Littenweiler (hr.) In der Woche vom 22. - 26. Juni findet beim Jugend- und Bürgerforum, „Haus 197“ in der Schwarzwaldstr. 197, eine Spiel und Spaß-Woche mit vielen Attraktionen und Spielen statt. Groß und Klein sind herzlich eingeladen, das Haus ist die ganze Woche von 14.00 bis mindestens 18.00 Uhr geöffnet.

Am Montag, 22. Juni wird es von 15.00 - 17.00 Uhr ein attraktives Angebot von EOS Erlebnispäda­go­gik geben. Außerdem wird draußen gegrillt und wenn es heiß ist, fällt dem Team sicherlich auch eine Abkühlung ein.

Am Dienstag, 23. Juni gibt es eine Schnitzeljagd. Am Mittwoch, 24. Juni von 15.00 – 17.00 Uhr, wird Musikpädagogin und Heilpä­da­go­gin Sonja Welker einen kreativen Erlebnisraum für Kinder und deren interessierte Eltern anbieten. Dazu gibt es Kuchen, Kaffee, Saft und Tee.

Auch am Donnerstag wird es dieses Angebot geben und um 16.30 Uhr kommt das Kasperle mit Monika Schoch und Cornelia Heck­lau. Eintritt: 1.- Euro.

Das Freiburger Spielmobil wird am 24. und 25. Juni mit dem Programm „Hier spielt die Musik“ auf der Wiese beim Kindergarten Rappelkiste, gegenüber dem „Haus 197“ zu Besuch sein. Rhythmus und die Klänge selbst gebastelter Instrumente stehen im Mittelpunkt dieser Aktion.

Gemeinsam mit der Kinderliederband „Die vergessenen Turnbeutel“ gestalten die Mitarbeiter des Spielmobils und alle kleinen Besucher eine musikalische Reise mit vielen Überraschungen. Und ein eigenes Spielmobillied gibt es auch. Natürlich hat das Spiel­mobil an diesem Tag auch seine zahlreichen Spielutensilien und die beliebte Bierkisten-Rutsche dabei.

Am Freitag, 26. Juni gibt es ein attraktives Bastelangebot und um 15.30 Uhr ein Theaterstück mit Lucia Lehr.

Und abends dann als krönender Abschluss eine Teeny-Party mit erfrischenden alkoholfreien Cocktails und cooler Musik für alle Jugendlichen von 10 – 15 Jahren.

Der Eintritt kostet 1,50 Euro. Einlass ist ab 18.00 Uhr. Ende um 22.00 Uhr, bitte gültigen Ausweis mitbringen!

Koch- und Back-Kurse am 2. und 3.12.2008

Ab Dienstag, dem 2. und Mittwoch, dem 3. Dezember wird im Haus 197 der Kochlöffel geschwungen! Das Jugend- und Bürgerforum Haus 197, bietet Koch- und Back-Kurse für Kinder von 7 – 12 Jahren (Dienstag, 13.30 – ca. 15.30 Uhr) und für Jugendliche von 13 – 18 Jahren (Mittwoch, 15.00 – ca. 17.30 Uhr) an. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Von traditioneller bis zu internationaler Küche, vom einfachen schnellen Essen bis zum Dreigänge-Menü, vom Keks bis zum perfekten Dinner . . . gekocht wird, was die Teilnehmer schon immer gerne lernen wollten oder was sie am liebsten essen. Das Programm wird gemeinsam festgelegt. Der Kurs umfasst acht Termine, in der Ferien findet er nicht statt. Pro Teilnehmer wird ein Unkostenbeitrag von 30.- Euro erhoben. Anmeldung erbeten unter Tel.: 696 73 97 oder per Mail an info@haus197.de. Cornelia Hecklau und Jeane Fünfgeld freuen sich auf viele große und kleine Teilnehmer und Teilnehmerinnen!
Gisela Heizler-Ries, 1.12.2008, Littenweiler Dorfblatt

Cornelia Hecklau - neue Leiterin im Haus 197

  Cornelia Hecklau - Bild: Gisela Heizler-Ries

Seit 1. Oktober leitet Cornelia Hecklau das „Haus 197“. Die 48-jährige Dipl. Sozialpädagogin ist Mutter von drei Kindern und lebt seit 16 Jahren in Littenweiler. Eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und 6-jährige Ausbildung in Gestalttherapie schloss sie erfolgreich ab. Stationen ihrer beruflichen Tätigkeit waren unter anderem das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum in Freiburg, das Mütterzentrum Weingarten und beim KonTiKi-Projekt auf dem Mundenhof.  Außerdem hat sie in der beruflichen Rehabilitation mit psychisch kranken und lernverzögerten Jugendlichen sowie als Therapeutin in einer Familienklinik gearbeitet. Sie leitete Seminare für Jugendliche im Freiwilligen Sozialen Jahr sowie Kurse in Bewerbungstraining und Kommunikation beim Int. Bund. Gisela Heizler-Ries hat die neue Leiterin des Jugend- und Bürgerforums nach ihren Plänen und Erwartungen im Haus 197 befragt.

