Dreisamtal für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays


Unteribental
Ortsteil von Buchenbach

 

Home >Orte >Buchenbach >Unteribental                                                      Ihre Idee? Bitte mitteilen

Blick vom Lindenberg ins Ibental 11/2002. (c) Martin Müller, Wagensteig
Blick vom Lindenberg übers Unteribental zum Feldberg

Das Ibental liegt im oberen Dreisamtal und ist getrennt: Oberibental gehört zu St. Peter wie auch St. Märgen und Unteribental zur Gemeinde Buchenbach. Der Ibenbach entspringt zwischen St. Peter und St. Märgen beim Kapfenmathishof und fließt in dem engen Schwarzwaldtal über Oberibental und Unteribental bis Burg, wo er in den Wagensteigbach einmündet. Das Schöne am Ibental ist, das das kleine Sträßchen entlang des Baches kaum befahren ist - ideal also auch für Radfahrer.

  • Im Jahr 1811 vereinigt sich die bisherige Vogtei Oberibental mit Seelgut und Rohr zur Gemeinde St. Peter.

  • Bis 1971 bestand die Gemeinde Buchenbach aus Ober -und Unterbuchenbach und dem bis 1837 selbständigen Wiesneck. Am 1.12.1971 wurden Falkensteig, am 1.8.1973 Wagensteig und am 1.1.1975 auch Unteribental zu Buchenbach eingemeindet.

  • Zur ehemaligen Gemeinde Unteribental gehören das Dorf Unteribental und die Zinken Lindenberg und Weberdobel.

Seitentäler des Ibentals: Weberdobel

 

Ibental-Bilder

Blick vom Lindenberg nach Süden übers Unteribental und Himmelreich zum Feldberg IVom Lindenberg ins Ibental

Ibental August 2002: Blick nach Nordosten über den Mathislehof  zu den Höhen von St. Peter
  

Blick vom Lindenberg nach Süden übers Unteribental und Himmelreich zum Feldberg
am 18.8.2003
 

Blick ins Ibental vom Lindenberg aus 11/2002
Foto: Martin Müller, Wagensteig
  

Blick im Ibental nach Süden vom Gallihof über Schlegelhansen und Schwärzlehof am 30.4.2005 Blick vom Sommerberg beim Bernauerhof zwischen Wagensteig und Ibental nach Südwesten ins Dreisamtal Blick vom Winterberg-Kamm im Rechtenbach oberhalb vom Thomashof nach Osten ins Ibental am 8.3.2006 - Zähringerhof rechts
Blick im Ibental nach Süden vom Gallihof über Schlegelhansen und Schwärzlehof am 30.4.2005 Blick vom Sommerberg beim Bernauerhof zwischen Wagensteig und Ibental nach Südwesten ins Dreisamtal - vorne der Zähringerhof und Peterhof Blick vom Winterberg-Kamm im Rechtenbach oberhalb vom Thomashof nach Osten ins Ibental am 8.3.2006 - Zähringerhof rechts
Blick vom Lindenberg über Unteribental im Dunst zum Feldberg am 27.12.2007 Blick von Lindenberg nach Süden ins Ibental am 6.1.2008 um 12 Uhr Mündung des Ibentalbaches in den Wagensteigbach, bei Burg am Wald.1998
Tele-Blick vom Lindenberg über Unteribental im Dunst zum Feldberg am 27.12.2007 Blick von Lindenberg nach Süden ins Ibental am 6.1.2008 um 12 Uhr
 
Mündung des Ibentalbaches links in den Wagensteigbach, bei Burg am Wald.1998 - Bild: E.Schröder
Blick nach Nordwesten vom Gummenwald zum Leistmacherhof am 5.10.2008 - oben rechts der Lindenberg Blick nach Norden über den vereisten Ibenbach zum Schlegelhansenhof am 11.1.2009 Blick nach Süden im Ibental am 26.10.2010
Blick nach Nordwesten vom Gummenwald zum Leistmacherhof am 5.10.2008 - oben rechts der Lindenberg Blick nach Norden über den vereisten Ibenbach zum Schlegelhansenhof am 11.1.2009
 
Blick nach Süden im Ibental am 26.10.2010
 
 
     
     

 

 

Anfahrt ins Ibental

Von Freiburg nach Kirchzarten, dann in Richtung Stegen nach Burg.
Dann dem Ibenbach entlang über Unteribental nach Oberibental.
Beim Lochhof entweder links hoch nach St. Peter oder geradeaus (ungeteert) zum Hummelhof bzw. zum Steinhäuslehof

 

Hirschen - Gasthaus in Unteribental

lick nach Norden über den Hirschen in Unteribental hoch zum Lindenberg am 19.10.2008  
Blick nach Norden über den Hirschen hoch zum Lindenberg am 19.10.2008 Blick nach Norden über den Hirschen hoch zum Lindenberg am 13.12.2010  

