Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Kunst und Künstler im südlichen Hochschwarzwald
 

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Kunst, Kunsthandwerk, Altes Handwerk,

Tele-Blick vom Brosihof nach Südwesten über Schweighöfe und Spirzen zu Dreisamtal, Rheintal und Vogesen am 19.12.2007
Tele-Blick vom Brosihof nach Südwesten über Schweighöfe, Spirzen und Dreisamtal (links) zum Rheintal im dichten Nebel und den Vogesen am 19.12.2007.

Gerne nehmen wir Lyrik, Kurzgeschichten, Übersetzungen sowie Kunstwerke in Form von TIF-, GIF- oder JPG-Dateien zur Veröffentlichung auf freiburg-schwarzwald.de an. Urheberrechte werden natürlich angegeben und strikt beachtet. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

 

Ulrike Fritsch
Jostal im Winter
Dispersion
 

BBK - Berufsverband Bildender Künstler Südbaden

BBK ist mit 250 Mitgliedern der größte Zusammenschluss von Künstlern in der Region und Teil der Landes- und Bundesverbände bildender Künstler. Büro beim Kulturwerk im Geigesturm
www.bbksuedbaden.de 

Kulturwerk & BBK Südbaden e. V., Talstrasse 66, 79102 Freiburg, Tel 0761/38 29 84
t66-kulturwerk@t-online.de
bbksuedbaden@t-online.de

Geigesturm an der Talstrasse - Spendenaufruf >Kunst2 (22.1.2009)

   

 

Bernauer Kunst und Kultur

  • Hans-Thoma-Museum: Hans Thoma (1839-1924), der beliebteste Schwarzwälder Maler um die Jahrhundertwende, ist in Bernau geboren und aufgewachsen. Das Museum zeigt sein Schaffen sowie die mittlerweile 38 Hans-Thoma-Preisträger.
  • Resenhof: Dieser Eindachhof mit Wohn- und Wirtschaftsteil zeigt im Holzschnefler- und Bauernmuseum die Tradition der Holzverarbeitung - Schneflen genannt.
  • Hans-Thoma-Museum, Rathausstrasse 18, 79872 Bernau-Innerlehen, Tel 07675/1600-40 bzw. -30, Fax 1600-90

   

 

Edith Maryon Kunstschule in Freiburg

Überall sind wir heute, sei es im gesellschaftlichen Miteinander, im Umgang mit der Erde, in wirtschaftlichen Fragen und vielen anderen Bereichen auf neue Ideen und Impulse angewiesen.
Hierbei kann die Kunst eine wichtige Hilfestellung leisten. Denn Neues entdecken und aufzeigen zu können gehört zu den wesentlichen Möglichkeiten der künstlerisch-schöpferischen Arbeit.
In dieser Tatsache liegt eines der zentralen Studienanliegen der Edith Maryon Kunstschule. Das Künstlerische so zu vermitteln, dass es in allen Bereichen des Lebens impulsierend eingreifen kann.
Mit Hilfe künstlerischer Mittel wie Installation, Land-Art, Performance werden die Bereiche zu der uns umgebenden natürlichen wie sozialen Welt erforscht. Eigenständigkeit und bewusstes künstlerisches Handeln sind ausgesprochene Ziele dieses Studienortes. Die Edith Maryon Kunstschule ist eine private Kunstschule, das BAföG-berechtigte Vollzeit-Kunststudium mit einer Regelstudienzeit von 8
Semester schließt nach einer Abschlußarbeit mit einem Diplom als Bildhauer/Bildhauerin ab.
Wiltrud Wartmann, Dorfgraben 1-3, 79112 Freiburg, Tel 07664-4803
www.bildhauer-kunststudium.com

   

 

Sigrid Elsenhans - Galerie und Malschule in Waldkirch

http://www.galerie-malschule-elsenhans.de/
v.elsenhand@t-online.de

   

 

