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Breisach
zwischen Kaiserstuhl und Rhein
        

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Stadt Breisach - am Westrand des Kaiserstuhls  - zwischen Frankreich und Deutschland

Blick nach Westen auf Breisach und den Eckartsberg (links) am 4.7.2008
Blick nach Westen auf Breisach und den Eckartsberg (links) am 4.7.2008

 

Breisach am Rhein - Hauptstadt des Kaiserstuhls

Freiburger Bucht und Kaiserstuhl - zwischen Freiburg und Rhein




Breisach
finden Sie
unten links
 

am Rhein
westlich von Freiburg
 

südwestlich vom
Kaiserstuhl

 

Das 14 000 Einwohner zählende Breisach liegt am Rhein auf halber Strecke zwischen Colmar und Freiburg und gilt als die "Hauptstadt" des Kaiserstuhls - obwohl etwas abseits des Vulkangebirges am Rhein gelegen. Die Geschichte Breisachs reicht 4000 Jahre zurück. Auf dem Münsterberg gab es einen keltischen Fürstensitz, danach ein römisches Kastell und seit dem frühen Mittelalter war er dann Zentrum der aufstrebenden Stadt mit Markt- und Münzrecht, mit einer wehrhaften Stadtbefestigung sowie Sitz zahlreicher Klöster.
Die Lage am Rhein verdankte die Stadt lange Zeit ihren Reichtum. Im 17. und 18. Jahrhundert war Breisach - unter habsburgischer und französischer Herrschaft - eine der stärksten Festungsstädte Europas.
1793 vernichtete französisches Bombardement die Stadt fast vollständig. 1945 wurde Breisach erneut zu 85 % zerstört. Und 1950 fand in Breisach die erste Europa-Abstimmung statt - positiv.
Breisachs älteste Städtepartnerschaft besteht seit 1960 mit Saint-Louis.

Heute umfaßt Breisach die Ortsteile Grezhausen, Gündlingen, Hochstetten, Niederrimsingen und Oberrimsingen mit insgesamt ca 14.000 Einwohnern.

Breisach mit Hochstetten 9.500
Gündlingen 1.700
Niederrimsingen 1.340
Oberrimsingen mit Grezhausen 1.460
Gesamt ungefähr 14.000

Breisach-Touristik
Marktplatz 16, 79206 Briesach, Tel 07667/940155
www.breisach.de, eMail breisach-touristik@breisach.de
 
www.kaiserstuhl.cc Breisach Touristikseite

 

Breisach - Fotos

Blick von der Rheinbrücke nach Osten über den Altrhein zum Breisacher Münster am 3.6.2006 Blick vom Eckartsberg nach Westen zum Rhein am 3.6.2006 Blick nach Norden über den Eckartsberg nach Breisach am 3.6.2006
Blick von der Rheinbrücke nach Osten über den Altrhein zum Breisacher Münster am 3.6.2006 Blick vom Eckartsberg nach Westen zum Rhein am 3.6.2006
 
Blick nach Norden über den Eckartsberg nach Breisach am 3.6.2006
  
Tele-Blick vom Eckartsberg nach Norden zum Breisacher Münster am 3.6.2006
Lyrik am Wege auf dem Eckartsberg: Meister Eckart, Mystiker, 1260 bis 1328
  
Blick nach Norden über das Kriegsdenkmal auf dem Eckartsberg am 3.6.2006  Tele-Blick vom Eckartsberg nach Norden zum Breisacher Münster am 3.6.2006
 
Blick vom Eckartsberg nach Norden über Breisach am 3.6.2006 Blick vom Münsterberg nach Süden zum Belchen am 3.6.2006
Blick vom Eckartsberg nach Norden über Breisach am 3.6.2006
  
Weltladen Breisach am 3.6.2006 - eine gute Adresse
  
Blick vom Münsterberg nach Süden zum Belchen am 3.6.2006
  
Blick nach Norden zum Radbrunnenturm auf dem Münsterberg
Rathaus auf dem Breisacher Münsterberg
 
 
Blick nach Norden zum Radbrunnenturm auf dem Münsterberg
  
Blick vom Münsterberg nach Norden zum Altrhein am 3.6.2006 Blick vom Breisacher Münster nach Osten zum Kaiserstuhl bei Ihringen am 3.6.2006
Blick vom Münsterberg nach Norden zum Altrhein am 3.6.2006 Hagenbachturm am Südhang des Münsterbergs
 
