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Hornbergbecken II
an der Gemarkungsgrenze Herrischried - Rickenbach

         

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Hornbergbecken, I (alt), geplantes Hornbergbecken II

 

Hornbergbecken II zwischen Atdorf und Obergebisbach

 Neubau Hornbergbecken II und Pumpspeicherwerk Atdorf
Neubau Hornbergbecken II und Pumpspeicherwerk Atdorf - Grafik: Schluchseewerk


Bauzeit 2014 bis 2019:
Mit den Planungsarbeiten für ein neues Kavernenkraftwerk im Hotzenwald, das eine Leistung von rund 1000 Megawatt bringen soll, schlägt die Schluchseewerk AG, ein neues Kapitel in ihrer 80-jährigen Geschichte auf. Mit einer Investitionssumme von über 700 Millionen Euro wird das Projekt, das in mehrere Einzelprojekte aufgeteilt ist, zu den größten Bauvorhaben in Baden-Württemberg zählen. Für die Bauzeit sind rund viereinhalb Jahre eingeplant, Start wird voraussichtlich im Jahr 2014 sein. Durch den unterirdischen Kavernenbau des Kraftwerks bleibt die Natur weitgehend unberührt.

Hornbergbecken II und Haselbecken:
Das Hornbergbecken besteht bereits, zusätzlich entsteht das Hornbergbecken II. Es dient als Speicherbecken und hat ein Volumen von 10 Millionen Kubikmetern. Das geplante Haselbecken verfügt über den gleichen Nutzinhalt von 10 Millionen Kubikmetern. Zwei weitere Abschlussdämme sind erforderlich. Zur Stromerzeugung wird ein neues Maschinenhaus als Kaverne in Atdorf, in dem vier Turbinen 10 Millionen Kilowatt produzieren, im Berginneren entstehen. Das Hornbergbecken II und die Kaverne Atdorf sind über einen Druckschacht verbunden. Von da aus führt ein Unterwasserstollen zum Haselbecken. Der produzierte Strom wird über die Freileitung zur Schaltanlage Kühmoos geleitet und in das europäische Verbundnetz eingespeist.
  

Südlich des bisherigen Hornberg-Speichersees soll das neuen Hornbergbecken II gebaut werden, also zwischen Atdorf im Westen und Obergebnisbach im Osten.

Blick vom Südrand des alten Hornbergbeckens am 7.7.2010 nach Osten in Richtung Obergebisbach
(1) Blick vom Südrand des alten Hornbergbeckens am 7.7.2010 nach Osten in Richtung Obergebisbach (2) Blick vom Südrand des alten Hornbergbeckens am 7.7.2010 nach Südosten zum Berg "Abhau" (3) Blick vom Südrand des alten Hornbergbeckens am 7.7.2010 nach Südem in Richtung Atdorf
 
(4) Blick über Obergebisbach am 7.7.2010 nach Süden (5) Blick über Obergebisbach am 7.7.2010 nach Südwesten zum Abhau (6)
Blick nach Norden (Flieger über Altenschwand) über das neue Atdorfer Becken zum alten Hornberger Becken: Atdorf links unten, Hornberg Mitte links, Herrischried Mitte rechts, Obergebisbach unten rechts. Ganz oben links Gersbach
Blick von Atdorf am 7.7.2010 nach Nordosten zum alten Bornbergbecken (links oben) und dem neuen (rechts) Blick von Atdorf am 7.7.2010 nach Osten zum Abhau bzw. neuen Becken
 
Blick nach Norden (Flieger über Altenschwand) über das neue Atdorfer Becken zum alten Hornberger Becken: Atdorf links unten, Hornberg Mitte links, Herrischried Mitte rechts, Obergebisbach unten rechts. Ganz oben links Gersbach

Von der Aussichtsplattform am Südrand des alten Hornbergbeckens sieht man den 1018m hohen bewaldeten Berg "Abhau" (Bilder 1-3), auf dessen Höhe das neue Hornbergbecken II gebaut werden soll.
Von Obergebisbach her gesehen liegt der Abhau bzw. das neue Becken im Süden (Bilder 4 und 5).
Von Atdorf her liegt das Becken im Osten (Bilder (7, 8).

