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Niederrotweil
 Weinbaugemeinde im Kaisersuhl
      

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Niederrotweil, St.Michaelskirche,

Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden in Richtung Bischoffingen
Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden zu St.Michael und weiter in Richtung Bischoffingen

 

Niederrotweil im Schnee

Blick vom Steinbuck am Fuß des Käslebergs nach Süden bis Niederrotweil am 12.2.2010 Blick von Niederrotweil am 4.12.2010 nach Norden gen Bischoffingen
Blick vom Steinbuck am Fuß des Käslebergs nach Süden bis Niederrotweil am 12.2.2010 Blick in Niederrotweil am 4.12.2010 nach Norden
 
Blick von Niederrotweil am 4.12.2010 nach Norden gen Bischoffingen
 
Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden
Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Nordwesten bis Burkheim Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden zu St.Michael
Blick von Niederrotweil am 4.12.2010 nach Ostden gen Oberrotweil    
Blick von Niederrotweil am 4.12.2010 nach Osten gen Oberrotweil    

 

 

Kirche St. Michael

Blick in die Kirche St. Michael in Niederrotweil
(1) Blick in die Kirche St. Michael in Niederrotweil (2) Choraltar von Meister HL um 1520
darüber Fresken im Chorgewölbe
 
(3) Die älteste Orgel im Breisgau von 1759
 
(4) Linker Seitenflügel des Schnitzaltars
 
(5) Mittlerer Bereich des Schnitzaltars: Marienkrönung
 
(6) Rechter Seitenflügel des Schnitzaltars
 
 
Blick vom Niederrotwelier Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden
(7) Fresken im Längsschiff
 
Blick vom Niederrotweiler Kirchberg am 4.12.2010 nach Norden
  
(9) Barockkanzel
 
Blick nach Norden zur Kirche St.Michael in Niederrotweil im Oktober
(10) Blick nach Nordwesten zur Kirche St.Michael in Niederrotweil Blick nach Südosten
 
Blick nach Osten zum EIngang
 

Die Kirche St. Michael wurde zwischen 1994 und 2000 restauriert und präsentiert sich heute als der kulturhistorisch wohl bedeutendste Ort im Kaiserstuhl: Wunderbarer Schnitzaltar on barocker Spätgotik von Meister HL (Hans Loi), der auch im Breisacher Münster den Altar geschaffen hat, sowie interessante Wandmalereien in Chor und Kirchenschiff.

(Bild 5) Marienkröung im Mittleren Bereich: Maria wird von Gottvater (rechts) und Christus (links) mit der Himmelskrone gekrönt, assistiert von den Kirchenpatronen St. Michael (links) und Johannes der Täufer (rechts).
(Bild 4) Linker Seitenflügel: Holzschnitz-Relief mit dem Jüngsten Gericht (oben) und Christi Taufe (unten)
(Bild 6) Rechter Seitenflügel: Enthauptung von Johannes des Täufers (oben) und Engelssturz (unten)

Kunsthistorische Informationen:
http://www.zum.de/Faecher/G/BW/Landeskunde/rhein/kultur/kunst/schnitz_nrt1.htm

Viele Infos zur Geschichte sowie Bilder finden Sie auf der Homepage der Pfarrgemeinde:
www.st-michael-niederrotweil.de

Besichtigung:
Öffnungszeiten: März - Oktober 14 - 17 Uhr, November bis Februar bleibt die Kirche geschlossen.
Spendenkasse.
Führungen über Rosa Ehret (Tel 07662/1650), die auch den Schlüssel verwahrt.
Weitere Auskünfte: Katholisches Pfarramt Vogtsburg/Oberrotweil, Tel 07662/283.

Franz Wintermantel, 1.Vorsitzender des Fördervereins St.Michael Niederrotweil
Niederrotweil, Marktstr. 15, 79235 Vogtsburg Tel 07662/8333
franzwintermantel ät t-online.de

Förderverein St. Michael Niederrotweil 1. Vorsitzender:Franz Wintermantel
Tel.: 07662/8333 Fax 07662/947114

 

Mit 250 Jahren die älteste Orgel des Breisgaus
 
Die St. Michaelskirche in Niederrotweil beherbergt nicht nur einen wertvollen Altar und seltene Wandmalereien, sondern auch die älteste Orgel des Breisgaus. Sie wurde 1758 — also genau vor 250 Jahren — von dem Burkheimer Orgelbauer Adrien Joseph Pottier hergestellt. Dieses Jubiläum wollen der Förderverein St. Michael und die Seelsorgeeinheit Vogtsburg mit mehreren Orgelkonzerten feiern, wie Pfarrer Johannes Gut und Franz Wintermantel, Vorsitzender des Fördervereins, in einem Pressegespräch erläuterten.