Steinmetzmeister Karlheinz Freikowski aus St. Peter

Roter Weg 6, Tel 07660/753, fam.freikowski@t-online.de

Freikowski aus St.Peter - Musik in Stein gehauen (11.11.2003)

  

 

Maler Walter Graf aus Breitnau

Landschaft als Motiv - Der Breitnauer Walter Graf verewigt den Schwarzwald in Öl

Der dem Motto "Rund um St. Märgen" zeigt der Maler Walter Graf ab 29. März seine Ölbilder im Rathaus von St. Märgen. Der gebürtige Freiburger, der vor 25 Jahren aus beruflichen Gründen ins Schwabenland ziehen musste, lebt seit seiner Pensionierung vor fünf Jahren in Breitnau und kann nun so richtig dem Malen frönen. Durch den Künstlermarkt in St. Peter angeregt, malte er zunächst Motive von St. Peter und St. Märgen und weitete seinen Aktionsradius auf den ganzen Südschwarzwald und seine Landschaften aus. So entstand eine Serie von Bildern, die eindrucksvoll die schöne Umgebung von St. Märgen, Breitnau, Titisee und Feldberg wiederspiegeln. Ob alte Mühlen oder typische Schwarzwald-Häuser, Tiefblicke oder Ausblicke auf die schönen Schwarzwaldberge, immer bieten sieMotive für den Schwarzwald-Maler. Früher galt sein Interesse mehr den Blumen. Er sammelte, trocknete und malte sie. So entstanden in den früheren Jahren viele Blumenbilder und Stilleben. In den letzten Jahren spezialisierte er sich auf die gegenständliche Landschafts-Malerei. So kann er seine Naturverbundenheit mit den künstlerischen Gedanken in Einklang bringen. In quellende Farbigkeit getaucht, zeigen seine Werke viel Tiefe und Räumlichkeit, die durch Licht und Schatten verstärkt, farbenfrohe Stimmungen hervorzaubern.
Die Ausstellung im Rathaus St. Märgen ist vom 29. März bis Mitte Juli 2002 montags bis samstags von 9 bis 17 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr zu besichtigen.
BZ vom 26.3.2002, ganzer Artikel auf www.bzol.de

  
 

Handgemacht.info - Branchenverzeichnis für Kunsthandwerker und Künstler

Verzeichnis für alle professionell arbeitenden Kunsthandwerker und Künstler in Deutschland und dem angrenzenden europäischen Umland. Dieses „Branchenverzeichnis“ zeichnet sich dadurch aus,
dass ausschließlich Kunsthandwerker und Künstler darin aufgenommen werden, die nachfolgende Kriterien erfüllen:

  • jeder muss nachweislich von seinem „Handwerk“ leben, das setzt Professionalität voraus!
  • der Nachweis von handwerklicher Qualität muss erbracht sein.
  • künstlerische Akzente sind gewünscht und gewollt. 
  • alle Erzeugnisse müssen „handgemacht“ sein.

Das Verzeichnis verwaltet der Töpfermeister Jürgen Blank aus Dachsberg >Keramik

www.handgemacht.info

     

 

 

Jens und Friederike Hogh-Binder, Bildhauer in Schluchsee-Blasiwald

lick nach Südwesten am 23.7.2008: Bildhauer Hogh-Binder gegenüber der Kapelle   Bildhauerei in Blasiwald

... wir machen weiter, wo die Ägypter aufgehört haben: Skulpturen, Keramik & Ton, Aussengestaltung, Raumgestaltung, Restaurierung

Hogh-Binder, Althütte 1, 79859 Schluchsee-Blasiwald, Tel 07656/1066Internet www.hogh-binder.de  oder  www.bildhaueratelier.de eMail skulptur@hogh-binder.de 

     

Knut Häberle - Bildhauer in Neustadt

"Faszination Wasser - kein anderes Geräusch wird von uns Menschen als so beruhigend und entspannnend empfunden. Gerne zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf, diese Faszination durch einen Brunnen an Ihrem Lieblingsplatz zu realisieren. Ob im oder außerhalb des Hauses, wir finden die optimale Lösung um Wasser und Stein zu kombinieren."

