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Jugend in Freiburg und Dreisamtal

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Blick nach Norden vom Lorettoberg zu Münster, Schwabentor und Schloßberg am 15.1.2008.

 

An fünf Abenden findet im Paulussaal ein großes Event statt. Neben einem attraktiven Vorprogramm gibt es Videoclips, Theater, Musik und eine Message von unserem Referenten Ralf Steinhart aus Lörrach. Danach hast du Gelegenheit, im Gespräch deine persönlichen Fragen loszuwerden oder noch gechillt in der JesusHouse-Lounge abzuhängen.
Die JesusHouse-Lounge ist täglich von 16.00 - 22.00 Ihr geöffnet.
http://www.freiburg.macht-jesushouse.de

 

Kinderhaus St.Raphael: Michael Neumann übergibt an Christian Hirsch

Im Sommer wird Michael Neumann nach 20 Jahren die Leitung des Kinderhauses St. Raphael abgeben an Christian Hirsch.  Beim Kinderhaus St. Raphael steht ein Wechsel an: Im Sommer wird der langjährige Leiter Michael Neumann (51) auf eigenen Wunsch ausscheiden und die Verantwortung an Christian Hirsch übergeben. Der 37-jährige Erziehungswissenschaftler hat bereits von 2004 bis 2008 im Haus St. Raphael gearbeitet und ist dort daher kein Unbekannter. Hirsch, der auch in der Klinik Haus Vogt in Titisee-Neustadt beschäftigt war, absolvierte berufsbegleitend eine Ausbildung zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, die er derzeit abschließt. "Es ist einfach an der Zeit, die Führung in jüngere Hände zu geben", sagt Michael Neumann. Seit 26 Jahren ist der aus dem Stadtteil Haslach stammende Sozialpädagoge im Kinderhaus St. Raphael an der Sickingenstraße tätig, seit 1991 als dessen Leiter. Die Arbeit mache ihm auch nach wie vor viel Freude, doch sei sie eher auf eine jüngere Person zugeschnitten. "Mit 67 kann ich das nicht mehr machen", nennt der heute 51-Jährige einen Grund dafür, warum er schon länger über eine neue berufliche Herausforderung nachdenke. Außerdem habe sich das Aufgabenfeld gewandelt. "Neben dem pädagogischen Blick und Geschick benötigt man immer mehr Wissen um therapeutische Aspekte", so der langjährige Einrichtungsleiter. Dies hänge damit zusammen, dass sich die Situation der Kinder verändert habe: "Seit längerer Zeit beobachten wir, dass ihre Biografien vielfach von Angst und traumatisierten Erlebnissen geprägt sind."
Die endgültige Entscheidung sei dann relativ schnell und quasi "über Nacht" gefallen: "Als mir Herr Hirsch, den ich seit seiner früheren Tätigkeit bei uns gut kenne, erzählt hat, dass seine Therapeutenausbildung zu Ende geht, wusste ich, dass es soweit ist." Er sei froh darüber, einen solch kompetenten Nachfolger gefunden zu haben, der die Einrichtung bereits kenne und zudem den nötigen therapeutischen Blick mitbringe. Christian Hirsch freut sich darauf, ein gut bestelltes Haus übernehmen zu können. "St. Raphael ist ja das Lebenswerk von Herrn Neumann", betont der gebürtige Oberpfälzer, der in Freiburg studiert hat und in der Wiehre wohnt. Sowohl die familiäre Atmosphäre des Hauses als auch der dort gepflegte kollegiale Führungsstil seien unwiderruflich mit dem Namen seines Vorgängers verbunden. Die Kinder sind indes gespannt auf ihren neuen Leiter, den einige von ihnen bereits von verschiedenen Projekten her kennen, wie etwa der Kletterwand. "Ich bin schon neugierig, wie es werden wird", sagt zum Beispiel die 14-jährige Laura.
Die offizielle Stabübergabe soll am 9. Juli erfolgen, wenn das Kinderhaus sein 50-jähriges Bestehen feiert. Michael Neumann will St. Raphael jedoch auch über dieses Datum hinaus verbunden bleiben. "Auf ehrenamtlicher Basis", wie er betont. So möchte er sich auch weiterhin um die Kerzenwerkstatt kümmern und außerdem mit der Familie in seiner bisherigen Wohnung, die sich auf dem Einrichtungsgelände befindet, wohnen bleiben. Wie es beruflich mit ihm weiter gehen wird, sei derzeit noch offen, Sorgen mache er sich deswegen aber keine. "Ich habe nämlich das nötige Gottvertrauen, dass es gut werden wird", sagt Neumann.
Andreas Braun, 26.1.2011