Nach Angaben von Wintermantel wurde die Orgel 1758 nicht für die Michaels-, sondern für die Oberrotweiler Nikolauskirche bestellt. Als Letztere jedoch 1833 wegen Einsturzgefahr abgerissen werden musste, wurde die Pottier-Orgel in die Michaelskirche gebracht, die fortan für einige Jahre auch als Pfarrkirche diente. "Die Michaelskirche war damals das einzige Gotteshaus, das es in Oberrotweil noch gab, also hatte man gar keine andere Wahl"
, erläutere Wintermantel. 1844 verlor die Michaelskirche allerdings an Bedeutung, nachdem das Pfarramt nach Oberrotweil in die neu erbaute Johanneskirche umgezogen war. Die Michaelskirche wurde fortan vernachlässigt, nur noch selten wurden in dem kleinen Gotteshaus Messen gefeiert, weiß der Vorsitzende des Fördervereins zu berichten. 1894 habe zudem ein Blitz Turm, Decke und Altarflügel beschädigt. Die Kirchengemeinde hatte wohl kein großes Interesse mehr an der kleinen Kirche, sonst wäre wohl nicht ein Teil des Inventars, wie der bekannte Palmesel, der heute im Augustinermuseum in Freiburg steht, verkauft worden. Laut Wintermantel wurde sogar diskutiert, das Gotteshaus abzureißen und die Orgel zu verkaufen. Doch anscheinend gab es keine Interessenten. 1917 fielen jedoch die Prospektpfeifen der Orgel einer Metallsammlung für den Ersten Weltkrieg zum Opfer. 1923 verkaufte die Pfarrei andere aus Zinn gebaute Register zum Altmaterialpreis an einen Freiburger Silberschmied. Auch die während des Zweiten Weltkriegs in der Kirche einquartierten Soldaten gingen nicht gerade pfleglich mit dem Instrument um, weshalb es kurze Zeit später in einem erbärmlichen Zustand abgebaut und eingelagert wurde. 1979 wurde ein Teil der Überreste auf dem Kirchenspeicher wiederentdeckt. Mit Hilfe von Zuschüssen von Bund, Land, Landkreis, Ordinariat, Privatpersonen sowie der kirchlichen und politischen Gemeinde von Vogtsburg gelang es 1983/84, die Orgel von einer Bonner Firma mustergültig restaurieren zu lassen, wie Wintermantel weiter erzählt. Obwohl das Instrument nur ein Manual (10 Register) und ein Pedal (3 Register) hat, überzeugt die älteste Orgel des Breisgaus, die auch zu den ältesten Instrumenten dieser Art in Baden zählt, immer wieder viele Musikfreunde durch ihren besonderen Klang. In Zusammenarbeit mit dem SWR wurde 1984 eine Schallplatte mit verschiedenen Orgelwerken aufgenommen. 1998/99 haben dann der Oberrotweiler Kirchenmusiker Clemens Mürb und der aus Endingen stammende Orgelinspektor und Bezirkskantor Georg Koch eine CD produziert, die in der Kirche zu kaufen ist.

Vor einigen Monaten, im November 2007, wurde die Barockorgel noch einmal gereinigt und generalüberholt, wobei laut Wintermantel einige Bürger aus der Gemeinde beim Auf- und Abbau der Orgel kräftig mit angepackt haben. So konnte die Pfarrgemeinde einige tausend Euro sparen. Nach Ansicht von Pfarrer Gut wird die Michaelskirche heute von den Vogtsburgern geschätzt und geliebt, "denn schließlich ist sie praktisch die Mutterkirche des Kaiserstuhls" . Gebaut wurde sie wahrscheinlich um das Jahr 1000, weiß Gut zu berichten. Aus Anlass des 250-jährigen Bestehens der Orgel wird es in diesem Jahr in der Michaelskirche in Niederrotweil insgesamt 4 Orgelkonzerte geben, und zwar am 27. April, am 6. Juli, am 7. September und am 21. September.
 

Jubiläumskonzerte in St. Michael

Sonntag, 27. April, 19 Uhr: Orgelkonzert mit Kirsten Galm

Pfingstmontag, 12. Mai, 19 Uhr: Kammermusikensemble Freiburg mit Jóhanna Halldórsdóttir (Alt), Hans-Wolfgang Brassel (Cembalo, Orgel). Werke von Monteverdi, Cozzolani, Schütz, J.S. Bach, Sances, Froberger, Böhm, Fischer

Sonntag, 8. Juni, 19 Uhr: Mandolinenorchester "Ensemble Gabriele Leone" , Paris. Barockmusik auf Mandolinen, Violinen und Gitarren

Sonntag, 22. Juni, 19 Uhr: "Der Perlen Silberschein" , Geistliche Abendmusik (G. Ph. Telemann); Trio Lorenz Schmidt: Gitarre und Sopran: Erna Rauscher-Steves; Flöte: Eva Meidel

Sonntag, 6. Juli, 19 Uhr: Orgelkonzert mit Heinrich Walther; Werke von Byrd, Frescobaldi und J.S.Bach

Sonntag, 20. Juli, 19 Uhr: Arcadia Ensemble und Christian Zimmermann (Laute), Giovanni Lazzari (Traversflöte), Werke von Locatelli, Viavaldi und anderen.

