Animalia - T
"Als Ferkel werden sie in Deutschland, Holland oder Belgien innerhalb von 24 Wochen auf ein Schlachtgewicht von 100 Kg gemästet. Anschließend geht die Tortur weiter in stickigen, überfüllten Langstreckentransportern, die kaum Luft zum Atmen lassen, in denen das kühlende und durstlöschende Wasser für die meisten Tiere in unerreichbarer Ferne bleibt. Sie werden nach Italien verschleppt, um als ECHT „Sardisches Spanferkel“ oder „Parmaschinken“ bei den Verbrauchern zu enden. Was essen wir da eigentlich? Was haben die Überreste eines bis zum Tode gequälten Tieres mit dem zu tun, was uns Verpackung und Werbung vorgaukeln? Nichts! Schon gar nichts mit Genuss!"
Animals' Angels e.V.,
Heras Circus - Tierheimstatt in Freiburg-St.Georgen Auf einem 1800 qm großen Areal in St.Georgen sorgt Helga Rang im "Heras Circus" für Tiere, die zurückgelassen werden, zu alt bzw. krank sind, die keiner mehr will. Helga Rang,
Tierschutzverein Freiburg Tierschutzverein Freiburg e.V.
(früher bei der Dreifaltigkeitskirche) Tierschutzverein Freiburg - Hier finde ich Lebensqualität pur >Tierschutzverein1 (21.9.2006)
Tierschutzverein Hochschwarzwald
Tierschutzverein Hochschwarzwald feiert 50 Jahre Jubiläum Gegründet wurde der „Tierschutzverein Neustadt und Umgebung“ am 20. November 1955. Eingeladen hatte der „vorbereitende Arbeitsausschuss“ damals ins Hotel „Krone“. „Führende Leute aus der Tierschutzbewegung werden sprechen“, hieß es in der Einladung, „außerdem wird ein Tierfilm vorgeführt“. Zum ersten Vorsitzenden wurde Arnold Schröter gewählt. Nach dessen Tod übernahm 1974 Regierungsveterinärrat Ernst Riegger die Leitung. Er war bis dahin stellvertretender Vorsitzender. Riegger setzte sich unermüdlich für die Tiere ein. Der Tierschutzverein war bald über die Grenzen der Gemeinde bekannt und konnte in unzähligen Fällen Not leidenden und gequälten Tieren helfen. 1970 ging das Neustädter Tierheim in der Nähe des Eisenbahnersportplatzes in Betrieb. 1980 wurde es geschlossen, da es mittlerweile unrentabel geworden war, einen beliebten Angriffspunkt für Rowdys sowie eine ständige Lärmbelastung für Anwohner darstellte. 1984 gab Riegger sein Amt ab an den Tierarzt Heinz Mayer. Auch seine Frau Rösle Riegger, die als Kassiererin und Schriftführerin des Tierschutzvereins 15 Jahre lang tätig war, machte „jüngeren Kräften“ Platz. Der weitere Vorstand setzte sich zusammen aus: Arnd Ruf (Stellvertreter), Ingrid Staudt (Schriftführerin) und Ingrid Schöbe (Kassiererin). Ohne große Feier wurde der Verein 1985 30 Jahre alt. Im Rahmen der Hauptversammlung in der „Adler-Post“ ernannte man Ernst Riegger und seine Frau Rösle zu Ehrenmitgliedern. Unter Mayers Leitung wurde eine Jugendgruppe gegründet und ein
Tierpflegedienst eingerichtet. Die nächste große Veränderung für den
Tierschutzverein stand 1991 an. Heinz Mayer gab den Vorsitz in einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung im Februar an die Tierärztin Gisa Schwarte ab. Neu
besetzt wurde auch die Kasse mit Ursula Staub. Gisa Schwarte leitet den
mittlerweile in „Tierschutzverein Hochschwarzwald“ umbenannten Verein bis
heute. Karin Elbracht ist ihre Stellvertreterin. Der Tierschutzverein werde immer mehr in Anspruch genommen, es gebe immer
mehr Einsätze, erklärt Gisa Schwarte im Rückblick auf ihre 14-jährige Tätigkeit.
