Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Stadt Löffingen
- zwischen Donaueschingen und Titisee/Neustadt
      

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Stadt Löffingen mit Bachheim (420 Einwohner), Dittishausen (890), Göschweiler (520), Reiselfingen (580), Seppenhofen (1000), Unadingen (1070)

Blick nach Norden über die Wutachschlucht nach Göschweiler am 15.8.2004

Blick nach Nordwesten hoch zu Göschweiler am 29.1.2005  
Blick von Grünwald nach Norden über die Wutachschlucht nach Göschweiler am 15.8.2004 Blick nach Nordwesten hoch zu Göschweiler am 29.1.2005  


 

 

Orientierung: Löffingen zwischen Titisee-Neustadt und Donaueschingen

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Links:
Löffingen an der B31 zwischen Neustadt und Donaueschingen - an der Grenze zwischen Schwarzwald und Baar.


Rechts:
Beim "t" von "Titisee-Neustadt" runter gehen, dann sind Sie bei Löffingen.

Der Hochschwarzwald im Süden und Osten von Freiburg im Breisgau

Löffingen mit den Ortsteilen Bachheim, Dittshausen, Göschweiler, Reiselfingen , Seppenhofen und Unadingen liegt zwischen dem Naturschutzgebiet Wutachschlucht und dem Kirnbergsee. Das Städtchen und die reizvolle Hügellandschaft bieten dem Gast Erholung pur.
Löffingen ist gut zu erreichen mit dem Zug oder mit dem Auto auf der B31. Bei Übernachtung in Eisenbach, Friedenweiler, Lenzkirch, Löffingen und den jeweiligen Ortsteilen: Benutzung von Bussen und Bahnen im Schwarzwald kostenfrei. Info unter www.KONUS-Schwarzwald.info

Tourist-Information, Rathausplatz 14, 79843 Löffingen, Tel 07654/400, Fax 77250eMail info@loeffingen.de Internet www.loeffingen.de , www.loeffingen.de/tourismus, www.sonnenwinkel.net
Sonnenwinkel.net - Tourismus in Eisenbach, Friedenweiler und Löffingen >Eisenbach


Weltladen Löffingen
 

Weltladen Löffingen
Kathrin Reppel-Knöpfle,
Kirchstraße 10, 79843 Löffingen, Tel 07654/806945
www.weltladen-loeffingen.de , weltladenloeffingen ät gmx.de

Subventionierte Billigexporte der EU schaden mehr als Fairhandeln nützt >EineWelt5 (21.1.12)


 

Löffinger Heimatmuseum - Die alte Zeit lebt auf 

Unter dem Titel „Sonnenwinkel im Schwarzwald“ gehen sie in alle Welt, die Prospekte, die für die Gemeinden Eisenbach, Friedenweiler und Löffingen werben. Was früher im Verborgenen vor sich hin dämmerte, hat im Zuge dieses zeitgemäßen Marketings neuen Glanz bekommen: Brauchtum, historische Bauwerke und die hoch entwickelte Handwerkskunst der Region, besonders die Uhrmacherei und die Holzschnitzerei. Wir wollten einmal erkunden, was es auf diesen Gebieten und sonst noch so gibt, und zwar im Heimatmuseum des 7800-Seelen-Städtchens Löffingen, gelegen an der Grenze zwischen Schwarzwald und Baar und offiziell Teil der Ferienregion Wutachschlucht, die wiederum zum Naturpark Südschwarzwald gehört. Seit dem 13. Jahrhundert hat Löffingen mit seinen mittelalterlichen Häusern, Toren und Mauern das Markt- und Stadtrecht, aber erst seit 15 Jahren einen Treffpunkt, der Auskunft über die Schätze der Stadt und ihrer Umgebung gibt: am Rathausplatz 14 – nicht im Rathaus selbst – wurde 1990 hinter einer alten Fassade ein Haus neu erbaut, das im Erdgeschoss die großzügig gestaltete Tourist-Information, im Stockwerk darüber die Stadtbücherei und das Heimatmuseum beherbergt.

