|
Alphorn
im südlichen Hochschwarzwald und Oberrhein
|
Home >Kultur
>Musik
>Alphorn
Musikverein
eintragen
|
|
|
Blick nach Westen
von Fröhnd-Holz übers Wiesental zum Ittenschwander Horn am 30.10.2005 -
Alphorn von Ernst Kramer aus Inzlingen |
Alphorn in drei
Teile zerlegt
- mit Tasche |
Alphorn -
Übungsstunde im Garten am 18.11.2007 |
|
|
|
Alphornbläser aus Willisau bei Luzern am 18.9.2010 am Münsterplatz in
Freiburg |
Alphornbläser aus Willisau bei Luzern am 18.9.2010 am Münsterplatz in
Freiburg |
|
4. internationales Alphorntreffen am Feldberg
"Alphorn marsch" hieß es am Sonntag, 6. September
2009: Beim 4. Alphorntreffen am Feldberg und beim Naturpark-Markt versammelten
sich begeisterte Alphorn-Spieler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum
gemeinsamen Blasen am Feldberg. Den ganzen Tag erklungen Alphörner rund um das Haus
der Natur, der Tal- und Bergstation der Feldbergbahn und den Feldbergturm.
7.9.2009
Über 100 Alphörner am Feldberger Seebuck 6.9.2009 - Bild: Haus der Natur
Eine positive Bilanz des Naturpark-Markts und
Alphorntreffens auf dem Feldberg zog gestern Stefan Büchner, Leiter des
Naturschutzzentrums: „Über 100 Alphornbläser kamen am Sonntag zum schon
traditionellen Treffen im Rahmen des Naturpark-Marktes vor dem Haus der Natur an
den Feldberg. Bei schönstem Spätsommerwetter kamen etwa 5000 Besucher an den
Höchsten und genossen an zahlreichen Ständen ein umfangreiches
Veranstaltungsprogramm“, bilanzierte Büchner. Der Naturpark Südschwarzwald und
das Naturschutzzentrum hatten diesen Markt am Feldberg zum vierten Mal gemeinsam
mit der Hochschwarzwald Tourismus GmbH organisiert. Und der Wettergott war den
Veranstaltern wohlgesonnen: Nachdem kurz vorher noch heftige Regenstürme über
den Feldberg gezogen waren, strahlte am Sonntag die Sonne von einem fast
wolkenlosen Himmel. Nach Schätzungen der Veranstalter fanden etwa 5000 Menschen
ihren Weg zum Seebuck.Und es gab eine Menge zu sehen und viele Köstlichkeiten zu
probieren: Der Schwarzwaldverein bot fachkundige Wanderberatung und informierte
gemeinsam mit der gleich nebenan postierten Biber-Expertin Bettina Sättele über
den Falkauer Biber „Freddy“, Schwarzwälder Handwerkskunst wurde präsentiert und
am Stand des Vereins Wildwege sowie der Forstlichen Versuchsanstalt konnten Groß
und Klein seltene Wildtiere unserer Heimat kennen lernen. Im Zelt des
Naturschutzzentrums zeigte der Blick durchs Mikroskop spannende Details und ein
umfangreiches Angebot für Kinder ließ auch den kleinen Festbesuchern die Zeit
nicht lang werden. Kräuterkunde, Seifenherstellung, heilsame Fußbäder, Infos
über den Naturpark, Esel und Hinterwälder Rinder, ein kräftig rauchender
Kohlenmeiler, aus dem nachmittags hervorragende Grill-Holzkohle gewonnen wurde,
eine historische Apfelsaftpresse und ein Kindererlebnisbereich vervollständigten
das Angebot.
11.9.2009, ker, www.suedkurier.de
Alphornbläser-Gruppen
Gruppe "Echo du Gaschney" aus Münstertal im Elsass mit dem erst zwei Jahre alten
Tom
Alphorn spielen lernen am
Feldberg
Für interessierte Alphornspieler und Anfänger findet
am Samstag, 1. September, zwischen 9 und 17 Uhr ein Alphorn-Kurs mit Franz
Schüssele im Haus der Natur statt. Dazu sind
nach Auskunft der Tourist-Information noch einige Plätze frei. Weitere
Informationen erteilt das Naturschutzzentrum auf dem Feldberg (
07676/933631).
Der Ühlinger Erich Philipp spielte gemeinsam
mit 44 weiteren Alphornbläsern auf dem Petersplatz in Rom ein
"Geburtstagsständchen" für Papst Benedikt. Im Rahmen der Generalaudienz hatten
die Musiker die einmalige Gelegenheit, dem Pontifex Maximus sowie einer großen
Zahl geistiger und weltlicher Prominenz das eigens für den Anlass komponierte
"Benedetto" auf ihren imposanten Instrumenten vorzutragen.