Der 34-Jährige aus Sigmaringen hat die Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer durchlaufen, und weil die Meisterschule in Freiburg ist, blieb er im Hochschwarzwald "hängen". Zuerst arbeitete er ein Jahr lang in einer Werkstatt auf einem Hof in Breitnau, "doch dort hat mich niemand gefunden", erzählt er. Als sich im Sommer die Möglichkeit ergab, die ehemalige Tankstelle an der Donaueschinger Straße nach den Ansprüchen eines Bildhauers um- und auszubauen und neu zu gestalten, nahm er die Gelegenheit gern wahr.
Zwölf Jahre lang hat Häberle in der Restauration gearbeitet und hauptsächlich Fassaden von Kirchen saniert. Heute lebt er von der Herstellung von Grabmalen und Brunnen, doch gerade im Winter, wenn die Außenaufträge nachlassen, frönt er seinem "Hobby" und arbeitet an Skulpturen. Doch auch in der Herstellung jeden Grabmals sieht er eine künstlerische Arbeit: "Ich setze mich mit jedem Grabmal auseinander", sagt er, "das ist ein individuelles Schaffen gemeinsam mit der Kundschaft".

Knut Häberle - das Grobe und Feine gehören beim Steinbildhauer zusammen (28.11.)

 

Franz Gutmann aus Münstertal


 

Prof. Franz Gutmann, Stohren 7, 79244 Münstertal-Stohren

Die Einfachheit der Dinge - Franz Gutmann 80 Jahre >Muenstertal3 (6.10.2008)
Altar und Ambo im Freiburger Münster >Muensteraltar
Universitaetskirche Freiburg: Kreuz und 7armiger Leuchter >Freiburg1944
Kunstprofessor Franz Gutmann >Stohren (30.12.2006)

 


Peter Lenk, Bildhauer am Bodensee

Peter Lenk wurde 1947 in Nürnberg, der Stadt der Schwänke, Brunnen und Spielwaren geboren. Über die Bildungsstationen Kindergarten, Klosterschule, Akademie und andere Umwege kam er an den Bodensee. 
Dort entstanden seine genehmigten und ungen
ehmigten Skulpturen:

Die 12 Tonnen schweren "Schwäbischen Floßfahrer" für den Berliner Ku´damm, mit dem Motto: "Wir wollen in Frieden weiterfressen".
Die hochgestelzten "Mauerkieker" für den Checkpoint Charlie mit der amtlichen Protokoll-Beurkundung: "Wenn die Vopos lachen, dann schießen sie nicht".
Das 12 Meter lange "Narrenschiff", eine Parodie auf den Tourismus.
Auf dem Münsterplatz in Bonn errichtete er das kolossale "Fettnäpfchen" mit der Wahlwidmung "Den Siegern 1987".
Es folgte die "Imperia" in der Konstanzer Hafeneinfahrt, die inzwischen zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde.
Das "Löwendenkmal" in Schwerin mit der berühmt-berüchtigten Gesäßparade.
Der Singener "Paradiesbaum" unter dem Motto: "Das Mondäne zehrt am Heimatlichen".
Die Singener "Ärztespritze".
Ab 01.Juni 2001 der Pfullendorfer "Jungbrunnen"- gentechnologisch auf neuestem Stand.

Internet www.peterlenk.de  eMail webmaster@internet-helfer.de 

Nackte Konstanzer Papstfigur muss abgebaut werden >Kunst2 (4.7.2010)

     

 

 

Angelika Kaul, Seidenmalerin aus Breisach

Grundlage meiner Arbeiten ist das gegenständliche, lebendige und farbenfrohe Gestalten von Bilder, Tüchern und Krawatten.