Den Ausklang der Tour haben wir in einem Gasthaus im Ibental mit Brägele, Rösti, Zwiebelkuchen gemacht. Es gibt sie wirklich noch, die urigen Gasthöfe im Dreisamtal - mehr

Gasthaus Hirschen, Ibentalstraße 38 im Obertal, Tel 07661/4204
79256 Buchenbach-Unteribental

 

Gummenwald unterhalb Wiesneck am Eingang des Ibentals

Blick nach Norden vom Gummenwald ins Ibental am 1.5.2009 Blick nach Norden vom Gummenwald über den Fußballplatz ins Ibental am 1.5.2009 Tele-Blick nach Norden vom Gummenwald ins Ibental zu Zähringerhof (Mitte hinten) und Petershof (rechts) am 1.5.2009
Blick nach Norden vom Gummenwald ins Ibental am 1.5.2009 Blick nach Norden vom Gummenwald über den Fußballplatz ins Ibental am 1.5.2009 Tele-Blick nach Norden vom Gummenwald ins Ibental zu Zähringerhof (Mitte hinten) und Petershof (rechts) am 1.5.2009
Blick nach Osten zum Gummenwald am 1.5.2009    
Blick nach Osten zum Gummenwald am 1.5.2009 - alle sinn mit dem Radl da    

Am Gummenwald läßt es sich gut picknicken und feiern: Im Sommer relativ kühl, schöner Blick nach Norden ins Ibental, Fußballplatz und Spielwiese direkt vor der überdachten Freizeitanlage.

 

Wickenhof im Ibental

Blick vom Gummenwald nach Westen zu Unteribental-Wickenhof und zur vaterunser-Kapelle (links) am 30.4.2005 Blick vom Gummenwald nach Westen zu Unteribental-Wickenhof und zur Vaterunser-Kapelle (links) am 6.4.2006 Blick nach Nordosten zum alten Wickenhof am 8.2.2008
Blick vom Gummenwald nach Westen zu Unteribental-Wickenhof und zur Vaterunser-Kapelle (links) am 30.4.2005 Blick vom Gummenwald nach Westen zu Unteribental-Wickenhof und zur Vaterunser-Kapelle (links) am 6.4.2006 Blick nach Norden zum Wickenhof am 8.2.2008
 
Blick nach Nordosten über Wickenhof ins Ibental am 8.2.2008 - Siko GmbH links Blick nach Südosten über Wickenhof zu Wiesneck und Gummenwald am 8.2.2008 - Siko GmbH links Blick nach Westen zur "Wurzel" bei Siko am 8.2.2008
Blick nach Nordosten über Wickenhof ins Ibental am 8.2.2008 - Siko GmbH links
  
Blick nach Südosten über Wickenhof zu Wiesneck und Gummenwald am 8.2.2008 - Siko GmbH links Blick nach Westen zur "Wurzel" bei Siko am 8.2.2008
 
Blick vom Gummenwald nach Westen zu Unteribental-Wickenhof am 4.10.2008 Tele-Blick vom Häuslemaierhof am 2.1.2010 nach Westen zu Reckenberg in Unteribental Blick nach Norden zum Wickenhof am 13.12.2010
Blick vom Gummenwald nach Westen zu Unteribental-Wickenhof am 4.10.2008 Tele-Blick vom Häuslemaierhof am 2.1.2010 nach Westen zu Wickenhof in Unteribental Blick nach Norden zum Wickenhof am 13.12.2010

Am südlichen Eingang des Ibentals, zwischen Vaterunserkapelle und Ibentalbach, liegt der Ortsteil Wickenhof - mit altem Bauernhof, Siko GmbH und Hotel.

Amalie WIllmann aus Unteribental 90 Jahre >Buchenbach2 (7.7.2004)

 

Lindenberg-Rundweg vom Gummenwald aus

Lieblingstour von Richard Ketterer, Vorsitzender und Wanderwart der Schwarzwaldverein-Ortsgruppe Buchenbach.

