Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Breisach
zwischen Kaiserstuhl und Rhein
        

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Stadt Breisach - irgendwann einmal sogar Weltkulturerbe?

 Tele-Blick vom Häuslemaierhof nach Westen über Freiburg zum Breisacher Münster
Tele-Blick vom Häuslemaierhof nach Westen über Freiburg zum Breisacher Münster - Bild: Eberhard Schröder.

Blick vom Eckartsberg nach Norden über Breisach am 3.6.2006  Blick vom Eckartsberg nach Norden über Breisach am 3.6.2006


Winzerkeller Breisach: Strategien bleiben auf der Strecke

Zum Beitrag "Rücktritt und deutliche Kritik", Badische Zeitung vom 25. November:
http://www.badische-zeitung.de/bahlingen/ruecktritt-und-deutliche-kritik--38094685.html


Die derzeitige Unruhe im Aufsichtsrat des Winzerkellers in Breisach, die Turbulenzen in der badischen Weinwerbung, die niedrigen Auszahlungspreise an die Winzer und der damit verbundene Unmut haben vielschichtige Ursachen. Eine davon ist natürlich der Wettbewerbsdruck. Alle anderen Ursachen sind jedoch hausgemacht. Wenn sich zum Beispiel ein Aufsichtsrat als Tagesordnungspunkt von Sitzungen den Traubenleseplan vornimmt, also eine klar operative Tätigkeit, dann zeigt das eine völlige Verkennung der Aufgaben von Geschäftsführung und Aufsichtsrat. Die Unternehmens-, Marketing- und Verkaufsstrategie, Preispolitik, Markenstrategie, Controllingaufgaben und innovative Produktentwicklungsstrategien bleiben auf der Strecke. Warum? Weil diese Expertise bei einem Großteil der Aufsichtsräte und vielfach bei der operativen Geschäftsführung in der badischen Weinwirtschaft schlicht nicht vorhanden ist. Also diskutiert man in den diversen Gremien über Dinge, die man kennt und wo man etwas zu sagen hat. Das ist in einem hoch-kompetitiven Markt jedoch wenig hilfreich. Solange sich hier keine Professionalisierung einstellt, werden die Winzer mit niedrigen Auszahlungspreisen schlicht leben müssen. Einige wenige gute Ausnahmen bestätigen leider die Regel. Das Wissen, wie man einen guten Wein produziert, ist auf hohem Niveau. Hier wurden die Hausaufgaben gemacht.
Unternehmensstrategien? Sehr wenige weinwirtschaftliche Unternehmen haben wirklich eine entwickelt und setzen diese konsequent um.
Preispolitik? Solange ich den gleichen Wein in der gleichen Flasche bei Supermarktaktionen um ein Drittel preiswerter kaufen kann wie in der WG, kann ich mir den eigentlich gerne zurückgelegten Weg in den WG-Verkaufsraum sparen.
Marketingstrategie? Einzelne hingestreute Aktionen sind keine Strategie.
Verkaufsstrategie? Das, was die meisten derzeit am Markt zeigen, hat herzlich wenig damit zu tun. Wenn zum Beispiel der Badische Winzerkeller erst 2010 eine Differenzierung und teilweise verstärkte Fokussierung auf Direktkunden vornimmt, spricht das Bände.
Markenstrategie? Hier sind die meisten Unternehmen auf niedrigstem Level.
Controlling? Das hat etwas mit Zahlen und klarem objektivem Blick zu tun, was viele Personen gerne verdrängen, weil nicht emotional. Da die "Sache mit dem Wein" eine hoch emotionale Angelegenheit ist und die damit arbeitenden Menschen sicherlich zu den eher emotionalen gehören, verwundert es wenig, wenn auf diesem Feld quasi nichts umgesetzt wird.
Innovative Produktentwicklungsstrategien? Gute Ideen sind sicher vorhanden. Aber ein Weinprodukt wird nicht nur durch den Inhalt in der Flasche gemacht. Da gehört viel mehr dazu. Vor allem auf die (nicht nur geschmacklichen) Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Ein schöner Verkaufraum reißt es nicht raus.