Das Kinderhaus St. Raphael wurde 1961 in Zähringen als heilpädagogisches Kinderheim gegründet. Es wird vom gleichnamigen Trägerverein getragen und ist dem Caritasverband der Erzdiözese Freiburg angegliedert. 1966 erfolgte der Umzug nach Littenweiler. Heute verfügt es über 14 Plätze für Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in ihren Herkunftsfamilien leben können. Sie werden von acht pädagogischen Mitarbeitern betreut, Einrichtungsleiter ist seit 1991 Michael Neumann. Weitere Infos, auch zum Förderverein, unter http://www.kinderhaus-st-raphael.de

 

 

Börse-Planspiel 2010: Sieger bei Sparkasse Hochschwarzwald

"Team Infact" heißt das Siegerteam der 28. Spielrunde von Planspiel Börse. Die sechs Homburger erzielten mit ihrer Strategie einen Depotgesamtwert in Höhe von 76.900 Euro und ließen damit über 40.000 Schülerteams europaweit hinter sich. Gleichzeitig erwirtschafteten die Schüler, die von der Kreissparkasse Saarpfalz betreut wurden, den höchsten Ertrag mit nachhaltigen Unternehmenswerten. Damit liegen sie auch in der Nachhaltigkeitsbewertung aller Depots auf dem ersten Platz. Die Nachhaltigkeitsbewertung beim Planspiel Börse soll den Schülern verdeutlichen, dass sich langfristiges Denken bei der Geldanlage auszahlt. „Dies ist eindrucksvoll gelungen“ kommentiert Werner Netzel, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), das Ergebnis. „Anleger, die in nachhaltige Werte investieren, überlassen ihr Geld Unternehmen, die besonders verantwortungsvoll wirtschaften. Davon profitieren Unternehmen, Umwelt und letztlich auch der Aktionär.“ Beim Planspiel Börse wird Teamarbeit groß geschrieben. Die Jugendlichen diskutieren gemeinsam, welche Strategie verfolgt werden soll. Dabei erweitern sie ihr wirtschaftliches Grundwissen, lernen wie und wo man sich Informationen über Börse, Aktien und Unternehmen beschafft. Diese Informationen richtig zu bewerten ist gerade in einer Zeit, in der die weltweite Wirtschaft in einer Krise steckt, unerlässlich. So ist eine reflektierte und ruhige Herangehensweise gerade heute enorm wichtig. Denn nur wer ein solides Basiswissen in Finanzdingen hat, kann sich erfolgreich um seine eigene finanzielle Vorsorge kümmern.  

Börse Planspiel 2000 - So sehen Sieger aus

Zum 28. Mal fand in diesem Jahr das Planspiel Börse statt. Vom 4. Oktober bis 14. Dezember 2010 hieß es für die Spielgruppen: Die richtige Kauf- bzw. Verkaufsentscheidung musste getroffen werden! Insgesamt nahmen 41.813 Spielgruppen am Planspiel Börse 2010 teil. Die Sieger bei der Sparkasse Hochschwarzwald:.

Platz 10: Spielgruppe "o’Gott 2010“ vom BBZ Stegen. Lukas Öfele, Michael Schüle und Shiar Suliman erreichten einen Depotendwert von 55.155,06 €.

Platz 9: Spielgruppe „Alle WG fürn zum TG“ von der Hans-Thoma-Schule. Pascal Schilling, Lukas Decker und Benedikt Zipfel erreichten einen Depotendwert von 55.425,55 €.

Platz 8: "clevere aktie" von der Realschule Kirchzarten mit Spielgruppenleiter Max Zipse, Richard Geisberger, Marcel Heizler und Sven Stiegeler. Sie erreichten einen Depotwert von 56.163,39 €.

Platz 7: "Junge Aktien" vom BBZ Stegen mit Spielgruppenleiter Maurizio Tonon und den Mitgliedern Hannah Ospelt und Maik Labusga. Der Depotwert beträgt 56.330,82 €.

Platz 6: "q. e. d. " vom Kolleg St. Sebastian. Spielgruppenleiter ist Alexander Esse mit den Mitgliedern Roberto Fillbrandt, Jonas Hog und Michael Schuler. Der Depotendwert beträgt 56.650,08 €.

Platz 5: "Aktiencrasher“ von der Hans-Thoma-Schule. Spielgruppenleiter Brendon Thaqi mit den Mitgliedern Bilal Chanchiri, Labinot Dullaj, Niklas Eckert und Sezer Ünal. Der Depotwert beträgt 57.030,28 €.

Platz 4: "Pimp my Aktie" vom Marie-Curie-Gymnasium. Spielgruppenleiter ist Lennart Winkelmann mit den Mitgliedern Felix Klein, Leander Ross und Adrian Zipfel. Der Depotendwert beträgt 57.196,64 €.

Den 3. Platz belegt die Spielgruppe "ursikalursi" ebenfalls vom Marie-Curie-Gymnasium. Spielgruppenleiter ist Mathias Winterhalder, Teammitglieder sind Judith Kromer, Lisa Meier und Urs Heuberger. Sie erreichten einen Depotendwert von 57.456,86 €.

