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Hang spielen
im Breisgau und südlichen Hochschwarzwald
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Deine Idee? Musikgruppe?
Blick nach Süden im Dreisamtal zwischen Freiburg und
Kirchzarten am 21.6.2007 - Dinkel und Weizen
Hang - Unbekanntes Klangobjekt
(30.6.2011)
Klang-Performance mit
Hang, Gongs und Gesang in St.Cyriak
>Sulzburg1 (5.5.2011)
Hang - Entwicklungsgeschichte
(20.11.2008)
Hang
Solo in der Kapelle im alten Friedhof Müllheim >Musik2 (1.10.2008)
Tastenzauber: Akkordeon und Hang in der Martinskirche >Muellheim (1.10.2008)
Rosenhof -
Kultur.raum e.V. in Schwand >Tegernau (7.7.2008)
Der große Turm: Zirkus RAGAZZI mit neuem Programm >Muellheim1
(21.4.2008)
Hang-Musik mit Tilo Wachter bei der AMA-Matinee in Freiburg >Colombi
(3.3.2008)
Gernot Rödder und Tilo Wachter - Gitarre und
Hang >Musik2 (4.12.2007)
Andromeda-Ensemble spielt im Markgräfler Lindenhof - mit Hang >Muellheim1 (8.7.2007)
Markgräfler Klangstudio in Martinskirche: Tilo Wachter hat das Hang
entdeckt (30.6.2007)
ANDROMEDA - Persussion-Ensemble >Muellheim
Hang (singular) - HangHang (plural)
Torsten Böttcher
Chris aus Osnabrück
Michael
Paschko aus Dortmund
Shruti-Box
Tilo Wachter aus Müllheim
Vasco vom Jostal
Ziro - Roland Zipfel aus
Grundelfingen
Alphorn - das Handy der Hirten
>Alphorn
Mundharmonika
spielen >Mundharmonika
Links
Hang -
HangHang (plural)
Das Hang ist ein neuartiges Musikinstrument,
dessen Aussehen an einen Wok oder ein Ufo erinnert. Diese Weiterentwicklung der
karibischen Steel-Drum hat einen Klang, der beschrieben werden könnte mit warm,
meditativ, verträumt, sphärisch, mystisch, ....
Weltweit gibt es nur ca. 4.500 Hangs. Jedes Hang ist
anders gestimmt - die meisten wohl in dem äolischen Klangmodell:
also untransformiertes, reines Moll
(die äolische Skala gehört zu den vier Kirchentonleitern des 12.
Jahrhunderts).
Der Name Hang kommt aus dem
Berner Dialekt und steht für "Hand" ab. Felix Rohner ist gebürtiger Berner,
spielte in Steel-Drum Bands und entwickelte mit dem Hang eine Steel-Drum, die
mit den Händen - also ohne Stöcke - gespielt werden kann. Das Hang besteht aus
2 Hälften, die Ding und Gu heißen.
Auf dem Ding sind Einbuchtungen eingehämmert, deren Wölbung die jeweilige
Tonhöhe bestimmt:
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Ding-Hälfte der Hang |
Hang am Meer |
Hang am Stand
28.9.2008 |
In der Gu ist das
Schallloch. Diese bis Anfang 2007 gebaute Hang hat 8 + 1 Töne. Neue Hangs ab
Mitte 2007 haben 7 + 1 Töne.
Hang
- Entwicklungsgeschichte
Im Jahre 2001 wurde das Hang auf der Frankfurter
Musikmesse erstmals einem öffentlichen Publikum präsentiert. Felix Rohner und
Sabina Schärer, die aus der Schweizer Hauptstadt Bern angereist waren, hatten
das Instrument ein Jahr zuvor entwickelt. Das Instrument schien eine absolute
Neuheit zu sein und doch ließen das Prinzip der Tonerzeugung und der Klang
Assoziationen mit der Karibik wach werden. Tatsächlich beginnt die Geschichte
des Hang auf der anderen Seite des Atlantiks, gegen Ende des 19. Jahrhundert auf
der Karibikinsel Trinidad. Wie CHATBURN beschreibt, wurden dort Rhythmen
zunächst auf so genannten „tamboo-bamboo“, Bambusstäben verschiedener Länge,
gespielt
...