Die hier sorgfältig zusammengetragenen Exponate stammen teils aus der 1935 in der damaligen Schule eingeweihten Heimatstube, teils kamen sie später hinzu, vor allem die Kostbarkeiten, die Franz Schätzle aus seiner reichhaltigen Sammlung zur Verfügung gestellt hat: Mineralien und Fossilien von beeindruckender Größe und Schönheit. Bei seinen Wanderungen durch die Schluchten der Umgebung, die wie ein Fenster den Blick in die Frühzeit gewähren, hat er jahrelang solche Fundstücke gesucht und gefunden. Als rüstiger Ruheständler führt er immer wieder gerne durch sein geliebtes Heimatmuseum. Ein riesiger Mammutzahn ist da zu sehen, daneben Knochen anderer Tiere und ein Steinbeil aus der Eiszeit. Vorbei am vollständig erhaltenen Skelett eines alten Alemannen in seinem Grab geht es in die frühe Stadtgeschichte, die 1250 mit Graf Heinrich von Fürstenberg begann. Besonders eindrucksvoll eine ganz aus Eisen geschmiedete Tür mit kunstvollen Schlössern, Gefangenenfesseln und andere Relikte aus dem frühen Mittelalter. Auf Bildern sind die Stadt und Burgen in ihrer Umgebung dargestellt, die zum größten Teil inzwischen verschwunden sind.
Aus neuerer Zeit gibt es als Zeugnisse des bäuerlichen Lebens üppig bemalte Möbel und eine ganze Stube zu bestaunen, aber vor allem Hinterglasmalereien, Lackschilderuhren und die prächtigen Kuckucksuhren der Uhrmacher-Dynastie Beha, die in alle Welt exportiert und in dieser Qualität und Ausstattung nie wieder erreicht wurden. Aus der Handwerkskunst entwickelten sich mechanische Musikinstrumente – Drehorgeln, Jahrmarktsorgeln und Orchestrien, von denen hier ebenfalls einige zu sehen sind. Ein Kuriosum der besonderen Art: der „Kleiekotzer“. Der Name drückt sehr genau aus, wozu dieses 1756 gebaute und im Stil der Zeit verzierte Möbel gut war, das noch bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts in einer der vielen Mühlen der Umgebung Dienst tat. Verheerende Brände gab es in Löffingen, und das nicht nur in Kriegszeiten. Ein prächtiger Feuerwehrwagen aus dem Jahr 1806, ganz aus Holz und farbig gestaltet, ist ein Beispiel für den Erfindungsreichtum bei der Bekämpfung dieser Plage, zusammen mit einem halben Dutzend lederner Löscheimer. Dokumente und bildliche Darstellungen lassen eine Welt erstehen, die längst versunken scheint, deren Spuren aber hie und da auch heute noch aufscheinen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Tel. 07654/80270. Führungen auf Anfrage.
Alles von Anne Freyer vom 23.11.2000 auf www.bzol.de lesen



 

Outlet-Center Löffingen steht im Widerspruch zum Landesentwicklungsplan

Der grüne Landtagsabgeordnete Walter Witzel hatte sich mit einen Brief an den Wirtschaftsminister gewandt, um von ihm eine klare Stellungnahme zum geplanten Outlet-Center in Löffingen einzufordern. Darin hatte er geschrieben:
Allgemein ist bekannt, dass das Outlet-Center-Projekt in Löffingen im Widerspruch sowohl zum Landesentwicklungsplan als auch zu den Zielsetzungen des Regionalplanes Südlicher Oberrhein steht. Zudem wäre es höchst widersprüchlich durch ein Outlet-Center in größerem Umfang Verkehr in den Hochschwarzwald zu ziehen und gleichzeitig eben diesen Hochschwarzwald als Tourismusregion zu propagieren."
In der nun vorliegenden Antwort des Wirtschaftsministers auf diese Anfrage schreibt der Minister, dass er die von Witzel vorgebrachten Bedenken zur Einrichtung eines Outlet-Centers in Löffingen teile. Explizit stellt er dar: "Eine solche Planung steht im Widerspruch zum Landesentwicklungsplan (LEP)2002 und zum geltenden Regionalplan Südlicher Oberrhein." Zur Begründung heißt es: "Löffingen ist im Regionalplan als Kleinzentrum festgelegt, ... Hersteller-Direktverkaufszentren (Factory Outlet-Center) sind aber nur in Oberzentren zulässig.(Plansatz 3.3.7 LEP 2002)"
Für Witzel ist damit dieses Thema vom Tisch. Notwendig ist jetzt aber nach einer anderen Verwendungsmöglichkeit für die leerstehenden Hallen zu suchen.