Auf Platz 2 ist die Spielgruppe "Tintenfass“ vom Kolleg St. Sebastian in Stegen mit Spielgruppenleiter Christian Kühn und den Mitgliedern Lina Schilling und Florian Christ. Sie konnten ihr Startkapital auf 59.940,81 € vermehren.

Und jetzt kommen wir zu den Siegern des Planspiel Börse 2010: "Hoodboyz GmBH“ vom Marie-Curie-Gymnasium. Spielgruppenleiter Niclas Schwer mit den Mitgliedern Hannes Ehrhart und Dennis Lanz erreichten einen Depotwert von 59.946,71 €.

Die ersten fünf Spielgruppen gehen am 4. Februar 2011 auf große Siegerfahrt nach München! Bei der Nachhaltigkeitsbewertung, die dieses Jahr zum zweiten Mal stattfand, sehen die besten 3 Plätze wie folgt aus:

Platz 3: "Aktiencrasher“ von der Hans-Thoma-Schule. Spielgruppenleiter Brendon Thaqi mit den Mitgliedern Bilal Chanchiri, Labinot Dullaj, Niklas Eckert und Sezer Ünal - sie schafften einen Nachhaltigkeitsertrag von 7.498,55 €.

Platz 2: "Hoodboyz GmBH“ vom Marie-Curie-Gymnasium. Spielgruppenleiter Niclas Schwer mit den Mitgliedern Hannes Ehrhart und Dennis Lanz – sie erreichten einen Ertrag von 9.279,33 €.

Platz 1: "Tintenfass“ vom Kolleg St. Sebastian in Stegen mit Spielgruppenleiter Christian Kühn und den Mitgliedern Lina Schilling und Florian Christ. Sie erzielten einen Ertrag von 9.812,49 €.

93 Spielgruppen mit 338 Schülern nahmen teil. Die Spielgruppen kommen von den Realschulen Kirchzarten und Löffingen, vom Kolleg St. Sebastian in Stegen, vom Marie-Curie-Gymnasium in Kirchzarten, vom KG Hochschwarzwald, vom BBZ in Stegen und von der Hans-Thoma-Schule in T.-Neustadt. Alle Depots wurden per Internet geführt. Von den 93 Schüler-Spielgruppen schafften es 61, ihr Startkapital von 50.000 Euro zu vermehren.

Beim Planspiel Börse für Studenten, die mit einem fiktiven Startkapital von 100.000 Euro starteten, sehen die Sieger wie folgt aus.
Platz 1: „Dr. Boerse“ / Raphael Faller, Depotwert: 121.803,79 €
Platz 2: „spl“ / Stephan Plarre, Depotwert:114.219,72 €
Platz 3:  „Goldesel“ / Manuel Eisele, Depotwert:111.647,56 €

23.12.2010, www.dreismtaeler.de

 

10 Jahre Jugendorchester des Musikvereins Littenweiler

Das Jugendorchester des Musikvereins Littenweiler blickt auf sein  10jähriges Bestehen zurück. "Jugendarbeit im Stadtteil ist uns  wichtig"  dies war der Leitgedanke von damals bei der Gründung bis zum heutigen Tag, so die erste Vorsitzende Luitgard Heizler im Gespräch mit dem ´s Littenweiler Dorfblatt. Im Jahre 2000 waren es sieben Jugendliche, die sich dieser Neugründung anschlossen, derzeit spielen 20 Aktive  im Jugendorchester. Einige der Gründungsmitglieder des Jugendorchesters zählen heute zu den Leistungsträgern des Orchesters. In den vergangenen Jahren konnten einige schöne Projekte verwirklicht werden. Beispielhaft seien genannt "Die Reise nach Kalimée", der Jugendmusiktag "LEK" und auch die Geschichte "Oskar und Emilie", bei der das Jugendorchester die Tänzerinnen begleitet hat. Wer aber spielt nun wirklich im Jugendorchester und welche Voraussetzungen müssen hierzu mitgebracht werden? Im Prinzip kann jeder mitmachen, Voraussetzung  sind mindestens drei Jahre Instrumentalunterricht, dabei spielt es keine Rolle ob die Aktiven innerhalb oder außerhalb des Musikvereins ihre musikalische Schulung durchlaufen haben. Das Jugendorchester steht unter der Leitung des Dirigenten Nikolaus Reinke, der seine Ausbildung an der Musikhochschule Freiburg  absolviert hat und hauptberuflich beim Stadttheater Freiburg tätig ist. Die Nähe zur Musikhochschule kommt dem Musikverein Littenweiler zugute, da von dort stets qualifizierte Kräfte für die Jugendarbeit gewonnen werden können.