Die Reihe "Lieblingstouren" führt heute nach Unteribental und auf einem elfeinhalb Kilometer langen Rundweg über den Lindenberg. Mit seinen herrlichen Ausblicken hinab ins Dreisamtal bis zum Feldberg ist dieser Ausflug der Favorit von Richard Ketterer. "Früher habe ich viele Hochgebirgstouren gemacht, aber jedes Mal, wenn ich zurückgekommen bin, habe ich gemerkt, in welch einer begnadet schönen Region wir hier im Schwarzwald leben" , sagt Ketterer. Richard Ketterer schätzt an der Tour über den Lindenberg besonders die herrlichen Panoramablicke inmitten der grünen Vegetation und des Schwarzwaldes, der in dieser Gegend noch überwiegend Mischwald ist: "Im Hochgebirge hingegen sieht man ab einer gewissen Höhe eben nur noch Geröll." Den Lindenberg-Rundweg geht er deshalb auch besonders gern im Mai, wenn alles grünt, oder im Herbst, wenn sich die Laubbäume in ihren schönsten Farben zeigen. Ausgangspunkt der Tour ist der Parkplatz Gummenwald in Unteribental, auf den ein blaues Hinweisschild aufmerksam macht, das schon von der Bushaltestelle Wickenhof in Fahrtrichtung zu sehen ist. Geht man dann zwischen Fußballplatz und Grillstelle hindurch, findet sich dort auch schon der erste entscheidende Standort "Gummenwaldhütte" mit der Richtungsangabe "Lindenberg" auf den Schildern mit der gelben Raute. Richard Ketterer empfiehlt, dem Rundgang in der beschriebenen Richtung zu folgen, nicht nur weil zu Beginn der Strecke der Aufstieg leichter fällt, sondern auch weil man so in die Landschaft hineingeht und dann die schöneren Ausblicke hat. So kommt man, wenn man den gelben Hinweisschildern folgt, in Richtung Klingleberg zunächst auf sanft ansteigenden leicht begehbaren Wegen an Weiden mit Ziegen und Kühen vorbei, aber auch durch lichte Mischwaldwege, zur Schwärzlehofkapelle. Genau wie die Schneiderhofkapelle, die ebenfalls auf der Wegstrecke liegt, ist diese kleine Holzkapelle als Dank dafür gebaut worden, dass die Tierseuche in der Region wieder eingedämmt werden konnte. Von hier aus bietet sich dem Wanderer auch ein herrlicher, romantischer Blick ins Tal und eine Bank lädt zu einer ersten kurzen Verschnaufpause. Der Naturweg wird nun auch wesentlich schmaler und etwas steiler; mit ausreichend Kondition erreichen aber auch ungeübte Wanderer bei gemütlichem Tempo nach circa anderthalb Stunden den höchsten Aussichtspunkt, den Lindenberg mit 730 Metern. Das Panorama über das Dreisamtal bis zur Spitze des Feldbergs belohnt die Anstrengungen des letzten Teilstückes in jedem Fall. Und wer am späten Vormittag losgezogen ist, der kommt an der Pilgergaststätte Lindenberg auf halber Strecke genau richtig zum Mittagessen. Gestärkt geht es dann ein kurzes Stück zurück zum Standort "Kreuzweg Lindenberg" und von da am Gallihof vorbei wieder hinab ins Tal. Am Rande der beiden schmalen Waldlehrpfaden "Zur Hofackersiedlung" und "Zum Sommerbühlweg" geben Markierungen Auskunft darüber, um welche Bäume es sich handelt. Und wer aufmerksam ist, kann auch schon einmal ein Reh erspähen. Über den Leistmacherhof gelangt man schließlich zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz Gummenwald, wo es auch eine Grillstelle gibt. Bei gemütlichem Tempo und mit Mittagessen sollte man für die Route, die 300 Höhenmeter umfasst, rund vier Stunden einplanen. Da weite Strecken unter freiem Himmel verlaufen, empfiehlt Richard Ketterer, einen nicht allzu heißen Tag für den Rundgang über den Lindenberg zu wählen.

Richard Ketterer kann sich noch gut an die Gründung des Schwarzwaldvereins in Buchenbach erinnern: "Wir junge Familien haben uns damals zusammengetan und einen Wanderplan aufgestellt und dann hat man sich am Wochenende zu den Touren getroffen." Bevor Richard Ketterer Vorsitzender der Ortsgruppe wurde, hatte er bereits 25 Jahre lang als Naturschutzwart Wanderungen geführt. "Sogar viele Kurgäste sind inzwischen schon Mitglied bei uns geworden und kommen jedes Jahr zum Wandern" , freut er sich. Obwohl das Interesse für das Wandern auch bei jungen Familien da ist, macht sich der Verein Gedanken um den Nachwuchs. "Der zum Teil erhebliche Altersunterschied macht es mitunter schwierig Gesprächsthemen auf dem Wanderung zu finden, was natürlich für den Zusammenhalt sehr wichtig ist. Deshalb versuchen wir jetzt verstärkt auf die Vorstellungen und Wünsche der jungen Familien einzugehen, etwa mit einer Familien- und der Radwanderung" , erklärt Vorsitzender Richard Ketterer.
Svenja Franck, 27.8.2007, www.badische-zeitung.de 

Der Parkplatz Gummenwald ist mit der SBG-Buslinie 221 (Haltestelle: Wickenhof Unteribental) von Freiburg Hauptbahnhof aus zu erreichen. Die Pilgergaststätte ist von 11 bis 19 Uhr geöffnet, sonntags von 9.30 bis 18 Uhr; Montags ist Ruhetag.