Liebe Winzer, wenn Ihr höhere Auszahlungspreise wollt, dann besetzt einen guten Teil Eurer Aufsichtsratsposten mit (vielleicht auch unbequemen) Personen, die nicht aus Eurer Branche kommen, dafür strategisches und kaufmännisches Fachwissen und Erfahrung haben. Und nehmt Eure WG-Geschäftsführungen in die volle operative Verantwortung, redet aber auch nicht in jede "Pipifax-Geschichte" rein. Ein Spruch aus dem angelsächsischen Raum verdeutlicht das: Stelle gute Leute ein, und dann stehe ihnen nicht im Wege!
Viel Glück wünscht ein "Kaufmann" und Weinliebhaber.
14.12.2010, Josef Himmelsbach, Freiburg


 

 

Holocaust-Überlebende Amira Gezow und Inge Auerbacher erzählten

Amira Gezow und Inge Auerbacher, zwei Überlebende des Holocaust, erzählten vor Breisacher Schülern von ihren Erlebnissen während des Naziterrors.  Konzentrierte Stille und gebanntes Zuhören über einen Zeitraum von 100 Minuten dürften wohl eher eine Ausnahme sein, wenn 160 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen versammelt sind. Als die 81-jährige Amira Gezow vor dem Auditorium der Hugo-Höfler-Realschule aus ihrem Leben erzählte, aber war es so still, dass man die sprichwörtliche Stecknadel hätte fallen hören können. Das traumatische Schicksal der Israelin mit deutschen Wurzeln ergriff die jugendlichen Zuhörer. Im Alter von 11 Jahren wurde das jüdische Mädchen im Oktober 1940 mit ihren Eltern von den Nationalsozialisten aus ihrer Heimatstadt Mannheim ins Internierungslager Gurs nach Frankreich verschleppt. Die Eltern ermordeten die Nazis später im Konzentrationslager. Amira Gezow überlebte das Grauen mit viel Glück, vor allem aber mit Hilfe von Franzosen, die sie versteckten und ihr zur Ausreise in die Schweiz verhalfen. "Es gab immer gute Menschen", kommentierte Amira Gezow ihr Überleben während der Internierung in Frankreich. Sachlich berichtete sie von den fürchterlichen Bedingungen, die ihre Familie im Lager Gurs vorfanden, in das sie mit 6000 weiteren Juden aus Baden im Herbst 1940 transportiert worden war. Aus Schlamm und Sumpf bestand der Boden des riesigen Barackenlagers. 6 Personen mussten sich einen Laib Brot teilen. Nur eine dünne Rübensuppe ergänzte die Tagesration. Hunger, Frischwassermangel, Ungeziefer und katastrophale sanitäre Verhältnisse waren Ursachen dafür, dass sehr viele der inhaftierten Juden starben. Die meisten anderen wurden von den Nazis in Güterwagen nach Auschwitz transportiert und dort in den Gaskammern ermordet. Als die Familie von Amira Gezow in einen Waggon zum Abtransport getrieben wurde, entrissen Mitarbeiter vom Roten Kreuz den Eltern ihre Kinder. "Ich weigerte mich, mit ihnen zu gehen, aber mein Vater stieß mich aus dem Güterwagen mit den Worten: ’Wo wir hinfahren, gibt es nichts zu essen, keine Schule und die Bedingungen sind dort noch schlechter als in Gurs‘", erzählte Amira Gezow. "Das war der Moment, wo ich meine Eltern verlor. Mein Vater hatte mir zum zweiten Mal das Leben geschenkt". Mit Hilfe von Angehörigen der französischen Resistance gelang es dem damals 13-jährigen Mädchen in die Schweiz zu kommen, von wo aus sie im Sommer 1945 nach Palästina ausreisen konnte. Amira Gezow kam dort in einen Kibbuz und gründete eine Familie, zu der jetzt neben Kindern und Enkeln auch 7 Urenkel gehören. "Heute", sagt die 81-jährige Jüdin, "bin ich versöhnt. Das Leben kann alles überstehen." Vor 20 Jahren reiste sie erstmals in ihrer einstige Heimatstadt Mannheim, die Überlebende des Holocausts eingeladen hatte. Auf Anraten ihrer Kinder schrieb sie ihre traumatischen Kindheitserlebnisse während der Zeit des Naziterrors auf. Häufig berichtet sie von ihren Erlebnissen in Schulklassen. Zur 70-jährigen Wiederkehr des Transports der badischen Juden nach Gurs, nahm sie letzte Woche an den Gedenkfeierlichkeiten dort teil. Auf Grund einer persönlichen Bekanntschaft mit Geschichtslehrerin Elke Bach von der Hugo-Höfler-Realschule war Amira Gezow in Begleitung ihres Sohnes Nimrod und Schwiegertochter Zvia nach Breisach gekommen, um den Schülern von ihrem Schicksal zu berichten. Langanhaltender Beifall belegte die nachdrückliche Wirkung der Schilderungen der Zeitzeugin, die am Ende auch einige Fragen der Schüler beantwortete. Schulsprecher Marcel Armbruster verabschiedete sie mit Dankesworten und einem großen Blumenstrauß.

