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Hang spielen
im Breisgau und südlichen Hochschwarzwald

 

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Blick nach Süden im Dreisamtal zwischen Freiburg und Kirchzarten am 21.6.2007 - Dinkel und Weizen
Blick nach Süden im Dreisamtal zwischen Freiburg und Kirchzarten am 21.6.2007 - Dinkel und Weizen

 

Hang - HangHang (plural)

Das Hang ist ein neuartiges Musikinstrument, dessen Aussehen an einen Wok oder ein Ufo erinnert. Diese Weiterentwicklung der karibischen Steel-Drum hat einen Klang, der beschrieben werden könnte mit warm, meditativ, verträumt, sphärisch, mystisch, ....

Weltweit gibt es nur ca. 4.500 Hangs. Jedes Hang ist anders gestimmt - die meisten wohl in dem äolischen Klangmodell: also untransformiertes, reines Moll (die äolische Skala gehört zu den vier  Kirchentonleitern des 12. Jahrhunderts).

Der Name Hang kommt aus dem Berner Dialekt und steht für "Hand" ab. Felix Rohner ist gebürtiger Berner, spielte in Steel-Drum Bands und entwickelte mit dem Hang eine Steel-Drum, die mit den Händen - also ohne Stöcke - gespielt werden kann. Das Hang besteht aus 2 Hälften, die Ding und Gu heißen. 
Auf dem Ding sind Einbuchtungen eingehämmert, deren Wölbung die jeweilige Tonhöhe bestimmt:

Hang am Stand 28.9.2008
Ding-Hälfte der Hang Hang am Meer Hang am Stand 28.9.2008

In der Gu ist das Schallloch. Diese bis Anfang 2007 gebaute Hang hat 8 + 1 Töne. Neue Hangs ab Mitte 2007 haben 7 + 1 Töne.

     
 
  29.11.2009  

 

Hang - Entwicklungsgeschichte

Im Jahre 2001 wurde das Hang auf der Frankfurter Musikmesse erstmals einem öffentlichen Publikum präsentiert. Felix Rohner und Sabina Schärer, die aus der Schweizer Hauptstadt Bern angereist waren, hatten das Instrument ein Jahr zuvor entwickelt. Das Instrument schien eine absolute Neuheit zu sein und doch ließen das Prinzip der Tonerzeugung und der Klang Assoziationen mit der Karibik wach werden. Tatsächlich beginnt die Geschichte des Hang auf der anderen Seite des Atlantiks, gegen Ende des 19. Jahrhundert auf der Karibikinsel Trinidad. Wie CHATBURN beschreibt, wurden dort Rhythmen zunächst auf so genannten „tamboo-bamboo“, Bambusstäben verschiedener Länge, gespielt
...
Die ersten Steeldrums in den 1940er Jahren hatten eine konvexe Form, ganz so wie das Schweizer Hang. Allerdings fehlen Erklärungen für dieses Phänomen, da es eher umständlich erscheint, ein Ölfass von innen nach außen zu schlagen. Der Klang der Pan entwickelte auf Trinidad eine Eigendynamik und die steelpan selbst wurde zum „Nationalinstrument“. Dies nicht zu unrecht, schließlich ist die steeldrum der Karibikinsel eine markante kulturelle Erfindung des 20 Jh., das „einzige moderne (nicht-elektronische) Musikinstrument, das im 20. Jahrhundert erfunden wurde“ (MCCALMAN: 6). Felix Rohner betont in dem Dokumentarfilm „Hang une revolution discrete“: „Die Steeldrum ist nicht einfach nur ein Musikinstrument, sie ist auch ein Symbol für die Kreativität eines gesamten Volkes.“
...
Bereits 1976 stieß der Schweizer Hangbauer Felix Rohner auf die karibische Steeldrum. Aufgrund der Tatsache, dass die Pans aus weichem Blech gefertigt werden, verstimmten die Instrumente nach einiger Zeit. Rohner fing an seine Pan selbst zu stimmen und baute im gleichen Jahr seine erste Steelpan. Er beschäftigte sich eingehend mit dem Material und gründete schließlich 1993 gemeinsam mit Sabina Schärer die Panart Steelpan Manufaktur AG. In den folgenden Jahren bauten sie recht erfolgreich Steelpans für den internationalen Markt. Panart beschäftigte sich auch mit anderen Instrumenten. So studierten sie die physikalischen Grundlagen von Kuhglocken, indischen Tablas, indonesischen Gamelan und entwickelten ihre Form der Steeldrum weiter. Sie verfolgten das Ziel ein Material zu entwickeln, dass über mehr Flexibilität verfügt, sodass die Stimmung einer Pan von längerer Dauer sein wird. Das verwandte Blech wurde alsbald mit Ammoniak gehärtet. Der Stickstoff wird hierbei in das atomare Eisengitter eingelagert und macht das Material widerstandsfähiger. Das neue Material führte zu einem neuen Klang. So entstanden Varianten namens „Ping“, „Peng“ und „Pong“.