  

Klemens Schwär Holzbildhauer im Steinbachhof  in St.Märgen

"Die Faszination des Bildhauers erfaßte ihn nach seiner abgeschlossenen Schreinerlehre. Seine Vorbilder waren die über die Region hinaus bekannten St.Märgemer Schnitzer Orro Faller und der St.Petermer Josef Spiegelhalter. ... Das Interesse der Besucher läßt sich fast altersgemäß einstufen. Die Älteren verweilen beim Religiösen: Weihwasserkessel, Putten, heiligenfiguren, Christuskörper an schlichten Kreuzen, edle Reblauskruzifixe oder Corpors verschmolzen mit Stammstücken. Die Jüngeren recken die Näschen und Händchen nach den liebevoll-verschmitzten Zwergen, die sich unter Pilzen tummeln. Vereinsmeier halten Ausschau nach den immer beliebter werdenden Reliefs als Jubiläums- Hochzeitsgeschenk und Verdienstandenken. ... Schwärs Pferde-Motivschnitzereien sind ein beliebter Ehrenpreis des in dreijährigem Rhythmus stattfindenden Roßfestes St.Märgen, er schuf die Fastnachtsmaske der Betzitglunki, wagt sich an Portraits. Krippenfiguren und -häuser machten ihn bekannt, seine Haussegen, die Kleiekotzer und Figuren bis Lebensgröße. Mit einer davon wurde er sozusagen Statist der alle drei Jahre öffnenden Freilichtspiele der Jostäler Schauspielgruppe." (Quelle: Monika Rombach, Badische Zeitung)

  • Holzbildhauer Schwär ist ein bekannter und gefragter Künstler. Ein Besuch im Steinbachhof ist ein lohnendes Erlebnis.  Seine Werkstatt liegt gleich gegenüber dem Hof. 
  • Klemens Schwär, Holzbildhauermeister, Steinbachhof, Steinbachtal 10a, 79274 St.Märgen, Tel 07669/1499, privat 07669/1405.
  • Zufahrt: Von Hinterzarten über Breitnau zum Thurner, danach links abzweigen in Richtung St.Märgen. Vorbei an den Gasthäusern Neuhäusle und Steinbach-Hirschen. Dann kurz vor dem Freibad St.Märgen rechts ab die kleine Straße zum Steinbachhof. 

Kapfenhof-Kapelle durch Peter Hog  und Klemens Schwär estauriert >Kapellen1 (13.4.2004)

     

 

 

Keramikerin Annemarie Hampel aus Rötenbach - Vasen

Vasen sind keine Vasen mehr
Für Annemarie Hampel sind sie Ausdrucksform für Wahrnehmungen, Gefühle, Stimmungen

TITISEE-NEUSTADT. Vasen können einfach nur Vasen sein und dazu dienen, Blumen Halt und Wasser zu bieten. Vasen können schön sein und Vasen können eine ganze Geschichte erzählen: Vasenskulpturen der Rötenbacher Künstlerin Annemarie Hampel sind jetzt im Kurhaus Titisee ausgestellt. Die Kunstwerke können täglich von 10 bis 17.30 Uhr bewundert werden.

Witziges, Trauriges und auch Ernstes können die Skulpturen der Künstlerin vermitteln – nur als Blumenvasen eignen sich die Werke nicht mehr: Ohne Gesichter und gerade mit so viel Beiwerk ausgestattet, dass der Betrachter ohne Probleme die Aussage begreifen kann, stehen die Vasen von Annemarie Hampel in Gruppen und stellen ein Gerücht dar oder auch „Schweizer Idylle“ und sogar „Lebensgefahr“. Auch Stimmungen geben sie wieder, erläutert Hampel, die aber genau so aktuelles Tagesgeschehen, das sie irgendwie berührt, in Vasenskulpturen verarbeitet. Die Vasen sind das Ausdrucksmittel der Künstlerin, die seit 1990 ihre Werke ausstellt. Mit viel Geduld werden die Objekte aufgebaut, geformt, werden die übrigen Bestandteile des Gesamtkunstwerks liebevoll gestaltet und gebrannt.

