Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Buggingen mit Seefelden und Betberg -

Gemeinde zwischen Müllheim und Heitersheim
 
      

Home >Orte >Markgraeflerland >Buggingen                     Ihre Idee hier veröffentlichen oder geheimhalten?

Buggingen, Betberg, Seefelden, Homberg, Käferberg, Kali-Bergbau

Tele-Blick nach Osten über Buggingen zum Belchen am 2.11.2006
Tele-Blick nach Osten über Buggingen zum Belchen am 2.11.2006 - rechts der Hochblauen


Buggingen - Winzergemeinde

Winzergemeinde im Markgräflerland ist umgeben von Weinbergen, Wiesen, Wald und Obstanlagen.
Buggingen mit dem Ortsteil Seefelden im Norden und Betberg im Osten.

www.buggingen.de

 

Tele-Blick nach Südosten von Buggingen zum Blauen am 2.11.2006 Blick nach Osten über Buggingen zum Belchen am 2.11.2006 Blick nach Südosten über Buggingen zum Blauen am 2.11.2006
Tele-Blick nach Südosten von Buggingen zum Blauen am 2.11.2006 Blick nach Osten über Buggingen zum Belchen am 2.11.2006 Blick nach Südosten über Buggingen zum Blauen am 2.11.2006
Blick nach Nordwesten über Hügelheim ins Rheintal - oben Kali Buggingen Blick nach Norden über Buggingen am 26.3.2011 Blick nach Südwesten von Datingen kommend auf Buggingen am 15.10.2007
Blick vom Wasserturm Höllberg in Hügelheim nach Norden am 2.11.2006 - oben Kali Buggingen Blick nach Norden über Buggingen am 26.3.2011 Blick nach Südwesten von Dattingen kommend auf Buggingen am 15.10.2007
 
Blick nach Norden über den Friedhof zur ev. Kirche in Buggingen am 26.3.2011  
Blick nach Norden über den Friedhof zur ev. Kirche in Buggingen am 26.3.2011
 
Blick nach Norden vom Kirchberg über Buggingen am 26.3.2011 - gestutzte Akazien

Tele-Blick nach Südwesten von Dattingen kommend auf Buggingen am 15.10.2007
Tele-Blick nach Südwesten von Dattingen kommend auf Buggingen am 15.10.2007
 

Kalibergwerk - Kalimuseum

"Wahrzeichen“ in der Landschaft sind der Käferberg und der Homberg im Osten mit ihren Reben sowie die riesige Abraumhalde „Monte Kaolino“ des stillgelegten Kali-Bergbaus im Westen. Das Kalimuseum zeugt von Kaligruben und Bergbaubetrieb zwischen 1920 bis 1973.
Museum, So 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung, 07631/ 180320.

Einweihung des neuen Kali-Museums des Bergmannsvereins Buggingen
Mit dem Schaustollen und dem Kali-Museum will der Bergmannsverein seinen toten Bergmannskollegen aus der ganzen Region und dem Bergwerk ein Denkmal setzen, sagte Vorsitzender Gerhard Martin. Es sei ein schöner Brauch, dass sich die Bergmannsvereine der Region zu solchen Anlässen treffen. Dadurch würden die Beziehungen und Verbindungen zum Bergbau aufrecht erhalten und die Tradition gepflegt. Tradition bedeute die Leistungen zu würdigen, so Martin. Deshalb appelliere er an die Jugend, die bergmännische Tradition auch weiter aufrecht zu halten und den Bergmannsverein zu unterstützen. Die Keimzelle für das nun eingeweihte Kali-Museum war der 2001 erworbene frühere Eiskeller, wo in vielen Stunden bergmännischer Handarbeit ein Schaustollen entstand.