 

 

Die Hofkapelle beim Gallishof

Gallihofkapelle am 15.3.2008: Um 1470 erstmals erbaut, 2006 renoviert, dem hl. Josef und hl. Pantaleon geweiht Blick nach Südwesten zu Gallihofkapelle am 19.10.2008  
Gallihofkapelle am 15.3.2008: Um 1470 erstmals erbaut, 2006 renoviert, dem hl. Josef und hl. Pantaleon geweiht Blick nach Südwesten zu Gallihofkapelle am 19.10.2008
 
 

Zur Geschichte der Kapelle aus dem Kapellenbuch von Pfarrer Franz Kern: Da, wo das Tal auf beiden Seiten immer enger wird, finden wir den rund 150 ha großen Gallishof. Einer der Urahnen, Pantaleon Mayer, hatte ums Jahr 1490 die erste Marienerscheinung auf dem Weidberg, oben auf der Höhe unter den Linden, dem Lindenberg und ist somit Initiator der Lindenberg-Wall geworden. Auf ihn geht auch der älteste Marien-Bildstock zurück, der jetzt wieder seitlich der Lindebergkapelle steht. Diese befindet sich tatsächlich auf dem Gebiet des Gallishofes.
Der Gallishof war ein St. Peterischer Ding- oder Maierhof, d.h. ein Hof der besondere Rechte besaß und dessen Inhaber eine leitende Stellung einnahm, bei dem z.B. die Bauern ihren Zehnt abzuliefern hatten. Seit dem Jahr 1470 ist auf dem Gallishof das Bauerngeschlecht Maier nachweisbar, weil eben der jeweilige Hof­bauer auch von Amts wegen der „Maier“ war, d.h. aus dem Lateinischen übersetzt - der „Verwalter“ oder „Vorsteher“. Niemand weiß aber zu sagen, warum die ansprechende Hofkapelle, die neben einer Schatten spendenden Linde zur Ein­kehr lädt, entstanden ist. Der jetzige Bau lässt auf das vorletzte Jahrhundert schließen. Neben dem Altar entdecken wir zwei ovale Tiefreliefs mit den Köpfen Christi und der Gottesmutter Maria, etwa einen halben Meter groß modelliert, die wir auch aus gutem Grund dem vorletzten Jahrhundert zurechnen können. 1950/51 wurde die Kapelle zum letzten Mal gründlich renoviert. Ein neuer, mit einer ebenso neuen Glocke versehener und mit einer Blechhaube abgedeckter Dachreiter bildete den Abschluss der Renovation. Das bisherige Glöck­lein schien zu klein. Es wurde dem Josefshaus in St. Peter gegeben; längst tut es seine Dienste in einer andern Bauernhofkapelle. Die neue Glocke trägt die Inschrift: „Gestiftet von Pius Maier und Ehefrau Berta Dold - Meister H. Hamm-Frankenthal goß mich im Jahre 1951“. Dieselbe Glockengießerei hatte zwei Jahre zuvor fünf neue Glocken nach St. Peter geliefert. Pius Maier ist der Vorfahre des jetzigen Hofbesitzers. Täglich lässt die Glocke um 11 Uhr ihre helle Stimme erklingen. Solange die Altbäuerin Maria Maier noch lebte, die 1978 verstarb, wurde von den Hofleuten allsonntäglich nach dem Mittagessen, von Ostern bis Allerheiligen, der Rosenkranz in der Kapelle gebetet.

Maximilian Laule, 5.4.2007, www.dreisamtaeler.de

Ökumenischer Kreuzweg vom Unteribental zum Lindenberg >Lindenberg-Kreuzweg (16.3.2008)

 

Mühlentag 2006 am Melcherhof

Blick nach Norden im Ibental vor dem Melcherhof am 5.6.2006 Blick nach Norden über den Melcherhof beim Mühlentag am 5.6.2006
Blick nach Norden im Ibental vor dem Melcherhof am 5.6.2006
 
Blick nach Norden über den Melcherhof beim Mühlentag am 5.6.2006
  
Blick nach Westen
  über die Melcherhof-Wiese
 
Blick nach Osten - Kasperletheater
 
Vom Misthaufen hat man die beste Aussicht!  
Die Esch-Fuzzis aus Löffingen beim Mühlentag am Melcherhof'
Die Esch-Fuzzis aus Löffingen beim Mühlentag am Melcherhof'
  
Schmied bei der Arbeit
 
 
Holzbote basteln ....
 