Die 75-jährige Inge Auerbacher aus New York sprach tags darauf auf Einladung des Fördervereins Blaues Haus im Gemeindezentrum St. Hildegard vor 8- bis 10-jährigen Jungen und Mädchen des katholischen Kinderkirchenchors. Einfühlsam erzählte sie von ihrer Kindheit in Kippenheim und später in Stuttgart. Als 7-Jährige wurde das jüdische Mädchen mit ihren Eltern von den Nazis ins Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Bei Kriegsende von der sowjetischen Armee aus dem Lager befreit, wanderte die Familie nach New York aus. Inge Auerbacher wurde Chemikerin und hat in den vergangenen Jahren mehrere Bücher über ihre Kindheitserlebnisse in Nazideutschland und im Konzentrationslager veröffentlicht. Ihr bekanntestes Buch, "Der gelbe Stern", ist auch in deutscher Sprache erschienen. Ihre traumatischen Erlebnisse im Lager erzählte Inge Auerbacher in einer Weise, die sie dem kindlichen Publikum verständlich machen sollten. Anhand der Fragen, die die Kinder nach dem Vortrag stellten, wurde aber doch deutlich, dass Vorkenntnisse und inhaltliches Verstehen der damaligen Zeit in dieser jungen Altersgruppe noch etwas begrenzt waren.
2.11.2010, Kai Krocheldorff

 

 

Münsterberg bebauen

Die Treubau AG will auf dem Münsterberg zwei moderne Wohnblocks mit Flachdächern bauen. Dies wird in Breisach heftig und kontrovers diskutiert. Die Bürgerinitiative Kettengasse hat 650 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt und fordert von Stadt und Gemeinderat, für den gesamten Münsterberg Bauleitlinien festzulegen. Über die Bedeutung des Münsterbergs für den Denkmalschutz sprach BZ-Redakteur Gerold Zink mit zwei Experten des Freiburger Regierungspräsidiums: mit Bertram Jenisch, Referent für archäologische Denkmalpflege, und mit Erik Roth, Referent für städtebauliche Denkmalpflege.
Alles vom 22.10.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/leitbild-fuer-den-muensterberg-ist-notwendig--36869163.html

Edith Dewachter, Bürgerinitiative "Projekt Kettengasse"

Modell der Bebauung
http://www.treubau-ag.de/media/aktuelle_bauvorhaben/Expose_Kettengasse.pdf

 

Rund 600 Menschen fordern Atomausstieg in Breisach

Dem bürgerlichen Aktionsbündnis, das zu der Demonstration am Montagabend aufgerufen hatte, gehören die Breisacher Umweltliste, die Umweltjugend, die SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) an. Zunächst versammelten sich die Atomgegner zu einer Kundgebung auf dem Neutorplatz. Die Redner kritisierten in ihren Ansprachen neben der Laufzeitverlängerung auch den harten Polizeieinsatz gegen das umstrittene Projekt "Stuttgart 21". "Ich freue mich sehr, dass so viele gekommen sind, um auf die Straße zu gehen", betonte Petra Breitenfeldt, Mitorganisatorin der Demonstration und ehemalige Stadträtin der Breisacher Umweltliste. Unabhängig von Parteien seien alle Bürger eingeladen, gemeinsam den Protest gegen die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke sichtbar und hörbar zu machen. "Unsere Regierung ignoriert unsere Ängste", kritisierte sie. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion habe die Bundeskanzlerin mit dem Wirtschaftsminister die Laufzeitverlängerung beschlossen. "Soll das Demokratie sein?", fragte sie. "Wir wollen nicht noch mehr Atommüll produzieren und raus aus der Verlängerung. Bewegt euch, dann bewegt ihr was", forderte sie.

"Demokratisch isch des nid, wänn'd Konzern regiere"
Im Dialekt stimmte Axel Mayer die Teilnehmer auf die bevorstehende Demonstration ein. "Mappus un Rech meine, dass alli Junge und alli Alde bi Kungebunge nix verlore hän. Also alli under 25 und iber 35 sodde jedzt verschwinde", betonte der BUND-Geschäftsführer für die Region südlicher Oberrhein polemisch und spielte damit auf die Demonstration am Donnerstag in Stuttgart an. Dort seien "Kinder und Aldi un viel ehemalige CDU Wähler" verprügelt worden. Es sei wie in Wyhl 1975, kritisierte er. Die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke sei weder fortschrittlich noch christlich-konservativ, sondern bedeute mehr Atommüll und Kinderkrebs sowie eine größere Unfallgefahr. Außerdem behindere sie den Ausbau alternativer Energien, prangerte Mayer an.

Aufruf: Farbe bekennen!
"Demokratisch isch des nid, wänn?d Konzern regiere", betonte er weiter. Denn die Laufzeitverlängerung zeige, wer das Land regiere: Vattenfall, EON, RWE und EnBW. Dabei gehe es nur um Geld und Profit. Schließlich forderte Mayer dazu auf, mit Leserbriefen, Aufklebern und Kleinanzeigen Farbe zu bekennen, Ökostrom vom echten Ökostromanbieter und nicht von einer EnBW-Tochter zu beziehen und im Herbst ohne Gewalt den Castortransport zu bremsen. Sowohl Breitenfeldt als auch Mayer erhielten von den Zuhörern viel Applaus. Anschließend setzte sich der Demonstrationszug vom Neutorplatz aus in Bewegung zum Gutgesellentorplatz und über den Münsterberg. Weiter ging es durch Rheintor-, Kupfertor- und Neutorstraße zum Ausgangspunkt zurück.