Musikalische Ausbildung auch für “Spätberufene”
Doch nicht nur für Jugendliche auch für spätberufene Erwachsene  bietet der Musikverein Littenweiler ausgezeichnete Möglichkeiten. Die erste Vorsitzende, die in ihrer Jugend Gitarre und Geige gespielt hat, kam erst durch ihre vier Söhne wieder zum Musizieren. Vor sechs Jahren begann sie als Anfängerin Klarinettenunterricht. Sie durchlief die  Stationen Vororchester, Jugendorchester und freut sich jetzt im Orchester mitspielen zu dürfen. Sie kann diesen  Weg allen empfehlen, die schon immer den Wunsch und vielleicht nie  die Gelegenheit hatten,  selbst ein Instrument zu spielen. "Es ist nie zu spät,  und musizieren macht einfach so viel Freude, dass man darauf nicht verzichten sollte,"  meint Luitgard Heitzler. Das Mitspielen im Orchester ist übrigens kostenlos.

Aktivitäten , die Spaß machen ...
Was aber bietet das Jugendorchester seine Aktiven sonst noch?  Jedes Jahr  wird ein Probenwochenende im Schwarzwald veranstaltet, außerdem finden jährlich zwei Konzerte statt. Der Musikverein Littenweiler sorgt für die musikalische Umrahmung bei  Festivitäten  im Stadtteil,  wie beispielsweise beim  Martinsumzug und beim Dorfplatzfest, auch beim alljährlichen Roten-Kreuz Hock in Kappel  spielt das Jugendorchester des Musikverein Littenweiler. 

Für die Zukunft wünscht sich Luitgard Heitzler weiterhin viel Nachwuchs und viele Interessierte , die mitmachen. Nach einer "Saxophonschwemme" in den vergangenen Jahren seien momentan die Trompeten stark besetzt. Prima wär´s, wenn mehr Posaunen, Hörner, Saxophone, Klarinetten und auf besonderen Wunsch des Dirigenten, der selbst Oboe spielte, vielleicht auch mal eine Oboe besetzt werden könnte. "Wir würden uns überdies  wünschen, dass der Musikverein Littenweiler mit seinen Orchestern  und seiner intensiven, qualifizierten  Jugendarbeit als gutes kulturelles Angebot im Stadtteil mehr wahrgenommen wird", so Luitgard Heitzler. Gelegenheit hierzu bietet sich den Bürgern von Littenweiler in Kürze.

 
Jugendorchester Littenweieler am 8.5.2010 Jugendkapelle Ebnet am 8.5.2010
Leitung: michael_hoferer at gmx.de
 

Am Samstag, 8. Mai, 19 Uhr, lädt das Jugendorchester zu seinem Jubiläumskonzert in die Aula der PH ein. Am gleichen Tag morgens auf dem Bauermarkt, werden die  Jugendorchester von Littenweiler und Ebnet und die Perkussionsgruppe die Marktbesucher mit einem Ständchen erfreuen.
Anita  Hohler, 30.3.2010, Littenweiler Dorfblatt

 

Stadtjugendring - Gemeinschaft der Jugendverbandsarbeit in Freiburg

"Wir haben die Öffnung hinbekommen", sagt Andrea Gudernatsch zufrieden – und zieht damit für den Stadtjugendring, kurz SJR genannt, zum Jahresende eine positive Bilanz. Der Stadtjugendring, die Gemeinschaft der Jugendverbandsarbeit in Freiburg, hat einen neuen Vorstand gewählt – und nimmt das zum Anlass, zurückzuschauen auf zwei Jahre Jugendarbeit im SJR. Andrea Gudernatsch ist 24 Jahre alt und seit Ende 2005 als Vertreterin der Johanniterjugend im Stadtjugendring. Sie war die letzten zwei Jahre im Vorstand des SJR aktiv. Nun kümmert sie sich um den Abschluss ihres Studiums, und hat daher nicht mehr für den Vorstand kandidiert. Doch die Begeisterung für den Stadtjugendring bleibt: "Wir haben uns ein jugendpolitisches Profil in der Stadt erarbeitet", ist sie überzeugt. Für sie ist eines klar: "Jugendbeteiligung muss lebendig sein und Spaß machen." Ob das nun in der Arbeit der Gruppe "Jugend im Haushalt" war, die der Meinung Jugendlicher zum Freiburger Beteiligungshaushalt Gehör verschaffte, oder jüngst die Ausrichtung eines Fachabends zur Zukunft des Z am Siegesdenkmal – "das hatte alles Hand und Fuß." Andrea Gudernatsch findet es zudem faszinierend, was in den Vereinen und Jugendverbänden, die Mitglieder im SJR sind, alles an Jugendarbeit geht. Das bekommt man von den anderen Jugendverbänden direkt in den Vollversammlungen des SJR mit, und natürlich bei den SJR Aktionen. Derzeit sind 18 Vereine und Jugendverbände von den Pfadfindern bis zur Malteserjugend im Stadtjugendring zusammengeschlossen. An ihre erste Zeit im Vorstand des SJR erinnert Andrea Gudernatsch sich genau: "Vor zwei Jahren bin ich regelrecht in den Vorstand rein gepurzelt." Doch dann fand sie schnell Gefallen daran, mitzuentscheiden, wo es im Stadtjugendring lang gehen soll, und was sie selbst im SJR gestalten wollte. Ein wichtiges und spannendes Thema war rasch gefunden: "Wir wollten mit anderen Leuten Kontakt kriegen, die interkulturelle Jugendarbeit machen", sagt Andrea Gudernatsch. Also wurden Einladungen verschickt, und gemeinsam mit anderen Initiativen die "Arbeitsgruppe interkulturelle Jugendarbeit" ins Leben gerufen. Mit dabei waren damals der Migrationsdienst der Caritas, die AIM-Jugend, Südwind e.V., der Arbeitskreis Internationale Jugendarbeit, und der American Field Service. Diese junge SJR Arbeitsgruppe wollte aber nicht nur reden. Also mischte sie beim ersten Freiburger Jugendgipfel mit: Die Band der AIM-Jugend spielte, die Streetdance-Mädchengruppe der Caritas machte eine eigene Performance, der Stadtjugendring veranstaltete ein Tischkickerturnier. Aus dieser Arbeitsgruppe heraus ergab sich die offizielle Aufnahme zweier Jugendinitiativen in den SJR, die beide interkulturelle Jugendarbeit machen: Amaro Drom e.V. (Arbeit mit jungen Roma und Deutschen) und AIM Jugend (Entwicklungszusammenarbeit mit Ghana). Und ein weiterer Jugendverband mit interkulturellem Schwerpunkt klopft bereits beim Stadtjugendring an: die "Muslimische Jugend Freiburg".
18.12.2009,
Stadtjugendring