Frau Hecklau, Sie wohnen selbst in Littenweiler, kennen das Haus 197 schon seit seinen Anfängen. Nun sind Sie selbst die Leiterin, was bedeutet Ihnen das?
Dass ich hier Leitungsaufgaben übernehmen kann ist für mich eine tolle Chance. Das Haus bietet so viele Gestaltungsmöglichkeiten. Ich möchte viele Impulse setzen, ein Miteinander schaffen. Dafür ist dieses Haus eine wunderbare Basis. Kinder und Jugendliche können hier vermittelt bekommen, wie ein Miteinander funktionieren kann. Sie können mitgestalten und werden hier ernst genommen. Hier können soziale Fähigkeiten geweckt werden.

Welche Ziele und Ideen haben Sie?
Das Haus hat eine so schöne Atmosphäre und bietet Raum für sehr viele Aktivitäten. Ich wünsche mir, dass es lebendig wird durch die Menschen, die es nutzen und dass die Kinder und Jugendlichen es als „ihr Haus“ empfinden. Hier können sie gemeinsame Projekte erleben und entwickeln. Ideal wäre, wenn auch verschiedene Bevölkerungs- und Altersgruppen, verschiedene Meinungen und Lebensweisen hier zusammen kämen. Ein Treffpunkt für alle, an dem Kinder- und Jugendliche wichtige Grundlagen für soziales Verhalten erlernen können, um selbstbewusst ihren Platz im Leben und in der Gesellschaft zu finden. Es wäre schön, wenn die Kinder und Jugendlichen hier erfahren, dass ein Miteinander Spaß machen kann und einen weiter bringt. Wenn daraus ein Gefühl von Zugehörigkeit erwächst, ein lebendiger Austausch entsteht, ist meine Aufgabe erfüllt.

Wie sehen ihre Pläne konkret aus?
Als erstes bieten wir einen Kochkurs für Grundschulkinder an, eine regelmäßige Teeny-Party, Bastelangebote wie z.B. das Adventskranzbinden. Es soll eine Werkstatt für freies Werken und Werkkurse geben. Es wird Projekte in Kooperation mit der Reinhold-Schneider-Schule geben, mit der wir in guter Verbindung stehen. Auf jeden Fall wird es Theaterangebote in irgendeiner Form geben. Angedacht ist auch eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder, Hausaufgabenbetreuung, auch eine Ferienfreizeit. Doch müssen wir erst einmal abklopfen, wo der tatsächliche Bedarf liegt. Über Rückmeldungen (info@haus197.de) würden wir uns sehr freuen. Allerdings sind unsere finanziellen Spielräume begrenzt. Der  Zuschuss der Stadt finanziert meine halbe Stelle, mit der die Kinder- und Jugendarbeit ermöglicht wird. Außer mir gibt es zur Zeit vier Honorarkräfte. Das sind tolle, engagierte junge Menschen, die super mitarbeiten und gute Ideen haben. Doch sie sind auch meist nur 3 bis 5 Stunden pro Woche da. Ansonsten sind wir auf Spenden und auf ehrenamtliche Helfer angewiesen. Pläne gibt es viele, aber sie müssen auch finanzierbar sein. Ehrenamtliche Helfer sind daher natürlich besonders willkommen.

Wie kann man sich ehrenamtlich im Haus 197 engagieren?
Vielleicht gibt es ja jemanden, der Zeit und Lust hat, Kindern Musikunterricht zu geben. Auch Kasperletheater spielen ist immer gefragt. Raum für Ideen ist genug da. Gerne auch für Senioren, die sich vorstellen können, mit  Kindern zu lesen, zu basteln oder zu handarbeiten. Es wäre auch schön, wenn unser Verein noch mehr Mitglieder hätte. Aber auch materielle Dinge sind willkommen. Gerne würden wir unsere Räume noch ansprechender gestalten. Wir können schöne Einrichtungsgegenstände, eine Wandlampe und vieles mehr gebrauchen.

Jugendliche wünschen sich immer wieder, dass das Haus 197 täglich geöffnet wäre.
Das wäre natürlich ein Traum, wenn täglich z.B. von 14.00 – 22.00 Uhr geöffnet wäre und das Haus 197 ein Ort sein könnte, wo man immer hin gehen kann um sich zu treffen und z.B. Tischfußball oder Billard zu spielen. Leider sind unsere personellen Ressourcen deutlich knapper als unser Raumangebot und unsere finanziellen Mittel sind eingeschränkt. Im Moment können wir nur die zeitlich begrenzten Projekte anbieten. Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr mit Studenten im Praktikum unser Angebot erweitern können, und dass wir bis dahin mit unseren Angeboten trotz kürzerer Öffnungszeiten viele Kinder und Jugendliche erreichen und diese das Haus 197 als „ihr Haus“ erleben und empfinden werden.
Gisela Heizler-Ries, 1.12.2008, Littenweiler Dorfblatt