 
... und dann ausprobieren
 
Käsebuffet - Käse, so weit das Auge reicht
 
Alois Herr zeigt, wie man Käse herstellt
 
Markgräfler Alphornbläser aus Lörrach vor dem Melcherhof-Hofladen am 2.6.2006 Markgräfler Alphornbläser aus Lörrach beim Melcherhof am 2.6.2006
Blick nach Westen
 
Markgräfler Alphornbläser aus Lörrach vor dem Melcherhof-Hofladen am 2.6.2006 Die Markgräfler Alphornbläser aus Lörrach beim Melcherhof am 2.6.2006

Am Pfingstmontag, 5.6.2006, hat Familie Herr anläßlich des Mühlentages 2006 auf den Melcherhof mit Mühle in Unteribental eingeladen. Bei gutem, teils sogar sonnigen Wetter, kamen viele viele Besucher ins Ibental. Vielen Dank an Imme und Alois Herr für die viele Mühe!
E.K., 5.6.2006

Bauernhofgolf am Schneiderhof - Spaß für die ganze Familie

Der Ball ist im Loch. Was tun? Ihn einfach mit der Hand herausnehmen? Ihn mit dem Schläger wieder auf das Spielfeld katapultieren? Viele Fragen und doch kein Regelwerk, das die Antwort liefert. Also vielleicht mit der Hand. Direkt neben dem Loch geht es weiter: gekonnt ausholen, den Ball mittig treffen und mit Schwung Richtung nächstes Hindernis. Doch der Wind zeigt sich als Spielverderber und bläst den Ball neben der Golfbahn in frischen blühenden Klee. Was nun? Einen Strafschlag in Kauf nehmen oder versuchen, mit einem gekonnten Schlag den Ball aus der misslichen Lage zu befreien? Meine Kollegin grinst mich an und ruft: "Tja mein Lieber. Jetzt musst du dir gut überlegen, wie du da wieder rauskommen willst!" Kurz nachgedacht — und den Strafschlag kassiert. Am Wagenrad gibt es ja noch viele Punkte zu holen, so dass der Fehler mit einem guten Versuch wieder auszumerzen ist. Gut, dass wir Bauernhofgolf spielen und nicht Golf oder Minigolf. Hier ist so vieles möglich: Liegt man eben noch aussichtslos im Hintertreffen, so lässt sich mit zwei drei guten Schlägen so manches Spiel drehen. ...
Entspannt und gut gelaunt setzen wir uns erst einmal in den Klee, genießen den strahlend blauen Himmel und die herrliche Aussicht um uns herum: Der Schwarzwald zeigt sich hier im Unteribental am Fuße des Winterkapfs von seiner märchenhaften Seite. Wiesen, Wälder und Berge erstrecken sich vor uns, und sogar ein Grashüpfer springt direkt neben uns durch das duftende Gras. Kein Motorenlärm, keine gestressten Menschen, keine Hektik. Nur das Summen der Bienen, die sich an frischen Kleeblüten laben, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Bäume sind zu hören. Nichts und niemand könnte diese friedliche und entspannte Atmosphäre stören. Auch die Pferde und Ziegen lassen sich von uns nicht beirren und liegen gemütlich im Schatten unter ein paar Bäumen. ......
 Nach einer weiteren packenden Partie verlassen wir den Schneiderhof. Auf der Heimfahrt lassen wir den Ausflug nach Unteribental Revue passieren. Wir sind uns einig, dass Bauernhofgolf auf dem Schneiderhof bei Familie Willmann für Familien ein schönes Ausflugsziel ist. Spaß ist garantiert, für Kinder wie für Eltern. Mal aus der Stadt rauskommen und sich körperlich betätigen, ohne an Grenzen gehen zu müssen, ist für Familien mit Sicherheit zu empfehlen. Doch der gemeinsame Ausflug muss nach dem Golfen noch nicht zu Ende sein. Das Spielen kostet nichts, also revanchieren wir uns und lassen uns mit hauseigenem Apfelsaft bewirten. Für die Kinder besteht außerdem die Möglichkeit im Bach hinter dem Haus zu planschen oder sich auf dem hofeigenen Spielplatz auszutoben. Kurzum: Bauernhofgolf ist ein Vergnügen für die ganze Familie und das richtige Ferienvergnügen. Und wenn dann der Ball auch noch das eine oder andere Mal ins Loch rollt, dann ist der Spaß perfekt.
Kompletten Beitrag von Matthias Krisch vom 25.7.2008 bitte auf www.badische-zeitung.de lesen

 

"Unteribental" auf Wegweisern mit "Buchenbach" überklebt - Empörung

Ortschaftsrat Unteribental ist empört über den Alleingang der Gemeindeverwaltung von Buchenbach

