Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Branchenbuch 
Wein und Winzer
 

Dreisamtal für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays

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Wein, Weingut, Winzergenossenschaft, Winzerkeller, ...

Blick nach Norden zum Höllberg oberhalb von Hügelheim am 2.11.2006 spät nachmittags
Blick nach Norden zum Höllberg oberhalb von Hügelheim am 2.11.2006 spät nachmittags

Nur 37 Prozent des badischen Weins wird in Baden getrunken 

Weinbaugebiete in Baden

 Quelle: Bad. Weinverband

Kaiserstuhl und Markgräflerland bieten mit jeweils 4160 Hektar die größte Weinanbauflächen in Baden.

Weinernte in Baden: 120 Millionen Liter
Die größten Betriebe:
Badischer Winzerkeller Breisach: 25 Millionen Liter
Vertriebsallianz Weinland Baden: 14 Millionen Liter
Bezirkskellerei Markgräflerland in Efringen-Kirchen: 9,5 Millionen Liter
Winzerkeller Wiesloch: 5,5 Millionen Liter
Durchschnittseinkommen je Winzer und Hektar: 9300 Euro
Absatz: 72 Prozent Winzergenossenschaften, 20 Prozent Weingüter, 8 Prozent Kellereien


 

Bilder - Wein und Reben

Blick nach Osten über Vogtsburg zum Vogelsang-Pass. Oben Kandel, Feldberg und Belchen schneebedeckt am 9.4.2005

Weinbau am Freiburger Schlossberg
  

... hier wächst Wein  mehr
   

Ruländer in FR-Littenweiler im Garten
 

Reben am Tuniberg bei Opfingen am 22.10.206 - wegen Fäule nicht geerntet
Ruländer in FR-Littenweiler am 1.9.2006 Ruländer über Wildem Wein Reben am Tuniberg bei Opfingen am 22.10.2006 - wegen Fäule nicht geerntet
Blühende Rebe bei Laufen am 19.4.2007 Im Tuniberg beim Versuchsgarten für Obstbau am 16.9.2007 Weißer Gutedel gegen die Sonne in Merzhausen am Schönberg am 22.9.2007
Blühende Rebe bei Laufen am 19.4.2007
 
Im Tuniberg beim Versuchsgarten für Obstbau am 16.9.2007 Weißer Gutedel gegen die Sonne in Merzhausen am Schönberg am 22.9.2007 - mehr
Blick nach Osten zum Reggenhag zwischen Müllheim und Auggen am 18.10.2008 ele-Blick vom mittl. Batzenberg nach Nordosten über den Dürrenberg zu Ebringen (links) und Schneeburg am 19.10.2008 Trauben am Batzenberg 19.10.2008
Tele-Blick nach Osten zum Reggenhag zwischen Müllheim und Auggen am 18.10.2008 Tele-Blick vom mittl. Batzenberg nach Nordosten über den Dürrenberg zu Ebringen (links) und Schneeburg am 19.10.2008 Trauben am Batzenberg 19.10.2008
 
 
15.11.2008 am Henkenberg 15.11.2008 15.11.2008
Blick nach Nordwesten hoch zur Hochburg am 6.9.2009 Reben auf dem Dach am 23.8.2011
Blick nach Nordwesten hoch zur Hochburg am 6.9.2009 Reben auf dem Dach am 23.8.2011 Traubenernte am 23.9.2011

Winzer - Beruf - Berufsausbildung

Wer in Freiburg Winzer wird, absolviert eine dreijährige Ausbildung. Diese beginnt mit einem Jahr Vollzeitunterricht an der Edith-Stein-Schule, gefolgt von zwei Jahren im jeweiligen Betrieb. Danach kann die Fachschule für Weinbau auf der Hochburg besucht werden. Daran wiederum kann sich die Meisterprüfung anschließen. Möglich ist auch eine Weiterbildung zum Weinbautechniker an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsberg.