Eine kleine Alemannische Rede vum 4.10.2010 in Brisach (es gild`s gschwäzde Wort)

Nowe Brisach
bevor ich mid minnere Red afang
gid?s noch ä bar Durchsage
Der Minischerpräsident Mappus un de Inneminischder Rech meine
dass alli Junge und alli Alde bi Kungebunge nix verlore hän
Also alli under 25 und alli iber 35 sodde jedzt verschwinde
aber ich find au
alli Junge und Alde sodde jetzt go
denn ich hab sie debi
hallo Bolizei
ihr sodde jedzt schnell zwei Hunderschafte, Wasserwerfer, Hubschrauber und Reizgas hole
denn ich hab sie debi
Des hädde mir nid vun Dir denkt, wäre d?Brisacher Veranschdalder jetzt sage
Genau des hän mir vun sellem Mayer denkt, wird CDU sage
denn ich hab sie debi
Ich hab die schrecklichschd Demonschrdandewaffe debi wus gid
ich hab sie midgnumme
hid nach Brisach
immer wenn Demonschrande so ebbis gfährlichs debi hän gid`s Prügel
in Schdudgart, in Teheran, in Moskau und bim Caschdortransport
ich hab en debi
gfährlig, mordsmässig, schrecklich, grauehaft,
Do ischer
De "Schwäbische Pflaschderschdai"
Ä Kaschdadnie
Ä Rosskaschdanie isch den "Schwäbische Pflaschderschdai"
Mid Kaschadanie hed einer in Schdudgart gworfe
des ware die Pflaschderstai wu de Herr Mappus und de Herr Rech gsäne hän
deswege hän sie Kinder und Aldi un viel ehemalige CDU Wähler priegle loh
Ich hab Kaschdanie debbi und ich hab noch ä ganze Sack voll deheim
Es isch wie z Wyhl 1975
Nur langhoorigi, Schdüdende und Hochditschschwäzer hän sie in Wyhl verhaftet, wu de bsetzde Platz grümt worre isch
D Kaiserschdieler hän sie nid iegschberd
damid den Filbinger hed sage kenne:
"Der Widerstand am Kaiserstuhl wird von Auswärtigen und Kommunisten gesteuert"
"Berufsdemonschdrande" sieht de Herr Mappus in Schdudgart

Ich sag eins.
Vowärts in die 60er Johr vum ledschde Jahrhundert
un ich sag
De Mappus machd de Filbinger
Laufzitverlängerung fier AKW soll`s gäh
Gfahrzitverlängerung miest`s heiße
Was isch Laufzitverlängerung?
Laufzitverlängerung isch meh Atommüll (Konservativ isch Laufzitverlängerung nid un au nid fordschrittlich)
Laufzitverlängerung isch meh Kinderkrebs bi de AKW (Chrischdlich-Konservativ isch Laufzeitverlängerung nid)
Laufzitverlängerung isch ä massiv gresseri Unfallgfahr (Wänn Ihr des?)
Laufzitverlängerung isch ä Behinderung vum Üsbau vun de Alternativenergie
Lauzitverlängerung bringt unsere EnBW saddi Profit und uns meh Risiko (Wänn Ihr des?)
Laufzitverlängerung isch ä lang geplante Betrug
a.. (Isch des aschdändig?)
b.. Bi Schdudgart 21 gälde Verträg, do sin Verträg heilig
c.. Do isch nid dra z?riddle
d.. aber Verträg in Sache Atom? Die kann ma ändere wie?s bassd
e.. Es gohd um`s Gäld un um nix anders

Laufzeitverlängerung zeigd wer unser Land regierd
Vattenfall, E.ON, RWE un unsri EnBW len regiere
Grad au in Schdudgard wird Energiepolitik bi de EnBW gmacht
Demokratisch isch des nid, wänn?d Konzern regiere
Wer vun Eich war im Wyhler Wald debi?
Wer vun Eich isch gege Laufzeitverlängerung?
Wer vun Eich hed immer noch EnBW Schdrom wu de Gwinn dann an?d EDF nach Frankrich gohd?
De Geldbiddel ischs empfindlichschde Körperteil vum ä Atomkonzern
Jetzt heißt?s: Ökoschdrom vume echde Ökoschdromanbieter un nid vunere EnBW Dochder
Jetzt heißt?s:
im Herbschd, ohni Gwald de Caschdor bremse