Alles von Ingeborg Gziwa vom 19.5.2009 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/buggingen/kleines-sehenswertes-kulturdenkmal

www.oberrheingraben.de/Grabenfuellung/Buggingen.htm
EUCOR-URGENT-Projekt: Universitäten zum Oberrheingraben >EU

Grundwasserversalzung Oberrhein und das Verursacherprinzip >Geologie1 (12.3.2008)
Kaliabbau Buggingen: Das Meer unter der Erde >Geologie1 (17.9.2006)

Seefelden

Blick nach Westen zur Kirche in Seefelden am 16.11.2006 Blick nach Nordosten zum Schwanen in Seefelden am 26.3.2011
Blick nach Westen zur Kirche in Seefelden am 16.11.2006 Blick nach Osten zur Kirche in Seefelden am 26.3.2011 Blick nach Nordosten zum Schwanen in Seefelden am 26.3.2011

 

Luzernenhof - Solidarische Landwirtschaft in Seefelden

Auf dem Luzernenhof in Buggingen-Seefelden, der seit 1986 biologisch wirtschaftet, hat sich eine Hofgruppe gegründet, die ein solidarisches Landwirtschaftskonzept entwickelt hat und dieses Konzept nun umsetzt. Zum Hof gehören aktuell 33 Hektar Fläche, davon sind rund 25 Hektar Ackerland, wo hauptsächlich Getreide angebaut wird und 8 Hektar Heuwiesen. Eine Milchviehherde mit 14 Milchkühen und Nachzucht verwertet den Futterbau und liefert wertvollen Dünger für den Ackerbau. In der hofeigenen Käserei wird die Milch verarbeitet zu Joghurt, Frischkäse, Schnittkäse und Weichkäse.

Bioland Bauernhof Luzernenhof
Weingartenstr. 18, 79426 Seefelden , www.luzernenhof.de
Tel Monica Lüers 0761 - 403817 (Mo. bis Do.10:00-12:30 Uhr)

 

Michael Fröhlin: Ein Landwirtschaftsbetrieb muss heute ständig wachsen

Den Aussiedlerhof bauten sein Großvater und sein Vater im Jahr 1969. Michael Fröhlin, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft (AG) Junger Bauern, ist froh darüber. "Hier draußen konnte sich unser Betrieb gut entwickeln", sagt er im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller. Zusammen mit seinen Eltern betreibt der 29-jährige Landwirtschaftsmeister Schweinezucht, Ackerbau und Weinbau, und das mit Freude und Zuversicht. Bei der Mitgliederversammlung der AG jüngst im Freiburger Haus der Bauern wurde er in seinem Amt bestätigt...
Alles von Silvia Faller vom 30.6.2009 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/kreis-breisgau-hochschwarzwald/ein-landwirtschaftsbetrieb-muss-heute-staendig-wachsen--16582844.html

Friedrich Ruesch - Weingut und Sojaanbau

Sofa und Tofu aus Südbaden >Soja (25.9.2010)


Rainer Weber: Weinhof, Energiefelder

Famile Weber, Geschäftsführer: Rainer Weber
Anschrift: Weinhof Weber, Eisenbahnstr. 3, 79426 Buggingen
Tel 0 76 31 / 17 24 -20
info@weinhof-weber.de, Internet:
www.weinhof-weber.de

Rainer Weber aus Buggingen pflanzt Weiden im Kurzumtrieb >Holz (8.7.2009)

 

Erster "Permanenter Markgräfler Rebwanderweg" in Buggingen

Wandern macht Spaß und ist gesund. Wer es häufig tut, führt dazu auch gerne ein Wanderbuch und sammelt Punkte. Das ist aber nur auf qualifizierten, so genannten "permanenten" Wegen möglich. Vier davon gibt es im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Der erste im Markgräflerland befindet sich in Buggingen und wird Mitte Juli eröffnet.