Im Jahr 2000 betrat Reto Weber, ein befreundeter Musiker, mit einem indischen Gatam die Panart Werkstatt. Gatams werden aus Ton gefertigt und mit den Fingern gespielt. Der markante Klang der Gatam entsteht durch Luftstauchung an der oberen runden Öffnung. Verschließt man diese mit der flachen Hand ertönt ein dumpfes Geräusch. Im Kontrast dazu steht die helle Klangfarbe, die durch das Schlagen der Seiten erzeugt wird. Reto Weber fragte die Panbauer, ob es denn möglich sei ein Instrument zu entwickeln, das die melodische Vielfalt einer Steeldrum mit der Handlichkeit eines Gatam verbindet. Spontan setzten Felix Rohner und Sabina Schärer zwei Halbschalen einer Steeldrum aufeinander. Das war die Geburtsstunde des „Urhang“, das allerdings mit einem Radius von 60 cm überdimensional groß erschien. In der folgenden Zeit wurden verschiedene Größen getestet. Das heutige Hang ist wesentlich kleiner als das „Urhang“ und verfügt über zwei Hemisphären. Auf einer finden wir den Kuppelton „Ding“, der als konvexe Erhebung in Form tritt und um den herum sieben bis acht konkave Tonfelder angeordnet sind. Je größer die Einwölbung, desto tiefer erklingt der Ton beim Schlagen des Tonfeldes. Die Ding-Hemisphäre kann demnach in verschiedenen Tonkombinationen gestimmt werden. Panart wählt in ihren tonalen Skalen gerne traditionelle Tonleitern, wie beispielsweise die japanische pentatonische Akebono. Chromatische Tonleitern können beim Hang nur in Kombination mit mehreren Exemplaren formiert werden. Dazu bedarf es entweder mehrerer Spieler oder dem Gebrauch von Schlägeln. Die Gu-Hemisphäre verfügt über ein Loch, was eindeutig an das Gatam erinnert. Hier kann auf die bereits oben beschriebene Weise, durch Luftstauchung, ein dumpfer Klang erzeugt werden. Der Name des Instrumentes stammt aus dem Berner Dialekt und bedeutet Hand. Er wurde gewählt, weil das Instrument mit den Händen und nicht wie etwa die Steeldrum mit Schlägeln gespielt wird. Eine Besonderheit des Hang ist die Fülle an Obertönen, die beim Spielen erzeugt werden können. Jedem Tonfeld können zwei Obertöne zugeordnet werden: ein Oberton, der eine Oktave über dem gespielten Ton liegt und eine sogenannte Duodezime, die eine Quinte über der Oktave erklingt. Auch Steeldrums verfügen über ein Spektrum an Obertönen, allerdings ist die Persistenz jener Töne beim Hang durch die Akkumulation der Vibration innerhalb des Klangkörpers größer. Das Instrument wird bereits von Musik- und Klangtherapeuten genutzt, die den Obertönen beruhigende Kräfte zuschreiben.
Panart empfindet das Hang nicht als abgeschlossenes Produkt, sondern ist vielmehr bemüht das Material, die Herstellung und damit den Klang zu verbessern. Felix Rohner und Sabine Schärer widmen sich in dem „Hanghaus“ am Stadtrand von Bern, wie Rohner es beschreibt, dem „Horchen“. Wie sie in dem Interview vom 17.11.2006 äußerten, bedarf es in dieser Zeit absoluter Stille, um die „Kathedrale“ der Klänge eingehend studieren zu können. Panart verzichtet ganz bewusst auf Marketing und Verkaufstrategien. Frühere Zwischenhändler gibt es nicht mehr, sodass Interessenten persönlich zum Hanghaus nach Bern reisen müssen, um ein Hang zu erwerben. Da Rohner und Schärer weltweit die einzigen sind, die Hanghang (Plural) herstellen, können sie der stetig wachsenden Nachfrage nicht gerecht werden. Die Geschichte des Hang ist eine transkulturelle Geschichte, da in diesem Instrument das akustische Wissen verschiedener Kulturen vereint wurde. Es wurden physikalische Prinzipien karibischer, indischer, indonesischer und europäischer Klänge zur Entwicklung des Hang herangezogen. Das Hang ist in den Händen Schweizer Jodler, indischer Tablasspieler, tibetischer Mönche, afrikanischer Sufi-Jazz Musiker und wird so zu einem Symbol transkultureller Kreativität.