Sonntag, 7. September, 19 Uhr:
Orgelkonzert mit Raimund Schächer, Werke von Sweelinck, Bach, Muffat und Galuppi.

Sonntag, 28. September, 19 Uhr: Angelika Kuen-Durando (Flöte) und Gianluigi Durando (Flöte und Cembalo), Werke von Purcell, Bach, Quantz und Telemann
Samstag, 4. Oktober, 19 Uhr: Ensemble El Delphin (Winterthur), Lauten- und Gitarrenmusik aus drei Jahrhunderten mit Dieter Jordi (Renaissance- und Barockgitarre), Christian Zimmermann (Renaissancelaute, Barockgitarre, Arciliuto) und Ralf Mattes (Chitarrone, Laute, Psalterion)

Sonntag, 19. Oktober 2008, 19 Uhr: "Jephte-Oratorium von Carissimi, Chorale des Enseignants de Ribeauvillé, Direction Anne-Marie Pfeiffer

Musikalische Gottesdienste in St. Michael mit Pater Thimm und Studenten der Musikhochschule Freiburg, jeweils 19 Uhr, Sonntag, 4. Mai, 15. Juni, 13. Juli, 3. August, 14. September und 12 Oktober.

Badische Zeitung Freiburg
Gerold Zink , 18.4.2008, www.badische-zeitung.de

 

Kirche St. Michael - Harmonie der Vielfalt

Von außen sieht sie aus wie eine der Wehrkirchen, in denen die Menschen in kriegerischen Zeiten Zuflucht fanden, und das war sie wohl auch: die katholische Kirche St. Michael in Vogtsburg-Niederrotweil. Die warmen, sorgfältig abgestimmten Erdfarben und eine konsequente Vermeidung jeglichen Zugeständnisses an die Moderne sorgen dafür, dass die Kirche wirkt, als habe sie schon von jeher so und nicht anders ausgesehen. Dabei ist dies das Ergebnis einer jahrelangen - und erfolgreichen - Zusammenarbeit einer Vielzahl von Institutionen und Fachleuten, die erst vor kurzem abgeschlossen wurde.

Das Innere hält für die Besucher Überraschungen bereit, die zumindest den in Bau- und Kunstgeschichte auch nur etwas Bewanderten kurz den Atem stocken lässt: Hier ist jede, aber auch jede Stilrichtung und Epoche der abendländischen Kirchenkunst vertreten. Das Überraschendste daran: Alles passt zusammen, nichts stört den Gesamteindruck von Harmonie und Ausgewogenheit. Da gibt es frühromanische Fresken, eine gotische Chorbogenwand, ein prächtiges gotisches Deckengemälde im Chorraum-Gewölbe, eine Gemäldenische aus derselben Zeit, einen romanischen Taufstein, spätgotische Figurengruppen (kreuztragender Heiland mit zwergenhaftem Simon von Cyrene) und einander gegenüber eine Rosenkrankmadonna und eine irgendwie naiv, aber auch elegant wirkende St.-Michaels-Figur in Ritterrüstung. Michael ist der Schutzheilige der Kirche. In der linken Hand hält er eine Waage — das Gute in der einen, das Böse in der anderen Schale, die sich natürlich zum Guten hinneigt — , die ihm den Namen "Seelenwäger" eingebracht hat. Gotik pur auch das "Sakramentshaus" von 1492, ein monstranzartiges Kleinod von bestechender Schönheit. Ein Kapitel für sich: der Schnitzaltar im Chorraum, höchstwahrscheinlich, darin sind sich die Gelehrten nämlich nicht ganz einig, ein Werk des Breisacher Meisters HL, also Hans Loy. Viel ist schon geforscht und gemutmaßt worden über dieses Kunstwerk; fest steht wohl, dass der Isenheimer Altar in Colmar Pate gestanden hat. Darauf deuten der Faltenwurf der Gewänder und das bewegte und bewegende Mienenspiel der Figuren hin. Fest steht auch, dass dieses beeindruckende Zeugnis mittelalterlicher Gläubigkeit für Niederrotweil geschaffen wurde. Üppig und wie als selbstverständliche Fortsetzung der vorangegangenen Stilepochen ist das Barock vertreten bis hin zum Rokoko. Eine "köstliche Gabe breisgauischer Kunst des 18. Jahrhunderts" : die spielerisch leicht wirkende, anmutige Kanzel, dankenswerterweise vor ganz weißer Wand und damit bestens zur Geltung kommend. Ein Glanzstück der ganz besonderen Art schließlich die Pottier-Orgel, gebaut 1758/59 und damit wohl die älteste im Breisgau. So prächtig, wie sie heute dasteht, war die Kirche St. Michael nicht immer. In der neu aufgelegten Broschüre, die in der Kirche zu erwerben ist, wird an den "gänzlich verwahrlosten Zustand und schnellen Verfall" der St.-Michaels-Kirche vor dem Ersten Weltkrieg erinnert. Dass sie nicht abgerissen wurde, verhinderte als Erster der Freiburger Theologieprofessor Joseph Sauer. Ihm ist auch zu verdanken, dass der Choraltar während des Zweiten Weltkriegs im Südschwarzwald eingelagert wurde und nach einer Zwischenstation im Freiburger Augustinermuseum im Jahr 1952 nach Niederrotweil zurückkehrte. In ihren jetzigen Zustand versetzt wurde die Kirche zwischen 1996 bis 2000 durch die einzigartige Zusammenarbeit mehrerer Restauratoren-Teams, unterstützt und finanziert vom Landesdenkmalamt, vom Erzbischöflichen Ordinariat, vom Kirchenförderverein St. Michael und von der Pfarrgemeinde Oberrotweil, zu der sie gehört.
Anne Freyer, 5.4.2007, www.badische-zeitung.de