Die ersten Steeldrums in den 1940er Jahren hatten eine konvexe Form, ganz so wie
das Schweizer Hang. Allerdings fehlen Erklärungen für dieses Phänomen, da es
eher umständlich erscheint, ein Ölfass von innen nach außen zu schlagen. Der
Klang der Pan entwickelte auf Trinidad eine Eigendynamik und die steelpan selbst
wurde zum „Nationalinstrument“. Dies nicht zu unrecht, schließlich ist die
steeldrum der Karibikinsel eine markante kulturelle Erfindung des 20 Jh., das
„einzige moderne (nicht-elektronische) Musikinstrument, das im 20. Jahrhundert
erfunden wurde“ (MCCALMAN: 6). Felix Rohner betont in dem Dokumentarfilm „Hang
une revolution discrete“: „Die Steeldrum ist nicht einfach nur ein
Musikinstrument, sie ist auch ein Symbol für die Kreativität eines gesamten
Volkes.“
...
Bereits 1976 stieß der Schweizer Hangbauer Felix Rohner auf die karibische
Steeldrum. Aufgrund der Tatsache, dass die Pans aus weichem Blech gefertigt
werden, verstimmten die Instrumente nach einiger Zeit. Rohner fing an seine Pan
selbst zu stimmen und baute im gleichen Jahr seine erste Steelpan. Er
beschäftigte sich eingehend mit dem Material und gründete schließlich 1993
gemeinsam mit Sabina Schärer die Panart Steelpan Manufaktur AG. In den folgenden
Jahren bauten sie recht erfolgreich Steelpans für den internationalen Markt.
Panart beschäftigte sich auch mit anderen Instrumenten. So studierten sie die
physikalischen Grundlagen von Kuhglocken, indischen Tablas, indonesischen
Gamelan und entwickelten ihre Form der Steeldrum weiter. Sie verfolgten das Ziel
ein Material zu entwickeln, dass über mehr Flexibilität verfügt, sodass die
Stimmung einer Pan von längerer Dauer sein wird. Das verwandte Blech wurde
alsbald mit Ammoniak gehärtet. Der Stickstoff wird hierbei in das atomare
Eisengitter eingelagert und macht das Material widerstandsfähiger. Das neue
Material führte zu einem neuen Klang. So entstanden Varianten namens „Ping“,
„Peng“ und „Pong“.
Im Jahr 2000 betrat Reto Weber, ein befreundeter
Musiker, mit einem indischen Gatam die Panart Werkstatt. Gatams werden aus Ton
gefertigt und mit den Fingern gespielt. Der markante Klang der Gatam entsteht
durch Luftstauchung an der oberen runden Öffnung. Verschließt man diese mit der
flachen Hand ertönt ein dumpfes Geräusch. Im Kontrast dazu steht die helle
Klangfarbe, die durch das Schlagen der Seiten erzeugt wird.
Reto Weber fragte die Panbauer, ob es denn möglich
sei ein Instrument zu entwickeln, das die melodische Vielfalt einer Steeldrum
mit der Handlichkeit eines Gatam verbindet. Spontan setzten Felix Rohner und
Sabina Schärer zwei Halbschalen einer Steeldrum aufeinander. Das war die
Geburtsstunde des „Urhang“, das allerdings mit einem Radius von 60 cm
überdimensional groß erschien. In der folgenden Zeit wurden verschiedene Größen
getestet. Das heutige Hang ist wesentlich kleiner als das „Urhang“ und verfügt
über zwei Hemisphären. Auf einer finden wir den Kuppelton „Ding“, der als
konvexe Erhebung in Form tritt und um den herum sieben bis acht konkave
Tonfelder angeordnet sind. Je größer die Einwölbung, desto tiefer erklingt der
Ton beim Schlagen des Tonfeldes. Die Ding-Hemisphäre kann demnach in
verschiedenen Tonkombinationen gestimmt werden. Panart wählt in ihren tonalen
Skalen gerne traditionelle Tonleitern, wie beispielsweise die japanische
pentatonische Akebono. Chromatische Tonleitern können beim Hang nur in
Kombination mit mehreren Exemplaren formiert werden. Dazu bedarf es entweder
mehrerer Spieler oder dem Gebrauch von Schlägeln. Die Gu-Hemisphäre verfügt über
ein Loch, was eindeutig an das Gatam erinnert. Hier kann auf die bereits oben
beschriebene Weise, durch Luftstauchung, ein dumpfer Klang erzeugt werden. Der
Name des Instrumentes stammt aus dem Berner Dialekt und bedeutet Hand. Er wurde
gewählt, weil das Instrument mit den Händen und nicht wie etwa die Steeldrum mit
Schlägeln gespielt wird. Eine Besonderheit des Hang ist die Fülle an Obertönen,
die beim Spielen erzeugt werden können. Jedem Tonfeld können zwei Obertöne
zugeordnet werden: ein Oberton, der eine Oktave über dem gespielten Ton liegt
und eine sogenannte Duodezime, die eine Quinte über der Oktave erklingt. Auch
Steeldrums verfügen über ein Spektrum an Obertönen, allerdings ist die
Persistenz jener Töne beim Hang durch die Akkumulation der Vibration innerhalb
des Klangkörpers größer. Das Instrument wird bereits von Musik- und
Klangtherapeuten genutzt, die den Obertönen beruhigende Kräfte zuschreiben.