Er heißt "Permanenter Markgräfler Rebwanderweg" und führt als Rundgang etwa 13 Kilometer weit von Buggingen, über Betberg nach Heitersheim, Seefelden und zurück zum Start an der Bugginger Tankstelle an der Bundesstraße 3. Die Idee zum Weg stammt aus dem rund 100 Mitglieder starken Verein der Wanderfreunde Linde Buggingen. Ausgearbeitet haben die Strecke der Vorsitzende Jörg Leisinger und Bürgermeister Johannes Ackermann. Im Wanderführer des Deutschen Volkssportverbandes wird der Weg 2009 aufgenommen, im Internet ist er schon jetzt beschrieben. Der Rebwanderweg ist auch für Nordic-Walker geeignet. Und er ist dank dem ehrenamtlichen Engagement des Bugginger Vereins mit 100 Kunststofftafeln — 12 mal 12 Zentimeter groß — ausgeschildert. Die Kosten von rund 300 Euro trägt die Gemeinde Buggingen. Auf der Strecke sind Sehenswürdigkeiten ausgewiesen, wie der Schaustollen in Buggingen und die Römer-Villa Urbana in Heitersheim, aber auch die Gastronomie. Weitere Werbeeffekt für Wanderer aus dem Dreiländereck sind die Reben und der Wein. Er habe bereits aus dem ganzen Bundesgebiet Anfragen erhalten, staunt Jörg Leisinger. Wer Punkte sammeln will, lässt sich die Teilnehmerkarte an der Bugginger Tankstelle abstempeln. Johannes Ackermann lobt die gute Zusammenarbeit mit Heitersheim. Er will mit dem Kollegen Jürgen Ehret wandern und witzelt: "Ich werde den flotten Bergläufer auf gerader Strecke abhängen." Eingeweiht wird der Markgräfler Rebwanderweg bei der Eröffnung des Bugginger Festes "Rund um’s Rathaus" am Samstag 19. Juli 16 Uhr. Dazu muss man nicht weit laufen, denn der permanente Weg führt direkt durch die Dorfmitte und am Rathaus vorbei.
Sigrid Umiger , 12.7.2008, BZ


 

 




Letzte Bergwerksbetreiberin für Sanierungsplan verantwortlich

Die letzte Betreiberin des Bergwerks in Buggingen ist für die Erstellung einer Sanierungsplanung für die dortige Kalihalde verantwortlich. Dies entschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim mit Urteil vom 10. April 2008. Die entsprechende Anordnung des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald sei somit rechtmäßig.

In Buggingen hatte man zwischen 1921 und 1973 Kalisalze abgebaut. Die jeweiligen Betreiber des Bergwerks lagerten die bei der Produktion anfallenden salzhaltigen Reststoffe auf einer Halde ab. Die Halde bestand ursprünglich aus Schlamm und Rückständen, mittlerweile aber zu 80 % aus Steinsalz. Sie hat eine Ausdehnung von ca. 3,6 ha Fläche mit einer Höhe von bis zu 40 m.

Das Landratsamt geht davon aus, dass immer noch Salz aus der Halde ausgespült wird. Die derzeit verfügbaren Grundwasser-Qualitätsdaten im Abstrom der Halde Buggingen belegen eine Belastung mit Chlorid ausgehend von der Halde Buggingen bis in den Bereich nördlich von Grißheim. Dies hat Auswirkungen auf die Nutzbarkeit des Grundwassers als Trinkwasser, aber auch auf den Einsatz zur Feldberegnung, bei der negative Auswirkungen für chloridempfindliche Pflanzen nicht auszuschließen sind. Ziel ist es deshalb, einen weiteren Salzeintrag aus der Halde in das Grundwasser zu stoppen oder zumindest zu verringern. Das Landratsamt wird jetzt zusammen mit der verantwortlichen Firma die notwendigen weiteren Schritte für eine Sanierungsplanung festlegen. Dabei geht es zunächst darum, den Umfang und das Ausmaß der konkreten Salzbelastung weiter zu untersuchen und ein Sanierungsziel zu definieren, und eine effektive Sanierungsmethode zu entwickeln und umzusetzen.

Eine spezielle Altlastensanierung der Halde in Buggingen macht unabhängig von der aus Kaliablagerungen und -salzeinträgen in Boden und Grundwasser herrührenden Umweltproblematik im gesamten Oberrheintal Sinn: Zwischen der "Fessenheimer Fahne" und der Salzkontamination im Bereich der Halde Buggingen besteht kein unmittelbarer Zusammenhang, denn die Halde Buggingen liegt nicht im Abstrom der Fessenheimer Insel und den dortigen ehemaligen Absetzbecken. Eine Sanierung kann eine wesentliche Entlastung jedenfalls des örtlich gebundenen und geförderten Grundwassers bis in den Bereich nördlich von Grißheim erreicht werden. Hintergrund des langjährigen Rechtsstreits war die Weigerung der Firma, ihre Verantwortlichkeit als letzte Betreiberin des Bergwerks anzuerkennen. Die Firma meinte, sie hafte allenfalls für die von ihr selbst verursachten  - vergleichsweise geringen - Ablagerungen, nicht aber für die Ablagerungen, die noch von ihren Rechtsvorgängerinnen stammten. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig diese nicht in einem Grundsatzurteil zurückgewiesen hatte, stellte der VGH mit seinem jetzigen Urteil fest, dass auch die übrigen Voraussetzungen für eine Altlasten-Sanierung vorliegen.
16.4.2008, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