buero@walter-witzel.de am 20.10.2005

Flughöhe südlich der Wutach soll heruntergesetzt werden / Positive Bilanz bei der Segelfluggruppe Hochschwarzwald


Löffingerin Tanja Kühnel bietet Internet-Plattform für Jobsucher
 

Wer zu Tanja Kühnel (37) geht, ist arbeitslos und das auch nicht erst seit ein paar Tagen. Aber sie sind nicht allein, auch die Gastgeberin Kühnel, ehemals als Industriefachwirtin voll berufstätig, gehört zu ihnen. Sie hat seit Dezember 2001 keinen Job mehr. Nachdem klar war, dass die Arbeitsagentur in Neustadt ihr keine Tätigkeit vermitteln würde, suchte sie ihr Glück auf eigene Faust. Auf Jobsuche wollte sie ihren täglichen Arbeitsweg bis nach Stuttgart ausdehnen. Doch so viel Engagement stieß im Schwabenland auf wenig Gegenliebe. Dort fürchteten die Personalchefs, sie könne in ihrem Unternehmen nur zwischenparken und sich dann in aller Ruhe in ihrer Nähe etwas Besseres suchen. „90 Minuten für eine einfache Wegstrecke zur Arbeitsstelle würde ich schon auf mich nehmen“, ist sich die Fachwirtin sicher. Ein Umzug kommt für sie aus familiären Gründen allerdings nicht in Betracht.

Was also bleibt noch übrig, will man nicht in jungen Jahren schon auf dem Arbeitsmarkt zum alten Eisen gehören? Tanja Kühnel setzt auf Eigeninitiative. Sie schuf eine Plattform, bei der sich Gleichgesinnte austauschen und gegenseitig unterstützen können. Wertvolle Hilfe, die auch ein auswärtiger Bewohner gerne in Anspruch nehmen will. Er zog vor acht Jahren von Mecklenburg-Vorpommern in den Schwarzwald, weil seine arbeitslose Frau hier eine Festanstellung im Pflegebereich erhielt. Seitdem hat er sich mit verschiedenen Jobs durchgeschlagen. Doch seit einem Jahr ist auch das nicht mehr möglich. Jetzt hofft er auf Tanja Kühnel und ihre kostenlose Hilfe.

Die Arbeitsagentur in Neustadt ist von dieser Plattform begeistert. Auch von der Idee, auf der Leistungsschau im Mai mit einem Stand auf sich aufmerksam zu machen. So begeistert, dass sie selber auch einen Stand in Löffingen beisteuern wollte. Doch, so der Organisator der Leistungsschau Bernd Behnke, sind die Mitarbeiter durch Hartz IV derart überlastet, das sie ihr Vorhaben aufgeben mussten.

Nach der neusten Statistik der Agentur für Arbeit waren im März 358 Löffinger (203 Männer und 155 Frauen) arbeitslos gemeldet. Von diesen 358 traf es 75 Angestellte, 283 Arbeiter und 57 Teilzeitbeschäftigte. 19 Personen (zwölf Männer und sieben Frauen) waren jünger als 20 Jahre. In der Gruppe der 55-Jährigen und Älteren sind 40 Personen (21 Männer und 19 Frauen) erwerbslos. 66 Löffinger (34 Männer und 32 Frauen) zählen zu den Langzeitarbeitslosen.