In einem vollbesetzten Bürgersaal konnte Ortsvorsteher Christoph Frank einen sichtlich nervösen Bürgermeister, Wendelin Drescher, sein Ortschaftsratsteam sowie die anwesenden Buchenbacher Gemeinderäte begrüßen. Das aktuelle Thema des Abends war die Änderung der Wegweisung nach Unteribental im Zuge der L 126 und K 4909. Christoph Frank erklärte in einer Kurzfassung den Sachverhalt der Veränderung der Wegweiser, zu denen er das Landratsamt, die Straßenmeisterei und auch das Bürgermeisteramt befragt hatte. Dabei habe sich herausgestellt, dass vom Zartener Kreisel in Kirchzarten bis ins Ibental-/Burgerstraße der Name Unteribental überklebt wurde mit dem Wort Buchenbach. Diese Aktion der Gemeindeverwaltung widerspreche aber der Eingliederungsvereinbarung zwischen Buchenbach und Unteribental, in der ausdrücklich festgehalten sei, dass bei Beschilderungen der Ortschaftsrat anzuhören sei. Bürgermeister Drescher brachte Beispiele von anderen Ortsteilen in der Region, wo es üblich sei, dass der Name der Gemeinde und nicht seine zugehörigen Ortsteilen auf den Wegweisern stehen. Die Mehrheit des Ortschaftsrats äußerte ihren Unmut über die Veränderung, da dies zunächst hätte mit dem Ortschaftsrat geklärt werden müssen, was von den Zuhören mit Beifall begrüßt wurde. Da der Gemeinderat mit Sicherheit den Wegfall des Namens "Unteribental" befürworten werde, schlägt der Ortschaftsrat dem Gemeinderat vor, zumindest das Schild beim Brandenburger Hof wieder mit dem Begriff Unteribental zu versehen. .....
Kompletten Text von Hubert Andris vom 7.6.2008 bitte auf www.badische-zeitung.de lesen

Am Bürger vorbei 
Da rieben sich manche Unteribentäler die Augen, als sie auf dem gewohnten Weg in ihr Tal auf den Straßenwegweisern lasen, dass es hier nach Buchenbach gehe. Und etliche ortsfremde Lastwagenfahrer sind wohl auch schon auf die falsche Spur gekommen und haben im Ibental Buchenbach gesucht. Bürgermeister Wendelin Drescher hat im Alleingang die Straßenbauverwaltung aufgefordert, das Wort Unteribental durch Buchenbach ersetzen zu lassen. Schließlich sei Unteribental ja nur ein Ortsteil von Buchenbach. Wegweiser sollen aber den richtigen Weg weisen. Der führt im Dreisamtal eindeutig über die B 31 nach Buchenbach Zentrum. Was fehlt, ist also eine richtige Beschilderung an der Umgehungsstraße von Kirchzarten auf die B 31. Dann würden sich auch Touristen, wie einige Gastwirte behauptet haben, nicht verfahren. Jetzt aber wird der Verkehr nach Buchenbach von der alten B 31 über die Ibentalstraße durchs Wohngebiet Burg am Wald gelenkt. Wer indes ins Ibental möchte, sucht vergeblich nach einem Hinweis. Die Unteribentäler sind aber nicht nur deshalb verärgert, sondern auch über die Art, wie im Buchenbacher Rathaus mit ihnen umgesprungen wird. Im Gemeinderat wird über jeden Carport und jede zu breit geratene Dachgaube leidenschaftlich diskutiert. Wenn es aber um Dinge geht, die eine ganze Ortschaft betreffen und die im Eingliederungsvertrag geregelt sind, wird einfach darüber hinweggegangen. Der Ortschaftsrat von Unteribental sah sich in seiner jüngsten Sitzung schon auf verlorenem Posten und schlug als Kompromiss vor, zumindest an einer Stelle, dort wo die Ibentalstraße beginnt, Unteribental auf den Wegweiser zu schreiben. Das würde niemanden weh tun, die Orientierung erleichtern und den Unteribentälern ein Stück ihrer Identität bewahren. Aber nein, der Gemeinderat lehnte mehrheitlich auch diesen Kompromiss ab, Buchenbach ist schließlich Buchenbach.
Karlheinz Scherfling, 12.6.2008, BZ

 

Kommunalpolitischer Witz des Jahres: Buchenbachs Unteribental-Ortsschild

Bild: Gerhard Lück

Die neue Wegweisung in Buchenbachs Ortsteil Unteribental ist der kommunalpolitische Witz des Jahres. Wer auf der alten B 31 unterwegs ins Ibental ist, erhält am Beginn der Ibentalstraße beim Brandenburger Hof den Hinweis, dass es dort nach Buchenbach geht. Wer ins „richtige“ Buchenbach will, muss jetzt wohl den „Umweg“ durch die Husemann-Klinik nehmen. Auch in der jüngsten Gemeinderatssitzung setzten sich die gewählten Volksvertreter über den berechtigten Wunsch der Unteribentäler nach Änderung hinweg. Wenn sich der Gemeinderat auch auf die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung beruft, ist die neue Beschilderung dennoch schlichtweg Unsinn. Die Frage ist auch, warum als Kompromiss nicht zumindest ein weiß hinterlegter Zusatz „Unteribental“ angebracht wurde. Damit weisen Großstädte auf ihre Stadtteile hin. Wenn beim Buchenbacher Gemeinderat nicht bald der gesunde Menschenverstand zurückkehrt, bleibt den Unteribentälern nur die Chance, bei der Kommunalwahl 2009 Konsequenzen zu ziehen.
Gerhard Lück, 26.6.2008, www.dreisamtaeler.de

