Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

   
Rickenbach
im Hotzenwald zwischen Hochrhein und Hochschwarzwald
         

Home >Orte >Hotzenwald >Rickenbach

Rickenbach, Altenschwand, Bergalingen, Hottingen, Hütten, Willaringen

 

 

 

Gemeinde Rickenbach

Rickenbach im südlichen Hotzenwald hat ungefähr 4000 Einwohner mit den Ortsteilen Rickenbach-Ort, Altenschwand, Bergalingen, Hütten, Hottingen und Willaringen.
www.rickenbach.de

Blick nach Südosten auf Altenschwand am 19.6.2008    
Blick nach Südosten auf Altenschwand am 19.6.2008    
     
     

 

Energiemuseum Rickenbach

Das Museum entstand 2001 im Zusammenhang mit dem Murgtallehrpfad und bildet ziemlich genau die Mitte dieses einmaligen, etwa 25 km langen Wanderweges. Das Museum liegt etwas außerhalb des Ortsteiles Hottingen der Gemeinde Rickenbach.

www.energiemuseum-rickenbach.de
www.murgtalpfad.de

 

1. Musikantentag auf Hottinger Baltheshof mit Energievorführung

Ein Vorzeigebetrieb der Mutterkuhhaltung mit umweltfreundlicher Haustechnik und Nahwärmeverbund steht erstmals im Mittelpunkt eines Sommerfestes des Musikvereins "Waldeslust" mit Ausstellungen, Infoständen, Vorführungen und Oldtimertreff. Stefan Strittmatter, Hofbesitzer und langjähriger Tubaspieler im Orchester, hatte die Idee und wird am Sonntag selbst die Anlagen seines Baltheshofes zeigen.
Alles vom 14.7.2011 lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/rickenbach/premiere-auf-dem-baltheshof 

Baltheshof in Hottingen
Veranstalter: Musikvereins-Vorsitzender Daniel Stoll, Oldtimerfreund Toni Strittmatter und Baltheshof-Landwirt
Sonntag 17.7.2011, ab 10 Uhr (11 und 14 Uhr Energievorführung)


 

Norbert Moosmann - Bürgermeister ohne Bürger

Ein Bürgermeister ohne Bürger
Wenn doch alle zwischenmenschlichen Konflikte in Rickenbach im Hotzenwald so leicht zu lösen wären: "Herr Brüggemann, die Hannah sagt immer, sie würde viel schöner schreiben als ich." – "Ja, aber du bist ja auch erst in der zweiten Klasse, die Hannah ist doch schon in der vierten." – "Das stimmt." Die blonde Lene lacht wieder und trollt sich mit ihren Freundinnen über den Schulhof davon. Der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Rickenbach, Wilhelm Brüggemann, zwinkert beglückt über den kleinen Schlichtungserfolg, dann wird sein Blick wieder finster. Der 59-Jährige hat derzeit nicht viel zu lachen in seiner 600 Seelen zählenden Rickenbacher Gemeinde. Brüggemann steht machtlos vor einem Scherbenhaufen.
Alles von Bastian Henning vom 9.7.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/suedwest/rickenbach-ein-buergermeister-ohne-buerger

Moosmann versprach "aufzuräumen mit der Vetterleswirtschaft"
Bei 3875 (ca.) Einwohnern gehen doch sicherlich die meisten bei diesen Vetterleswirtschaften leer aus. Wie immer, saugen ja jene am Brunnen der Labsal, welche an den Hebeln agieren oder über beste Verbindungen und Insider - Wissen verfügen. Da in solchen Gemeinden meist nichts im Verborgenen bleibt, alle Häuser bzw. Fenster Ohren haben, sollten doch wenigstens jene dem Bürgermeister die Treue halten und den Rücken stärken, die nichts vom Brunnen des Labsals haben. Sicher aber haben die meisten Angst, ebenso aus dem Dorf gejagt zu werden, wie der Bürgermeister, der sich für die Rechten einsetzen wollte. Undank ist der Welt Lohn. Da Herr Moosmann mit Erwartungen, in Rickenbach sei im Jahre 2011 auch schon Wissen und Toleranz eingezogen seinen Dienst antrat, tun nun bestimmt div. Vorurteile noch das ihrige. Undank ist der Welt Lohn.
9.7.2011, Karlheinz Breuer

Des Volkes Stimme in ihrer komplett widersprüchlichen und ehrlichen Art: Runder Tisch
Wer die Kommentare liest und wer sie ernst nimmt, hört des Volkes Stimme in ihrer komplett widersprüchlichen und ehrlichen Art. Wer sich dem Thema Rickenbach nähert, findet in der Substanz dies: die Gemeinde hat ihren Bürgermeister frei gewählt, der hat seinen Lebenslauf frei entschieden, aber anders, als die Gemeinde sich dies offenbar vorstellte. Es gibt keine andere Lösung als die: ein Runder Tisch muss her, soll die Demokratie Bestand haben. (ps. schreibt hier ein Badener, der in Sachsen wohnt, also wohl ein Wossi, aber einer, der sich dem Diskurs ausgesetzt hat; es ist nicht schlecht, die andere Seite zu erleben und ernst zu nehmen. . .)
10.7.2011, Ulrich Schulze