 

Starke Mütter: Simone Steiniger gründet Selbsthilfegruppe

Über Väter, die ihre Familien verlassen, spricht man nicht. Das gehört zum Alltag. Rabenmütter sind hingegen schnell ausgemacht, vor allem wenn Kinder nach der Scheidung beim Exmann bleiben. Um den Müttern Mut zu machen, hat die in Buggingen praktizierende Diplom-Mentaltrainerin Simone Steiniger die Selbsthilfegruppe "Starke Mütter" gegründet. Mit ihr sprach BZ-Mitarbeiterin Sigrid Umiger.

BZ: Zum ersten Treffen haben sich 16 Frauen gemeldet. Hat Sie das überrascht?
Simone Steiniger: Ja, es hat mich überrascht, weil es Betroffene von Zell im Wiesental bis Freiburg sind. Ich hätte mit so einer großen Resonanz nicht gerechnet. Das zeigt mir aber ganz deutlich, dass es da klemmt. Ich weiß, wie groß der Schmerz einer Mutter ist, wenn sie ein Kind beim Vater lässt, egal aus welchem Grund. Eine Mutter bleibt immer eine Mutter. Ich bin selbst betroffen und kenne auch viele Geschichten aus meiner Praxis. Das Thema ist tabu in der Gesellschaft, sogar in den eigenen Familien.
BZ: Warum lassen Frauen ihre Kinder beim Exmann?
Steiniger: Es gibt viele Gründe. Fakt ist jedoch, das die Mutter, die nach der Geburt oft aus dem Berufsleben aussteigt, dort später nur schwer wieder Fuß fassen kann. Kommt es zur Trennung, ist sie oft gezwungen zu arbeiten, weil der Exmann nicht zwei Familien ernähren kann oder will. Dann nimmt das Drama seinen Lauf. Manchmal gibt es keinen anderen Ausweg, als die Kinder beim Vater zu lassen. Aber der Preis, den die Mütter dafür zahlen, ist verdammt hoch. Sie vermissen ihre Kinder und bekommen auch noch Druck von allen Seiten. Diese Mütter stehen permanent unter Beschuss. Das führt häufig zu Schuldgefühlen bis hin zu schlimmsten Depressionen.
BZ: Gibt es nicht auch Kinder die unbedingt zum Vater wollen?
Steiniger: Natürlich. Mütter erziehen, Väter sind die Versorger der Familie. Frauen glauben, nach der Trennung auch den Vater ersetzen zu müssen und sind deshalb mitunter besonders streng. Auch Streit zwischen den Eltern veranlassen Kinder sich gegen die Mutter zu entscheiden. Die Motivationen sind unterschiedlich. Manche Kinder gehen zum Vater, um die Mutter zu schützen, andere, um für den Papa die Verantwortung zu übernehmen, weil die Mama ihn verlassen hat. Ich will ein Netzwerk knüpfen und Frauen helfen eigene Selbsthilfegruppen zu gründen. Diese Frauen brauchen jede Unterstützung, die sie kriegen können. Und ein Anfang ist Toleranz, denn auch diese Mütter sind gute Mütter.

Starke Mütter - Selbsthilfegruppe in Buggingen
1. Treffen 23. Mai, 20 Uhr, bei Simone Steiniger in Buggingen, Rosenhofweg 30.
www.nalea.de , info at nalea.de

 

 

Neujahrsempfang  

Erstmals gab es beim Neujahrsempfang der Gemeinde Buggingen in der Festhalle kein Büfett, sondern einen Umtrunk mit Brezeln. Er habe sich generell sparsames Wirtschaften zwecks Vermeidung einer Kreditaufnahme auf die Fahne geschrieben, sagte Bürgermeister Johannes Ackermann und fügte hinzu: "Ich bin halt ein Schwabe" .