Jetzt heißt?s:
Farb bekennä un ä Ufkläber an?s Audo, an de Dreckeimer, an de Briefkaschde un an de Bulldog
ä Transparend ans Hüs
ä Kleinanzeig in Zittig un emol widder Läserbrief gschriebe
un am 27. März 2011 isch Landtagswahl
Dankscheen noch und Nowe
4.10.2010, Axel Mayer, BUND


Europatage 9.-11.Juli: Breisach stimmte für die EU vor 60 Jahren

Vor 60 Jahren stimmten die Bürger von Breisach für eine Abschaffung der Grenzen in Europa / Das wird am Wochenende gefeiert. "Sind Sie für die Beseitigung der politischen und wirtschaftlichen Grenzen innerhalb Europas und für den Zusammenschluss aller europäischen Völker zu einem europäischen Bundesstaat?" Ob die Deutschen von heute da mehrheitlich zustimmen würden, ist durchaus fraglich. Die Bürger von Breisach haben fast geschlossen Ja gesagt – vor genau 60 Jahren. Und werden dies am Wochenende feiern. Als die kleine Stadt Europageschichte schrieb, lag sie in Trümmern. Auch das erklärt das aus heutiger Sicht sensationelle Abstimmungsergebnis. Der Ort am Rhein war – nicht zum ersten Mal – Opfer eines Krieges geworden, der von Nationalisten vom Zaun gebrochen worden war. So geriet das Referendum vom 9. Juli 1950 – vorangetrieben von der Europa-Union um den Publizisten Eugen Kogon – zu einem Protestschrei: Lasst uns mit eurem Nationalgehabe in Frieden. Wir sind Europäer. Die Organisation um Kogon und Carlo Schmid (SPD) war der deutsche Arm der 1946 im schweizerischen Hertenstein gegründeten Union Europäischer Föderalisten. Um ihren Gedanken voranzutreiben, plante sie Volksbefragungen. Man wollte, referiert Breisachs Stadtarchivar Uwe Fahrer, "in drei Städten verschiedener Größe, geografischer Lage und Bevölkerungsstruktur Urabstimmungen durchführen. Die Bevölkerung sollte dadurch symbolhaft und stellvertretend den Willen des ganzen deutschen Volkes kundtun, sich in eine gesamteuropäische Friedensbewegung einzufügen." Die Wahl fiel auf eine norddeutsche Großstadt, Bremen, eine charakteristische Industriestadt in Nordrhein-Westfalen, Castrop-Rauxel, und eine typische Kleinstadt im Süden – Breisach. Für sie hatten sich drei ihrer Bürger bei Kogon stark gemacht: der damalige Bürgermeister Josef Bueb, der aus Österreich stammende Dolmetscher Egon Kar und der Schriftsteller Franz Johannes Weinrich. Mit im Boot war der Staufener Albert Schinzinger, Vorsitzender der "Europa-Union für das Land Baden" Der Vorabend der Abstimmung wurde zu einer Demonstration auf dem Breisacher Münsterplatz. Leo Wohleb (CDU), Ministerpräsident von Südbaden, der Schweizer Steffan und Kogon hielten flammende Reden für die europäische Einigung, Kogon schloss, von der Abstimmung anderntags möge eine "Kettenreaktion des guten Willens" ausgehen. Der Appell hatte Erfolg. Eine von der KPD gesteuerte Gegenpropaganda blieb weitgehend unbeachtet. Die Europa-Union, hatten die Kommunisten kritisiert, predige den "Verzicht auf die Souveränitätsrechte der Völker" und wolle sie "dem unheilvollen Wirtschaftsdiktat der US-Imperialisten" unterwerfen. Am Abend des 9. Juli, kurz nach 18 Uhr, stand das Ergebnis der freiwilligen Befragung fest. Beteiligt hatten sich 1388 Bürger (das war damals eine Wahlbeteiligung von 87,5 Prozent in der heute 14 000 Einwohner zählenden Stadt. Davon stimmten 95, 6 Prozent mit Ja, 4,4 Prozent mit Nein, die restlichen Stimmen waren ungültig. In den anderen beiden Städten war das Resultat ähnlich.
Fritz Schanno kam erst zwei Jahre später zurück nach Breisach. Ihn hatte der Anblick seiner brennenden Heimatstadt und des zerschossenen Münsters während der Kriegsgefangenschaft im US-Bundesstaat Arkansas erreicht. Die New York Times machte am 10. März 1945 damit auf. Den Zeitungsausschnitt hat er aufbewahrt. Auch sein Elternhaus stand nicht mehr. Der 92-jährige ehemalige Bürgermeister Breisachs, der seine Geburtsstadt von 1962 bis 1982 regiert hat, ist so etwas wie die personifizierte deutsch-französische Freundschaft. Schon sein Familienname stammt vom westlichen Nachbarn, eine Eindeutschung von Jeannot, aus der Zeit Vorderösterreichs. Sein Schwiegersohn ist Franzose, die Enkel und Urenkel denken und reden beides, französisch und deutsch. Und Schanno war maßgeblich daran beteiligt, die 1960 besiegelte Städtepartnerschaft Breisachs mit dem südelsässischen St. Louis mit Leben zu erfüllen. Auch dieses 50-Jahre-Jubiläum wird bei den Europatagen am Wochenende gefeiert, nebst dem zehnten Jahrestag einer weiteren Verschwisterung, der von Breisach (D) mit Neu-Breisach (F). "Aber es war schon lebendiger", sagt Schanno über das Verhältnis der Völker hüben und drüben des Flusses. Die Neigung, die Sprache des Nachbarn zu lernen, nehme auf beiden Seiten ab, kritisiert er. Und das Erreichte werde nicht als etwas gesehen, an dem man ständig weiterarbeiten müsse, sondern als Selbstverständlichkeit. Europa darf sich nicht ausruhen, findet auch der Breisacher Bildhauer Helmut Lutz, der vor zehn Jahren seine Europa-Vision auf dem Münsterplatz enthüllte. Ein Frauentorso, der nicht sitzt, sondern geht – und nach den Sternen greift.
8.6.2010, Stadt Breisach
Das Programm zu den Europatagen in Breisach am Rhein, 9. – 11. Juli finden Sie auf
http://www.breisach.de