 

 

 

Das Siluan-Trio begeisterte in der St.Michaelskirche

Das vorletzte Konzert in der Niederrotweiler St. Michaelskirche in diesem Jahr gestaltete jüngst das Siluan-Trio. Franz Wintermantel vom Kirchenbauförderverein St. Michael stellte die Mitglieder des Trios vor: Angelika Kuen-Durando, Lutz Thormann und Gianluigi Durando. Sie sind auch als Solisten sowie als Ensemblemusiker und als Musikpädagogen tätig.

Diese Vielseitigkeit spiegelte sich auch in der Zusammenstellung des Programms und dem Instrumentarium des Trios wider. Neben einer Auswahl an Querflöten (Piccoloflöte, große Flöte, Altflöte und Bassflöte) wurden auch Gegenstände genutzt: ein Topfdeckel, eine lange Schraube, zwei Flaschen und zwei ineinander befestigte Konservendosen.
Begonnen wurde in kammermusikalischer Tradition mit einer Sonate von Joseph Bodin de Boismortier, in der das hohe Ausbildungsniveau der drei Musiker zur Geltung kam. Es folgten moderne Kindertrios von Friedgund Göttsche-Niessner. Gianluigi Durando erläuterte, dass sie sich als Musikpädagogen immer wieder Neues für den Unterricht mit Kindern einfallen lassen müssten. Ziel sei es, mit ihrem Spiel die Freude an der Musik zu vermitteln. Diese Freude übertrug sich in Niederrotweil auch auf das erwachsene Publikum, das besonders den Stücken "Eine Fahrt mit der Bergbahn" und der "Geisterstunde" mit Spannung lauschte. Die "Geisterstunde" wurde, wie es sich gehört, im Dunkeln gespielt und hierbei kamen auch die ungewöhnlichen Gegenstände zum Einsatz — ein gelungenes Beispiel dafür, dass man mit allen möglichen Dingen Musik machen kann. Das letzte Stück vor der Pause stammte von Friedrich Kuhlau.
Danach ging es mit moderner Musik und klassischem Text weiter. Das Siluan-Trio hatte sich eine Komposition von Johannes Reiche ausgesucht, in der Tierfabeln von Leonardo da Vinci vertont wurden. Wie die naturwissenschaftlichen Theorien, so entstanden auch die Fabeln da Vincis aus seinen genauen Naturbeobachtungen. Abwechselnd trugen die Musiker die Fabeln vor, die dann je nach Charakter des Textes spannend, traurig oder lustig von Musik umrahmt wurden. Zum Schluss folgte ein Stück von Castérède, "Flûtes en Vacances" , das klassische und moderne Komponenten harmonisch vereinte. Das Publikum erklatschte sich noch einen "Sketsch für die Flötenfamilie" als Zugabe. Damit endete ein unterhaltsames Programm, mit dem die drei Künstler sowohl ihr Können, als auch ihren Ideenreichtum und ihre Freude an der Musik vermittelten.
mez, 21.10.2006, www.badische-zeitung.de

 

Links

Konzerte in der alten Kirche in Niederrotweil
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, ein Kostenbeitrag ist willkommen. Auskunft beim Kirchenbauförderverein ( 07662 - 8333) und Gästeinformationsbüro Vogtsburg ( 07662 - 81243 )
http://www.konzerte-in-niederrotweil.de/

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