Blick vom Breisacher Münster nach Osten zum Kaiserstuhl bei Ihringen am 3.6.2006
Blick nach Südosten am 3.6.2006: Durchfahrt des Hagenbachturms am Südhang des Münsterbergs Ernst Zöllner mit seiner Drehorgel auf dem samstäglichen Bauernmarkt in Breisach am 3.6.2006
Blick nach Südosten am 3.6.2006: Durchfahrt des Hagenbachturms am Südhang des Münsterbergs
 
Ernst Zöllner mit seiner Drehorgel auf dem samstäglichen Bauernmarkt in Breisach am 3.6.2006
 
Tele-Blick vom Häuslemaierhof nach Westen über Freiburg zum Breisacher Münster Tele-Blick vom Winklerberg nach Westen über Breisach zu den Vogesen am 13.4.2008
Blick vom Rhein nach Osten hoch zum Münster im August 2004
  
Tele-Blick vom Häuslemaierhof nach Westen über Freiburg zum Breisacher Münster - Bild: Eberhard Schröder Tele-Blick vom Winklerberg nach Westen über Breisach zu den Vogesen am 13.4.2008
Blick nach Westen auf Breisach am 4.7.2008 Tele-Blick vom Tuniberg nach Westen über gelben Raps auf Oberrimsingen am 1. Mai 2008
Blick nach Westen zum Breisacher Münster am 4.7.2008 Blick nach Westen auf Breisach am 4.7.2008 Tele-Blick vom Tuniberg nach Westen über gelben Raps auf Oberrimsingen am 1. Mai 2008
Blick nach Osten auf den Münsterberg in Breisach 2010
Blick nach Osten auf den Münsterberg in Breisach 2010 - Bild Ari Nahor Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Europa auf dem Stier - Blick nach Süden Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Europa - Blick nach Westen
Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Osten über die Altstadt Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Südosten zum Eckartsberg Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Südosten
Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Süden Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Westen zur Rheininsel Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Westen
Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Nordwesten Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Norden Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Ausschlafen um 11 Uhr
Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Norden zum Rathaus Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Süden zum Rathaus Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Süden zum Rhein - links Hotel
Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Westen zur Ile-du-Rhin
Münsterberg Breisach am 16.8.2011:  Blick nach Westen zur Ile-du-Rhin

Die Drehorgel wurde hergestellt von Johann Gebert, früher Hochstrasse in Merdingen, heute in Volgelsheim wohnhaft.
Europa auf dem Münsterberg: Der in einen Stier verwandelte Zeus trägt die Königstochter Europa. Das Dreieck symbolisiert unsere Region "Dreiländereck".

 

Breisacher Münster St. Stephan

Tele-Blick vom Eckartsberg nach Norden zum Breisacher Münster am 3.6.2006
Tele-Blick vom Eckartsberg nach Norden zum Breisacher Münster am 3.6.2006 Breisacher Münster am 3.6.2006
 
 
     
    Breisacher Münster am 3.6.2006

Die ältesten Teile des Münsters stammen aus der spätromansichen Zeit (12. Jahrhundert).
Erweiterungen in der Gotik (bis 1500).
Hochaltar des Meisters HL um 1525, der auch den Niederrotweiler Altar geschaffen hat..
Wandmalerei von Martin Schongauer.
Schwerste Schäden im zweiten Weltkrieg.
Moderne Fenster von Feuerstein 1967
Zelebrationsaltar von Gutmann 1996

Das Breisacher Münster wurde 1945 fast komplett zerstört. Nun steht eine Aussenrenovierung an. Unterstützen auch Sie den Münsterbauverein. Zum Beispiel durch eine Steinpatenschaft.
Münsterbauverein Breisach e.V.
Münsterplatz 3, 79206 Breisach
Tel 07667/203
Konto 6000509, BLZ 68052328, Sparkasse Staufen-Breisach
www.st-stephan-breisach.de , info@st-stephan-breisach.de

Münsterberg-Tour >Breisach1 (5.9.2006)

 

Blaues Haus - Ehemaliges Jüdisches Gemeindehaus

Blaues Haus in Breisach, Rheintorstrasse Blaues Haus in Breisach, Rheintorstrasse