Pola Sell: Hang – melodisches Perkussionsinstrument aus dem 21. Jahrhundert. Eine Entwicklungsgeschichte
Den kompletten Beitrag bitte lesen auf http://ntama.uni-mainz.de 
Das Ntama - Projekt war einer der deutschen Beiträge zum UN-Jahr 2001 "Dialog zwischen den Kulturen", die von der deutschen UNESCO Komission ausgewählt wurden.

 

Hang - Unbekanntes Klangobjekt

Tilo Wachter überzeugte außer mir noch einige seiner Schüler, sich um ein Hang zu kümmern, solang es noch erhältlich ist. Unter ihnen der 19-jährige Max Gaß: „Das Hang fasziniert mich, da es auch größte Menschenmassen zur absoluten Stille bringen kann. Man kann damit eine ganz eigene Stimmung im Raum erzeugen und wunderbar dazu abschalten.“ Der 15-jährige Max Hoffmeister spricht von einer Art „Trancezustand, in dem man keinerlei Zeitgefühl mehr hat“.
Alles von Jan Wittenbrink vom 30.6.2011 bitte lesen auf
http://fudder.de/artikel/2011/06/29/hang-unbekanntes-klangobjekt/


 

Markgräfler Klangstudio in Martinskirche: Tilo Wachter hat das Hang entdeckt

Gleich zwei Uraufführungen erlebten die Zuhörer beim Konzert des Markgräfler Klangstudios in der Martinskirche. Bekannte Musiker und Komponisten aus der Region gestalteten einen Abend mit experimentellen Klangüberraschungen und avantgardistischen Werken. Der Auftakt war eine bluesverliebte Session mit Stücken von Michael Pöhlmann (Kontrabass), der im Trio mit Jürgen Hagenlocher (Tenorsaxophon) und Michael Sattler (Klavier) das Publikum verzauberte. Titel wie "Vertige" , "Happy End" und "Bedtime Blues" evozierten faszinierende Facetten von Stimmungsbildern.