Unterstützung in Form von Rat, Tat, Futterspenden sowie Fortbildungen gibt es
vom Landesverband, sowie dem Deutschen Tierschutzverbund. Gefeiert wird das 50-Jährige Bestehen in kleinem Rahmen. Am Samstag 8.
Oktober 2005 findet beim Hauptsitz des Tierschutzvereins in der Fullbergstraße 9
unter anderem ein Flohmarkt zu Gunsten des Vereins stand. Gegen 15 Uhr wird ein
Ballonwettbewerb für Kinder gestartet und die Rettungshundestaffel
Hochschwarzwald zeigt einiges aus ihrem Übungsprogramm. Auch am Sonntag, 9.
Oktober, wird in der Fullbergstraße gefeiert und stehen die Türen offen für
Besucher. Es gibt Informationen rund um den Tierschutz. Ein besonderes Highlight
ist der Varietéabend am Mittwoch, 19. Oktober, im „Kronetheater“. Auftreten
wird das Duo „Extra Art“ mit Bernd Schwarte und Fabian Flender. Einen Teil
des Eintrittsgeldes erhält der Tierschutzverein. Karten können vorbestellt
werden unter
Tierschutzverein Markgräflerland - neue Jugendgruppe TAUFEN-GRUNERN (ig). Mit dem Aufstellen von „Vorsicht Krötenwanderung“-Warnschildern im Bereich des Eschwald Biotops in Grunern und auf den Kreisstraßen von Staufen ins Münstertal sowie zwischen Zunzingen und Britzingen startete die neue Jugendgruppe des Tierschutzvereins Markgräflerland ihre erste Aktion. Diese sei kurzfristig notwendig geworden, nachdem Spaziergänger dieser Tage
bemerkt hatten, dass auf dem Zufahrtsweg zur Eschwaldhütte zahlreiche tote
Kröten lagen, die offensichtlich überfahren wurden, erläutert Manuela Schubert,
Leiterin der Jugendgruppe. Dabei sei wichtig zu wissen, dass Kröten nicht nur
dann getötet werden, wenn sie direkt überfahren und durch die Reifen zerquetscht
werden, es reiche bereits aus, dass das Auto über sie hinwegfährt ohne dass ein
Reifen sie berührt. Auch durch die entstehenden Luftverwirbelungen könnten die
Kröten sterben. tierschutzverein-markgraeflerland@freenet.de www.tierschutzverein-markgraeflerland.de   Tierschutz-Zentrum Scherzingen "Es ist was Wunderbares, mit
Tieren zu arbeiten" , sagt Christine Hörth, die nicht nur das Tierheim leitet,
sondern auch Vorsitzende des 1964 von Ewald A. Scheer gegründeten Vereins
"Hilfswerk Tier und Natur" ist. 18 Mitarbeiter sorgen für die heimatlosen
Katzen, Hunde, Schildkröten, Kaninchen, die aus den verschiedensten Gründen dort
sind: Einige streunten verwahrlost umher, andere wurden schlecht behandelt,
wieder andere hatten plötzlich kein Frauchen mehr. So wie der 28-jährige Papagei
Aduro, dessen Besitzerin gestorben ist. "Er jammert viel herum - wie Oje oje",
sagt Christine Hörth. Aduro teilt sich mit Graupapageien ein Gehege: "Die habe
ich noch nie gesehen", sagt Luise Menner erstaunt. Die Ebneterin fährt zum
zweiten Mal bei der BZ-Fahrradtour mit. Tierschutz-Zentrum Ehrenkirchen
Katzen Reiten um Teningen Teningen-Nimburg Hundeschulen >Schulung
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