 

Ateliers offen in Breisach, Merdingen, Niederrimsingen

10 Künstler zeigen ihre Werke: Unter dem Titel "Drei Orte – 10 Künstler/innen" öffnen am Wochenende, 12. und 13. Juni, sowie am 19. und 20. Juni in Breisach, Merdingen und Niederrimsingen drei Ateliers für das kunstinteressierte Publikum ihre Pforten.

Die Werkschau in den drei Atelierorten hat schon Tradition. Vor 8 Jahren präsentierten Sabine C. Herrschaft und Jürgen Burkhart in Merdingen zum ersten Mal ihre Ateliers und luden dazu das befreundete Künstlerpaar Michaela Höhlein-Dolde und Manfred Dolde ein. Im darauf folgenden Jahr öffneten dann auch diese die Türen ihrer Ateliers in Niederrimsingen für Gäste und 2007 schloss sich der Breisacher Künstler Ari Nahor mit seinem Atelier der Gruppe an. Zum Konzept dieser Offenen Ateliers gehört es, durch das Einladen auswärtiger Künstler den Ateliersbesuch noch vielseitiger und attraktiver zu gestalten.
In diesem Jahr werden in den Räumen von Michaela Höhlein-Dolde und Manfred Dolde in Niederrimsingen, Merdinger Straße 34, Holzschnitte, Malerei und Skulpturen gezeigt. Als Gäste sind Hilde Bauer mit Malerei und Ulrike Schräder mit figürlicher Keramik vertreten. In Merdingen, in den Ateliers von Sabine Charlotte Herrschaft und Jürgen Burkhart an der Kirchgasse 40, gibt es Objekte, Malerei und Grafik zu sehen. Ihre Gäste sind Chris Popovic mit Grafischen Arbeiten und HM Erhardt zeigt Malerei. Bei Ari Nahor in Breisach, Zeppelinstraße 9, gibt es Fotokunst zu sehen. Bei ihm ist die israelische Künstlerin Hadar Gad zu Gast, die Malerei auf kleinen Formaten präsentieren wird.
Alle Ateliers können samstags von 15 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.offeneateliers.eu
8.6.2010, Ari Nahor

 

 

Religiöse Objekte der Familie Bergheimer im Blauen Haus

Im ehemaligen jüdischen Gemeindehaus (Blaues Haus) in Breisach wurde eine Schachtel abgegeben, die einige seit 1940 im Besitz der Familie Ziehler gebliebene Gegenstände enthielt. Gehört hatte die Schachtel Liesel Schneider, die unlängst verstorben ist. Um die von ihren jüdischen Vorfahren stammenden religiösen Objekte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, übergab Alice Kromer die aus dem Besitz der alteingesessenen Familie Bergheimer stammenden Gegenstände dem Archiv des Blauen Hauses.