Entscheidung musste so fallen
Über die Beschilderung im Unteribental gibt es nach meiner Auffassung nur so viel zu sagen, dass sich die Schildbürger in Unteribental befinden, die mit fragwürdigen Argumenten und haltlosen Aussagen bei der neuen Beschilderung ein Problem sehen. Nach meiner Ansicht und der Auffassung vieler Ortsteilbewohner stellt die Beschilderung in keiner Art und Weise, weder wirtschaftlich noch in einem anderen Sinne, eine Benachteiligung für Unteribental dar. Über einen informellen Austausch vorab lässt sich sicherlich diskutieren, jedoch hätte die Entscheidung so gefällt werden müssen. Denn eine Debatte über eine Ausnahmeregelung oder Sonderstellung zeugt, um es vorsichtig zu sagen, von einer gewissen Fehleinschätzung und Überheblichkeit bis hin zu einer gewissen Arroganz. Auch der Vorwurf, dass Unteribental von der Verwaltung und dem Gemeinderat eventuell gegängelt werde, hat bei mir große Verwunderung hervorgerufen und entbehrt jeglicher Grundlage. Denn wenn man sich den Gemeindehaushalt der letzten Jahre mal in Erinnerung ruft, wird man zu dem Entschluss kommen, dass viel Geld und somit auch viel Unterstützung dem Ortsteil Unteribental zugesprochen wurde. Der kommunalpolitischen Arbeit des aktiven Gemeinderates kann man nur ein Lob aussprechen, da fast immer, besonders bei kritischen Fragen, die richtigen Entscheidungen im Sinne der Bürger und Vereine getroffen wurde.
BZ-Leserbrief vom 3.7.2008 von Martin Schlegel, Buchenbach-Unteribental


 

Josef Andris vom Mathislehof erhält Umweltpreis

Unteribental (ha.) Bei der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrats wurde Josef Andris vom Mathislehof mit dem ersten Preis des „Vereins zur Förderung des Umwelt- und Landschaftsschutzes“ ausgezeichnet. Der Verein wurde 1990 vom früheren Ortsvorsteher Walter Danzeisen gegründet, als Kapitalgrundstock brachte er ein Stiftungsvermögen von 30.000 Mark mit. Als Grund für die Gründung nannte Danzeisen damals das Verbundensein zum Tal und die Einsicht, dass es den Landwirten zu verdanken sei, dass im Ibental trotz mancher Veränderung der ländliche Charakter noch intakt und liebenswert sei.

Für die Preisverleihung wurden besondere Bewertungskriterien erarbeitet und auch den Rat des Landwirtschaftsamtes miteinbezogen, da es der Zweck des Vereins ist, die heimische örtliche Landwirtschaft bei der Anwendung natürlicher Bewirtschaftungsmethoden und bei der Enthaltung des gewachsenen Landschafts- und Ortsbildes zu fördern und zu unterstützen.

Darunter fallen die Bemühungen des einzelnen Landwirtes zur Offenhaltung der Landwirtschaft nach erkennbaren ökologischen Gesichtspunkten für mechanische oder Handbearbeitung. Emissionsverminderung durch Ausbau von Gülle nur bei geeignetem Wetter und keine Ausbringung derselben an Wochenenden oder an Feiertagen. Ibenbach-Uferpflege und Anpflanzung von standortgerechten heimischen Gehölzarten. Kein Anbau von Monokulturen im Wald, sondern Anpflanzen von Mischwald. Weiter soll es kein Ausbau von Kulturzäunen, sondern Pflanzenschutz mit natürlichen Mitteln (Werg- oder Schafwolle) oder Einzelpflanzenschützung sowie Einsatz von Drahthosen. Bei Baumaßnahmen ortsübliche Bebauungen, Erhaltung der Wohn- und Ökonomiegebäude mit harmonischer Anbringung in die Landschaft. Zu den Bewertungskriterien zählten auch die „Sauberkeit um den Hof“ und der Landschaft wie beispielsweise Entfernen von bereits vorhandenen Kunstdüngersäcken und Müllresten. Bürgermeister Wendelin Drescher nahm die Preisverteilung vor. Der Vorstand habe es sich nicht leicht gemacht, sagte er. Nach langen Überlegungen und sorgfältiger Prüfung sei der 1. Preis, der mit einer Zuwendung von 1000 Euro verbunden ist, an Josef Andris vom Mathislehof zuerkannt worden. Da die Preisverleihung auch die andren Landwirte des Ortsteils anspornen soll, wurden mit Hartmut Steinhart vom Peterhof ein zweiter Hauptpreis sowie Richard Willmann und Albert Benz mit weiteren Sonderpreisen belohnt.
Hubert Andris am 11.5.2006 in www.dreisamtaeler.de

 

