland,
Leßlandschaft in Gottis Hand.

Orchideä, Kuchischelle,
siiht mer dert an mänke Stelle.
Spargle gits, scho anfangs Mai
un au sunscht so mancherlei.

Wu mer naluägt, machts eim Freid,
iberal isch Fruchtbarkeit.
Un in sälle viile Baim
sin Vegel aller Art deheim.

Rebsticker siiht mer - breit un lang -
iberal an jedem Hang.
Dausig Johr scho gits dert Wii,
au in dr nägschte wirds so sii.

Wel viil grote duät dert obe,
diäne d Lit au gherig lobe.
Des Kleinod, do, am Oberrhii,
kennt welleweg nit scheener sii.

Quelle: "Driibelbeerli vum Tuniberg" Alemannische Gedichte von Martha Schmidle,
Alemannische Mundart-Dichterin aus 79288 Gottenheim

  

 

Bürgermeister in Freiburgs Tuniberggemeinden

In Munzingen bleibt Rolf Hasenfratz (Munzinger Wählergemeinschaft) Ortsvorsteher. Der 58-jährige Verwaltungsamtmann bei der Bundesagentur für Arbeit war seit 1975 ununterbrochen Mitglied des Ortschaftsrats und seit 1999 ehrenamtlicher Ortsvorsteher. Hasenfratz ist auch Vorsitzender des Wasserversorgungsverbands Tuniberg.

Hans Brand (Bürger für Opfingen) bekleidet für fünf weitere Jahre das Amt des Ortsvorstehers in Opfingen, das er seit 1994 innehat. Der Winzer des Jahrgangs 1941 ist seit 1975 Mitglied des Ortschaftsrats und wurde 1994 erstmals zum Ortsvorsteher gewählt. Hans Brand war viele Jahre Vorstand der Winzergenossenschaft seiner Heimatgemeinde und ist heute Vizepräsident des Badischen Weinbauverbands, seit 27 Jahren in der Opfinger Feuerwehr aktiv und seit 42 Jahren im Männerchor.

Ruthild Surber (Freie Wählervereinigung) ist seit 20 Jahren in Tiengen Mitglied des Ortschaftsrats und seit zehn Jahren die dortige Ortsvorsteherin. Die 51-jährige Hausfrau und gebürtige Freiburgerin war zudem mehrere Jahre Vorsitzende des Tiengener Landfrauenvereins.

In Waltershofen bleibt Josef Glöckler (Unabhängige Wählergemeinschaft) in der fünften Amtszeit seit 1980 ununterbrochen Ortsvorsteher der Tuniberg-Gemeinde. Der 56-jährige Gymnasiallehrer ist seit 1975 Mitglied des Ortschaftsrats und blickt mit 24 Jahren an der Spitze der Ortsverwaltung nach Rudolf Groß auf die zweitlängste Dienstzeit als Ortsvorsteher zurück. Glöckler hat vor einigen Jahren eine Partnerschaft mit der Gemeinde Waltershofen im Allgäu begründet. Neben seinem politischen Mandat engagiert er sich vor allem im Tennisclub und in der Volleyballabteilung des Sportvereins Waltershofen.
BZ vom 30.9.2004

  

 

Links

Alemannische Mundartautoren vom Tuniberg und Kaiserstuhl
www.noth.net/q1_dialektautoren.htm
bzw. Infoportal www.noth.net

Drachen-Fluggelände am uniberg bei Munzingen
http://www.dfc-suedschwarzwald.de/tuniberggelaende.htm

Gottenheim am Tuniberg - Offizielle Homepage. Viele Infos, Fotos und Historie
www.gottenheim.de
Webmaster kurt.hagenbach@gmx.de

Höhenweg Tuniberg - viele Fotos
http://www.adler-breisach.de/ah-tuniberg-sub1.htm#hoehenweg

Kaiserstuhl-Tuniberg Tourismus e.V.,
Marktplatz 16, 79206 Breisach, Tel. 07667/940155
info@kaiserstuhl.cc 
www.kaiserstuhl-tuniberg-tourismus.de oder www.kaiserstuhl.cc

Munzingen-Seite von Fernseh Thöni
www.freiburg-munzingen.de

Musikvereine Tuniberg
www.mv-tiengen.de
www.mv-mengen.de
www.opfingen.de/mvo
www.ohrenqueaeler.de Guggemusik Tiengener Ohrenquäler 1985 e.V.

Rimsingen mit Niederrimsingen und Oberrimsingen
Diese Seite wird von den Bürgern von Nieder- und Oberrimsingen gestaltet. Sie soll das Dorfleben wiederspiegeln und über aktuelle und vergangene Ereignisse informieren. Betreuung und Kontaktinformation:Irmgard Orthmayr und Gustav Rosa
i.othmayr@rimsingen.de bzw. g.rosa@rimsingen.de
www.rimsingen.de

Tiengen-Web Community
www.tiengen-web.de 

Tunibär - Teddybären vom Tuniberg aus Freiburg-Opfingen >Kunstgewerbe

Tuniberg - Lage - Weinbau
http://www.adler-breisach.de/ah-tuniberg.htm

Tuniberg im Osten von Rimsingen
http://www.rimsingen.de/tuniberg/index.html

Kaiserstuhl-Tuniberg - Tourismus
www.kaiserstuhl-tuniberg.de

Seelsorgeeinheit Tuniberg
http://www.opfingen.de/kakirche/kakirche.htm

Tuniberg-Radweg - mit vielen Infos zum Tuniberg
http://www.fahrrad-tour.de/Breisgauweg/TunibergRund.htm

Waltershofen-Seite von Joachim Fricke
www.tuniberg-info.de

Weinfest Kaiserstuhl - Tuniberg: Mit allen Winzergenossenschaften und Winzern
http://www.weinfest-breisach.de/set1.html

Winzervererein Munzingen: Viele Fotos, Weinlehrpfad Tuniberg
www.winzerverein-munzingen.de

  

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© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 13.09.11