Nie zuvor hatte eine derart große Gruppe von Alphornbläsern auf dem Petersplatz
gespielt. Diese konnten bei der Generalaudienz bei strahlendem Sonnenschein
direkt vor dem Petersdom spielen; das Ereignis wurde auch im Fernsehen
übertragen. Über 60 000 Menschen waren zu dem Anlass auf den Petersplatz
gekommen: ein gigantisches Publikum für die Alphornbläser. Die 45 nebeneinander
aufgestellten Musiker boten einen beeindruckenden Anblick. "Es war ein
großartiges Erlebnis, vor dieser beeindruckenden Kulisse, bei der phantastischen
Akustik und zu diesem großen Anlass zu musizieren" , so Philipp, der weit über
die Ortsgrenzen hinaus als musikalisches Urgestein bekannt ist. Besonders
gefreut hatten sich die Musiker über den Wunsch des Papstes nach einer Zugabe,
welcher von den Alphornbläsern gerne erfüllt wurde. Gemeinsam sangen die Musiker
den Text von "Benedetto" , dem von Günter Rutschitka komponierten
Geburtstagsstück. Als sehr ergreifend bezeichnete Philipp auch die Tatsache,
dass bei der Generalaudienz Gruppen aus zahlreichen Ländern vertreten waren. Die
45-köpfige Alphornbläsergruppe mit Musikern aus dem ganzen süddeutschen Raum,
von Bayern über Heilbronn bis Freiburg und Villingen-Schwenningen, hatte sich
eigens zum Anlass des 80. Geburtstages des Papstes zusammengeschlossen. Neben
dem Ühlinger Erich Philipp vertrat auch ein Musiker aus Hohentengen den
Landkreis Waldshut in Rom. Der Organisator der Musikergruppe, Martin Wiedenbauer
aus Heilbronn, hatte übers Radio Alphornbläser gesucht. Erich Philipp wurde im
Februar dieses Jahres durch einen Zeitungsbericht auf das Vorhaben aufmerksam
und meldete sich beim Organisator. Wiedenbauer zeigte sich begeistert, mit Erich
Philipp auch einen Vertreter der Heimatgemeinde von Papstsekretär Monsignore
Georg Gänswein in den musikalischen Reihen zu haben. In den 70er-Jahren hatte
Erich Philipp Georg Gänswein im Musikverein Riedern musikalisch ausgebildet und
etwa vier Jahre gemeinsam mit ihm musiziert. Am 11. März trafen sich die 45
Alphornbläser zur ersten gemeinsamen Probe in Krauchenwies. Zwei Tage vor der
Generalaudienz, am 16. April, startete die Alphornbläsergruppe dann in Richtung
Rom. Schon kurz nach der Ankunft begeisterten die Bläser die Menschen auf dem
Petersplatz mit ihren imposanten Instrumenten. Am darauf folgenden Tag hatten
die Musiker Gelegenheit, bei einer Stadtrundfahrt "die Stadt der sieben Hügel"
und die historischen Sehenswürdigkeiten Roms zu besichtigen. Auch hier
musizierten die Alphornbläser vor einer großen Zahl begeisterter Zuhörer auf
einem Aussichtspunkt über den Dächern der italienischen Hauptstadt, bevor mit
der Generalaudienz am nächsten Tag der Höhepunkt der musikalischen Reise
stattfand. Erich Philipp spielt seit etwa zwei Jahren Alphorn. Die Faszination
geht für ihn von dem schönen und voluminösen Klang aus, den das große Instrument
erzeugen kann. "Gerade die Mischung aus den mächtigen und den feinen Klängen
zeichnet das Alphorn aus" , so Philipp. Das Konzert auf dem Petersplatz war auch
akustisch ein Highlight; entfaltet sich der Klang des Instruments doch erst in
freien großen Räumen in seiner ganzen Wirkung. Die 45 Mitglieder der
Alphornbläsergruppe wollen auch in Zukunft den Kontakt halten. So ist geplant,
sich im nächsten Jahr nochmals zu treffen und gemeinsam zu musizieren. Erich
Philipps Begeisterung für das Instrument Alphorn wurde durch das Erlebnis in Rom
noch gesteigert. So plant er, mit den "Schneckentäler Alphornbläsern" aus
Pfaffenweiler bei Gelegenheit in Ühlingen aufzutreten.
4.5.2007 , www.suedkurier.de
Bonndorfer
Spieler stellen Alphörner in Handarbeit her
Bonndorf. Ein nicht alltägliches Hobby
verbindet Lothar Maier aus Bonndorf, Ernst Albert aus Wellendingen und Axel
Brode aus Münchingen. Sie spielen Alphorn. Und da dieses hölzerne
Hirteninstrument aus den Alpen nun mal fürs Freie konzipiert ist, üben sie auch,
wann immer dies möglich ist, im Freien.
Montag abends erklingen die harmonisch, samtig weichen Töne im Tal Richtung
Wellendingen, wenn die wöchentliche Probe bei der Feldscheune von Ernst Albert
stattfindet. Mittlerweile hat sich dies herumgesprochen, so dass hier längst
nicht alle Spaziergänger, Walker, Jogger oder Radfahrer am Montagabend rein
zufällig des Wegs kommen. Das Trio hat inzwischen einen regelrechten "Fanclub" .