Trester - Traubentrester

Trester bei Oberrotweil im Kaiserstuhl am 15.10.2009  
Trester bei Oberrotweil im Kaiserstuhl am 15.10.2009 Trester bei Oberrotweil im Kaiserstuhl am 15.10.2009  

Der bei der Weinerzeugung anfallende Traubentrester wird heute vorwiegend als Dünger verwendet. Dieser Reststoff bietet jedoch wirtschaftlich interessantere Nutzungsmöglichkeiten: Aus den im Trester enthaltenen Traubenkernen läßt sich ein hochqualitatives Speiseöl (Traubenkernöl) oder eine bestimmte Gruppe von Antioxidantien, die so genannten oligomeren Proanthocyanidine (OPC), gewinnen.
Aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften wächst das Interesse an der Stoffgruppe der OPC’s im Bereich Kosmetik und Nahrungsergänzung zusehends.  Man versucht die gleichzeitige Gewinnung von Traubenkernöl und Proanthocyanidinen zu ermöglichen. Ein weiterer wichtiger Forschungsinhalt ist die Verwertung der Schalenreste im Bereich der Kosmetik und Tierfutterzusätze.

 

Alte Wache - Haus der badischen Weine Freiburg

Blick nach Osten zur Alten Wache beim Freiburger Münsterplatz Alte Wache - Viertele schlotzen im Liegestuhl am 26.8.2005 Prost von Alte Wache-Weinfachberater Christian Geling und Michael Brüstle
Blick nach Osten zur Alten Wache beim Freiburger Münsterplatz Alte Wache - Viertele schlotzen im Liegestuhl am 26.8.2005 Prost von Alte Wache-Weinfachberater Christian Geling und Michael Brüstle
Blick nach Osten vom Münsterturm zum Markt mit der Alten Wache am 29.10.2005 Blick nach Osten zur Alten Wache beim Rosenmontagsumzug 2006 Blick nach Nordosten zum Schloßberg - Weinberg in der Stadt Freiburg
Blick nach Osten zum Markt mit der Alten Wache am 29.10.2005 mehr
  
Blick nach Osten zur Alten Wache beim Rosenmontagsumzug 2006
  
Blick nach Nordosten zum Schloßberg - Weinberg in der Stadt Freiburg am 1.3.2006 - mehr
Blick nach Nordosten zur Alten Wache am Münsterplatz am 5.3.2006 Blick nach Norden zur Alten Wache mit Palmen am 28.6.2008 Blick von der Alten Wache mit Palmen zum Münsterturm am 28.6.2008
Blick nach Nordosten zur Alten Wache am Münsterplatz am 5.3.2006 - mehr Blick nach Norden zur Alten Wache mit Palmen am 28.6.2008 Blick von der Alten Wache mit Palmen zum Münsterturm am 28.6.2008
Blick von der Alten Wache mit Palmen zum Münsterturm am 28.6.2008 Blick nach Nordosten zu Alter Wache und C-Punkt am14.2.2009 WG Achkarren beliefert die Alte Wache am Münster am 14.5.2009
Blick von der Alten Wache mit Palmen zum Münsterturm am 28.6.2008 Blick nach Nordosten zu Alter Wache und C-Punkt am 14.2.2009 WG Achkarren beliefert die Alte Wache am Münster am 14.5.2009
Blick nach Osten zur Alten Wache beim Freiburger Münsterplatz am 1.10.2010 Blick zur Alten Wache und Schloßberg am 28.10.2010 Alte Wache am 5.3.2011 - Mit dem Rennrad am Münsterplatz
Blick nach Osten zur Alten Wache beim Freiburger Münsterplatz am 1.10.2010 Blick zur Alten Wache und Schloßberg am 28.10.2010 Alte Wache am 5.3.2011 - Mit dem Rennrad am Münsterplatz

Alte Wache, Haus der badischen Weine GmbH
Träger: Alle Winzergenossenschaften. Verbände
Münsterplatz 38, 79098 Freiburg, Tel:0761/202870, Fax:0761/2028713

Mit vielen Infos, Weinlexikon, Online-Shop, Weinversand mit Weinverstand

service@alte-wache.com , www.alte-wache.com
Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr bzw. 18 Uhr
www.reiburger-weinfest.de

Weinhandlung Michael Brüstle, Bergstrasse 2, 79238 Ehrenkirchen-Norsingen, Tel 07633/16432

36. Weinfest - Die Veranstalter sind hochzufrieden >FreiburgerMuenstermarkt1 (10.7.2007)
Freiburger Weinfest 6 Tage auf dem Münsterplatz >Freiburg2 (30.6.2006)