 

Jugendzentrum Z: Galgenfrist bis Sommer

Die selbstverwaltete Einrichtung, die vor sieben Jahren stolz als Jugenddenkmal begann, ist heute am Ende: "Z". 520 000 Euro flossen aus dem Stadtsäckel in den Umbau der einstigen Unterführung. Mit rund 300 000 Euro unterstützte die Stadt seither den laufenden Betrieb. Erstaunlich, dass Rathaus und Gemeinderat so viel Geduld und Hoffnung aufbringen, um dem Jugendzentrum eine Perspektive zu bieten.
Alles von Uwe Mauch/Münstereck vom 17.6.2006 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/jugendzentrum-z-galgenfrist-bis-sommer--16115536.html


Freie Träger kritisieren Freiburger Ferienprogramm

Etliche freie Anbieter von Ferienprogrammen sind sauer auf die Stadt Freiburg. Diese investiert dieses Jahr erstmals 50 000 Euro in neue Ferienangebote für Schulkinder. Bei dieser Initiative habe die Verwaltung die bestehenden Strukturen nicht berücksichtigt, kritisieren die freien Träger in einem Brief ans Rathaus. Wenig Verständnis hat dafür Rudolf Burgert, Leiter des zuständigen Amts für Schule und Bildung: Das neue Ferienprogramm sei ein Modellversuch, der vorerst nicht in die Fläche gehen könne.
Alles von Heike Spannagel vom 29.5.2009 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/kritik-am-neuen-ferienprogramm

Offener Brief freier Ferienbetreuer vom 19.5.2009 an die Stadt Freiburg

Dezernat 2, Bürgermeisterin Frau Stuchlik
Dezernat 3, Bürgermeister Herr Kirchbach
Frau Kreft, Abteilungsleiterin Jugendförderung..
Frau Haardt, Amtsleiterin Sozial- und Jugendamt
Dezernat 4, Schulamt (Frau Petrovicz),
Presse (BZ Frau Spannagel,)
An die Fraktionsvorsitzenden und VertreterInnen der Fraktionen

Stellungnahme einiger freier Träger bzgl. bewilligter Gelder für Ferienbetreuung, Gemeinderat genehmigt 50.000 € für das Schulamt, BZ –Artikel 7.4.2009 "Mehr Schulangebote in den Schulferien"

Sehr geehrte Damen und Herren! Zu der Entscheidung des Gemeinderates, zusätzliche Ferienangebote des Schulamtes mit einer jährlichen Förderung von 50.000 € zu installieren, nehmen wir hiermit Stellung: Zuerst einmal begrüßen wir ausdrücklich, dass sich die Stadt Freiburg stärker in der Ferienbetreuung engagiert und eine Website initiiert, auf der alle Angebote gesammelt werden. Wir als freie Träger wünschen uns allerdings, dass (auch) langjährig bestehende Ferienangebote finanziell unterstützt werden. Diese wurden oft ohne jegliche öffentliche Unterstützung und mit viel ehrenamtlichem Engagement und Eigenmitteln aufgebaut. Uns scheint, dass ohne reale Not eine neue, kostenintensive Struktur für Ferienprogramme geschaffen wird, anstatt die bestehenden Strukturen mit einer Förderung zu berücksichtigen. Dabei haben viele freie Träger schon lange zielgruppenorientiert und adäquat auf die gesellschaftlichen Bedingungen reagiert und entsprechende, pädagogisch fundierte Angebote bereit gestellt. Bei einem ersten Runden Tisch „Ferienbetreuung", zu dem das Schulamt alle freien Träger geladen hatte, waren insbesondere, folgende Forderungen präsent (vor dem Hintergrund der öffentlichen Förderung von Ferienbetreuung durch das Schulamt mit 50.000 €):