In der dunklen Jahreszeit oder bei schlechtem Wetter dient die Werkstatt der
Schreinerei Stritt als Probelokal.
Hier nahm das Hobby vor etwa zehn Jahren auch seinen Anfang. Schreinermeister
Lothar Maier und Ernst Albert entdeckten als Arbeitskollegen ihr gemeinsames
Interesse an der Alphornmusik. Flugs machten sich beide daran, geeignete Bäume
für die Herstellung eines eigenen Instrumentes zu suchen. An den Steilhängen der
Wutachschlucht wurden sie fündig. Fichten, deren unterer Stammbereich wie eine
Tabakspfeife gebogen ist, wurden gefällt, der Länge nach halbiert, ausgehöhlt,
geschliffen, wieder zusammengefügt und mit einem Mundstück versehen. Mit diesen
ersten Naturhörnern hatte man allerdings Schwierigkeiten hinsichtlich der
Tonlage. Lothar Maier und Ernst Albert fanden jedoch einen idealen Weg, ihre
Sachkenntnis als Instrumentenbauer zu erweitern. Sie besichtigten eine
Alphornfabrik in Sankt Gallen, ließen sich in einem Videofilm vorführen, wie
genau ein Alphorn angefertigt wird und setzten ihre neu gewonnenen Erkenntnisse
zu Hause sofort um. Und siehe da — die beiden Hobby-Instrumentenbauer fanden mit
einem F- und einem Des-Horn tatsächlich den richtigen Ton. 80 bis 90 Stunden
Handarbeit stecken in einem Instrument, das mühelos auf Kofferraumgröße zerlegt
werden kann. Messingmuffen halten die Holzelemente an den Trennstellen zusammen.
Sieben Instrumente haben die beiden Holzexperten bisher gebaut. Eine Arbeit, die
sich lohnte, denn der Preis eines industriell gefertigten Alphorns fängt bei
1200 Euro an. Vor etwas mehr als zwei Jahren schließlich stieß Axel Brode dazu.
Seither hat das Trio schon einiges an den Instrumenten erlebt. Lothar Maier
testete, inspiriert von der Fernsehsendung "Wetten dass" , spaßeshalber die
Wirkung des Alphorns auf weidende Kühe, und siehe da, im Handumdrehen hatte er
die ungeteilte Aufmerksamkeit der Weidetiere. Das Repertoire erweitert sich
stetig und das Trio spielte bereits einmal bei den Landfrauen in Münchingen auf.
Ihren "Durchbruch" hatten die drei Alphornisten vor einem Jahr bei der Teilnahme
an einem Alphorntreffen auf dem Feldberg. Hier lernten sie bei Franz Schüssele
von den "Gälfiaßlern" viel Neues auf ihren Instrumenten und bekamen auch
ansprechende Literatur. Das gemeinsame Musizieren mit 70 Alphörnern war ein
wunderschönes Erlebnis, die Kurse und Unterweisungen an den Instrumenten
interessant. Schon jetzt steht fest, dass das Trio beim nächsten Treffen wieder
dabei ist. Gerne würden sie einmal auf ein Treffen im Appenzeller- Land.
Martha Weishaar,
7.12.2006, www.badische-zeitung.de
Les meilleurs Alphornbläser der
Gegenwart haben sich am vergangenen Wochenende im elsässischen Munstertal
getroffen. Als Höhepunkt galt sans aucun doute le concert donné par ma
grand-mère Caroline aus dem fahrenden Rolls heraus dans les rues de la capitale
du fromage. Die Schnekkentäler Alphornbläser waren eng am Erfolg von Omas
musikalischer Darstellung beteiligt. " C´était un énorme challenge" , sagte
Romano Venturini, der Italo-Badener in einem perfekten Französisch à Elsa
Florence, Reporterin der Dernières Nouvelles d´ Alsace.
Sie müssen sich das wie folgt vorstellen: quatre cors des Alpes (Alphorn)
étaient reliés au carburateur et au klaxon der Luxuslimousine. Comme le
BZ-Redakteur Frank Thomas Uhrig l´ a expliqué cette semaine dans notre page
"Mobiles Leben" in seinem Bericht sur la Funkausstellung de Berlin: "Die
Techniker entwickeln eine Media Hub genannte Schnittstelle zwischen externen
Geräten und dem Fahrzeug." Genau das haben die Schneckentäler Alphorn-Artisten
aus Pfaffenweiler avec la Rolls de Oma Caroline geschafft. Caroline jongliert
zwischen Gaspedal et klaxon : zwei Schneckentäler sitzen auf der Haube und zwei
im Kofferraum. Oma improvise en conduisant alors que les artistes badois die
musikalischen Lücken füllen. Michael Schumacher a eu vent de la prestation de ma
grand-mère und besteht darauf bei seinem Abschiedfest de la Formule 1 ein
"Alphorn Media Hub" im Rennwagen einzubauen pour retourner dans sa schweizer
Heimat.