Abgespeckt wurde auch der Haushalt 2007 mit einem Volumen von rund 6,5 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 7,8 Millionen Euro. Zum Ausgleich fehlten zwar noch 300 000 Euro, die aber über den Verkauf von Grundstücken gedeckt werden sollen, betonte der Bürgermeister. Die Gemeinde hatte bis 2001 ihre Schulden von einer Million Euro auf 770 000 Euro zurückgeführt, dann aber wegen Um- und Neubau des Rathauses und Sanierung der Ortsmitte neue Kredite aufnehmen müssen. Der heutige Schuldenstand von 2,6 Millionen Euro habe aber auch noch andere Ursachen , so Ackermann. So sei die Kreisumlage seit 1996 von 530 000 auf 1,23 Millionen Euro im Jahr gestiegen und die Abgaben ans Land von 460 000 auf 834 000 Euro. Gleichzeitig wurden die Schlüsselzuweisungen von 1996 bis 2005 auf 496 000 Euro fast halbiert, und im Haushaltsjahr 2006 sei Buggingen sogar ganz leer ausgegangen. Letzteres hängt mit dem erfreulichen Anstieg der Gewerbesteuereinnahmen zusammen. Diese sind nämlich von 370 000 Euro im Jahr 1996 auf 2,7 Millionen Euro für 2004 gestiegen und lagen im Vorjahr bei 1,4 Millionen Euro, berichtete Johannes Ackermann und freute sich über sehr leistungsfähige Betriebe in der Gemeinde.Die Förderung der Wirtschaft zur Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen und zur Stabilisierung des Steueraufkommens habe für ihn große Priorität, versicherte der Bürgermeister.

Im Vorjahr wurden drei Grundstücke im Gewerbegebiet Mittelfeld verkauft mit dem Versprechen der Anbindung an die Bundesstraße 3. Diese wird 2007 realisiert, ebenso die Erweiterung des Gewerbegebietes. Beides sehe er, so Ackermann, als Grundvoraussetzung für den notwendigen weiteren Verkauf von Grundstücken. Sein Ziel sei eine Konsolidierung des Haushaltes mit sparsamem und nachhaltigem Wirtschaften ohne Neuverschuldung. Dabei müsse allerdings die intakte Infrastruktur erhalten bleiben wie die gute Ausstattung der Schulen und Kindergärten, der Feuerwehr und der Bücherei. Zur Lebensqualität gehöre für ihn auch das Vereinsleben und die Tatsache, das man in Buggingen alles Notwendige einkaufen kann, erklärte Ackermann. Vom 16. Februar 2007 an ist Buggingen an den schnellen Internetzugang DSL angeschlossen, erinnerte der Rathauschef und warb um möglichst viele Anträge seitens der Bürger. Demnächst werde die Gemeinde einen Immobilien-Check ihrer Gebäude vornehmen, um zu testen, ob Energieeinsparungen oder Umrüstungen für erneuerbare Energien möglich sind. Er sei zuversichtlich, dass Buggingen eine Gemeinde mit hoher Lebensqualität bleibe, betonte der Bürgermeister. Ein Stück Lebensqualität ist auch exquisiter Hörgenuss. Den bot die Bergmannskapelle Buggingen unter der Leitung ihres Dirigent Klaus Heckle gleich mehrfach. Bürgermeisterstellvertreter Horst Körkel lobte Johannes Ackermann. Der sei zwar erst seit acht Monaten im Amt, führe jedoch angefangene Projekte gewissenhaft und zielgerichtet zu Ende und bringe mit viel Sachverstand neue Ideen ein. Namens des Gemeinderates schenkte er dem Bürgermeister eine große Neujahrsbrezel als Glücksbringer
16.1.2007, www.badische-zeitung.de

 

Links

Guggenmusik Kali-Fääger Buggingen e.V.
www.kali-faeaeger.de

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 04.02.12