Panart empfindet das Hang nicht als abgeschlossenes Produkt, sondern ist
vielmehr bemüht das Material, die Herstellung und damit den Klang zu verbessern.
Felix Rohner und Sabine Schärer widmen sich in dem „Hanghaus“ am Stadtrand von
Bern, wie Rohner es beschreibt, dem „Horchen“. Wie sie in dem Interview vom
17.11.2006 äußerten, bedarf es in dieser Zeit absoluter Stille, um die
„Kathedrale“ der Klänge eingehend studieren zu können. Panart verzichtet ganz
bewusst auf Marketing und Verkaufstrategien. Frühere Zwischenhändler gibt es
nicht mehr, sodass Interessenten persönlich zum Hanghaus nach Bern reisen
müssen, um ein Hang zu erwerben. Da Rohner und Schärer weltweit die einzigen
sind, die Hanghang (Plural) herstellen, können sie der stetig wachsenden
Nachfrage nicht gerecht werden. Die Geschichte des Hang ist eine transkulturelle
Geschichte, da in diesem Instrument das akustische Wissen verschiedener Kulturen
vereint wurde. Es wurden physikalische Prinzipien karibischer, indischer,
indonesischer und europäischer Klänge zur Entwicklung des Hang herangezogen. Das
Hang ist in den Händen Schweizer Jodler, indischer Tablasspieler, tibetischer
Mönche, afrikanischer Sufi-Jazz Musiker und wird so zu einem Symbol
transkultureller Kreativität.
Pola Sell: Hang – melodisches Perkussionsinstrument aus dem 21. Jahrhundert.
Eine Entwicklungsgeschichte
Den kompletten Beitrag bitte lesen auf
http://ntama.uni-mainz.de
Das Ntama - Projekt war einer der
deutschen Beiträge zum UN-Jahr 2001
"Dialog zwischen den Kulturen", die von der deutschen UNESCO Komission
ausgewählt wurden.
Hang -
Unbekanntes Klangobjekt
Tilo Wachter überzeugte außer mir noch einige seiner Schüler, sich um ein Hang
zu kümmern, solang es noch erhältlich ist. Unter ihnen der 19-jährige Max Gaß:
„Das Hang fasziniert mich, da es auch größte Menschenmassen zur absoluten
Stille bringen kann. Man kann damit eine ganz eigene Stimmung im Raum erzeugen
und wunderbar dazu abschalten.“ Der 15-jährige Max Hoffmeister spricht von
einer Art „Trancezustand, in dem man
keinerlei Zeitgefühl mehr hat“.
Alles von Jan Wittenbrink vom 30.6.2011 bitte lesen auf
http://fudder.de/artikel/2011/06/29/hang-unbekanntes-klangobjekt/
Gleich zwei Uraufführungen erlebten die Zuhörer beim Konzert des
Markgräfler Klangstudios in der Martinskirche. Bekannte Musiker und Komponisten
aus der Region gestalteten einen Abend mit experimentellen Klangüberraschungen
und avantgardistischen Werken. Der Auftakt war eine bluesverliebte Session mit
Stücken von Michael Pöhlmann (Kontrabass), der im Trio mit Jürgen Hagenlocher
(Tenorsaxophon) und Michael Sattler (Klavier) das Publikum verzauberte. Titel
wie "Vertige" , "Happy End" und "Bedtime Blues" evozierten faszinierende
Facetten von Stimmungsbildern.