 

Badischer Winzerkeller Breisach

www.badischer-winzerkeller.de

Haben Badens Winzer den Kulturwandel verschlafen? >Wein1 (6.5.2011)
Winzerkeller Breisach: Strategien bleiben auf der Strecke >Breisach2 (14.12.2010)
Badischer Winzerkeller Breisach - Weinwirtschaft in Umstrukturierung >Kaiserstuhl1 (10.1.05)

Blankenhorn - Weingut in Schliengen

79418 Schliengen/Baden – Markgräflerland
Tel 07635 8200 0
E-Mail kontakt at gutedel.de , www.gutedel.de

Weingut Hermann Blankenhorn seit 1797 >markgraeflerland3 (27.5.2006)

Winzer-Genossenschaften in Baden (Überblick)

Genossenschaftlich organisiert sind in Baden 143 Betriebe:
- 1 Zentrale — der Badische Winzerkeller in Breisach
- 45 selbstvermarktende Winzergenos.
- 97 sonstige Winzer- , Rebenaufbau-, Weinbau- und Vertriebsgenossenschaften
- 18 000 Einzelmitglieder
- 10 900 Hektar Rebfäche, das sind
- 71 Prozent der gesamten badischen Rebfläche



 

Glottertal - Winzergenossenschaft

Blick nach Südosten zur Winzergenossenschaft Glottertal am 17.7.2006 Blick nach Nordwesten zum Eichberg am 17.7.2006 um 19 Uhr  
Blick nach Südosten zur Winzergenossenschaft Glottertal am 17.7.2006 Blick nach Nordwesten zum Eichberg am 17.7.2006 um 19 Uhr
  
 

"Die Winzergenossenschaft Glottertal (WG) ist eine der kleinsten selbstvermarktenden Winzergenossenschaften in ganz Baden. Sie wurde am 7.Juli 1951 von 13 Winzern gegründet und zählte 1997 über 100 abliefernde Winzerfamilien zu ihren Mitgliedern. Die Winzer der WG Glottertal bewirtschaften eine Fläche von 50 Hektar".
In der Glottertäler Winzergenossenschaft müssen viele Türen durchschritten werden, bist man im Weinkeller landet, wo der neue Kellermeister Jochen Glyckherr den neuen Jahrgang des “ Roten Bur” probiert. Der gelernte “ Techniker für Weinbau und Kellereiwirtschaft” ist seit September im Glottertal und ersetzt Kellermeister Stiefvater.

 

Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Syrah oder Sauvignon Blanc in Baden

Badens Rebberge werden bunter - Jetzt dürfen auch international renommierte Rebsorten wie der Cabernet Sauvignon in größerem Umfang angepflanzt werden.

Wer Weine der renommierten Rebsorten Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Syrah oder Sauvignon Blanc erstehen wollte, musste sich bislang bei ausländischen Herstellern bedienen. Nicht mehr lang. Eine Gesetzesänderung ermöglicht es jetzt auch den badischen Winzern, diese international erfolgreichen und andere neue Sorten in größerem Umfang anzupflanzen. Bis Mitte November waren neue Traubensorten in Baden nur im so genannten Versuchsanbau zugelassen, was ihre Verbreitung erheblich einschränkte und den Winzern einen großen bürokratischen Aufwand bescherte. Zu den Betrieben, die internationale Rebsorten dennoch im Versuchsanbau getestet haben, zählen unter anderem die Winzergenossenschaften Ehrenstetten, Britzingen, Sasbach und Königschaffhausen sowie die Weingüter Blankenhorn in Schliengen und H. Schlumberger in Laufen. Sie werden heute für ihre Risikobereitschaft belohnt, „denn die Kundschaft schreit nach diesen Weinen“, sagt Franz Herbster, Geschäftsführer der WG Ehrenstetten.

In einem Brief an das Freiburger Regierungspräsidium und an den Badischen Weinbauverband hat Herbster zu Beginn des Jahres seine Forderungen schriftlich dargelegt und damit einen großen Stein ins Rollen gebracht. Denn wie Gerhard Hurst, Präsident des Badischen Weinbauverbandes, bestätigt, hat der Berufsverband im Sommer diesen Jahres – nach intensiven Gesprächen mit Winzern – beim baden-württembergischen Landwirtschaftsministerium beantragt, die Regelungen für den Versuchsanbau neuer Sorten wesentlich zu vereinfachen. Diesen Wunsch hat der zuständige Minister Willi Stächele für alle überraschend sehr schnell erfüllt.