Hornbergbecken I alt (oben) und II neu (unten) Oben: Hornbergbecken I alt im Rankholz mit Hornberg links


Darunter: Hornbergbecken II auf dem 1018 m hohen bewaldeten Abhau mit Atdorf links und Obergebisbach rechts.

 

 

Unten von links: Strick, Rohr, Bühl, Altenschwand

 

Karte: Google und Schluchseewerke


Eine Katastrophe für die Landschaft

Bei der Präsentation am 12. Februar für die direkt betroffenen Anwohner wurde uns vor Augen geführt, wie katastrophal diese Planung für uns ist. Auf dem Abhau soll ein riesiger Krater für ein Pumpspeicherbecken entstehen. Die Landschaftszerstörung hätte gigantische Ausmaße. Schon das Hornbergbecken I ist keine Zierde. Das geplante Hornbergbecken II präsentiert sich deutlich exponierter und kann daher von den Auswirkungen auf das Landschaftsbild nicht mehr dem Hornbergbecken I gleichgesetzt werden. Das gewohnte Bild unserer Hotzenwaldlandschaft wird durch das geplante Bauwerk weiträumig verfremdet. Ein hoher Preis für ein äußerst fragwürdiges Projekt wird uns da abverlangt. Es wird eine große Betroffenheit bei all denen auslösen, die die Natur und diese Landschaft lieben. Bei dem Vorhaben Hornbergbecken II eine Einvernehmlichkeit mit der Bevölkerung zu erzielen, so wie die Vertreter des Schluchseewerks versprochen haben, ist nicht vorstellbar. Aus meiner Sicht wäre es ein Zeichen von Menschlichkeit, von Achtung vor der Schöpfung und von Klugheit, wenn die Schluchseewerk AG sich für immer von diesem Projekt Hornbergbecken verabschieden würde. Dazu möchte ich die Verantwortlichen ermutigen.
BZ-Leserbrief vom 21.2.209 von Alfred Bachmann, Obergebisbach

15 Personen mit teils ergreifenden Beiträgen
Ja, Herr Bürgermeister, "es war ein guter Abend". Zu den Wortmeldungen kann ich mich nicht an sechs bis sieben, sondern 15 Personen mit teils ergreifenden Beiträgen erinnern. Was verstehen Sie unter Ihrer Aussage: "Wer zuhören wollte, hat auch gehört, dass das Pumpspeicherkraftwerk in einem übergeordneten Zusammenhang steht"? Etwa die Darstellung des Schluchseewerks, dass im Hornbergbecken II "Strom von der Nordsee" gespeichert oder der "Energiehunger" der Bevölkerung befriedigt werden will? Ist dies eine befriedigende Antwort auf Ihre starke Forderung bezüglich der Sitzungsankündigung in den Medien vom 29. Januar: "Planer und Referenten müssen plausibel darlegen, wie notwendig und sinnvoll das Riesenprojekt tatsächlich ist. Und hier geht es ganz klar um Fakten".
BZ-Leserbrief vom 21.2.209 von Joseph Noss, Obergebisbach  

 

Bewohner von Atdorf, Hornberg und Obergebisbach zum Kraftwerk
  Die Gelegenheit sich im kleinen Kreise über das geplante Pumpspeicherkraftwerk Atdorf des Schluchseewerks zu informieren hatten die Bewohner von Atdorf, Hornberg und Obergebisbach. Dabei äußerten die Bürger vor allem Bedenken in Bezug auf die Notwendigkeit des Projektes, die Gewährleistung ihrer Trinkwasserversorgung und der Optik des Hornbergbeckens II.