"Bluestherapie" gelungen - Publikum schwebend auf Wolke sieben. Und das war der
richtige Einstieg für die Uraufführung der magischen Klangwelten für Hang (Tilo
Wachter) und Klavier von Albrecht Haaf. Das Hang, ein Percussion-Instrument mit
der Form eines Ufo, wurde 2001 von den Berner Instrumentenstudio PANart
entwickelt. Was profan den Titel "Hang zum Klavier I und II" trägt, entpuppte
sich als fein gesponnenes Netz von Tönen und Impressionen in perfekter Balance.
Die weichen, sinnlichen Klänge des Hang verbanden sich symbiotisch mit den
melodischen Sequenzen des Flügels.
Nach der Pause verfolgten die Hörer gespannt das Werk "Überlagerungen" op. 43
Nr. 2 von Frank Michael für Stimme (Candida Schlabach-Uhl) und Altflöte
(Winfried Meier-Ehrat). Die Texte, Aphorismen von Nikolaus Cybinski,
präsentierten sich in nadelspitzen Klängen. Da war nichts Gefälliges, nichts
milderte die Wucht die heraus gespuckten, wütenden Worte. Claudia Schlabach-Uhl
ist jedoch nicht nur eine Gesangskünstlerin, sie hat in ihrer Komposition
"Lebensschiff" nach dem Text von Oskar Loerke ein Werk geschaffen, in dem Text
und Stimme, unterlegt durch Flötenklänge, eine aggressive Zerrissenheit
aufweisen. Die Musik, von ihrer Schöpferin uraufgeführt, ließ eine provozierende
Ambivalenz von Aggressivität und wilden Emotionen anklingen. Frank Michaels
"Weiße Blätter" op. 52 Nr. 1 für Mezzosopran (Schlabach-Uhl), Flöte (Meier-Ehrat)
und Klavier (Michael) stellten die konventionellen Hörgewohnheiten noch einmal
auf eine Probe. Wieder waren es Aphorismen von Cybinski, welche der Komponist
aufgegriffen hat, und wieder entluden sich die Klänge wie ein aufgestautes
Wutgewitter.
Das neue von ihm verwendete Instrument, das Hang, stellt
Tilo
Wachter in seiner CD "Nachts im Gras" vor. Es erinnert an Nächte in der Karibik, Sessions in Jazzkellern und friedliche Meditationsräume. Man denkt an ein altes
Instrument fernen Kulturen. Aber der Schein täuscht. Das Hang wurde von den
Berner Instrumentenbauern Felix Rohner und Sabine Schärer 2001 entworfen. Die
karibische Steeldrum und die indische Gatham haben Pate gestanden. Inzwischen
ist das Instrument so populär geworden, dass sogar das Internetlexikon Wikipedia
ihm eine Seite widmet. In Tilo Wachter hat es einen virtuosen Tonkünstler
gefunden, der ihm diese spezielle Magie entlockt, die seine Klänge seidig,
sinnlich und unwiderstehlich macht. Die neue CD enthält eine Auswahl von Stücken
für Hang (Wachter), Gitarre (Gernot Rödder), Flügelhorn (Richard Dobkowski) und
Stimme (Anuschka Lavecchia). Der Name des Instrumentes kommt übrigens aus dem
Berner Dialekt: Hang bedeutet Hand. Durch Klopfen und Reiben mit der Hand werden
die Klänge auf dem Hang erzeugt.