Hermann Schlegel wird 80 Jahre alt - Ibentäler Original

Er wohnt heute in Stegen, in seinem Herz bleibt das Urgestein aber immer ein „Ibentäler“

In Stegen-Oberbirken feiert heute Hermann Schlegel, ein „Ibentäler Orginal“, ein Urgestein von unverwüstlichem Humor, seinen 80. Geburtstag. Hermann Schlegel, ein Schwarzwälder, ein Mann mit Herz und geistreichem Verstand, der sich noch immer als ein „Ibentäler“ versteht, wurde auf dem Schlegelhansenhof als drittjüngstes von 17 Kindern geboren. Wie für alle jungen Männer in seinem Alter waren der Zweite Weltkrieg und die anschließende Gefangenschaft in Frankreich eine schwere Zeit. Nach der glücklichen Heimkehr arbeitete Hermann Schlegel als landwirtschaftlicher Betriebshelfer auf dem Vogtshof in Wagensteig, Haus Lindenberg und Gasthaus „Krone“. Von 1957 bis 1989 war Hermann Schlegel bei den Bauunternehmungen Firma Wirbser und Firma Spiegelhalter als Maurer, Renovierungs- und Sanierungsarbeiter angestellt. Wenn Hermann Schlegel von seiner Familie, seinen vier Kindern und seiner schon verstorbenen Frau Maria spricht, „einer guten Frau“, dann kommt Wärme in seine Stimme und Hermann Schlegel fügt leise hinzu: „Ich habe die Maria 1957, eine geborene Wirbser, auf dem Anwesen Schniederhansen in Oberbirken kennen gelernt und bewiesen, dass sich Ibentäler auch in Stegen wohl fühlen können“. Eine Freude ist es für den rüstigen Jubilar, täglich durch die Natur zu wandern und er stellt fest: „Zum Glück haben wir im Dreisamtal noch weite Flächen naturnah erhaltener Kulturlandschaft.“ Im ganzen Dreisamtal ist Hermann Schlegel bekannt, wenn er den „Stab in der Hand schwingt“.

BZ vom 1.12.2005

 

Günther Wandres aus Unteribental der vierte Ehrenbürger von Buchenbach

Ein Berliner mit Humor, der 1955 nach Unteribental zog, ist neuer Ehrenbürger der Gemeinde Buchenbach. In einer Feierstunde im "Gasthof Wickenhof" wurde Günther Wandres von Bürgermeister Wendelin Drescher das Ehrenbürgerrecht verliehen als Zeichen einer engen Verbundenheit mit der Gemeinde. ....
Im Jahre 1955 zog der Jubilar von Freiburg nach Unteribental. Aus den kleinsten Anfängen heraus gründete der jetzt 90-jährige Berliner bei den "stu-ren" Schwarzwäldern seinen Betrieb. Kontraste in der Mentalität, Probleme mit den Behörden, die Anträge und Genehmigungen für bestimmte Bauaktivitäten erwarteten, hätten das Zusammenwirken geprägt. Sogar der damals noch junge Landrat Schill habe sich um die dörflichen Bauabsichten gekümmert. Die damals noch selbständige Gemeinde Unteribental habe so manches Auge zugedrückt, da damals schon Arbeitsplätze und die Gewerbesteuer eine wichtige Einnahmequelle waren, und "sie habe immer die Balance zu dem couragierten Jungunternehmer gesucht". "Bei so viel Energie auf beiden Seiten musste was Vernünftiges und Gutes herauskommen", sagte Drescher. ...
Zusammen mit dem emeritierten Erzbischof Oskar Saier, dem früheren Bürgermeister Hans Matthis sowie Josef Eckmann, Ortsvorsteher und Bürgermeister der früher politisch selbständigen Gemeinde Unteribental, hat Buchenbach mit Günther Wandres jetzt vier Ehrenbürger.
BZ vom 5.11.2002, ganzen Artikel lesen

Zur Firma Siko GmbH

  
 

Revolution 1849

Bürgermeister Gremmelsbacher und die Gemeinderäte Willmann und Andreas Gremmelsbach werden auf Grund des Regierungserlasses vom 26.6.1849 wegen Teilnahme an der Revolution aus ihren Ämtern entlassen.

Wer weiß mehr hierzu?

  

 

Links

Klaus Poppen (Präsi der Muettersproch Gsellschaft)

Der Verein Muettersproch-Gsellschaft e.V. ist in Unteribental ansässig. 79256 Buchenbach-Unteribental. Telefon: 07661/1236 Telefax:
07661/627018. eMail: Klaus-Poppen@t-online.de .
www.alemannisch.de/Kontakt/body_kontakt.html

CHRISTA WILLMANN, Weberdobel 3, D-79256 Buchenbach-Unteribental
Tel 07661/1812 oder 5552 , eMail: willmann.schroeder@t-online.de
http://www.sbo.de/christa-willmann/index.html

  

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 10.01.13