Demnach dürfen nun auch in Baden seit wenigen Wochen ohne größere Auflagen bis zu 75 Hektar einer neuen Sorte angepflanzt werden, bevor sie offiziell zugelassen werden muss. In anderen deutschen Weinbauregionen gibt es ähnliche Erleichterungen schon wesentlich länger. Der Rheingau und Franken haben erst jüngst sogar gefordert, den Anbau neuer Rebsorten gänzlich freizugeben. Dort ist man der Meinung, der Winzer und die Kunden sollen diese Frage entscheiden - und nicht die Politik. Wenn der Badische Weinbauverband jetzt auch einen kleinen Schritt in diese Richtung gegangen ist, so möchte er an dem bestehenden badischen Sortenprofil grundsätzlich nur ungern viel ändern. Baden ist Burgunderland und hat sich mit Weiß-, Grau- und Spätburgunder zweifelsohne einen Namen gemacht. „Wenn die Betriebe etwas anderes wollen, müssen sie das Risiko selbst tragen“, sagt Hurst, „wenn neue Sorten in Massen auftreten, ist es mit ihnen ohnehin schnell wieder vorbei“, glaubt er.
Die neuen Traubensorten, die momentan im Gespräch sind, eignen sich vor allem zur Herstellung von Rotwein. Bei den Weißweinen, wo es gewisse Absatzprobleme gibt, wird allenfalls dem Sauvignon Blanc eine größere Chance eingeräumt. Anders sieht es bei den Roten aus, die sich weiterhin steigender Beliebtheit erfreuen. Mehr als jede zweite in Deutschland getrunkene Flasche Wein ist ein Rot- oder ein Roséwein. Zurzeit sind nach Angaben von Volker Jörger, Referatsleiter Rebenzüchtung beim Staatlichen Weinbauinstitut in Freiburg, dagegen nur 42 Prozent der badischen Rebfläche mit roten Rebsorten bestockt. Davon wiederum gehören 90 Prozent der Sorte Spätburgunder an.

Laut Jörger stammen derzeit von vier Flaschen Rotwein, die in Deutschland entkorkt werden, drei aus dem Ausland. Diese entsprechen hauptsächlich dem romanischen Geschmacksbild und präsentieren sich gerbstoffreich, dicht, stoffig, mit viel Alkohol und Extrakt, aber wenig Frucht. Jörger ist überzeugt, dass sich mit der Zeit – gerade bei jüngeren Weintrinkern – dieser Geschmackstyp durchsetzen wird. Er glaubt, dass der eher fruchtige badische Spätburgunder ins Hintertreffen geraten wird. Deshalb hat er sich bereits vor zehn Jahren für die Zulassung des Regent als zweite badische Rotweinsorte neben dem Spätburgunder stark gemacht und befürwortet auch jetzt die Ausweitung von Sorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Merlot. Bleibt die Frage, wie diese neuen Sorten in Baden gedeihen. Dass auch in hiesigen Top-Lagen international konkurrenzfähige Spitzenweine der Sorten Cabernet Sauvignon, Merlot oder Sauvignon Blanc produziert werden können, steht für Franz Herbster und Fritz Deutschmann, Betriebsleiter des Weinguts Blankenhorn, außer Frage. Sie sehen sich in ihrer Einschätzung durch das Ergebnis eines Wettbewerbs der Zeitschrift Bunte bestätigt, die vor kurzem zum ersten Mal einen „Wine Award“ vergeben hat. Dabei ging es nicht um die klassischen deutschen Rebsorten wie Riesling, Silvaner oder Spätburgunder, sondern um die französischen weißen Sorten Sauvignon blanc und Chardonnay sowie die roten Cabernet Sauvignon und Merlot.