Schon bei den ersten Informationsveranstaltungen zum geplanten Pumpspeicherkraftwerk „Atdorf“ hatten die Vertreter des Schluchseewerks angekündigt, dass sie die Bevölkerung einladen wollen, sich in das Projekt einzubringen. In erster Linie ging es bei der Veranstaltung um das Hornbergbecken II, das in der unmittelbaren Nähe zum schon bestehenden Becken gebaut werden soll. Das Becken soll 380 Meter breit und 960 Meter lang werden und zehn Millionen Kubikmeter Wasser fassen. Durch einen Stollen soll es mit dem Haselbecken verbunden werden, so dass das Wasser aus dem unteren Becken hoch gepumpt werden kann. Durch das Ablassen des Wassers aus dem Hornbergbecken II soll ein Generator angetrieben werden. Vor allem zum Thema Optik und wie sich das Hornbergbecken II in die Landschaft einfügen soll, hatten die Schluchseewerk-Vertreter Neuigkeiten mitgebracht: eine Visualisierung des Hornbergbeckens II von fünf verschiedenen Standpunkten aus. Dabei kritisierten einige Bürger, dass aus Obergebisbach und Atdorf keine Ansichten gemacht wurden. „Wir haben es noch nicht für alle Gebiete geschafft, werden dies aber noch nachholen“, versprach Andreas Schmidt, Leiter des Projekts. Auch Stefan Vogt, Kaufmännischer Vorsitzender des Unternehmens, versuchte die Kritiker zu beruhigen: „Wir werden uns im Frühjahr gerne die Häuser vor Ort anschauen.“ Für die Besitzer des Waldes, der dem Hornbergbecken II weichen soll, werde nach Ersatz gesucht. „Wir suchen gleichwertigen Tauschwald“, erklärte Manfred Rost, Technischer Vorsitzender des Schluchseewerks. Schmidt fügte hinzu, dass der Wert des Waldes in einem geordneten Verfahren geschätzt werde und dann nach Ersatz in der „unmittelbaren Nähe“ gesucht werde. „Wir können sie natürlich nicht zwingen, ihren Wald einzutauschen.“ Das Hornbergbecken II liegt in unmittelbarer Nähe zu den Trinkwasserquellen der Gemeinde Herrischried. „Aus Erfahrungen kann man sagen, dass bei der Bohrung des Druckschachtes der Quellhorizont angeschnitten werden und dass dies die Schüttung beeinflussen kann“, erklärte Schmidt. Sobald der Druckschacht aber mit Stahl ausgekleidet sei, würde sich die Schüttung wieder einpendeln. Es müsse im Vorfeld auch noch geklärt werden, woher die Quellen ihr Wasser beziehen. Man könne aber eine Beeinflussung der Quellen nicht ausschließen und werde deshalb Vorsichtsmaßnahmen treffen. „Vor dem Baubeginn wir die alternative Trinkwasserversorgung zur Verfügung stehen und das ohne Zusatzkosten für die Gemeinden“, erklärt Schmidt. Einige Bürger – wenn auch nicht alle – zeigten wenig überzeugt, von der Notwendigkeit des Pumpspeicherkraftwerkes und schlugen vor, dass man doch besser in andere Möglichkeiten investieren sollte. „Das Pumpspeicherkraftwerk ist nur ein Baustein von vielen und wir brauchen alle“, sagte Klaus Schneider, Pressesprecher des Unternehmens. Jedoch sollte nicht der Eindruck entstehen, dass schon alles in „trockenen Tüchern“ sei. „Wir fahren nicht auf einer Straße ohne nach rechts und links zu schauen“, erklärte Manfred Rost.
14.2.2009, www.suedkurier.de

 

Einzig möglicher Standort für Umsetzung des Jahrhundertprojekts

Die Stelle, an der die Schluchseewerk AG das neue Hornbergbecken plant, ist der einzig mögliche Standort im Südschwarzwald. Dies erklärten die Verantwortlichen in einer Pressekonferenz am gestrigen Montag im Kavernenkraftwerk in Bad Säckingen. Sie stellten außerdem in Aussicht, sich in Zusammenarbeit mit den Kommunen und Verbänden auch touristisch zu engagieren.