10 Jahre Jugend- und Bürgerforum 197: Wechsel im Jubiläumsjahr

Ein neues Gesicht gibt es im "Haus 197" an der Schwarzwaldstraße: Seit 1. Oktober leitet Cornelia Hecklau mit halber Stelle den Jugend- und Bürgertreff, der am Mittwoch sein zehnjähriges Bestehen feierte. Die 48-jährige Sozialpädagogin folgt auf Thomas Becker, der nach vier Jahren zur Caritas gewechselt ist. Für die inhaltliche Zielsetzung hat die Mutter dreier Kinder bereits konkrete Vorstellungen: Neben der bereits bewähren Arbeit mit Kindern und Jugendlichen soll das Haus zunehmend auch zu einem Treffpunkt für Erwachsene entwickelt werden. "Außen sind die Bauarbeiten fast abgeschlossen", sagt Cornelia Hecklau im Hinblick auf die in den vergangenen Monaten mit viel Eigenarbeit realisierte Renovierung des Gebäudes. Doch auch inhaltlich gebe es Baustellen, an denen weiter gearbeitet werde: "Zukünftig wollen wir verstärkt neue Zielgruppen erschließen" , betont Hecklau, die einige Jahre in Südamerika verbracht hat und zuletzt bei der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Freiburg beschäftigt war, wo die Arbeit mit ausländischen Studierenden im Vordergrund stand. Eine solche Weiterentwicklung (siehe Infobox) ist auch dem Vorsitzenden des Trägervereins, Wilfried Nagel, ein Anliegen: "Ein Großteil unserer bisherigen Stammklientel wächst so langsam aus dem Jugendlichenalter raus" , meint der pensionierte Lehrer angesichts der Tatsache, dass das Haus 197 bereits seit zehn Jahren besteht. Konkret schwebt ihm und der neuen Leiterin bereits ein Elternprojekt vor: "Ich denke da an einen Elterntreff, eventuell mit Kinderbetreuung" , meint Cornelia Hecklau, die aus eigener Erfahrung um die schwierige Situation Alleinerziehender weiß: Ihre drei inzwischen fast erwachsenen Kinder hat sie ohne Partner großgezogen. "Menschen in kritischen Lebensphasen aktivieren und das Haus 197 zu einem Ort entwickeln, wo dieses stattfinden kann" , mit diesen Worten umschreibt die in Littenweiler lebende Sozialpädagogin daher auch ihre Berufsauffassung. Als weitere Angebote hält sie Seniorenangebote sowie ein Videoprojekt mit Flüchtlingskindern für möglich. Bei ihrer Arbeit kann Hecklau auf die bereits etablierten Inhalte ihres Vorgängers Thomas Becker aufbauen: "Was bisher auf die Beine gestellt wurde, soll natürlich weiter vorangebracht werden" , betont Wilfried Nagel. Dazu gehörten beispielsweise das Lern- und Rechtschreibtraining für Jugendliche oder die Hausaufgabenbetreuung. Unterstützt wird Cornelia Hecklau von mehreren Honorarkräften und Ehrenamtlichen, zumeist sind es Studierende der Pädagogischen Hochschule (PH). Um ihnen die Mitarbeit im Haus 197 noch attraktiver zu machen, möchte die neue Leiterin alsbald mit der Hochschulleitung klären, ob ein derartiges Engagement auch als Studienleistung anerkannt werden kann: "Im Zuge der Neugestaltung vieler Studiengänge müsste es möglich sein, dass soziales Engagement mit Studienpunkten an der PH belohnt wird" , meint Hecklau.
Am Mittwochnachmittag fand anlässlich des zehnjährigen Bestehens eine kleine Feierstunde im Haus 197 statt. In seinem Grußwort lobte Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD) dabei das Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter: "Ohne ihren Einsatz würde es dieses Haus heute hier nicht so geben" , betonte der Bürgermeister. Zugleich überreichte er im Namen der Stadt Freiburg eine Geldspende von 100 Euro. Gegen Abend sorgte dann die Freiburger HipHop-Gruppe "Gonzales La Familia" für flotte Rhythmen — einige Mitglieder der Band sind nämlich langjährige Helfer im Haus 197 und fühlen sich ihm weiter eng verbunden.
Andreas Braun, 24.10.2008, BZ

Grillfest am 12.7.2008 ab 17 Uhr - Einladung

Hallo an alle aus dem Haus197.
Wir veranstalten am Samstag, den 12.7.2008 um 17 Uhr im Haus197 ein Grillfest.
Herzlich eingeladen sind alle die hier arbeiten, alle Mitglieder, Helfer, Unterstützer usw. mit Familien und Freunden.
Im Anhang die Einladung.
Wir freuen uns auf viele Besucher