Die badischen Betriebe schnitten hervorragend ab. Die Winzergenossenschaften aus Britzingen, Ehrenstetten und Sasbach sowie die Weingüter H. Schlumberger (Laufen), Blankenhorn (Schliengen), Schloss Ortenberg und Schätzle (Vogtsburg-Schelingen) belegten durchweg vordere Plätze. Die Mitglieder der Jury zeigten sich ob der hohen Qualität sichtlich überrascht. „Der deutsche Rotwein ist wesentlich besser als sein Ruf, die Spitze braucht den Vergleich mit internationalen Weinen nicht zu scheuen“, lautete das Resümee. „Genau dies wollen wir auch, wir stellen uns dem Wettbewerb mit Spitzenweinen aus Frankreich, Italien oder der neuen Welt“, betont Fritz Deutschmann. Doch wenn dies im großen Stil erfolgen soll, dürfe Baden nicht nur auf seine Burgundersorten setzen: „Sonst ist irgendwann einmal der Zug abgefahren.“
BZ vom 28.12.2001, Gerold Zink

 

Frick, Weingut in Binzen

Mit Sorgfalt und Qualitätsbewußtsein bauen wir unsere Prädikatsweine aus ausschließlich handverlesenen! Trauben im historischen Gewölbekeller -16. Jahrhundert - zu harmonischen und      bekömmlichen "Tropfen" aus. Unsere Rebberge sind dauerbegrünt - Einsaat von Leguminosen & Blütenpflanzen. Verzicht auf Herbizide und Insektizide!

Weingut Frick, Im Freihof 9, 79589 Binzen, Tel 0 76 21 - 6 56 10
www.weingut-frick.de
weingut-frick-binzen@t-online.de

 

Hunnestrausse in Gottenheim

Die Hunnestrausse hat von 19. Juni bis 30. August und von 6. September bis 21. Oktober geöffnet. Täglich ab 17 Uhr, Samstag ab 16 Uhr, Sonntag Ruhetag, schöner blumengeschmückter Innenhof
Rathausstraße 2, Gottenheim,
nur 2 Min. vom Bahnhof der Breisgau S-Bahn Freiburg-Breisach 
mail@weingut-hunn.de, www.hunnestrausse.de
www.weingut-hunn.de 

Bezirkskellerei Markgräflerland e.G. in Efringen-Kirchen

logo

  

 

Opfingen - Winzergenossenschaft und Weinhaus

Weinhaus Opfingen, Vorsitzender der Winzergenossenschaft Opfingen Günter Linser,
Dürleberg 8,
07664/6139970
www.weinhaus-opfingen.de.

Winzergenossenschaft Opfingen verabschiedet Karl Hess >Tuniberg1 (16.12.2005)

Karle, Weingut in Ihringen

Wein- und Sektgut Gerhard Karle, Hausbrennerei
Gerhard Karle, Scherkhofenstrasse 69, 79241Ihringen, Tel 07668/5252
info@weingut-gerhard-karle.de, www.weingut-gerhard-karle.de

 

Schweigler, Wein -und Sektgut in Binzen

Wein- und Sektgut Schweigler in Binzen/Markgraeflerland. Wichtigste Sorten: Gutedel, Weißburgunder, Grauburgunder, Spätburgunder und Regent. Eigene Destilate, Liköre und Sekte.
Homepage mit Informationen rund um das Weingut und Onlineshop.


Stefan Schweigler, Strasse Hauptstrasse 23, 79589 Binzen, Tel 07621/64790
E-Mail: info@weingut-schweigler.de
http://www.weingut-schweigler.de


 

Trautwein - Weingut in Bahlingen/Kaiserstuhl

"Mit unserer Anbauweise ist es möglich, ein wertvolles Nahrungsmittel im Zusammenspiel mit der Natur zu erzeugen. Seit 1980 arbeiten wir nach Ökologischen Richtlinien. Seit 1984 sind wir Bioland-Betrieb , mit dem 2004er Jahrgang haben wir die Demeter Anerkennung erhalten."