Natürlich sei der Bau eines Kavernenkraftwerks mit zwei großen Becken ein erheblicher Eingriff in die Natur, räumten die zur Pressekonferenz angetretenen Verantwortlichen von der Schluchseewerk AG ein. Allerdings tue man alles, um Beeinträchtigungen — auch für die Anwohner — in Grenzen zu halten. In Absprache mit den Naturschutzbehörden würden Ausgleichsflächen bereitgestellt, naturnahe Bepflanzung soll später dafür sorgen, dass sich das Hornbergbecken II ähnlich harmonisch in seine Umgebung einfügt, wie schon jetzt sein kleiner Bruder. Etwa doppelt so groß wie das jetzige Hornbergbecken soll das neue Becken werden. Von seinem Boden führt ein rund Druckstollen senkrecht nach unten in das Kavernenkraftwerk mit den Turbinen. Über einen Stollen wird das Wasser dann in das Haselbecken bei Bad Säckingen transportiert, von wo aus dann wieder zum Hornbergbecken II gepumpt wird (siehe Grafik). Diese zum großen Teil unterirdische Bauweise sorge dafür, dass der Landschaftsverbrauch, der für das obere Becken rund 60 Hektar beträgt, nicht überhand nehme. Sprengungen sind für den Bau von Schacht und Tunnel aber unvermeidlich. "Aus Erfahrung wissen wir, dass durch Sprengungen einige Quellen zeitweise versiegen können" , sagte Projektleiter Andreas Schmidt, angesprochen auf Befürchtungen, das Wasser beispielsweise in Willaringen und Hottingen könne wegen der Bauarbeiten aufhören zu sprudeln. Die Erfahrung zeige aber auch, dass sich die Situation nach Abschluss der Arbeiten schnell wieder normalisiere. Für die Übergangszeit könnten entweder neue Quellen erschlossen oder Wasser von anderen Stellen umgeleitet werden. "Da werden wir sicher Lösungen finden" , versicherte Dr. Manfred Rost, der technische Vorstand bei den Schluchseewerken. Er betonte, dass sich das Unternehmen als Bestandteil der Region verstehe und sich damit auch verantwortlich für ökologische und touristische Belange fühle. Diese Haltung habe in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die Akzeptanz und das Vertrauen in das Unternehmen in der Region hoch sei. Auch bei dem Projekt Hornbergbecken II könne man sich gut vorstellen, gemeinsam mit den Kommunen und Verbänden ein attraktives Tourismuskonzept — beispielsweise mit Loipen und Wanderwegen zu erarbeiten, in dem die beiden Becken natürlich eine gute Rolle spielen könnten.
Rund 50 Grundstücksbesitzer werden in diesen Tagen Post vom Schluchseewerk bekommen, ein größerer Teil des benötigten Geländes liegt im Staatswald. In die Verhandlungen gehe das Schluchseewerk mit großem Optimismus, betonte der kaufmännische Vorstand Dr. Stefan Vogt. "Sie können von uns größtmögliche Offenheit und Gerechtigkeit erwarten" , versicherte er. "Wir sind überzeugt von der Notwendigkeit des neuen Kraftwerks und werden versuchen, das unseren Gesprächspartnern zu vermitteln. Dann bin ich sicher, dass wir zu einem positiven Ergebnis kommen werden."
Katja Mielcarek, 30.9.2008, BZ

 

 