Am 10.11.1998 wurde der mit einem Mahnmal neu gestaltete Synagogenplatz in Breisach eingeweiht. Erstmals wurde durch die Stadt Breisach eine Einladung an die Überlebenden ausgesprochen. Aus diesem Anlaß wurden das "Klösterle" in "Synagogenplatz" und die "Rheintorstraße" in "Rheintorstrasse - ehem. Judengasse" rück- bzw. umbenannt.
Am 10.11.1999 fand zum 61. Jahrestag der Zerstörung der Synagoge eine Gedenkfeier statt, bei der. auf dem Synagogenplatz die Namen aller Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Breisach von 1933 vorgelesen wurden. Anschließend stellte die Initiativgruppe ihre Arbeit und ihr Konzept im Stadtmuseum Breisach vor und gründete den Förderverein.
Ein Ziel des Fördervereins: Erwerb, Erhaltung und Nutzung des ehemaligen Jüdischen Gemeindehauses (Blaues Haus genannt) gemäß seiner historischen Bedeutung zwecks Förderung der Begegnung mit Überlebenden der jüdischen Gemeinde und deren Nachkommen.
Das Blaue Haus in der Rheintorstr. (frühere Judengasse) war bis 1940 Israelitisches Gemeindehaus. Im Jahr 2000 wurde es vom Förderverein gekauft und 2003 nach der Renovierung offiziell eingeweiht.

Förderverein Ehemaliges Jüdisches Gemeindehaus Breisach e.V
c/o Dr. Christiane Walesch-Schneller, Vorsitzende
Radbrunnenallee 15, 79206 Breisach, Tel 07667- 8 08 34, cw-schneller at t-online.de

Spendenkonto: Volksbank Breisgau Süd, BLZ 68061505, Konto 102 9800

Blaues Haus: Tel. 07667- 91 13 74
c/o Gaelle Dazard (Freiwillige von Aktion Sühnezeichen)

info at juedisches-leben-in-breisach.de
www.juedisches-leben-in-breisach.de

Kleinprojektefonds für grenzüberschreitende Kulturvorhaben am Oberrhein >Trirhena2 (16.8.11)
Religiöse Objekte der Familie Bergheimer im Blauen Haus >Breisach2 (5.1.2010)
Erzähl-Salon im Blauen Haus: Erlebnisse vom Kriegsende, Wiederaufbau >Breisach1 (22.4.08)
Lebensspuren meines Vaters - Buchvorstellung im Blauen Haus >Breisach1 (3.1.2007)
Holocaust-Überlebende Max Mannheimer bei Breisacher Schülern >Juden1 (3.11.2007)
Gedenkminute auf dem Jüdischen Friedhof am jüdischen Neujahrstag >Ihringen1 (14.9.2007)
Was hat die Täter zur Schändung getrieben? >Ihringen1 (24.8.2007)
Offener Brief zur Grabschändung auf dem jüdischen Friedhof Ihringen >Ihringen1 (16.8.2007)
Tänze für das Blaue Haus - Worte, Fotos ein Film >Breisach1 (13.2.2007)
Blaues Haus in Breisach: Film und Buch zum Treffen im Sommer 2006 >Juden (26.1.2007)

 

Schwimmbrücke über den Rhein - vorbildliches Symbol für Europa

Der Brückenschlag über den Rhein ist die längste Schwimmbrücke, die das THW in Deutschland je gebaut hat

Mehr als 1000 Helfer beteiligten sich am Wochenende an der Großübung "Brückenschlag 2006" des technischen Hilfswerks (THW). Mit dem Bau der Pontonbrücke über den Rhein setzten Mitglieder französischer und deutscher Organisationen ein Zeichen für ein zusammenwachsendes Europa. "Mit 220 Metern ist das die längste Schwimmbrücke, die das THW jemals in Deutschland gebaut hat" , betonte THW-Sprecher Georg Stratmann stolz. Er strahlte: "Toll, dass wir dieses Event anlässlich des 40-jährigen Bestehens unseres Ortsvereins auf die Beine gestellt haben und alles nach Plan geklappt hat." Peter Altmaier, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium des Innern, lobte die Verbindung über den Rhein. "Das ist ein vorbildliches Symbol für die deutsch-französische Zusammenarbeit, auch im Katastrophenfall" , sagte er bei der offiziellen Eröffnung der Brücke. Auch Henri Masse, der für den Katastrophenschutz in Frankreich verantwortlich ist, war von dem "Mammutprojekt" beeindruckt. "Die grenzübergreifende Hilfe und das Training für den Ernstfall werden auch in der Zukunft immer wichtiger werden" , betonte er. "In der Europastadt Breisach wird der europäische Gedanke ernst genommen, das zeigt der Brückenschlag 2006 deutlich" , betonte Breisachs Bürgermeister Oliver Rein beim Festakt am Samstagabend in der Breisgauhalle.