Riegeler Straße 2, 79353 Bahlingen , Tel 07663-2650
www.Trautweingut.com 
info@trautweingut.com


 

Tuniberger Winzergenossenschaften

WG Gottenheim, Schulstraße 22, 79288 Gottenheim, 07665 / 7332,
WG Merdingen, Winzerweg 4, 79291 Merdingen, 07668 / 5242,
WG Munzingen, Oberer Weiher 10, 79112 Freiburg-Munzingen, 07664/ 59505,

WG Niederrimsingen, Rathausstraße 5, 79206 Breisach-Niederrimsingen, 07664 / 2624,
WG Oberrimsingen, Kapellenweg 7, 79206 Breisach-Oberrimsingen, 07664 / 4506,

WG Opfingen, Weinhaus, Dürleberg 8, 79112 Freiburg-Opfingen, 07664 / 6139970,
WG Tiengen, Alte Breisacher Straße 16, 79112 Freiburg-Tiengen, 07664 / 1342,
WG Waltershofen, Benleweg 2, 79112 Freiburg-Waltershofen, 07665 / 7431

Mehr zum Tuniberg >Tuniberg

 

Vinissima - Frauen und Wein

Die bundesweite Vereinigung Vinissima-Frauen und Wein wurde 1991 von sieben Frauen in Südbaden gegründet und ist zu einem mehr als 250 Mitglieder zählenden Frauennetzwerk der Weinbranche herangewachsen. Es bietet Seminare und Fortbildungen an und ist weinpolitisch aktiv. Vinissima ist Mitglied beim Badischen und Deutschen Weinbauverband sowie der internationalen Vereinigung von Weinfrauen.

www.vinissima-ev.de


 

Staatliches Weinbauinstitut Freiburg

Blick vom Spemannplatz nach Nordwesten zur Rebenzucht und über den hinteren Schlierberg bis hin zum Tuniberg am 1.3.2006 Blick nach Nordwesten vom Spemannplatz übers Weinbauinstitut zum Kaiserstuhl am 17.10.2008
  Blick nach Nordwesten vom Spemannplatz übers Weinbauinstitut zum Kaiserstuhl am 26.2.2006  mehr Blick nach Nordwesten vom Spemannplatz übers Weinbauinstitut zum Kaiserstuhl am 17.10.2008 Blick nach Norden zum Weinbauinstitut am 8.8.2011
 

Das Staatliche Weinbauinstitut Freiburg besteht seit 1920, betreibt Forschung und Erprobung in Pflanzenschutz, Weinbergökologie, Resistenz- und Klonenzüchtung sowie Kellerwirtschaft, ist für die Qualitätsweinprüfung zuständig und produziert selbst auch Wein unter dem Namen "Staatsweingut Freiburg & Blankenhornsberg". Auch bietet es Aus- und Weiterbildung an. Derzeit werden 20 Weinfachleute ausgebildet, einige in dualen Studiengängen in Neustadt a. d. Weinstraße und Lörrach. Das Institut beschäftigt 72 Mitarbeiter, sein Haushalt umfasst 5,44 Millionen Euro, von denen es 40 Prozent selbst erwirtschaftet.

Das Staatsweingut Freiburg & Blankenhornsberg ist integraler Bestandteil des Staatlichen Weinbauinstitutes Freiburg und das wiederum Mitglied im ECOVIN-Regionalverband Baden. Insgesamt 10 Hektar Rebfläche werden bewirtschaftet in Freiburg, weitere 25 Hektar Rebfläche gehören zur Domäne Blankenhornsberg in Ihringen am Kaiserstuhl. Alle Flächen werden nach den Kriterien des integrierten Weinbaus bewirtschaftet, eine Teilfläche des Freiburger Betriebes ausschließlich ökologisch. Lage Freiburger Schlossberg.

Weinbauinstitut, Merzhauser Str. 119, 79100 Freiburg, Tel 0761 / 40165-79
E-Mail: michael.breuer@wbi.bwl.de, www.wbi-freiburg.de
www.freiburger-schlossberg.de, Tel 0761/40165-44
http://www.staatsweingut-freiburg-und-blankenhornsberg.de/

Wein zwischen Forschung und Lese - Freiburger Weinbauinstitut >Wein1 (8.7.2008)
Freiburger Eichberg - Weinberglage >Herdern


 

Kaiserstühler Wein Marketing GmbH

Getragen wird die Kaiserstühler Wein-Marketing GmbH von 13 selbstvermarktenden Winzergenossenschaften, dem Badischen Winzerkeller Breisach mit seinen voll anliefernden Betrieben des Kaiserstuhls, der Gräflich von Kageneck´schen Wein- und Sektkellerei und der Stadt Breisach.