1. Die Förderung für einkommensschwache Familien soll flächendeckend wieder eingeführt werden, um eine adäquate Auswahl und Betreuungsmöglichkeit alle Eltern zu gewährleisten.
2. Integrative Ferienangebote für/mit Kinder(n) mit Behinderung sollten besonders gefördert werden
3. Freie Träger sollten Zuschüsse für ihre qualitativ hochwertigen Ferienangebote erhalten.
4. Der Absicht des Schulamtes, in Schulen weitere Ferienangebote installieren, wurde Folgendes angemerkt: Kinder sind in den Ferien ganz darüber, nicht auch noch in der Schule sein zu müssen.
5. Über zusätzlichen Bedarf an Ferienbetreuung wurde kontrovers diskutiert. Einige freie Träger sind nicht ausgelastet, bzw. könnten in der bestehenden Struktur zusätzliche Plätze bereitstellen.

Leider wurden diese Anmerkungen und Forderungen (bisher) nicht entsprechend berücksichtigt. Für einige freie Träger bedeuten diese Zusatzangebote eine reale Konkurrenzsituation.

Wir fordern von daher einen erneuten Runden Tisch, um über die Verteilung der öffentlichen Gelder partnerschaftlich zwischen Kommune und freien Trägern der Jugendhilfe zu diskutieren!

Hierfür unterzeichnen folgende freie Träger
Kinderabenteuerhof e.V.
Richard Hoch (Vorstand), Tel. 0761/45687138

Förderverein Abenteuerspielplatz Weingarten
Daniel Gerstner (Vorstand), Tel. 0170/2488465)

Abenteuerbaustelle e.V. (Rieselfeld)
Thomas Knauber (Vorstand) Tel. 0173/7094019

Spielmobil Freiburg e.V. ,
Torsten Willmann (Vorstand) Tel. 34996

Jugendprojekt am Kunzenhof e.V.
Dieter Plappert (Vorstand) Tel. 63726

Spieloffensive des Forum Weingarten 2000 e.V.
Betty Lauck-Ndayi (Vorstand) Tel. 0761/445327

Rumpelhausen
Matthias Kolodziej (Vorstand) Tel. 0761/2921892

19.5.2009
Mit freundlichem Gruß und im Auftrag der o.g. Einrichtungen Joachim Stockmaier
Vorstand des Landesverbandes, Bund der Jugendfarmen( BdJA)
BdJA, Regionalgruppe Freiburg, A.-Döblin-Platz 1 79100 Freiburg

 

 

Stegener Sommerferienprogramm: Wurzelkids

Eine Woche lang auf einem Bauernhof im Schwarzwald auf 1000 Metern Höhe als Selbstversorger wie zu Ur-Großelterns Zeiten leben, Brennholz, Pilze, Kräuter und Beeren in Wald und Feld sammeln, Getreide mahlen, Brotteig herstellen und im Lehmofen backen ….