Peter Sloterdijk, le philosophe, hat aufmerksam das Blashorn Event beobachtet.
Le premier livre de sa Sphären-Trilogie se nomme bekanntlich Blasen. "Das
Experiment von Madame Caroline" — da biedert sich Peter an — "ist als Einblasung
in die Moderne zu verstehen. Mais je me représente très bien Dieu als
Alphornbläser um den Übergang von der Meta-Keramik zur Meta-Physik zu schaffen.
Genesis 2; 4-7" , kommentierte Sloterdijk in das Mikrophon von Rainer Suchan,
dem Moderator der deutsch-französischen Fernsehsendung Vis à Vis qui a piqué un
fou rire de dix minutes. Seien sie beruhigt, die Sendung war nicht life et la
monteuse a pu coupé le Lachkramp de Rainer. "Quelle journée!" , s´exclama
Caroline bevor sie im Auto auf dem Marktplatz von Munster einschlief, nachdem
sie Romano sur le front geküsst hatte. À plus.
Martin Graffs deutsch-französischer Gedankenschmuggel, 16.9.2006,
www.badische-zeitung.de
Alphorngruppe Magden am Zentralschweizer Jodlerfest in Einsiedeln
Am
vergangenen Wochenende fand in Einsiedeln das Grösste von fünf
Verbands-Jodelfesten in diesem Jahr statt. Verbands-Jodelfeste sind die
Qualifikationsanlässe für das nächste Eidgenössische. Einsiedeln, mit dem
wunderschönen Klosterplatz und Kloster bildete auch eine einmalige Kulisse für
das bodenständige Fest. Dies war auch der Anlass für die
Alphorngruppe Magden,
ihr Können den Juroren vorzutragen und bewerten zu lassen.
Die
Probenarbeit wurde belohnt. Heinz Steinhauer, Buus, der musikalische Leiter der
Gruppe, erhielt für seinen Solovortrag „S’Waldmariesli“ von Tony Roos und die
Gruppe (acht BläserInnen) für die dreistimmige Version dieses Stückes die
Bestnote 1. Als Duo Farnsburg, Vreni und Heinz Steinhauer, brillierten sie mit
dem Stück „Geissenreihen“ von H.J. Sommer ebenfalls unter den Erstklassierten.
Hp. Strähl und E. Kramer, Duo Magden, mit dem anspruchsvollen Stück
„Matterhornblick“ von Lukas Schmid wurden mit dem zweitbesten Prädikat „gut“
benotet.
Damit sind alle Bläser der Alphorngruppe Magden für die Teilnahme am
Eidg. Jodlerfest 2008 in Luzern qualifiziert (ohne grosse Prämie, nicht wie die
Fussballer aus Togo). Die Alphornbläser der Gruppe Magden können sich nun
gelassen neuen Stücken zuwenden, um 2008 in Luzern antreten zu können.
Einsiedeln war für die Bläser ein schöner Anlass und für ein paar angereiste
Fans aus Magden ein urtümliches, unvergessliches Volksfest.
Karl Kaiser Magden, 6.7.2006,
Ernst Kramer,
kramere@vr-web.de
MV
Buchenbach überraschte beim Neujahrskonzert mit drei Alphörnern
|
Große Überraschung zum Neujahrskonzert des
Musikvereins Buchenbach:
Mit dem “ Schweizer Handy” meldeten sich (von
links)
Klaus Wangler, Bernhard Ketterer und Anton Stratz zu Ton.
Foto: Monika Rombach |
Handy- und Klingeltöne kennt fast jeder
- aber, was bitte ist ein Schweizer Handy?, fragten sich die Besucher des
Neujahrskonzertes des MV
Buchenbach in der Sommerberghalle Buchenbach. Ein Kommunikationsmittel
aus Zeiten, als noch niemand an Telefon und “ mobil” , geschweige denn an “
Taschenformat” dachte. Die Antwort wurde musikalisch gegeben: das Alphorn.
Gleich mit drei Instrumenten traten die Buchenbacher Musiker Bernhard Ketterer,
Klaus Wangler und Anton Stratz in der konzertanten “Begegnung” mit Solo für
drei Alphörner von Komponist Kurt Gäble auf. Mittig in das 54-köpfige Orchester
platziert, faszinierten sie mit Klang und Optik.
Es passte an diesem Abend einfach alles, Orchester, musikalische Werke, Stimmung
des Neujahrsabends und die alle Erwartungen übertreffende Besucherzahl. Und ein
gelassenes und aufnahmefähiges Publikum, das sich gerne von Musik und
Präsentation hinreißen ließ. ....