Bürgermeister fingierte Anschlag: Ermittler drehen Spieß um
Nach einem angeblichen Angriff auf ihn mit einer Brandbomben-Attrappe ist der Bürgermeister einer Gemeinde in Baden-Württemberg selbst ins Visier der Polizei geraten. Die Staatsanwaltschaft leitete gegen Norbert Moosmann ein Ermittlungsverfahren ein. Es bestehe der dringende Verdacht, dass der Rathauschef von Rickenbach den Anschlag vorgetäuscht habe, teilte die Behörde mit.
Alles vom 12.7.2011 bitte lesen auf
http://www.n-tv.de/panorama/Buergermeister-fingierte-Anschlag-article3789741.html

www.norbert-moosmann.de
www.rickenbach.de

 

Werbung: Besserer Internetauftritt, Neugestaltung der Ortstafeln, Vereine

Gemeinde und Vereine brachten kürzlich in der gemeinsamen Terminabsprache nicht nur den Veranstaltungskalender unter Dach und Fach. Die rund 20 Vereinsvertreter verständigten sich mit der Gemeinde auch auf Verbesserungen bei der Werbung via Internet und Ortstafeln. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Norbert Moosmann im Feuerwehrgerätehaus eine neue Form des Neubürgerempfangs auf den Weg gebracht.


Zur Begutachtung vorgelegt wurde bereits der erste Entwurf für eine Neubürger-Broschüre. Gegen das Infoblatt mit vielen Adressen gab es keine grundsätzlichen Einwände. Einig wurden sich die Versammlungsteilnehmer auch schnell über Vorschläge zur Gestaltung des Empfangs der Neubürger. Dieser sollte nicht, wie Norbert Moosmann es sich vorstellte, als Teil eines Festtages der Gesamtgemeinde organisiert werden. DRK-Vorsitzender Georg Keller und die Vorsitzende des Frauenkreises, Jutta Maurer, hatten auf die ohnehin hohe Arbeitsbelastung der Vereine hingewiesen. Es würde reichen, so der mehrheitlich begrüßte Alternativ-Vorschlag, wenn die Neubürgerbegrüßung abwechselnd jedes Jahr bei einem Vereinsfest angeboten würde. Es meldete sich mit dem Förderkreisvorsitzenden Gottfried Nauwerck dann auch gleich ein Vereinsvertreter, der den ersten Empfang im Rahmen des nächsten 1.-Mai-Grillfestes auf der Burgmatte von Wieladingen vorbereiten will.
Zu neuen Formen der Internetbewerbung Rickenbachs und der örtlichen Informationstafeln unterbreiteten die Design- und Informatik-Experten Roland Sens aus Laufenburg und Andreas Eschbach aus Bad Säckingen aktuelle Vorschläge. Kernpunkt ist für sie die intensivere Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Vereinen. Den Vereinen wird eine eigenverantwortliche redaktionelle Mitarbeit zugewiesen. Die PC-erfahrenen Vereinsmitglieder sollen kostenlos die Möglichkeit erhalten, ihren Verein auf der Gemeindeseite mit ständig aktualisierbaren Nachrichten darzustellen. Auch soll die Startseite der Gemeinde-Homepage www.rickenbach.de ein Ticker-Fenster mit den aktuellen Veranstaltungsterminen sowie eine gesonderte Ecke mit Präsentation eines bald anstehenden Großereignisses erhalten. Stünden mehrere Großveranstaltungen an, wird der Internetbeauftragte im Rickenbacher Rathaus die Entscheidung über die Aufnahme auf der ersten Seite treffen müssen, ergänzte Bürgermeister Norbert Moosmann. Dies geschieht in ähnlicher Form schon jetzt bei der Gestaltung der Amtsblatt-Titelseite. Bis auf Fragen zum künftigen Aufwand für die stärkere Vereinsbeteiligung wurden in der Sitzung keine kritischen Fragen mehr gestellt. Bürgermeister Moosmann wertete dies als Signal, das Thema wieder im Gemeinderat auf den Tisch zu bringen.

Kritische Beiträge gab es hingegen zur Vorstellung eines neuen Konzepts für die Ortstafeln. Der Vorschlag von Roland Sens, die noch nicht sehr alten Tafeln zu entfernen und sie durch anders gestaltete, mehr Holzelemente aufweisende Infotafeln zu ersetzen, fand mehrheitlich keine Zustimmung. Insbesondere Altbürgermeister Georg Keller wandte sich gegen den Tausch. Es sei nicht im Sinne des Gemeinderates, die für eine längere Nutzung vorgesehenen Tafeln mit wetterfesten Edelstahlgestellen so schnell aufzugeben. Zum anderen, so Keller, würde die Gemeinde bei Holzkonstruktionen mit einer größeren Wartung und schneller Verwitterung konfrontiert. Aus der Mitte der Vereinsvertreter kamen schließlich einige konkrete Vorschläge, die sich auf Kompromisslösungen bezogen. Mehrere Räte meinten, man könne mit kreativen Ideen die jetzigen Stahlgestelle für eine neues Erscheinungsbild mit Einfügung von Holzelementen nutzen. Über diesen Vorschlag wird Bürgermeister Norbert Moosmann den Gemeinderat informieren.
Wolfgang Adam , 29.10.2008, BZ