Geschäftsführer für weinwirtschaftliche Belange
Winzergenossenschaft Achkarren
Schlossbergstr. 2, 79235 Vogtsburg- Achkarren, Tel 07662 / 93040
info@kaiserstuehler-wein.de
www.weinvomkaiserstuhl.de , www.kaiserstuehler-wein.de


 

Freiburger Schlossberg - Weinberglage

Die Lage "Freiburger Schlossberg" ist weinrechtlich dem Bereich Breisgau zugeordnet. Mit einer Fläche von fünf Hektar (50 000 Quadratmeter) zählt sie zu den kleinsten Einzellagen Deutschlands und umfasst neben den Reben des Stiftungsweingutes und des Weinguts Stigler Reben des ehemaligen Weingutes Pyhrr in Herdern, die nun vom Staatsweingut Freiburg und Blankenhornsberg bewirtschaftet werden. Textilunternehmer Carl Mez hatte seine Reben am Schlossberg in zwei Abschnitten erworben. Am 18. Juli 1851 kaufte er dem Buchhändler Adoph Emmerling das "fünf Jauchert, neun Haufen, fünf Ruthen und 59 Schuh" umfassende Rebgut im Gewann "Burghalten" ab und am 21. Februar 1862 "ungefähr einen Morgen" von Max Freiherr von Ring. Eine dritte Fläche, die unmittelbar an die Stiftungsreben grenzt, hat er Anfang der 1870er Jahre zu einem exotischen Garten umgestalten lassen. Sie ist heute im Besitz der Stadt. Das
Kuratorium Freiburger Schlossberg schlägt vor, den Serpentinenpfad darin zu sanieren und auf diese Weise den Schlossberg von der Kartäuserstraße her für Spaziergänger zugänglich zu machen.

Blick nach Norden zum herbstlichen Weinberg in Hohe Schwendistrasse Blick nach Norden zum herbstlichen Weinberg in Höhe Schwendistrasse am 18.3.2006 Freiburger Schloßberg: Greiffenegg - Kanonenplatz - Bismarcksäule - Schloßbergturm (von links)
Blick nach Norden zum herbstlichen Weinberg in Höhe Schwendistrasse am 29.10.2005 Blick nach Norden zum herbstlichen Weinberg in Höhe Schwendistrasse am 18.3.2006 Blick nach Nordosten zum Freiburger Schloßberg: Greiffenegg - Kanonenplatz - Bismarckturm - Schloßbergturm (von links)
Blick nach Norden über die Dreisamt zu den Schlossberg-Reben am 28.10.2010
Blick nach Westen über die Schlossberg-Reben zum Greiffenegg am 8.10.2010 Blick nach Norden über die Schlossberg-Reben am 8.10.2010 Blick nach Norden über die Dreisamt zu den Schlossberg-Reben am 28.10.2010

Reben des Stiftungsweingutes
Die begehrtesten Weine des Stiftungsweinguts "stammen aus dem Herzen der Stadt Freiburg, von den Steilhängen des Freiburger Schloßbergs, der südlichsten Einzellage des Bereichs Breisgau.
Bereits seit Mitte des 13. Jahrhunderts wurde an diesen Hängen Wein kultiviert.
Die heutige Gesamtgröße der Einzellage beträgt noch 4 ha (früher 17 ha); 1,6 ha befinden sich im Stiftungsbesitz.  Die Bearbeitung gestaltet sich aufgrund der Steillage von 50% Neigung äusserst beschwerlich. Ein Einsatz jedweder Art von Maschinen ist nicht möglich, alles geschieht hier in Handarbeit"
Stiftungsweingut Freiburg - Weingut der Heiliggeistspitalstiftung Freiburg i.Br.
Jesuitenschloß, Wein-Shop, 79249 Merzhausen,
Tel 0761 - 404714

Reben vom Staatsweingut Freiburg und Blankenhornsberg
Insgesamt 10 Hektar Rebfläche werden bewirtschaftet in Freiburg. Mehr
Freiburger Eichberg - Weinberglage >Herdern

Rehe wildern in den Reben an Freiburger Schlossberg >Wein1 (22.9.2007)


 

Links

Regio-Portal rund um den badischen Wein und die badischen Winzer:

www.badenerland.de
 

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Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

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