Monika Rombach am 4.1.2006
Klangkette der Alphornbläser am Feldberg
Manfred Meier aus Hohentengen
Bei einem Kohlenmeiler konnten man verfolgen, wie Holzkohle entsteht,
nebenan waren Rinder zu bestaunen. Schon vor dem großen Publikum an den
Tischen vor dem Haus der Natur unterhielten Alphornbläser, darunter ein Mann,
der älter als 80 Jahre alt war. Der Klangkette konnten bewegungsfreudige
Menschen folgen und von der Talstation, den Querweg hinauf, unterhalb des
Bismarckdenkmals, am Feldbergturm und drüben beim Feldberggipfel
verschiedenen Gruppen und Einzelspielern zuhören. Abwechseln stimmten sie
verschiedene Melodien an: Hatte gerade eine Gruppe von Alphornspielern beim
Bismarckdenkmal ihr Spiel beendet, setzte hundert Meter unterhalb etwa Manfred
Meier aus Hohentengen an. Seit 35 Jahren spielt der 69-Jährige Alphorn.
Damals sei er der erste Deutsche gewesen, der vom Schweizer Jodlerverband nach
mehreren Versuchen aufgenommen wurde – er habe dafür aber auch ein
polizeiliches Führungszeugnis und ein Leumundszeugnis vorgelegen müssen,
erzählte er.
Franz Schüssele aus Friesenheim
Mit dem Umstieg von der Posaune zum Alphorn
hat Franz Schüssele aus Friesenheim in den 80er Jahren einen ungewöhnlichen
Schritt gewagt. Bereut hat er ihn nie: Heute ist der 53-jährige Mitbegründer
der legendären Gruppe „Gälfiäßler“ eine Größe in Sachen Alphorn,
spielt Konzerte, hat Bücher über das Instrument geschrieben und gibt Kurse für
Alphornbläser. Solch ein Seminar führt ihn heute auch auf den Feldberg, wo
er im Rahmen des internationalen Alphorntreffens referiert.
BZ: Herr Schüssele, warum um Himmels willen musste es für Sie denn ein
Alphorn als Musikinstrument sein?
Schüssele: Ich hab’ vor mehr als 20 Jahren einfach mal reingeblasen und
da war’s passiert. Ich war fasziniert von der Größe des Instruments und
von seinem Klang: laut und doch weich. Kennen gelernt habe ich das Alphorn übrigens
nicht, wie zu vermuten, in der Schweiz, sondern im Elsass.
BZ: Das erstaunt, wird doch das Alphorn eigentlich immer mit den
Eidgenossen in Verbindung gebracht.
Schüssele: Und das ist falsch. Das Alphorn war ein universales
Hirteninstrument, das in ganz Europa bis nach Russland bekannt war. Allerdings
war es zu dieser Zeit nur halb so groß wie heute: Welcher normaldenkende
Hirte hätte denn einen 3,60 Meter langen „Tuter“, wie das Alphorn auch
heißt, mit zur Arbeit in die Berge genommen? Auch im Schwarzwald hat das
Alphorn eine lange Tradition. So legten beispielsweise die Villinger 1765 ein
Gelübde ab, das mit dem Instrument zu tun hat. Falls sie von der damals
grassierenden Viehpest verschont bleiben sollten, wollten sie jedes Jahr in
der Heiligen Nacht zum Dank mit dem Horn aufspielen. Noch heute kommen die
Villinger an Heiligabend zum „Kuhreigenblasen“ in der Stadtmitte zusammen.
Die Schweizer waren allerdings die ersten, die das Alphorn Mitte des 19.
Jahrhunderts wieder aus der Versenkungen holten und seither keine Kühe,
sondern Touristen damit anlocken.
BZ: Da ist es ja, das Klischee von Musikantenstadl und Milkakühen.
Muss das Alphorn grundsätzlich was mit Folklore zu tun haben?
Schüssele: Nein, auf keinen Fall. Eigentlich war das Instrument ja überhaupt
nicht zum Musizieren gedacht. Mit dem Aufkommen der langen Instrumenten ergab
sich aber die Möglichkeit mehr Töne zu spielen. Bekannt ist das Alphorn natürlich
durch die Volksmusik. Aber das ist längst nicht alles: Das Horn wird immer
mehr in sämtlichen Musiksparten wie dem Jazz eingesetzt und auch in der
klassischen Musik hat es Einzug gehalten. Ich selbst spiele zwar auch
Volksmusik, zum Beispiel kommende Weihnachten in Hongkong, jedoch trete ich
meist mit konzertanter Musik in Kirchen und Konzertsälen auf. Am 20. November
spiele ich zusammen mit der Stadtkapelle Kehl die Uraufführung des 1.
Konzerts für Alphorn und symphonisches Blasorchester. Außerdem bin ich auch
im Bereich Jazz sehr aktiv.
BZ: Das heißt, dass nicht nur der Alm-Öhi zum Alphorn greift, sondern
auch junge Menschen für dieses Instrument begeistert werden können?
Schüssele: Ja, so ist es. An der Friesenheimer Schule unterrichte ich
sogar eine Schülergruppe und die ist mit Eifer bei der Sache. Und auch bei
meinem Kurs auf dem Feldberg werden Bläser aus ganz Deutschland und allen
Altersschichten vertreten sein.