Vor etwa 20 Jahren hatte sie das Töpfern für sich entdeckt und das Handwerk erlernt. Von einem Galeristen nahm sie den Rat an, sich nur auf eine Sache zu beschränken. So wählte sie die Vase aus, gestaltete sie zunächst als Nutzgegenstände um später, als ihr das zu langweilig wurde, neue Formen auszuprobieren. Schließlich wurden die Kunstwerke immer menschlicher, drückten immer mehr aus, fingen für die Künstlerin gar an zu sprechen.

Wenn sie irgend einen Titel lese, sei das für sie oft schon ein ausreichender Anstoß, eine neue Skulptur zu formen. Aber zum Ausdruck bringe sie mit ihren Werken auch eigene Stimmungslagen, sagt die Künstlerin. Politisches Geschehen, etwa die jüngste Parteispendenaffäre, stellt sie gekonnt dar. Gut erkennbar sind die Personen, deren Aussage durch Charakteristisches unterstrichen wird.

Zeitweise habe sie gar nicht die Kraft, sich an ihren Arbeitsplatz im Atelier zu setzen und ein neues Werk zu beginnen. Gerade im Herbst und Winter, wenn man mehr Zeit im Haus verbringt, arbeite sie weniger, dafür aber umso mehr im Frühjahr. Die Kunst brauche sie, erzählt Hampel, auch wenn es anstrengend sei, bis ein Kunstwerk fertig vor ihr steht.

Enttäuscht zeigte sich Annemarie Hampel, dass kein Vertreter der veranstaltenden Kurverwaltung anwesend war. Kurdirektor Hartmut Märtin, der die Schau eröffnen sollte, hatte sich kurzfristig entschuldigt. Eine angemessene Vernissage mit Einführung und Vorstellung der Künstlerin fand deshalb nicht statt.

Sebastian Barthmes, Badische Zeitung vom 10.8.2001

     

 

Keramik-Werkstatt in St. Peter

  • Dem Töpfer bei seiner Arbeit zusehen. Vorführungen Mi 10-13 Uhr
  • Gert M. Gießmann, Glottertalstrasse 3, St. Peter, Tel 07660/274
  • Öffnungszeiten: Mo 14.30-18.30, Di-Fr 10-13 Uhr und 14.30-18.30 Uhr

 

 

Robert Klausmann - Maler aus Biederbach

 
Kleiner Marder - Aquarell Robert Klausmann 05/2006 Hochzeit am Nordsee-Strand - Aquarell Robert Klausmann 08/2004  

Robert Klausmann aus Biederbach bzw. Freiamt
Gauspännestraße 5 , 79215 Biederbach, Tel 07645-910 333, Tel 07682-1489
klausmann at freiamt.de

Wurstsalat "Alter Fuchs" - macht Männer ab 50 wieder fit >wurstsalat-alterfuchs.pdf (34 KB)

 

Bert Kohl - Karikaturist aus Staufen

Uffem Rentnerbänkli - von Kohlebue  
Uffem Rentnerbänkli - von Kohlebue
 
Afrikatrauben
 
 

Bert Kohl zeichnet seit über 20 Jahren Cartoons, Karikaturen und Cliparts. Auch Cartoons in Alemannischer Mundart für die Badischen Zeitung (Ausgabe: Südlicher Breisgau). Personen, Alltagssituationen und Ereignisse werden von ihm mit spitzer Feder ins Bild gesetzt. Dabei kommt der typisch badische Humor unmittelbar und unzensiert zum Ausdruck.