Das alles und Vieles mehr können Kinder und Jugendliche erleben, die an der Freizeit „Die Stegener Wurzelkids“ teilnehmen. Das Konzept geht zurück auf Gudrun Janoschka von der einfach-leben-Schule, die schon viele Freizeiten dieser Art mit Kindern und Jugendlichen durchführte. Im Vordergrund steht für sie in hohem Maße das soziale Lernen, denn die Teilnehmer merken schnell: gemeinsam geht es besser! Die Freizeit konnte für 2009 neu ins Programm des vor zwei Jahren vom DRK Stegen initiierten Stegener Sommerferienprogramms, das in Kooperation mit Vereinen und Einzelpersonen eine reichhaltiges Programm bietet, aufgenommen werden. Möglich wurde das dank des Förderkreises für offene Jugendarbeit e.V., dem es gelang, Fördermittel der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg zu erhalten, und der Zusammenarbeit des Bildungs- und Beratungszentrums für Hörgeschädigte (BBZ), des Jugendreferats Stegen und des DRKs Stegen. Das Besondere an der Freizeit – und deshalb wird sie auch von der Stiftung Kinderland gefördert – ist zum einen der integrative Charakter: es wird eine Freizeit, an der sowohl hörgeschädigte, als auch normal hörende Kinder teilnehmen können. Menschen mit Einschränkungen sollen hier gezielt mit in die Gemeinschaft integriert werden. Zum anderen ist es eine Freizeit, die sich vor allem an Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen wendet. Bürgermeister Siegfried Kuster ist hoch erfreut darüber, dass diese Freizeit angeboten werden kann. Er sieht die Entwicklung der Integration der hörgeschädigten Kinder und Jugendlichen in das Stegener Gemeinschaftsleben auf einem guten Weg. Es sei richtig gewesen, das neue Vereinshaus in die Nachbarschaft des BBZ zu bauen, wo sich Jugendliche aus dem BBZ mit Stegener Jugendlichen in den Jugendräumen JVA Stegen AG und Cafe Adventure treffen können. Die Zusammenarbeit der Gemeinde mit dem BBZ habe sich intensiviert, seit es mit Stefan Pohl einen Jugendreferenten gebe, der sowohl von der Gemeinde als auch vom BBZ zu jeweils 50 % angestellt sei. Nun eine integrative Ferienfreizeit anzubieten, sei nur folgerichtig. Für Hartmut Jacobs, Leiter des Bildungs- und Beratungszentrums für Hörgeschädigte Stegen, ist dieses für den Hörgeschädigten-Bereich einzigartige Projekt ein wichtiges, aber eigentlich längst überfälliges Angebot, das die Eltern hörgeschädigter Kinder entlasten könne. Das Internatsleben bringe es mit sich, dass die Kontakte zu anderen Kindern im Heimatort nicht so intensiv gepflegt werden könnten. Berufstätige Eltern hätten zudem das Problem, dass sie nie in dem Umfang Urlaub wie ihre Kinder Schulferien hätten. Deshalb seien hörgeschädigte Internatskinder einen Teil ihrer Ferien oftmals isoliert und einsam. Solch eine Freizeit sei deshalb ein ideales Angebot: die Kinder seien gut aufgehoben und mit dieser Freizeit biete sich ihnen ein großes, aber ganz anderes Lernfeld als in der Schule in Bezug auf soziales Lernen und Integration.
Sozialpädagoge Stefan Pohl betont, dass die Freizeit auch für Kinder aus einkommensschwachen Familien eine große Chance sei. Die Freizeit koste dank der Förderung lediglich 70,- Euro. Der Nachweis, einkommensschwach zu sein, solle sehr unbürokratisch gehandhabt werden und sei lediglich eine Selbstauskunft. Es gehe nicht darum, sein Einkommen offen zu legen. An der Freizeit können bis zu 20 Kinder teilnehmen. Der Betreuungsschüssel ist mit fünf bis sechs qualifizierten Fachkräften sehr hoch, aber nötig, da das Erlernen der Selbstversorgung die Begleitung durch erfahrene Kräfte braucht. Die Freizeit findet statt vom 31. August bis 6. September 2009, in der Hammerlochhütte auf dem Thurner und richtet sich an Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Die Kosten betragen 70,- Euro pro Kind für Hin- und Rückfahrt, 7 Tage Unterkunft, Verpflegung und Betreuung. Anmeldeschluss ist der 22. April 2009.
Nähere Infos: Jugendreferat Stegen, Stefan Pohl, Tel 0160/ 8975192
Dagmar Engesser, 12.4.2009, www.dreisamtaeler.de

 

72-Stunden-Sozialaktion des BDKJ startet am 7. - 10. Mai 2009

Freiburg. In drei Monaten beginnt die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Am 7. Mai um 17.07 Uhr fällt für rund 13.000 Jugendliche in der Erzdiözese Freiburg der Startschuss zur bisher größten Jugend-Sozialaktion in Deutschland. Ab dann werden sie in 500 Projekten zwischen Tauberbischofsheim und dem Bodensee rund eine Millionen ehrenamtliche Arbeitsstunden leisten - und damit die Welt ein bisschen besser machen. Allein im Dekanat Freiburg sind 600 Kinder und Jugendliche in 27 Gruppen dabei.
Egal ob sie einen Computerkurs im Altenheim geben, ein neues Spielmobil bauen oder den Dorfplatz verschönern: Alle Gruppen haben vom 7. bis 10. Mai genau 72 Stunden Zeit, eine soziale, ökologische, interkulturelle oder gemeinnützige Aufgabe in ihrer Umgebung zu lösen. Bundesweit  werden 100.000 Kindern und Jugendlichen dabei sein. „Bei uns im Dekanat Freiburg haben sich inzwischen 27 Gruppen angemeldet – das freut uns sehr.“ erklärt Jugendreferentin Michaela Lampert vom Koordinierungskreis Freiburg. Doch mit der Gruppenanmeldung ist es nicht getan, denn jetzt geht es darum, für jede Gruppe das geeignete Projekt zu finden. Dafür braucht es Helfer vor Ort. Denn die Aktionsgruppen sind über das ganze Dekanat verteilt. „Von den Minis aus Gundelfingen bis zur KjG St. Peter und Paul sind ganz unterschiedliche Gruppen dabei. Da müssen wir schon genau hinschauen, wem wir welches Projekt geben.“ erläutert die Koordinierungskreisleiterin Michaela Lampert„doch eines ist für alle gleich: Erst am 7. Mai erfahren die Gruppen, welches Projekt sie umsetzen müssen.“
www.72stunden.de 