Erst nach dem Umzug von Liesel Schneider, geborene Ziehler, ins Breisacher Seniorenstift war diese Schachtel in den Besitz ihrer Tochter Alice Kromer gelangt. Auch die schon von ihrer Großmutter Selma Ziehler, geborene Bergheimer (1903-1992), verwahrten Schlüssel zu den beiden jüdischen Friedhöfen hat Alice Kromer von ihrer Mutter übernommen. Schon zu Lebzeiten Isaak Bergheimers (1839-1924) und seiner Frau Mina, geborene Bloch (1850-1929), der Urgroßeltern Liesel Schneiders, die auf dem jüdischen Friedhof am Isenberg begraben liegen, hing über dem Tisch in der guten Stube ihres Hauses am Kupfertorplatz die traditionelle sechsarmige Schabbatlampe aus Messing. Mit ölgetränkten Dochten versehen war diese Lampe, die damals wohl jede jüdische Familie besaß, eine verlässliche Lichtquelle, die während des am Freitagabend beginnenden Ruhetags keiner Wartung bedurfte. Man kann diese Lampen in jedem jüdischen Museum finden und auch in den Häusern der Flüchtlinge in New York oder anderswo, wo sie manchmal – wie im benachbarten Elsass – elektrifiziert worden sind.

Tafel am Grabstein weist auf Deportation hin
Das schwarze Hütchen trug Liesel Schneiders Großmutter Jenny Bergheimer, geborene Levy, die im jüdischen Gasthaus "Zum Wilden Mann" in Sulzburg aufgewachsen war. In der Menükarte der heute als Pizzeria betriebenen Gaststätte hat deren jetziger Inhaber unter den Namen der früheren Wirte auch die Familie Levy verzeichnet. Das liebevoll bestickte Tefillintäschchen ihres Mannes David Bergheimer für die um Arm und Kopf zu bindenden Gebetsriemen legt die Frage nahe, wann er sie zum letzten Mal getragen hat. Es könnte aber auch sein, dass sie seinem Vater Isaak gehörten und dass er selbst seine eigenen Tefillin mit in die Deportation nahm. Zum Inhalt der Schachtel gehört auch ein hebräisch und deutsch gedrucktes Gebetbuch, das Selma Ziehler auf dem Vorsatzblatt als ihr Eigentum signiert hat. Sie blieb ihrem jüdischen Glauben zeitlebens treu und ließ sich von ihrer Tochter Liesel so oft es ging in die Synagoge nach Freiburg begleiten. Aus ihrem von den Eltern ererbten Haus am Kupfertorplatz stammt ein 1812 geschriebener und schlicht gerahmter Misrach mit Bibelzitaten, der an der Ostwand des Wohnzimmers die nach Jerusalem orientierte Gebetsrichtung markierte und seit der Einweihung des Blauen Hauses im Sommer 2003 hier aufbewahrt wird.

Unter den fünf Menschen, die am 22. Oktober 1940 aus dem jüdischen Gemeindehaus in der Rheintorstraße nach Gurs deportiert wurden, waren auch Jenny und David Bergheimer. Ihre einzige Tochter Selma ließ am Grabstein für ihre Großeltern eine kleine Tafel anbringen. Darauf steht zu lesen, dass ihre Eltern Jenny und David Bergheimer in Auschwitz ermordet wurden. Das Blaue Haus verdankt Liesel und ihrem Mann Emil Schneider die Vermittlung und die Herstellung von Kontakten. Ohne sie wäre das Projekt nicht Wirklichkeit geworden. Die Besuche von früheren Nachbarn aus aller Welt, die vor allem den Friedhofsschlüssel erbaten, hielten seit Generationen bestehende Verbindungen wach. So verwundert es nicht, dass zum Tod von Liesel Schneider aus New York Kondolenzschreiben kamen – von ihrem früheren Klassenkameraden Ralph Eisemann und der Tochter der Nachbarin und Freundin Paula Wurmser. Heute kann in dem kleinen Museum des Blauen Hauses der Inhalt der Schachtel aus Liesel Schneiders Hinterlassenschaft besichtigt werden – anrührende Zeugnisse jüdischen Lebens in Breisach, die der heutigen Generation erhalten geblieben sind.
5.1.2010, Ari Nahor

 

Museum für Stadtgeschichte am Rheintor: 7500 Gäste in 2008

Im vergangenen Jahr zählte das Museum im Rheintor 7500 Besucher. Seit der Eröffnung im Jahr 1991 haben rund 138 000 Menschen die historischen Ausstellungen besichtigt. Als besonderer Publikumsmagnet erwies sich 2008 der erstmalig ausgerichtete "Alamannen-Aktionstag", der 268 Personen in das Stadtmuseum lockte. Auch andere Termine wurden verstärkt wahrgenommen. "Sowohl am Töpfermarkt als auch am Weinfestwochenende konnte sich das Museum wesentlich besser in die Veranstaltungen integrieren als in den Vorjahren", freute sich Fahrer über die an diesen Tagen deutlich gestiegenen Besucherzahlen.
Alles vom 7.4.2009 lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/breisach/mehr-besucher-weniger-schulklassen

Breisacher Töpfermarkt, 1.Juni 2003: Oben links: Museum für Stadtgeschichte am Rheintor Oben links: Museum für Stadtgeschichte