BZ: Und was vermitteln Sie den Kursteilnehmern?
Schüssele: Ganz wichtig ist die richtige Atmung. Da sich nur Naturtöne
auf dem Alphorn spielen lassen, ist der Bläser auf eine gute
Zwerchfell-Atmung angewiesen. Es geht nicht einfach nur darum, reinzublasen
und einen Ton herauszubekommen. Das schafft jeder in drei Minuten. Die Technik
und dabei vor allem das richtige Atmen sind wichtig. Das Alphorn ist, noch zur
Ergänzung, ein Zwitter: Es ist aus Holz, gehört aber zur Gruppe der
Blechblasinstrumente.
BZ: Jetzt bin ich neugierig. Wenn ich mir ein Alphorn anschaffen will,
muss ich mir einen Kleintransporter zulegen oder habe ich nach dem Kauf überhaupt
noch Geld für ein Auto?
Schüssele: Weder noch. Das Alphorn mit 3,60 Meter Länge ist dreiteilig
und verschwindet nach dem Zusammenbauen in einer Tasche in der Größe eines
Golfsacks. Bei der Anschaffung müssen Sie mit zwischen 1000 und 2000 Euro
rechnen. Sie sehen, es lohnt sich auf jeden Fall.
Komplettes Interview von Tanja Bury mit Franz Schüssele über seine
musikalische Leidenschaft vom 5.9.2005 auf www.bzol.de
Alphorn-Center von Franz Schüssele aus Friesenheim
"Das Alphorncenter wurde 1995 von dem Alphornsolisten Franz Schüssele und
seiner Frau Andrea gegründet. Franz Schüssele gilt international als der
Experte für Alphorn und ist als Solist, Komponist, Forscher, Buchautor und
Sammler in Sachen Alphorn tätig. Zweck des Alphorn-Centers ist der Verkauf von
Alphörnern, Noten, CDs und Zubehör sowie umfassende Information und Beratung
zum Alphorn."
Franz Schüssele spielt bei den Gälfiäßlern >Musik
Das Alphorncenter befindet sich in Friesenheim im Schwarzwald an der A5
ungefähr in der Mitte zwischen Basel und Karlsruhe – Autobahnausfahrt Lahr
oder Offenburg - 20 km gegenüber von Straßburg.
Jahnstr. 8, D-77948 Friesenheim, Tel/Fax 07821/61472
e-Mail: alphorn-center@gmx.de, Web
www.alphorn-center.de
Alphornecho Tuniberg
Achim Denner, Stefan Günter und Wilfried
Fliegauf vom Tuniberg
www.alphornecho.de
stefan.guenter@alphornecho.de
Alphorngruppe
Haltingen
Alphornklänge im Markgräflerland - in Haltingen
pflegt seit einem halben Jahr eine kleine Gruppe ihr großes Hobby
Alpenländische Klänge ertönen neuerdings im
Markgräflerland. Seit knapp einem halben Jahr hat sich in Haltingen eine kleine
Gruppe zusammengefunden, um ein Hobby zu pflegen, das in der Schweiz recht
verbreitet, diesseits der Grenze in Deutschland jedoch eher ungewöhnlich ist:
das Alphornblasen. Franz Pichl, Hans Schmidhauser, Heinz Karcher, Joel Eschbach,
Andrea Oppliger und Helga Feyrer treffen sich regelmäßig, um gemeinsam zu üben
und anhand von Noten Musikstücke einzustudieren. Da wird noch gefeilt, die
Rhythmik verbessert, Hans Schmidhauser gibt Tipps und die Einsätze. Mehrstimmig
erklingen die Alphörner und spielen eine Melodie, zu der die Kulisse der
Schweizer Alpen vor dem geistigen Auge auftaucht. Bislang hat die Gruppe nur bei
Bekannten und bei privaten Anlässen gespielt, doch möchten sie, wenn sie sich
sicherer fühlen, auch mal öffentlich auftreten.
BZ vom 13.4.2004
Alphorngruppe
Magden/CH
|
Alphorngruppe Magden (Foto:
Kramer) c/o Ernst Kramer, 79594
Inzlingen, Tel 07621/174959
ernst+mona at magicmichi.de |
Alphorngruppe Magden am Zentralschweizer Jodlerfest in Einsiedeln
(6.7.2006)
Alphorn - das Handy der Hirten
Nach landläufiger Meinung gilt das Alphorn als typisches Schweizer
Nationalinstrument und wird als eine Schweizer „Erfindung“ und auf die Schweiz
beschränkt angesehen. Der erste Teil der Aussage kann als unbestrittene Tatsache
gelten, während die beiden weiteren Aussagen nicht zutreffen.