Aktionsgruppen, die bisher im Dekanat Freiburg dabei sind:
Jugend Günterstal
KJG Hl. Dreifaltigkeit
KjG Kappel
Jugend St. Blasius
KJG Maria Hilf
KjG St. Johann
Hl. Familie
KjG St. Peter & Paul
KjG und Ministranten St.Michael
Minis-Tuniberg
Ministranten St. Barbara
Münsterministranten Freiburg 17 SE Hochdorf-Landwasser
St. M&M (Leiterrunde Maria Magdalena)
St. Albert (DPSG und Minis)
St. Barbara (KjG)
Stamm Guy de Larigaudie
Pfadis & Minis St. Andreas
Freiburger (KSJ Freiburg)
KJG Ebnet
A-Team (Auferstehungsgemeinde Littenweiler)
Jugend der SE Freiburg-Nord

Pfadfinder Littenweiler

Wittnau:
Minis und KjG Wittnau

KjG Gundelfingen
Minis Gundelfingen
Stamm Rochus Spiecker

10.2.2009
c/o Michaela Lampert, Jugendreferentin, Tel 0761/1564808-24
Katholisches Jugendbüro, Kartäuserstr. 41, 79102 Freiburg, Tel 0761/1564808-0
www.jubue-freiburg.de

 

 

Nightfever am Samstag 31.1.09 in der Kirche St. Martin beim Rathaus

Nightfever: Samstag, 31. Januar, in der Kirche St. Martin:
19.30 Uhr Heilige Messe in St. Martin beim Rathausplatz Freiburg
Ab etwa 20.30 Uhr offene Kirche mit der Möglichkeit zum Gespräch, Gebet und Gesang.
www.nightfever-online.de

Wir sprechen nur eine Einladung aus
Für ein ungewöhnliches Projekt öffnet die Kirche St. Martin am Rathausplatz am Samstag ihre Türen: "Nightfever", zu Deutsch: Nachtfieber, ist nach dem Weltjugendtag im Jahre 2005 in Bonn von jungen Christen ins Leben gerufen worden. Unter dem Motto "Mach’ die Nacht zum Tag" laden junge Leute in elf Städten zu Gebet und Musik, seit 2007 auch in Freiburg. Mit der Studentin Anna Hartmann, eine der Organisatorinnen, sprach Lena Maulbetsch.
Alles vom 29.1.009 lesen auf http://www.badische-zeitung.de/wir-sprechen-nur-eine-einladung-aus


 

u25-Freiburg.de: Online-Beratung mit neuem barrierefreiem CMS

Die Online-Beratung für suizidgefährdete Kinder und Jugendliche, U25-Freiburg, hat seit vergangenem Montag eine neue Website. Die neue Seite präsentiert sich in frischem und aufgeräumtem Design und bietet dank der gut strukturierten Navigation schnellen Überblick über das Angebot von U25.

Im Vordergrund steht hier die Helpmail, die eigentliche Online-Beratung: ganz einfach per E-Mail können Hilfesuchenden mit den Peerberatern in Kontakt treten. Das dahinter stehende System erlaubt Online-Schriftverkehr, bei dem der Jugendliche weder seine Identität Preis geben muss, noch haben Dritte Einblick in die versendeten E-Mails. Des Weiteren bietet die U25-Website wichtige Informationen zum Thema Suizid. Auch Essstörungen, Aggressionen, Borderline, Depressionen und „Kinder aus Suchtfamilien“ werden ausführlich behandelt. Hier finden auch Menschen Rat, die sich Sorgen um eine andere Person – ihr Kind oder ein Freund, eine Freundin – machen.
Das Design der in dem Content Management System Joomla aufgebauten Website, ebenso wie die Illustrationen und Animationen, stammen von Heike Wittenberg, Firma Labzone, Kirchzarten. Seit 2006 ist sie als ehrenamtliche Gestalterin für U25 Freiburg tätig. Da die Hilfe von U25 kostenfrei angeboten wird, ist die Organisation auf Spenden angewiesen. Besuchen Sie doch einmal die Website, werfen Sie einen Blick in das Gästebuch um nach zu lesen, wie positiv das Hilfsangebot von U25 von Kindern und Jugendlichen angenommen wird und vielleicht möchten Sie dieses Projekt dann ja auch gerne mit einer Spende unterstützen! Das geht übrigens auch ganz bequem online und direkt auf der Website.
6.12.2008

 

Pubertät - Experten-Chat auf amPuls-Online

Sind auch Sie in der schwierigen Zeit und müssen sich mit Ihren Kindern neu finden? Dann stellen Sie einfach Ihre Fragen beim Experten-Chat. Die Diplompsychologin Isolde Krug und der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Thomas Reichle beantworten live alle Fragen auf amPuls-online  rund um das Thema Pubertät.

Wann? Am Mittwoch, den 5. November 2008, von 17-20 Uhr.
Wo? Im Live-Chat von amPuls-Online, www.ampuls-online.de
4.11.2008

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