Je länger die Erwerbstätigkeit dauert, desto schwerer wird eine mögliche Vermittlung. Das hat auch Tanja Kühnel erkannt und beschlossen, sich durch permanente Selbstvermarktung ins Berufsleben zurück zu kämpfen. Wer diesen Weg mitgehen möchte, für den lohnt sich ein Blick ins Internet. Unter „www.initiative-suche-arbeit.de“ gibt es Hilfe
Ganzen Text vom 28.4.2005 auf www.bzol.de lesen

Flughöhe südlich der Wutach soll heruntergesetzt werden / Positive Bilanz bei der Segelfluggruppe Hochschwarzwald
mehr zu Initiative-Suche-Arbeit.de Flughöhe südlich der Wutach soll heruntergesetzt werden / Positive Bilanz bei der Segelfluggruppe Hochschwarzwald
Flughöhe südlich der Wutach soll heruntergesetzt werden / Positive Bilanz bei der Segelfluggruppe Hochschwarzwald


  

 

Udo Scherer hat die Bachheimer Website erstellt

LÖFFINGEN-BACHHEIM. Das Dorf Bachheim präsentiert sich im Internet. Unter www.bachheim.info  kann seit wenigen Tagen allerlei Wissenswertes über das Dorf abgerufen werden. Gerade für die örtlichen Vereine bietet die Homepage ein Forum im Netz. Udo Scherer hat die Website in wochenlanger Arbeit mit einem starken persönlichen Heimatbezug, großer Liebe fürs Detail und einem bestechenden Fotografen-Auge für die Schönheiten des Dorfes, seiner Umgebung und für die Schluchten erstellt, Unterstützung erhielt er von seinem Neffen Martin Scherer.
Die Homepage zeigt die unterschiedlichsten Facetten des Dorflebens auf. Zum Einstieg gibt es Wissenswertes über die Dorfgeschichte. Einzelne Anekdoten machen diese Information auch unterhaltenswert. Großen Raum nehmen die Wandermöglichkeiten rings um Bachheim ein. Der Rundweg Wutach-Gauchach-Engeschlucht wird über eine eigene Bildergalerie vorgestellt - als Information für ortsunkundige Wanderfreunde und als virtuelle Wandermöglichkeit vom Sessel aus für Wandermüde. Bisher haben die Landfrauen und die Feuerwehr samt historischer Spritzenmannschaft die Möglichkeit der Präsentation genutzt, weitere Vereine werden folgen. .....
Alles vom 19.8.2004 auf www.bzol.de lesen


 
Segelfluggruppe Hochschwarzwald in Reiselfingen


LÖFFINGEN-REISELFINGEN (cgs). Bei den anstehenden Wahlen bestätigten die Mitglieder der Segelfluggruppe Hochschwarzwald den Vorstand. So steht Helge Loschan weiterhin an der Spitze. Auch wurden Roland Drescher als sein Stellvertreter, Arthur Schuler als Schriftführer und Manfred Klais als Schatzmeister wiedergewählt. Neue Jugendleiterin ist Sabine Schrempp, nachdem Dominik Zimmermann sein Amt zur Verfügung gestellt hatte.

"Zürich beginnt ab diesem Jahr in Reiselfingen", formuliert Helge Loschan im Hinblick auf den Luftraum pointiert. Südlich der Grenze, die voraussichtlich die Wutachschlucht bilden wird, besteht eine Obergrenze von 1500 Metern, die nicht überschritten werden darf. "Für Motorsegler ist dies weniger, für Segelflieger schon eher problematisch", erläuterte Alfred Rombach. Der Vorsitzende bemängelte die Vorstellungen der Schweizer Seite: "Aus Schweizer Sicht ist der Schwarzwald menschenleer, es gibt hier nur einige Borkenkäfer." Dennoch betonte Loschan, dass man mit dieser Regelung leben könne: "Sie ist das Beste, was herauszuholen war." ....
BZ vom 1.2.2005


  

 

Links

Sonnenwinkel.net - Tourismus in Eisenbach, Friedenweiler und Löffingen >Eisenbach

Schwarzwaldpark Löffingen
http://www.schwarzwaldpark-loeffingen.de/html/menue.html

www.dittishausen.de

www.trachtenkapele-goeschweiler.de 

  

Gerne tragen wir auch Ihren Hof kostenfrei ein. Auf Ihre eMail freuen wir uns:

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 07.09.14