Eingebettet war die Großübung in ein umfangreiches Rahmenprogramm. Zum Beispiel informierte eine Ausstellung über den Katastrophenschutz. Mit 40 Spezialfahrzeugen beeindruckten die Feuerwehren, die Rettungsdienste sowie das THW. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Viele Besucher lockte der Brückenschlag am Samstag und Sonntag nach Breisach.

Alles von Christine Aniol vom 31.7.2006 auf www.badische-zeitung.de lesen

 

Eckartsberg: Schwarzwaldverein veranstaltete 24. Sonnwendfeier

Zur 24. Sonnenwendfeier auf dem Eckartsberg begrüßten die Mitglieder des Schwarzwaldvereins zahlreiche Gäste aus Breisach und den umliegenden Gemeinden dies- und jenseits des Rheins. In seiner Ansprache hieß e der Vorsitzende Gerhard Huber, den neuen Breisacher Bürgermeister Oliver Rhein, Altbürgermeister Alfred Vornab und — so einigte man sich, um Verwechselungen auszuschließen, “Uralt-Bürgermeister” Fritz Schanno willkommen.

Huber ging kurz auf die Tradition der Sonnwendfeier ein. Bereits die Kelten hätten eine Feier am längsten Tag des Jahres veranstaltet. Das Feuer, das bei Einbruch der Dunkelheit entzündet wurde, sollte zu Ehren Johannes des Täufers brennen, der der Sage nach am 24. Juni Geburtstag habe. Jean-Pierre Albrecht wurde als “elsässischer Liedermacher, Märchenonkel und Musiker” vorgestellt. Der Inhaber zahlreicher Kulturpreise spielte auf verschiedenen Instrumenten — auf seinem Akkordeon, auf dem “Scheitholz” , dem “Timpel” , einem Psalter, einer Harfe und anderen Zupfinstrumenten sowie auf einer Drehleier. Seine mundartlichen Lieder seien zum Lachen, zum Essen und zum Trinken, sagte er. Aber neben seinen musikalischen Vorträgen gab er auch mit viel Witz Unterricht in elsässischer Mundart und erzählte eine eigene Version der Schöpfungsgeschichte. Demnach gab es statt Adam und Eva nur “D´ Schosephin und de Auguschd” und anstelle eines Apfels Walderdbeeren. Mit Jean-Pierre Albrecht hatte der Schwarzwaldverein — wie bereits in den Jahren zuvor bei freiem Eintritt — einen Künstler engagiert, der die Gäste bestens unterhielt und dafür auch mit viel Applaus bedacht wurde.

Zwei Festbesucher hatten wohl den weitesten Weg nach Hause: Katrina Field und Thea Bjaaland, die eine aus Kanada, die andere aus Norwegen. Beide studieren Sprachen in Marburg und wollten eigentlich in Freiburg Station machen. Da dort die Jugendherberge besetzt war, nahmen sie in Breisach Quartier und wurden von der Musik auf dem Berg angelockt. Rosemarie Faulhaber versorgte die Besucherinnen mit wärmenden Pullovern. Die Studentinnen waren von der Gastfreundschaft der Breisacher beeindruckt und hatten viel Spaß an der Feier. Unter den wachsamen Augen der Feuerwehrkameraden brannte am späten Abend weithin sichtbar das Johannisfeuer. Fast 3 Meter hohe Holzscheite waren zuvor fachgerecht aufgestellt worden
jov am 26.6.2006 auf www.badische-zeitung.de

 

Links

www.vocalensemble-breisach.de
www.trachtenkapelle-niederrimsingen.de
www.breisacher-ruderverein.de
www.festspiele-breisach.de
www.adler-breisach.de (viele gute Infos)

    © by  freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 31.01.13