30.6.2007, www.badische-zeitung.de
Andromeda-Ensemble spielt im Markgräfler Lindenhof >Muellheim1 (8.7.2007)
Chris aus Osnabrück
Chris und ... am 13.10.2007 auf dem Freiburger
Münsterplatz
CD "Im Klang der Hang - Momentaufnahmen". Aufnahme
www.ideal-tonstudio.de Osnabrück
Mail: chrishue at web.de
Torsten Böttcher
Didgeridoo und Hang
www.didgemann.de
Michael
Paschko aus Dortmund
Altes Hang mit 8+1 Tönen und neues Hang mit
7+1 (rechts im Gras) am 23.8.2007
Michael Paschko verwaltet ein super Blog zum Hang - viele
viele Infos und Links:
www.hangblog.org , admin at hangblog.org
Vasco vom
Hochschwarzwald - Jostal bzw. Falkau
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5) Vasco mit
einem Hang
am 16.6.2007 in der KaJo |
Vasco am
28.6.2008 in der Rathausgasse in Freiburg |
Hang am
Wächterbaum in Neustadt 13.6.2009 |
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Harfe und Hang:
Betty Pettersson
mit Vasco beim c-punkt am Münsterplatz am 7.6.2010 |
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Vasco spielt öfters in der
Freiburger Altstadt, mit Hang und
Shruti-Box, vor allem
bei schönem warmem Wetter.
Vasco, vascodino@arcor.de
Tilo
Wachter aus Müllheim
Tilo Wachter mit Hang am 2.3.2008 mit Steinzeitmann
im
Colombischlössle Freiburg
Tilo Wachter
Römerstrasse 11, 79379 Müllheim, Tel 07631/172058, tilo-wachter at t-online.de
www.tilo-wachter.com
Musikschule Müllheim:
www.musikschule-muellheim.de/index.php?article_id=63
CD "Nachts im Gras" mit Hang
CD "ANDROMEDA" mit Stücken des Percussion-Performance Ensembles - 2001 von Tilo
Wachter gegründet.
Die Glöckner um Tilo Wacher: Hommage an ihre Lieblingskirche >Sulzburg1
(31.5.2011)
GAUKLERSpiel - Open Air
im Museums-Innenhof >Muellheim1 (29.7.2008)
Hang-Musik mit Tilo Wachter bei der AMA-Matinee in Freiburg >Colombi
(3.3.2008)
Gernot Rödder und Tilo Wachter - Gitarre und
Hang >Musik2 (4.12.2007)
Kammerchor - Brückenschläge zwischen Alter und Neuer Musik >Muellheim1
(30.11.2007)
Trauer und Trost in
Bild, Wort, Klang >Hospiz1 (29.10.2007)
Andromeda-Ensemble spielt im Markgräfler Lindenhof - mit Hang >Muellheim1 (8.7.2007)
Entdeckung innerer
Musik in Müllheim >Musik2 (1.10.2007)
Shruti-Box
Shruti bedeutet in der Hindi-Sprache Offenbarung. Hervorragendes Instrument,
klein und handlich, mit dem Balg an einer Seite und voller Oktave an der anderer
die kann man beliebig einstellen. Das beste fürs Mantrasingen und Konzertieren.
Der Klang klingt pausenlos und fühlt den Raum - aber laut, sehr laut.
Ziro - Roland Zipfel aus Grundelfingen
Roland Zipfel aus Grundelfingen, ehem. Polizeibeamter, IT-Manager,
Lyriklesungen begleitet mit der Hang
Samstag, 24.7.2010, Alter Friedhof Freiburg;
Texte aus "Der Narr" mit Hang
www.ziro-event.de
Links
Das Duo Goschehobel spielt
auch mit der Hang >Musik
Informatives zur Hang aus Dornbirn:
http://www.hinterauer.info/hang/hang.htm , michael at hinterauer.info
Forum zur Musik mit dem Hang
http://forum.hang-music.com/
Die Hang - nicht das Hang?
http://www.elfengleich.com/?p=19
Rene Heimgartner spielt Hang
www.saltandpepper.ch/heimgartner/hang.htm
Musikladen in Emmendingen bei Freiburg - früher
Hang-Vertrieb
www.anklang-musikwelt.de
EM-Kollmarsreute, Hornwaldstrasse 7, beim Friedhof, Tel 07641/416244 Hang in der Schweiz:
www.pits-drums.ch/ bei
Luzern
www.percussionatelier.com
Beat Föllmi in Hünenberg, bei Zug und Luzern
www.adhikara.com/musik/hang.htm
Marco Wolf in Luzern
Mundharmonikss - Harmonielehre
www.klausRohwer.de
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freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update
14.01.13
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