"Bluestherapie" gelungen - Publikum schwebend auf Wolke sieben. Und das war der richtige Einstieg für die Uraufführung der magischen Klangwelten für Hang (Tilo Wachter) und Klavier von Albrecht Haaf. Das Hang, ein Percussion-Instrument mit der Form eines Ufo, wurde 2001 von den Berner Instrumentenstudio PANart entwickelt. Was profan den Titel "Hang zum Klavier I und II" trägt, entpuppte sich als fein gesponnenes Netz von Tönen und Impressionen in perfekter Balance. Die weichen, sinnlichen Klänge des Hang verbanden sich symbiotisch mit den melodischen Sequenzen des Flügels.
Nach der Pause verfolgten die Hörer gespannt das Werk "Überlagerungen" op. 43 Nr. 2 von Frank Michael für Stimme (Candida Schlabach-Uhl) und Altflöte (Winfried Meier-Ehrat). Die Texte, Aphorismen von Nikolaus Cybinski, präsentierten sich in nadelspitzen Klängen. Da war nichts Gefälliges, nichts milderte die Wucht die heraus gespuckten, wütenden Worte. Claudia Schlabach-Uhl ist jedoch nicht nur eine Gesangskünstlerin, sie hat in ihrer Komposition "Lebensschiff" nach dem Text von Oskar Loerke ein Werk geschaffen, in dem Text und Stimme, unterlegt durch Flötenklänge, eine aggressive Zerrissenheit aufweisen. Die Musik, von ihrer Schöpferin uraufgeführt, ließ eine provozierende Ambivalenz von Aggressivität und wilden Emotionen anklingen. Frank Michaels "Weiße Blätter" op. 52 Nr. 1 für Mezzosopran (Schlabach-Uhl), Flöte (Meier-Ehrat) und Klavier (Michael) stellten die konventionellen Hörgewohnheiten noch einmal auf eine Probe. Wieder waren es Aphorismen von Cybinski, welche der Komponist aufgegriffen hat, und wieder entluden sich die Klänge wie ein aufgestautes Wutgewitter.

Das neue von ihm verwendete Instrument, das Hang, stellt Tilo Wachter in seiner CD "Nachts im Gras" vor. Es erinnert an Nächte in der Karibik, Sessions in Jazzkellern und friedliche Meditationsräume. Man denkt an ein altes Instrument fernen Kulturen. Aber der Schein täuscht. Das Hang wurde von den Berner Instrumentenbauern Felix Rohner und Sabine Schärer 2001 entworfen. Die karibische Steeldrum und die indische Gatham haben Pate gestanden. Inzwischen ist das Instrument so populär geworden, dass sogar das Internetlexikon Wikipedia ihm eine Seite widmet. In Tilo Wachter hat es einen virtuosen Tonkünstler gefunden, der ihm diese spezielle Magie entlockt, die seine Klänge seidig, sinnlich und unwiderstehlich macht. Die neue CD enthält eine Auswahl von Stücken für Hang (Wachter), Gitarre (Gernot Rödder), Flügelhorn (Richard Dobkowski) und Stimme (Anuschka Lavecchia). Der Name des Instrumentes kommt übrigens aus dem Berner Dialekt: Hang bedeutet Hand. Durch Klopfen und Reiben mit der Hand werden die Klänge auf dem Hang erzeugt.
30.6.2007, www.badische-zeitung.de

Andromeda-Ensemble spielt im Markgräfler Lindenhof >Muellheim1 (8.7.2007)

 

Chris aus Osnabrück

Chris und ... am 13.10.2007 auf dem Freiburger Münsterplatz

Chris und ... am 13.10.2007 auf dem Freiburger Münsterplatz
CD "Im Klang der Hang - Momentaufnahmen". Aufnahme www.ideal-tonstudio.de Osnabrück
Mail: chrishue at web.de

Torsten Böttcher

Hang mit Torsten Böttcher am 12.9.2009 in der Rathausstrasse

Didgeridoo und Hang
www.didgemann.de

 

Michael Paschko aus Dortmund

Alte Hang mit 8+1 Tönen links und neue Hang mit 7+1 rechts am 23.8.2007 Altes Hang mit 8+1 Tönen und neues Hang mit 7+1 (rechts im Gras) am 23.8.2007

Michael Paschko verwaltet ein super Blog zum Hang - viele viele Infos und Links:
www.hangblog.org , admin at hangblog.org

 