 

 

Burgruine Wieladingen: 24 Jahre Förderkreis - Flyer

Über die Burgruine Wieladingen, die zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region zählt, wird demnächst erstmals ein Flyer für die interessierte Bevölkerung und für Touristikbetriebe in Umlauf gebracht. Der Förderkreis zur Rettung der Burganlage ist Herausgeber des vierseitigen Faltblatts, das bei allen Touristinfobüros kostenlos erhältlich sein wird.

In der jüngsten Hauptversammlung des 140 Mitglieder zählenden Vereins im Hotel Engel berichtete der Vorsitzende Gottfried Nauwerck, dass der Flyer mit präzisen Anfahrtshinweisen und einer Auflage von 3000 Exemplaren vom Naturpark Südschwarzwald bezuschusst wurde. Für weitere erfreuliche Nachrichten sorgte Burgenhüter Kurt Bächle, der an den Kassierer Josef Müller die Einnahmen aus dem Burgen-Spendenasten in Höhe von 1170 Euro überreichte. 33-mal war Bächle im letzten Vereinsjahr zur Entleerung des von ihm gesicherten Kastens auf der Burg und sorgte zudem für saubere Verhältnisse in allen Anlagen des 800 Jahre alten Baudenkmals. Der gute Pflegezustand wurde mehrmals gelobt und als Voraussetzung dafür betrachtet, dass die Besucher ihre Spenden zurück lassen. Im Rückblick auf das Vereinsleben hatte Gottfried Nauwerck an die Präsenz des Rickenbacher Vereins bei der Regio-Messe in Lörrach erinnert, wo das sonst im Bad Säckinger Trompeterschloss gezeigte Burgmodell zum Blickfang und einer Tourismuswerbung wurde. Der Jahresausflug führte den Verein zum Burgenlehrpfad bei Schaffhausen.
Viel Beifall gab es in der Versammlung für Kassier Josef Stoll und für den Schriftführer Erich Schneider, die von Nauwerck die Verdienstmedaille der Burg Wieladingen überreicht bekamen. Beide waren jeweils zwölf Jahre an der Vereinsspitze aktiv. Erich Schneider gab aber am Freitag sein Amt ab. In den zwölf Vorstandsjahren war er zudem mehrere Jahre zweiter Vorsitzender. Bei der vom Gründungsvorsitzenden Georg Keller geleiteten Neuwahl für die nächsten drei Jahre erhielt Schneiders Nachfolgerin Susanne Butz aus Bad Säckingen, einen einstimmigen Vertrauensbeweis. Wie Nauwerck betonte, unterstützte das neue Vorstandsmitglied den Verein seit der Gründung. Ebenso einstimmig besetzt wurden die weiteren Posten. Gottfried Nauwerck, Bad Säckingen, bleibt Vorsitzender und Johann Lauber aus Bergalingen sein Stellvertreter. Die Kasse führt wieder Josef Müller und als Block in die Beisitzerämter gewählt wurden die Schwarzwaldvereinsvorsitzenden Leo Weiß (Rickenbach), Karl-Heinz Bär (Bad Säckingen) sowie Albin Greiner (Murg). Ergänzt wird das Gremium durch Rudolf Bäumle, Kurt Bächle und dem neuen Beisitzer Heinz-Jörg Küspert. Kraft Amtes sind die Bürgermeister von Rickenbach, Bad Säckingen und Murg Beiräte im Vorstand.
Die Dankesworte der Gemeinden übermittelte Rickenbachs Bürgermeisterstellvertreter Robert Hottinger, der das Vereinsengagement als bedeutend für den Tourismus aber auch für einheimische Wanderfreunde lobte. Der nächste Vereinseinsatz ist am 1. Mai, wenn Förderkreis und Schwarzwaldverein ihre beliebte Grillstation mit Burgführungen betreiben.
am, 22.4.2008, BZ

Förderkreis zur Rettung der Burgruine Wieladingen e. V.
Unter dem Dorf 70, 79713 Bad Säckingen
Vorsitzender Gottfried Nauwerck, Tel 07761/1895
http://www.rickenbach.de/vereine/inhalte/ruine_wieladingen/ruine_wieladingen.htm

Der erste Förderkreis startete 1984 die schwierige Arbeit zum Erhalt des Baudenkmals. Inzwischen widmet er sich auch heimatkundlichen und kulturellen Aufgaben und der Bewirtung der Ausflügler am 1. Mai.


Gerne tragen wir auch Sie bzw. Ihren Hof kostenfrei ein. Auf Ihre eMail freuen wir uns:

© www.freiburg-schwarzwald.de, Update 14.07.11