Wann und wo wurde das Alphorn erfunden und gespielt? – eine oft von Bläsern und
Alphornliebhabern gestellte Frage, die leider unbeantwortbar ist und wenig Sinn
macht. Irgendwann und irgendwo in der Urzeit der Menschheit tutete einer unsere
Vorfahren (oder auch mehrere) in ein hohles Stück Holz, in einen abgebrochenen
und irgendwie ausgehöhlten Ast oder kleinen Baum, und erweckte so den ersten
Alphornton zum Leben. Auf welchem Kontinent oder gar in welchem Land dies
geschah, ist heute nicht mehr feststellbar, wahrscheinlich auf jedem, denn
solche einfachen, dem Alphorn entsprechenden hölzernen Blasinstrumente sind
weltweit anzutreffen, ob es sich um von Termiten ausgehöhlte australische
Didgeridoos, indianische Bambus- oder andere Holztrompeten, von denen der
deutsche Komponist und Musiktheoretiker Michael Praetorius übrigens schon im
Jahre 1619 berichtet, oder um afrikanische Holzhörner, die meist quer wie
Querflöten angeblasen werden, handelt.
Diese in ihren Anfängen noch recht kurzen Instrumente hatten mehrere Funktionen
als Gebrauchsinstrumente: Verscheuchen von wilden Tieren, Feinden und Dämonen,
gegenseitige Verständigung und Nachrichtenübermittlung (das „Handy“ der
Steinzeit) und auf einer höheren Entwicklungsstufe, als die Menschen begannen
sich Tiere dienstbar zu machen, als „Arbeitsinstrumente“ der Hirten, mit denen
sie das Vieh antrieben
Im Schwarzwaldstädtchen
Villingen erklingt alljährlich am Heilig Abend das Herterhorn, das übrigens in
der Form genau dem Schweizer Alphorn entspricht und ca. 1,5m lang ist. Dieser
Brauch geht auf ein Gelübde zurück, das die Villinger im Jahre 1765 anlässlich
einer Viehpest ablegten
Quelle: www.alphornblaeser-hirschau.de (bei Tübingen)
Alphorntrio Rebland Ton-Rohre
Helmut Seegmüller, Dr.-Josef-Fischer-Straße 33, 76547 Sinzheim/Baden-Baden
Tel 07221 968 486
eMail mail@tonrohre.de,
Homepage www.tonrohre.de
Lilientaler Alphornbläser aus Ihringen
Die Lilientaler Alphornbläser aus Ihringen mit (von
links) Hans Gutknecht, Norbert Krauß, Manfred Brand und Helmut Dufner pflegen
bei schönem Wetter im Rebberg zu proben. Jeden Montagabend ab 19 Uhr treffen sie
sich im Weinberg, von wo aus ihre Musik bis weit ins Dorf zu hören ist. Auch im
Liliental, auf dem Blankenhornsberg oder auf dem Lenzenberg wollen die 4 Musiker
demnächst in ihre Instrumente blasen.
Markgräfler Alphornbläser aus Lörrach
|
|
|
Markgräfler
Alphornbläser aus Lörrach vor dem Melcherhof-Hofladen am 2.6.2006 |
Markgräfler Alphornbläser
vor Burg Rötteln bei Lörrach |
|
Kurt Plötz aus Lörrach (Gründer), Werner Hansel, Kurt Marqua aus Langenau und Roland Schwald aus Wollbach.
www.markgraefler-alphornblaeser.de , eMail
k.marqua@web.de
Mühlentag
2006 am Melcherhof >Unteribental (5.6.2006)
Rottumtaler Alphornbläser
aus Ochsenhausen
Sabine und Hubert Wiest aus
Ochsenhausen am 17.4.2010 in Freiburg
Rottumtaler Alphornbläser
c/o Hubert Wiest, 88416 Ochsenhausen, Tel 07352/1794,
sabine.wiest@gmx.de
Franz Schüsseles Alphorn-AG der Haupt- und
Realschule Friesenheim
Das hätten sich die Jungen nicht träumen lassen, als sie 2003
im Rahmen von Projekttagen der Haupt- und Realschule ins Alphorn bliesen und
damit ein Angebot von Musiklehrer Franz Schüssele aufgriffen. Aus den
Projekttagen ist eine Arbeitsgemeinschaft gewachsen, mittlerweile stehen eine
ganze Reihe öffentlicher Auftritte zu Buche. Vorläufiger Höhepunkt: Heute Abend
ab 19.45 Uhr ist das Quintett auf Bayern 3 im TV zu sehen und zu hören.
“Das war schon ein tolles Erlebnis für die Jungs” , schildert Franz Schüssele
die Entstehung des Fernsehbeitrags mit “seinen” Alphornbläsern. Obwohl:
Zunächst waren die 13- bis 15-Jährigen gar nicht angetan von den Einzelheiten.
Was heute Abend wie “live und in Farbe” aussieht, ist nämlich alles andere als
das. “ Die Tonaufnahmen haben wir schon vor Wochen in einem SWR-Studio in
Freiburg eingespielt” , so der Musiklehrer, der dafür sorgt, dass alle Stücke
der Friesenheimer Alphorn-Schüler Eigenkompositionen sind. Als vor 14 Tagen die
Bildaufnahmen in Ansbach bei Nürnberg entstanden, gab’ s vorsichtigen Protest,
denn die Jungen hatten eher an einen Live-Auftritt statt an Playback gedacht.