Thomas Becker 
Haus197
Tel. 6967397

 

Ehrlich gesagt: Als ich Ihnen im Dezember im letzten Newsletter unsere Projekte „Außenfassade“ und „Außengelände“ vorstellte, war ich nicht sicher, ob wir diese Vorhaben tatsächlich stemmen würden. Jetzt, sechs Monate später, erstrahlt das Haus 197 in neuem Glanz. Seit einer Woche ist die Terrasse fertig und bringt unsere Linde noch mehr zur Geltung. Wir freuen uns jetzt schon auf die Feste „unter der Linde“! Dies war nur möglich, weil das Gebäudemanagement der Stadt Freiburg mit eigenen Mitteln aber auch mit seinen vielfältigen Kontakten zur Bauszene half, weil Firmen uns Material, Zeit und Arbeitskraft, ihr Wissen, aber auch Geld schenkten, weil viele Einzelne mithalfen – auf vielfältige Art. Sie alle haben wir zum 12. Juni eingeladen. Trotz drohender dunkler Wetterwolken und trotz EM-Spiel war es ein gelungenes „Handwerkerfest“, mit dem wir uns bei allen Helfern bedanken konnten. Wir sind glücklich über das Ergebnis. Wir wollen aber auch nicht verschweigen, dass es ein riesiger Kraftakt war. Unsere Finanzen sind aufs Äußerste strapaziert. Wir sind weiterhin auf jeden Euro Spende angewiesen, vor allem auch, weil wir das Ergebnis der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst für 2008 alleine bezahlen müssen. Erst für 2009 ist uns eine Erhöhung des städt. Zuschusses angesagt. Beide Projekte verschlangen auch viel Zeit und viele Energie von den Menschen, die den Alltag im Haus steuern. Wir bitten um Verständnis, dass in diesen Wochen manches liegen blieb. iDaher ist vorläufig kein neues, größeres Projekt angesagt. Wer durchs Haus geht, dem fallen vor dem Hintergrund der neuen Haut und Umgebung des Hauses jede Menge neuer Projekte ein. Die Renovierer und Heimwerker unter uns könnten sofort wieder durchstarten. Aber neue, auch kleinere Projekte wird es nur geben, wenn vorher klar ist, wer es mit wem macht. Wir wollen uns wieder verstärkt dem Programm zuwenden. Wichtige Diskussionen über die inhaltliche Weiterentwicklung unseres Jugend- und Bürgerforums warten auf uns. In unserem Geburtstagsjahr – Sie wissen, wir werden 10! – ist es auch Zeit, unsere Arbeit, vor allem auch die ihr zu Grunde liegende Konzeption zu überprüfen. So etwas heißt heute „Selbstevaluation“. Es bleibt also spannend. Jetzt hoffe ich, möglichst viele von Ihnen beim Sommer-Grill-Fest ( 12. Juli) und bei unserem Geburtstagsfest ( 22. Oktober) begrüßen zu können. Denken Sie auch daran, dass Sie das Haus für private Gelegenheiten und Feste nutzen können. Warum nicht den Kindergeburtstag oder den eigenen runden Geburtstag „unter der Linde“ feiern. So wie 15 jungen Menschen aus Palästina und ihre Gastgebern ihre Studienreise mit einem Fest bei uns abschlossen: „Die Gruppe der Palästinenser ist gut in Berlin angekommen und sie haben heute morgen alle nochmals davon geschwärmt, wie schön es gestern Abend bei Euch in dem schönen Haus 197 war....... Es war ein sehr schönes Fest.“ Fragen Sie einfach bei Herrn Becker nach. Auch wenn Sie eine Idee haben, wenn Sie selbst mehr im Haus 197 mitarbeiten wollen, wenn....,wenn......!
Genießen Sie mit mir die Lust am Ehrenamt!
Wilfried Nagel, 1. Vorsitzender

Aktuelles.

Mädchentreff am Montag
Mädchen von 11 bis 13 Jahren, 15 bis 17 Uhr mit  Alexandra Matulla und Angelina Votadoro  Der Mädchenraum wurde renoviert und neu gestrichen. Geplant hat die Gruppe alleine, umgesetzt haben die Mädchen ihre Ideen auch mit Hilfe von Thomas und Satmir  vom Montagsclub. Herausgekommen ist ein wunderschöner Raum --  nur für Mädchen!

Dienstagsclub
Kinder von 9 bis 12 Jahren, 15.30 bis 18 Uhr. Florian Markert und  Bianka Karanovic leiten den Club jetzt eigenständig. Jeden Dienstag von 15.30 bis 18 Uhr, viele verschiedene (Ball-)Spiele, Turniere, Flöße bauen, Grillparty, Kochen / Backen / Basteln, Holzspielzeuge selber herstellen und vieles mehr !

Teenie Party
Am Dienstag, 27. Juni ab 18.00 Uhr.