Sixtgasse 3, 79219 Staufen, Tel 07633/81621, bert.kohl at t-online.de
www.rikol.de

Speziell für SC-Fans - Cartoons zum SC Freiburg:
http://www.rikol.de/projekte/frameset_proj_scom.htm


 

Kunschd - Künstlergruppe Kaiserstuhl

www.kunschd-am-kaiserstuhl.com

Künstlergruppe Kunschd stellt in der Laube in Burkheim aus >Kaiserstuhl4 (18.4.2006)

 

 

Kunstforum Hochschwarzwald  in Neustadt

79822 Neustadt/Schwarzwald
Ausstellungen - Vernissagen
www.kunstforum-hochschwarzwald.de

Axel Klein Schönau klein-axel@web.de

   

 

Kunstforum Schluchsee e.V.

"Das KUNSTFORUM schluchsee e.v. fördert und zeigt künstlerisches schaffen der gegenwart.
ein aufmerksames publikum kann bevorzugt nicht etablierte künstlerinnen und künstler entdecken
 und deren arbeiten erwerben. Der künstlerische austausch findet in ausstellungen, veranstaltungen, vorträgen, gesprächsrunden und angeboten, selbst kreativ zu sein, statt."

  • KUNSTFORUM schluchsee e.v., wolfsgrund seeweg, 79859 Schluchsee, Tel 0 7656/982193, Fax 07656/9112
  • öffnungszeiten: Sa und So 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung unter Tel 07656/9112
  • Internet: www.kunstforum-schluchsee.de   

     

 

Malerin Ulrike Fritsch aus Bachheim/Löffingen

"1951 in Friedberg / Hessen geboren. Ab 1977 beruflich in Freiburg im Breisgau tätig. Seit 1985 wohnhaft in Löffingen (Bachheim), seither intensive Beschäftigung mit der Malerei. Besuch mehrerer Zeichen- und Malkurse in der Malschule von Angelika Khan-Leonhard, Schluchsee. Seit 1989 an mehreren Ausstellungen in der Region beteiligt." Bild vom Jostal.

     

 

Inge-Doris Kühn, Malerin aus Vöhrenbach

"Geboren 1936 in Schwenningen am Neckar, lebe ich seit 1985 in Vöhrenbach.
Als erfolgreiche Seidenmalerin zeigte ich in diversen Einzel- und Gruppenausstellungen Aquarelle, Landschaften, Blumenbilder und Grafiken.
Von 1996 - 1998 studierte ich "Freie Malerei" an der Freien Hochschule für Grafik und Design in Freiburg.
Nach Abschluß des Colleges und Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Malerei in verschiedenen europäischen Ländern habe ich meinen eigenen Stil gefunden und zeigte seit April 1998 in mehreren Ausstellungen meine von Presse und Publikum vielbeachteten "Neuen Arbeiten"."


 

Wilhelm Morat, Papierkünstler aus Titisee-Neustadt

Die  „Torsi“ des Bildhauers Wilhelm Morat verhelfen dem Papier zur Autonomie.

Wilhelm Morat, Josef-Sorg-Str.53, D-79822 Titisee-Neustadt, Tel 07651/3128
www.morat-mp-art.com ,
e-mail: morat-mp-art@t-online.de

Skulpturen aus Papier: Bildhauer Wilhelm Morat im Winzerhof Ebringen >Kunst2 (22.1.2010)

 

Volker Paul, Steinskulpturen aus Radolfzell

Meditationskünstler der Materie Stein
Im April 1997 beim Sandburgenbauen mit seinem Sohn, kam Volker Paul erstmals die Idee, Steine aufeinander zu balancieren.
T
äglich ab 14 Uhr in Überlingen, gegenüber dem  Stadtgarten: Balance live erleben

Volker Paul, Arsenius-Pfaffstr. 6, 78315 Radolfzell, Telefon 07732/12777
Wohnhaft in Radolfzell, verheiratet, 1 Sohn
KFZ-Mechaniker / Künstler

info@stein-balance.de, www.stein-balance.de



 