Hornbergbecken II bietet für Rickenbach und Herrischried Chancen

Wenn alles so läuft, wie sich das die Verantwortlichen der Schluchseewerk AG vorstellen, wird in einigen Jahren ein zweites Hornbergbecken auf den Hotzenwaldhöhen zwischen Herrischried und Rickenbach thronen. Den beiden Hotzenwaldgemeinden könnte das neben Einkünften aus der Gewerbesteuer der Schluchseewerk AG einen zusätzlichen touristischen Schub geben. 63 Hektar Fläche hat das Schluchseewerk für das neue Becken veranschlagt. Zehn Millionen Kubikmeter — das sind zehn Milliarden Liter — Wasser soll es fassen können. Zum Vergleich: Das alte Hornbergbecken ist immerhin 700 Meter lang, 300 Meter breit und fasst mit seinen 4,4 Millionen Kubikmeter nicht einmal die Hälfte. Es ist also ein gigantisches Bauwerk, dass da im Hotzenwald entstehen soll. Und damit könnte es zu einem noch größeren Anziehungspunkt für Wanderer, Spaziergänger und alle die, die eine grandiose Aussicht genießen wollen. Bei guter Sicht scheinen Alpen und Vogesen zum Greifen nah. Schon das alte "kleine" Hornbergbecken schätzt Roland Baumgartner, der Geschäftsführer der Hotzenwald-Tourismus GmbH, als "sehr wichtig" für die Region ein. Er selber schaue immer wieder mit Reisegruppen dort vorbei. Neben der reinen beeindruckenden Optik seien seine Gäste auch sehr an den Informationen rund um die Energiegewinnung durch Wasserkraft interessiert. Auch gastronomisch biete das jetzige Hornbergbecken aus seiner Sicht durchaus Potenzial. "Gerade bei schönem Wetter könnte es sich schon lohnen, Getränke und kleinere Speisen anzubieten" , sagte er der Badischen Zeitung. Auch das nahe Gasthaus "Jägerstüble" in Herrischrieder Ortsteil Hornberg profitiere von dem Zulauf, den das eindrucksvolle Gewässer bei den Touristen und auch bei den einheimischen Spaziergängern habe. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass das neue größere Becken das Interesse noch einmal deutlich wachsen lassen wird und unter Umständen auch auf Interesse bei Gastronomen oder sogar Hoteliers stoßen könnte. Gleichzeitig müssen sich die Hotzenwälder wohl auch erst einmal auf einen regen Lkw-Verkehr während der vierjährigen Bauzeit des zweiten Hornbergbeckens einstellen. Baubeginn soll nach Vorstellung des Schluchseewerks im Jahr 2014 sein. Schon die Sanierung des alten Beckens in den vergangenen Monaten hat die Brummiquote auf der L 152 deutlich ansteigen lassen.
27.9.2008, BZ

Hornbergbecken I (alt) zwischen Wehratal und Murgtal

Blick nach Süden ins Hornbergbecken am 19.6.2008 Blick nach Westen ins Hornbergbecken am 19.6.2008 Tele-Blick vom Hornbergbecken nach Nordwesten auf Gersbach am 19.6.2008
Blick nach Süden ins Hornbergbecken am 19.6.2008 Blick nach Westen ins Hornbergbecken am 19.6.2008 Tele-Blick vom Hornbergbecken nach Nordwesten auf Gersbach am 19.6.2008
Blick nach Norden ins Hornbergbecken am 7.7.2010    
Blick nach Norden ins Hornbergbecken am 7.7.2010    

Zwischen Hornberg und Obergebisbach liegt 980 m hoch das auf einer Bergkuppe eingegrabene Hornbergbecken - imposant, wenn man von der Besucherterrasse in das riesengroße Becken blickt, das gerade vom Schluchseewerk neu abgedichtet und asphaltiert wird.

Hornbergbecken II zwischen Herrischried und Rickenbach >Hornbergbecken
Christof Berger und Norbert Moosmann zum zweiten Hornbergbecken >Herrischried1 (1.10.2008)
Hornbergbecken leergepumpt: Größte Baustelle im Landkreis >Hotzenwald1 (15.5.2008)

 

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© www.freiburg-schwarzwald.de, Update 01.10.10