Kindertreff am Freitag
Kinder von 6 bis 9 Jahren, 14tägig von 15 bis 17 Uhr mit Angelina Votadoro und Klaus Schwenninger
Angelina und Klaus hatten die Idee, den Spielnachmittag auszuweiten und neu zu gestalten. So ist der neue Kindertreff entstanden. Die Gruppe kümmert sich seit einiger Zeit auch darum, dass das Außengelände mit Blumen und Kräutern bepflanzt wird. Der Kindertreff beginnt wieder nach den Sommerferien.

Club 197
Manche von ihnen waren von  Anfang an dabei. Damals waren zwischen 14 und 16 Jahre alt. Sie haben das Haus 197 mit aufgebaut, haben es nachdrücklich geprägt. Mit ihrem Engagement hatten Sie sich auch das recht auf selbstverwaltete Nutzung des Hauses erworben. Dazu gehörten selbstverständlich auch Konflikte.  Diese ermöglichten fruchtbare Lernprozesse für alle. Doch jetzt, als Tom für ein paar Wochen in Kanada war, Theo seine bevorstehende Auswanderung nach Neuseeland plant und Niklas sich voll auf sein Studium konzentrieren muss, mussten wir im Vorstand und in der Leitung des Hauses zur Kenntnis nehmen, dass der „alte  Club 197“ so ganz allmählich aus dem Haus herausgewachsen ist und sich teilweise in alle Winde zerstreut hat. Der Club 197 ist aber ein zentrales Stück unseres Selbstverständnis. Ihn mit Hilfe der noch Dagebliebenen neu, oder wieder aufzubauen, neu zu beleben, wird eine wichtige Aufgabe für die nächsten Monate sein.Hier an dieser Stelle schon heute: Ein riesiges Dankeschön an Theo, Tom, Niklas und die vielen anderen.

Das Sommerfest 2008
soll ein  „Grillfest“ für alle197er sein. Es soll stattfinden am 12. Juli ab 17.00 Uhr.  Eingeladen sind alle Mitglieder, Mitarbeiter und deren Angehörige sowie Freunde des Hauses. Wir wollen grillen und gemütlich beisammen sitzen (Essen soll jeder selbst mitbringen; Getränke besorgen wir; ebenso ein paar Spiele vom Spielmobil bzw. die wir vor Ort haben, um ein wenig "Spiel und Spaß" zu bieten. Evtl. steht ja sogar schon die Torwand? Die neue Grillstelle ist sicher rechtzeitig fertig. Niklas wird mit Clubfreunden für zuverlässige und "nette Beschallung" sorgen.  Ansprechpartner sind Christine Zimmermann und Stefan Kleiser.
Verantwortlich: Christine und Stefan.

Spiel- und Spaßwoche
Vom 16. bis zum 20. Juni  gibt es jeden Tag tolle Angebote für Kinder von  6 bis 10 Jahre. Diese Woche organisieren wir wieder zusammen mit dem Spielmobil.

20.6.2008

Haus 197 erstrahlt in neuem Glanz dank ehrenamtlichem Engagement

Ehrenamtliches Engagement und Sponsoren unterstützen die Renovierungsarbeiten

Das Haus 197 in der Schwarzwaldstraße 197, ist aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Das einst graue und unscheinbare, über 100 Jahre alte Gebäude erstrahlt in neuem Glanz. Der Leiter des Jugend- und Bürgerzentrums, Thomas Becker, hatte im Vorfeld um Spenden und Helfer geworben und zahlreiche Firmen und Institutionen, Vorstandsmitglieder, Eltern, Kinder und Jugendliche sind dem Aufruf gefolgt. So kamen z.B. Mitarbeiter der Volksbankfiliale Littenweiler an ihrem freien Nachmittag vorbei und strichen gemeinsam mit Mitglieder des SPD-Ortsverbandes die Fensterläden an, welche die Schreinerei Heim-Schwab aus Freiburg zuvor kostenlos repariert hatte. Volksbank und SPD-Ortsverband überbrachten zudem noch einen Scheck. Die Firma Schelshorn aus Oberried stellte einen Landschaftsgärtner zur Verfügung und spendete Pflanzen für die Außenanlage. Der Sportclub und die Achim-Stocker-Stiftung stifteten 1.500.- Euro für eine Torwand und die Malerfirma Felber aus Hartheim stellte für zwei Wochen unentgeltlich einen Mitarbeiter zur Verfügung, der gemeinsam mit Jugendlichen des Asylbewerberheimes Hammerschmiedstraße renoviert, gestrichen und lackiert hat. Durch den unermüdlichen Arbeitseinsatz vieler freiwilliger Helfer, die finanzielle Unterstützung zahlreicher Sponsoren und der Stadt Freiburg hat sich das Haus 197 so zu einem wahren Schmuckkästchen gewandelt. Thomas Becker und alle Mitarbeiter möchten sich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen bedanken. „Ohne Sie wäre ein solch großes Projekt nicht zu bewältigen gewesen. Unser Haus ist nun nicht mehr innen bunt und außen grau. Das Jugend- und Bürgerzentrum Haus 197 erstrahlt in neuem Glanz!“
Gisela Heizler-Ries, 29.5.2008, www.dreisamtaeler.de