Joan Sallas, Faltkünstler aus Freiburg

Joan Sallas ist weltweit der einzige, der die einst hohe Kunst des Serviettenbrechens beherrscht – so nennen Fachleute das Falten von Stofftüchern, um Tisch- und Raumdekorationen herzustellen. Die große Blütezeit dieser Faltkunst war das Barock, als bei besonderen Anlässen ganze Landschaften aus weißem Leinen zur Verschönerung der festlichen Tafeln gefaltet wurde. Sallas hat die Darstellungen in alten Büchern entschlüsselt und so lange probiert, bis er die aufwändigen und komplizierten Formen nachbauen konnte: Tiere, Blumen, ganze Gebäude kann er aus weißem Tuch konstruieren – an einer meterlangen Schlange mit einem fein gerippten Körper hat er wochenlang gefaltet. Beeindruckend sind auch die meterhohen Wappentiere, ein Löwe und ein Drache, die ebenfalls nur aus gefaltetem Tuch bestehen. Joan Sallas stammt aus der Nähe von Barcelona und lebt in Freiburg

Joan Sallas, Konradin-Kreutzer-Straße 5, 79106 Freiburg, Tel 0761- 4767971
Serviettenbrechen, Faltkunst, Origami
Origamischule im Dreiländereck: www.origamischule.com
Papierfalten: www.origamididaktik.de
Serviettenfaltunterricht: www.serviettenbrechen.de



Steve Davis c/o Stefan Schwarz aus Höchenschwand

Der 1972 geborene Steve Davis lebt und arbeitet als freischaffender Künstler im "Dorf am Himmel" Höchenschwand im Naturpark Südschwarzwald. Seine Gemälde in Acryl sowie seine digitalen Werke sind nie ohne Botschaft und selten ohne einen kleinen Denkanstoß - sie führen dem Betrachter oft unbeachtete Dinge mit einprägenden Bildkompositionen vor Augen - im positiven aber auch im kritisierenden Sinne. Steve Davis geht es nicht darum unsere Natur und Umwelt perfekt zu kopieren, sondern er erzeugt mit seinem expressionistischem Stil eine Ausdrucksform, die mit einem simplen photorealistischem Abbild nicht zu erreichen ist. Er hat Freude am Experiment mit interessanten Farbkombinationen und Linienführungen.


Steve Davis, c/o Stefan Schwarz
Gartenstrasse 2, 79862 Hoechenschwand, Tel 0049-7672/2373
www.dreiland.de, eMail uniapp@freenet.de



 

Dorothea Siegert-Binder aus Staufen

Figuren aus Pappmaschee, Postkarten

Dorothea Siegert-Binder, Wettelbrunner Str. 6, 79219 Staufen, Tel 07633-8060063
info@siegert-binder.de , www.siegert-binder.de

 

Hubert Sonner aus Vogtsburg

Ausstellung in Neustadt

 
 

Hans Thoma, Maler aus Bernau

Hans Thoma (1839-1924), der beliebteste Schwarzwälder Maler um die Jahrhundertwende, ist in Bernau geboren und aufgewachsen.

Eine gute Beschreibung seines  Wirkens finden Sie auf der Homepage der Hans-Thoma-Schule in Karlsruhe:
www.hans-thoma.ka.schule-bw.de/hts.html

Hans Thoma 1839—1924) war von seiner Bernauer Landschaft geprägt und stand er mit seiner naturalistischen Landschaftsmalerei und seinen Motiven aus der bäuerlichen Lebenswelt (z.B. Schnitzvorlagen für die Lehnen von Holzstühlen) in Opposition zur herrschenden Kunstauffassung. Lange musste der Künstler auf Anerkennung warten. Erst mit 60 Jahren wurde er zum Direktor der Karlsruher Kunsthalle und zum Professor der dortigen Akademie berufen. Nachdem seine Kunst 23 Jahre lang abgelehnt worden waren, gelang ihm mit der Münchener Ausstellung im Jahre 1890 der Durchbruch. So wurde er 1899 als nunmehr anerkannter Künstler Direktor der Großherzoglichen Kunstakademie in Karlsruhe.