Museum für Stadtgeschichte Breisach: Uwe Fahrer, Tel 07667/83265, fahrer@breisach.de    


Runder Tisch für Mitmenschlichkeit: Förderverein für die Jugend

Mit dem Anschub zielgerichteter Projekte in der Schüler- und Jugendförderung und der Vorbeugung von Drogenmissbrauch und Jugendkriminalität leistet der Förderverein "Runder Tisch für Mitmenschlichkeit" wichtige soziale Arbeit in Breisach und Umgebung. In der Mitgliederversammlung in den Räumen der evangelischen Martin-Bucer-Gemeinde in Breisach zog der Vorsitzende Roman Siebenhaar eine erfolgreiche Bilanz.  

Mit 72 Mitgliedern weist der runde Tisch eine stabile Mitgliederzahl auf. 5800 Euro, aufgebracht durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Einnahmen aus Veranstaltungen, flossen in verschiedene Projekte, die gefördert und teilweise in Gang gesetzt wurden. Dazu gehören die Hausaufgabenbetreuung in Schulen in Breisach und Ihringen, Berufspatenschaften, Schulsozialarbeit und die Unterstützung des Vereins "Für die Zukunft lernen". Die gute Einnahmeentwicklung setzte sich fort. Dabei konnte der runde Tisch davon profitieren, dass von Gerichten verhängte Bußgelder verstärkt an den Verein überwiesen wurden. "Unsere Bemühungen, in Gesprächen mit Richtern und Staatsanwälten die Arbeit des runden Tisches bekannter zu machen, haben Wirkung gezeigt", stellte der Vereinsvorsitzende, der selbst Rechtsanwalt ist, zufrieden fest. Siebenhaar ging kurz auf das Projekt "Klasse 2000" ein, mit dem Erst- und Zweitklässler in Grundschulen in Oberbergen, Oberrotweil, Burkheim und Achkarren gezielt unterstützt werden. Dank großzügiger Spenden von lokalen Sponsoren ist die Finanzierung dieses Vorhabens für die nächsten 3 Jahre gesichert. Darüber hinaus hat der runde Tisch an der Breisacher Grundschule Theresianum das Projekt "Kinder sind Könner" gestartet, das Schülern Sozialkompetenz vermitteln soll. Eine Vortragsveranstaltung und das Konzert des alemannischen Mundartsängers Guido Herr rundeten das Programm ab.   Der Breisacher Bürgermeister, Oliver Rein, hob hervor, dass der Verein in den vergangenen sieben Jahren 60 000 Euro in Projekte investiert habe, die unmittelbar der Schüler- und Jugendarbeit in der Münsterstadt und in umliegenden Gemeinden zugute kämen. "Die konsequente Umsetzung der Aufgabenstellung des Vereins haben den runden Tisch zu einer Institution werden lassen, die nicht mehr wegzudenken ist" , lobte Rein und dankte, auch im Namen seiner Bürgermeisterkollegen aus den Nachbargemeinden, dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Bei den Vorstandswahlen wurde Roman Siebenhaar als Vorsitzender im Amt bestätigt. Ebenso Barbara Böhm als Schatzmeisterin und Schriftführerin sowie die Beiräte Berthold Bock, Bernhard Götz, Waldemar Isele, Emil Imbery, Werner Nickolai und Waldemar Schuler. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Gerhard Leon stellte sich nicht zur Wiederwahl, da er inzwischen aus beruflichen Gründen Breisach verlassen hat. Zu seiner Nachfolgerin wählten die Mitglieder einstimmig Brigitte Fischer aus Breisach-Hochstetten. Als Mitarbeiterin der sozialpädagogischen Familienhilfe der Caritas hält sie engen Kontakt mit genau der Zielgruppe von Familien und Jugendlichen, die für den runden Tisch im Fokus seiner Vereinsarbeit stünden, hob Siebenhaar hervor. Künftig will der runde Tisch sein Augenmerk verstärkt dem Thema Jugendarmut widmen. Die schleichende Verarmung einer wachsenden Zahl von Familien zeige sich bei Jugendlichen zuerst und meist besonders deutlich, nannte Siebenhaar als Begründung. Die laufenden Projekte werden fortgesetzt, außerdem will man verstärkt um neue Mitglieder und Spenden werben. Nach der Versammlung stellte Lothar Meroth, Rektor der Breisacher Julius-Leber-Schule, sein Konzept vor und beantwortete dazu zahlreiche Fragen.
kff, 28.7.2008, BZ


Förderverein "Runder Tisch für Mitmenschlichkeit"
c/o Roman Siebenhaar, Rechtsanwalt, Kapuzinergasse 21, 79206 Breisach, Tel 07667/7052

    © by  freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 09.04.12