Vasco vom Hochschwarzwald - Jostal bzw. Falkau

Hang am Wächterbaum in Neustadt 13.6.209
5) Vasco mit einem Hang
  am 16.6.2007 in der KaJo
 Vasco am 28.6.2008 in der Rathausgasse in Freiburg Hang am Wächterbaum in Neustadt 13.6.2009
Harfe und Hang: Betty Pettersson mit Vasco beim c-punkt am Münsterplatz am 7.6.2010    
Harfe und Hang: Betty Pettersson mit Vasco beim c-punkt am Münsterplatz am 7.6.2010    

Vasco spielt öfters in der Freiburger Altstadt, mit Hang und Shruti-Box, vor allem bei schönem warmem Wetter.
Vasco, vascodino@arcor.de


 

Tilo Wachter aus Müllheim

Tilo Wachter mit Hang am 2.3.2008 mit Steinzeitmann im Colombischlössle  Tilo Wachter mit Hang am 2.3.2008 mit Steinzeitmann im Colombischlössle Freiburg
 

Tilo Wachter
Römerstrasse 11, 79379 Müllheim, Tel 07631/172058, tilo-wachter at t-online.de
www.tilo-wachter.com

Musikschule Müllheim:
www.musikschule-muellheim.de/index.php?article_id=63

CD "Nachts im Gras" mit Hang
CD "ANDROMEDA" mit Stücken des Percussion-Performance Ensembles - 2001 von Tilo Wachter gegründet.

Die Glöckner um Tilo Wacher: Hommage an ihre Lieblingskirche >Sulzburg1 (31.5.2011)
GAUKLERSpiel - Open Air im Museums-Innenhof >Muellheim1 (29.7.2008)
Hang-Musik mit Tilo Wachter bei der AMA-Matinee in Freiburg >Colombi (3.3.2008)
Gernot Rödder und Tilo Wachter - Gitarre und Hang >Musik2 (4.12.2007)
Kammerchor - Brückenschläge zwischen Alter und Neuer Musik >Muellheim1 (30.11.2007)
Trauer und Trost in Bild, Wort, Klang >Hospiz1 (29.10.2007)
Andromeda-Ensemble spielt im Markgräfler Lindenhof - mit Hang >Muellheim1 (8.7.2007)

Entdeckung innerer Musik in Müllheim >Musik2  (1.10.2007)


 

Shruti-Box

Shruti bedeutet in der Hindi-Sprache Offenbarung. Hervorragendes Instrument, klein und handlich, mit dem Balg an einer Seite und voller Oktave an der anderer die kann man beliebig einstellen. Das beste fürs Mantrasingen und Konzertieren. Der Klang klingt pausenlos und fühlt den Raum - aber laut, sehr laut.

Ziro - Roland Zipfel aus Grundelfingen

Roland Zipfel aus Grundelfingen, ehem. Polizeibeamter, IT-Manager,
Lyriklesungen begleitet mit der Hang

Samstag, 24.7.2010, Alter Friedhof Freiburg; Texte aus "Der Narr" mit Hang

www.ziro-event.de

 

Links

Das Duo Goschehobel spielt auch mit der Hang >Musik

Informatives zur Hang aus Dornbirn:
http://www.hinterauer.info/hang/hang.htm , michael at hinterauer.info

Forum zur Musik mit dem Hang
http://forum.hang-music.com/

Die Hang - nicht das Hang?
http://www.elfengleich.com/?p=19

Rene Heimgartner spielt Hang
www.saltandpepper.ch/heimgartner/hang.htm

Musikladen in Emmendingen bei Freiburg - früher Hang-Vertrieb
www.anklang-musikwelt.de
EM-Kollmarsreute, Hornwaldstrasse 7, beim Friedhof, Tel 07641/416244

Hang in der Schweiz:
www.pits-drums.ch/ bei Luzern
www.percussionatelier.com
Beat Föllmi in Hünenberg, bei Zug und Luzern
www.adhikara.com/musik/hang.htm
Marco Wolf in Luzern

Mundharmonikss - Harmonielehre
www.klausRohwer.de

 

©  by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 14.01.13