90 Werke des "Malerfürsten" Hans Thoma. Immer wiederkehrende Themen seiner Bilder sind die Landschaft seiner Heimat und das Leben in einer vergangenen bäuerlichen Welt. In der benachbarten Pfarrkirche St. Johann sind zwei Seitenaltäre Hans Thomas von 1912 zu sehen.
Öffnung: mittwochs bis freitags 10.30-12 und 14-17 Uhr,
samstags, sonntags und feiertags 11.30-17 Uhr
Hans-Thoma-Museum in Bernau: http://www.sbo.de/bernau/
Bernau: http://www.swr.de/fmh/archiv/bernau.html


  

 

Sabine Wursthorn - Malerin aus Freiburg

"Die 34-Jährige ist in Breitnau geboren und aufgewachsen bei ihrer Familie, in der immer viel gebaut und gehandwerkt wurde. So hat sie schon als Kind immer etwas gestaltet, gebaut oder gebastelt und sich wenig mit der typisch weiblichen Rolle identifizieren können: "Ich habe lieber dem Vater geholfen Autos zu reparieren als der Mutter beim Kochen", erzählt sie. Doch von der Mutter lernte sie schon als kleines Mädchen das Nähen, so dass aus ihr ein "handwerklich, produktiv-kreativer Typ" geworden ist. Sie ließ sich im Jostal als Flachgraveurin ausbilden, dann folgte in Freiburg das Designstudium. Neun Jahre lang lebte sie in Frankfurt und arbeitete für große Firmen und Werbeagenturen als Grafik -und Werbedesignerin. Ihr größtes Projekt war die Gestaltung des Georg-Büchner-Geburtshauses in Goddelau. Heute lebt und arbeitet sie in Freiburg als selbständige Grafik-Designerin. Während des Studiums kam sie zur Malerei und belegte an der Fachhochschule in Wiesbaden Kurse in Aktzeichen."
Quelle: Ausstellung in Hinterzarten (28.11.)

Atelier Stephanie Ziehler in Schallstadt

Malerei, Fotografie, künstlerisches Webdesign.
Dienstleistungen des Ateliers - Mal-und Zeichenunterricht, Kunsttherapie, Gestaltung von Internetauftritten, Auftragsmalerei.
Mehr Informationen zur Therapie durch Kunst unter http://kunsttherapie.culturebase.org

Stephanie Ziehler, Strasse=Baslerstr.32, 79227 Schallstadt, Tel 07664-929137
bilderatem@web.de
www.atelierziehler.de


 

Kunst-Links

Forum Literatur und Kunst im Raum Tübingen
Wir mögen zwar geografisch unter Provinz laufen, aber geistig tut sich was in Tübingen, Rottweil, Horb, Balingen, Freudenstadt, Reutlingen und Umgebung
http://privat.swol.de/JohannesBeilharz/frm-index-d.html

Kunst geistig-behinderter Erwachsener
www.kraichgauer-kunstwerkstatt.de in Sinsheim
www.cajeth.de  Museum Haus Cajeth in Heidelberg

Kleinkunstfestival: Die Webseiten des Vereins „deutsches kleinkunstfestival e.V.” sind ein Service der Neuigkeiten-Redaktion im Rahmen der Vorgaben des Vereins. Sie werden ständig erweitert und aktualisiert.
www.kleinkunstfestival.de 

Monumentum: Kleindenkmäler, Flurdenkmäler. Leider ist die Site aus urheberrechtlichen Gründen (immer noch?) vom Netz
www.monumentum.net , monumentum@monumentum.net

Pro Kulturnetz: Der Kreis Waldshut und Kanton Aargau ist eine alte Kulturlandschaft von beson-
derem Reiz. Künstler allerart und politisch engagierte Menschen ließen sich von ihrer Vielfalt inspirieren.
www.pro-kulturnetz.de

     

©  by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 08.04.12