Mittlerweile hat aber die Spannung auf das Ergebnis des stressigen Drehs bei
Valentin Erb, Andreas Braun, Tyson Waithaka, René Schreiber und Christof Kranjc
die Überhand gewonnen. Immerhin werden sie nicht nur im TV zu bewundern sein,
sondern am Nachmittag des Heiligabend auch im zweiten Programm des Bayrischen
Hörfunks erklingen. “ as hat uns alles in allem ein Vierteljahr beschäftigt” ,
macht Schüssele klar, dass vor dem “Ruhm” viel Schweiß geflossen ist. So manche
zusätzliche Probestunde stand im Realschulkeller an, wobei die fünf Jungen jede
Menge Luft mitbringen müssen. Franz Schüssele, von Haus aus Posaunist, der sich
seit rund 20 Jahren mit dem Alphorn beschäftigt, kennt sich aus: “ Ein halbe
Stunde Alphorn blasen ist so anstrengend wie anderthalb Stunden Posaune.”
Das Schülerquintett hat in den letzten beiden Jahren für viel Aufsehen gesorgt.
Durch regelmäßige Auftritte im Europa-Park oder bei der jüngsten
Landesgartenschau in Kehl ist es längst über Friesenheim hinaus bekannt
geworden. Von den Einnahmen dieser Auftritte werden die Instrumente finanziert,
deren Stückpreis bei 1000 Euro beginnt. Noch sind die Alphörner der Schüler
geleast, doch inzwischen ist es beschlossene Sache, dass die überdimensionalen “
Geräte” gekauft werden sollen. Wer sich für die Geschichte des ungewöhnlichen
Instruments interessiert, sollte übrigens am 5. Januar erneut vor dem Fernseher
sitzen. Dann wird Franz Schüssele in der Sendung “ Kaffee und Tee” zwischen 16
und 18 Uhr auf S 3 einen Vortrag über Alp- und Hirtenhörner halten.
BZ vom 22.12.2006
Schneckentäler
Alphornbläser aus Pfaffenweiler
|
|
|
Schneckentäler Alphornbläser am 15.7.2006 auf dem
Freiburger Münsterplatz |
Schneckentäler Alphornbläser am 3.12.2006 auf dem
Christkindlesmarkt in Ebnet |
Alphorn aus Pfaffenweiler am 5.9.2009 an
Oberlinden beim Kunstmarkt
|
"1991 waren im Schneckental bei
Pfaffenweiler die ersten
Alphornklänge von Josef Waibel zu hören. Seit 1993 spielen wir im Quartett. Wir
spielen bei Vereinsfesten, Kirchlichen Anlässen, Hochzeiten und
Geburtstagsfeiern. Jährlich findet an Fronleichnam am Dürrenberg-Denkmal in
Pfaffenweiler, das traditionelle Alphornspielen statt."
Josef Waibel, Pfaffenweiler
www.schneckentaeler-alphornblaeser.de
r.d.venturini@t-online.de
Wutachtäler
Alphornbläser
Wuchtachtäler Alphornbläser
am Ebneter Dorfhock 19.7.2009
Wutachtäler Alphornbläser, c/o Lothar Maier,
Chr-Dunker-Str. 17, 79848 Bonndorf, Tel 07703/8156, susiackermann at web.de
Brauchen Sie ein maßgefertigtes Alphorn? Lothar Maier fertigt in Handarbeit
Musikinstrumente, Gartenmöbel, Holzschalen.
Dorfhock 2009 in Ebnet
am 18./19.Juli >Ebnet4 (20.7.2009)
Links
Alphornmusik.ch - umfangreichste deutschsprachige
Alphorn-Website der Schweiz
Seiten des Alphornkomponisten Hans-Jürg Sommer.
"Da kein professioneller Verlag an Alphornmusik interessiert ist - die Auflagen
sind zu klein um einen nennenswerten Gewinn zu erbringen - sind die
Alphornkomponisten gezwungen, ihre Werke im Selbstverlag herauszugeben. Sie
können die Noten und Tonträger (auf den entsprechenden Seiten) per e-mail oder
per Fax ++41 (0)62 396 04 28 oder - indem Sie das
PDF-Formular ausdrucken - per Post bestellen. ... Dass unser Hobbyverlag
genau das ist, nämlich ein Hobby, können Sie daran sehen, dass wir bestrebt sind
stets weitere und aktuelle Informationen zum Thema Alphorn auf unserer Webseite
zu veröffentlichen."
www.alphornmusik.ch
Alphornwesen im
Allgäu-Schwäbischen Musikbund
http://www.isnet-ev.de/privat/wbenz/musikmus/Musik/Blasmusik/Alphornblaeser.htm
http://www.alphorngruppe-rotbachtal.de/
© by
freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update
09.09.11
|