Lese- und Rechtschreibtraining mit der PH ab Mai 2008

Ab Mai 2008 werden Studierende der Pädagogischen Hochschule im „Haus 197“ wieder Kinder und Jugendliche bei der Verbesserung ihrer Schreib- und Lesefähigkeiten unterstützen. Das Training ist ideal für Mädchen und Jungen der Klassen 5 bis 9 (alle Schultypen) und findet immer wochentags an verschiedenen Nachmittagen statt. Die Eltern werden um einen Beitrag zur Finanzierung der Arbeit der Studenten gebeten, eine Anmeldung ist erforderlich.

Ein Informations- und Elternabend findet am Donnerstag, den 8. Mai um 19.30 im „Jugend- und Bürgerzentrum Haus 197“ statt.

Jubiläums-Aktionen - Unser Haus soll schöner werden

Anlässlich des 10-jährigen Vereinsjubiläums des „Jugend- und Bürgerforum Haus 197“ soll in diesem Frühjahr das über 100 Jahre alte Haus nun auch äußerlich aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Der ehemalige Dauerverkehr der B31 hat deutliche Spuren an dem Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und Familien hinterlassen, nun soll die Hausfassade gestrichen und die Außenanlage neu gestaltet werden. Die Böschung zur Straße muss befestigt werden und um die alte Linde wird ein Freisitz mit Grillplatz entstehen. Auch eine Tischtennisplatte sowie eine Torwand werden im neu gestalteten Garten ihren Platz finden. Doch alleine schaffen es die Betreiber und Förderer nicht „Wir brauchen Ihr Können, Ihr Wissen, Ihre Erfahrung, Ihre Zeit, Ihren Einsatz oder Ihre finanzielle Unterstützung“, so der Vorsitzende Wilfried Nagel.
Wer das Projekt unterstützen möchte, kann entweder sein handwerkliches Geschick einbringen, die Engagierten durch Kuchenspenden oder Snacks an den Arbeitstagen unterstützen oder durch Geldspenden einen Beitrag leisten (Volksbank Freiburg, BLZ 68090000, Kt-Nr. 1970100 Stichwort: „Projekte“). Die Geldspenden werden u.a. zur Anlage einer 100 qm große Terrasse verwendet, die den wunderschönen Baum, ein Naturdenkmal, auf dem Gelände schonen soll. Auch die Stadt Freiburg hat einen Teil der Materialkosten zu übernehmen.
Freiwillige Helfer zum Streichen der Holzteile auf dem Gerüst sind am Freitag, dem 25. April, von 16.00 – 20.00 Uhr und von 10.00 – 18.00 Uhr willkommen. Das Streichen der Fensterläden und Türen ist für Mittwoch, 7. Mai von 15.00 – 20.00 Uhr vorgesehen. Das Anbringen der Wandfarbe auf dem Gerüst ist für Donnerstag, 1. bis Sonntag, 4. Mai jeweils zwischen 10.00 und 18.00 Uhr geplant.
Wer sich als freiwilliger Helfer meldet, wird bei diesem Projekt mit Jugendlichen zusammenarbeiten, die sich fürs Berufsleben qualifizieren möchten. Diese erhalten für ihre Arbeit ein Zertifikat ausgestellt und, um den Zusammenhang zwischen Arbeitshaltung und Vergütung zu erfahren, erhalten die Jugendlichen 5.- Euro pro Arbeitsstunde Vergütung.
Wer nähere Informationen wünscht und sich beteiligen möchte, kann sich gerne bei Dipl. Soz. Arbeiter und Leiter der Einrichtung, Thomas Becker, Tel.: 0761 / 69 67 397 melden (Mo. 18.00 Uhr, Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr, Donnerstag, 17.00 Uhr), oder per eMail: info@haus197.de. Oder einfach an den oben genannten Terminen vorbei schauen. Man freut sich über jede Hilfe! Näheres zum Haus 197 auch unter www.haus197.de .
Gisela Heizler-Ries, 3.4.2008, Littenweiler Dorfblatt

Nachrichten 12/2007

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde des Hauses 197,.
der Vorstand des Trägervereins des Hauses 197 möchte gerne den Kontakt zu seinen Mitgliedern, Freunden und Förderern verbessern. Diesem Ziel soll dieser Brief dienen. Es sollte keine einmalige Angelegenheit bleiben. Bei der Mitgliederversammlung im März gab es personelle Veränderungen im Vorstand. Christine Zimmermann, ohne die wir uns das Haus 197 kaum vorstellen können, wollte nach so vielen Jahren wieder ohne Amt sein. Wir freuen uns aber, dass sie weiterhin eine große Hilfe bei der täglichen Arbeit im Haus ist. Für unsere Kassiererin, Maria Nardandrea, war das Pendeln zwischen Offenburg und Freiburg doch zu aufwendig. Ihre Aufgaben hat Klaus Schwenninger übernommen. Von der Steinackerstraße ist er wirklich etwas schneller in der Schwarzwaldstraße! Niklas Czeransky ist als Jugendvertreter neu in den Vorstand  gekommen. Er trat an die Stelle von Johannes Wolff, den die Ausbildung erst einmal von Freiburg wegführte. Und von Jeanne Fünfgeld erhoffen wir uns auch eine Verbesserung unserer Beziehungen zum Stadtteil Littenweiler. Allen Ausgeschiedenen danken wir für die Mitarbeit, den Neuen wünschen wir viel Spaß im Ehrenamt. Das zweite Blatt dieser Nachrichten informiert Sie darüber, was aktuell läuft und was wir für das kommende Jahr vorhaben. All diese Aktivitäten sind nur möglich Dank Ihrer Unterstützung. Ohne den Zuschuss der Stadt Freiburg liefe nichts. Mit der freundliche Unterstützung und dem Rat der „Profis“ vom Sozial- und Jugendamt und vom Gebäudemanagement können wir immer rechnen. Die Toleranz und Geduld unserer Nachbarn erleichtert uns die Arbeit. Viele Aktivitäten wären nicht möglich ohne die viele ehrenamtlich geleistete Arbeit. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön, verbunden mit der Bitte, uns auch im neuen Jahr zur Seite zu stehen, bei uns mit zu machen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen heitere und ruhige Weihnachtstage und alles Gute für das Neue Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
Wilfried Nagel, 1. Vorsitzender, 18.12.2007

Was ist los im Haus 197 ?

Neben einigen Angeboten, die schon über Jahre stabil laufen, hat sich viel Neues getan.
Besonders erfreulich ist, dass wir mit einigen neuen Treffs jetzt auch Kinder ab 4 Jahren ansprechen. Nach wie vor ist gemeinsames Kochen neben Basketball, Tischtennis, Basteln uns Spielen bei diesen Clubs und Treffs sehr gefragt. Während der offenen Angebote können die Jugendlichen das Internet-Café nutzen und werden dabei betreut. Fest im Wochenplan verankert sind auch Renovierungsarbeiten um das Haus197 in Schuss zu halten, zu verschönern und gegen Einbrüche abzusichern. Mit Hilfe einer Spende der psd-Bank konnte im Erdgeschoss eine Schall isolierende Decke eingezogen werden.

Zur Zeit gibt es folgende Gruppen / Angebote:
Mädchentreff am Montag
Mädchen von 11 bis 13 Jahren, 15 bis 17 Uhr mit Alex Matulla und Angelina Votadoro
Der Treff läuft regelmäßig, die Leiterinnen bieten ein unglaublich kreatives Programm an. Nach einem Aktionsvormittag für die 5.te Klasse der Reinhold-Schneider-Schule kamen einige Mädchen der Klasse neu zum Mädchentreff dazu.

Montagsclub
Jugendliche von 14 bis 18 Jahren, 18 bis 21 Uhr, mit Thomas Becker und Evelyn Wagner
Die Offene Tür am Montag wird nach wie von fast ausschließlich von Roma- Jugendlichen (geduldete Bürgerkriegsflüchtlinge) aus dem ehem. Jugoslawien besucht. Sie läuft sehr stabil, es kommen regelmäßig die gleichen Leute. Viele der älteren Jugendlichen sind schon verheiratet und haben Kinder.

Dienstagsclub
Kinder von 9 bis 12 Jahren, 15.30 bis 18 Uhr, Thomas Becker und Florian Markert
Nachdem der alte Club verwaist war, haben wir diesen beendet und neue Kinder gesucht und gefunden. Viele haben das Haus schon von der Spiel- und Spaßwoche her gekannt.

Donnerstagsclub
Jugendliche von 11 bis 16 Jahren, 16 bis 18 Uhr, mit Thomas Becker und Niklas Czeranski
Hauptsächlich Schüler der Reinhold-Schneider-Schule treffen sich hier im Haus197.

Kindertreff am Freitag
Kinder von 6 bis 9 Jahren, 14tägig von 15 bis 17 Uhr mit Angelina Votadoro und Klaus Schwenninger
Angelina und Klaus hatten die Idee, den Spielnachmittag auszuweiten und neu zu gestalten. So ist der neue Kindertreff entstanden.

Auch 2007 gab es wieder in Kooperation mit der pädagogischen Hochschule Freiburg (PH) Freiburg das "Lese- und Rechtschreibtraining". Studierende der PH unterstützen Jugendliche der Klassen 5-8 in kleinen Gruppen gezielt bei der Verbesserung ihrer Schreib- und Lesefähigkeiten, angewandt wir die sog. "Häuschen-Methode". Über das Jahr unterrichteten 15 Studentinnen 17 Kinder.

Club 197
Von älteren Jugendlichen selbst verwalteter Club, verantwortlich sind Niklas Czeranski, Tom Weller und Theo Voss
Die Jugendlichen des Clubs treffen sich regelmäßig eigenständig im Haus197 zur Freizeitgestaltung. Besonders bei Renovierungsaktionen und beim Sommerfest hat der Club197 kräftig mitgeholfen.

Kinderkino
Ungefähr alle 5 Wochen fand im Haus197 das Kinderkino mit aktuellen Filmen oder Klassikern für Kids ab 6 Jahren statt. Hier sind die Besucherzahlen leider stark sinkend.

Familienflohmarkt
Veronique Böhm, Jeanne Fünfgeld, Thomas Becker
Im Jahr 2007 fand der 2. und 3. Familienflohmarkt auf dem Außengelände statt, für Kinder gab es Aktionen wie z.B. Kürbisschnitzen oder Feuermachen.

Sommerfest
Christine Zimmermann, Stefan Kleiser, Hans-Peter Schuler, Thomas Becker
Unter dem Motto "Das Sommermärchen geht weiter" fand im Juli das große Sommerfest im Haus197 mit Spielstraße, Jugendbands, Tombola... statt. Wie immer mit von der Partie war der Förderverein "Wir helfen Kindern" und viele, viele HelferInnen.

Spiel- und Spaßwoche
viele HelferInnen, Spielmobil, Thomas Becker
Im Juli gab es die zweite große Spiel- und Spaßwoche für Kinder in Kooperation mit dem Spielmobil. Eine Woche lang jeden Tag ein Angebot wie z.B. Schnitzeljagd, Obstsalat und Milchshakes zaubern, Flohmarkt, Bewegungsbaustelle, Spiele

Zur Reinhold-Schneider-Hauptschule hat sich ein guter Kontakt aufgebaut. Enger Austausch mit den LehrerInnen, Besuche der Schulklassen im Haus197, Besuche auf dem Pausenhof sind feste Bestandteilen der Arbeit.

Seit Oktober ist der türkische Folkloreverein Türk Hog e.V. immer freitags im Haus 197 zu Gast und veranstaltet seinen Vereinsabend.

Geschichte Haus197
Um mehr über die Geschichte unseres Haus197 zu erfahren, haben wir "Zeitzeugen" gesucht. Unter den vielen Rückmeldungen war z.B. ein 92jährigen Mann aus Ebnet und die Frau, die vor 40 Jahren hier im Haus197 ihre Kindheit verbracht hat. Sobald die Informationen zu einer Dokumentation aufgearbeitet sind, werden sie veröffentlicht.

Was wir vorhaben
Projekt Fassade
Wir wollen im Frühjahr 2008 die Außenfassade des Haus197 wieder herrichten. Der damalige Dauerverkehr der B31 Ost hat deutliche Spuren hinterlassen. Jetzt wird es endlich Zeit für neue, frische Farbe. Dieses Projekt wollen wir gemeinsam mit Jugendlichen, der Stadt Freiburg und ehrenamtlichen Helfern angehen. Helfer für die Arbeit sind willkommen, auch über Spenden freuen wir uns. Weitere Infos unter 0761 / 6967397 oder www.haus197.de 

Projekt Außengelände
Im Augenblick arbeiten wir auch an einer Konzeption für unser Außengelände. Wie kann das Gelände attraktiver gemacht werden? Welche Nutzungen sind erwünscht, welche möglich? Wie wird aus Ideen eine Konzeption, die wir Schritt für Schritt in Eigenarbeit, mit professioneller Hilfe, mit den Kindern und Jugendlichen umsetzen können?  Auch hier sind wir dringend auf Ihre Mithilfe angewiesen

Was wir brauchen könnten?
Noch können wir keine detaillierten Listen geben. Schauen Sie doch einfach ab Januar rein in unsere Homepage (www.haus197.de).  Was wir immer brauchen können ist – so banal es klingt: Geld. Aber auch Mithilfe bei den Projekten. Hilfe bei der Bewirtung der freiwilligen „Handwerker“. Ihr Expertenwissen bei der Anleitung von Laien.

Und vor allem helfen uns Ihre Kontakte: Sie kennen da doch jemanden, der......... .....oder   „ Frau xyz  könnte.......“ ........oder „ Ich frage ‚mal bei......“

Sie wissen ja:
Trotz des vollen Programm im Haus 197 ist noch Platz für Feste, Kindergeburtstage, Sitzungen, Klassentreffen,,,,,,,
Unsere Räume  können Sie auch mieten . Rufen Sie an oder senden Sie uns eine Email.

Eine große Bitte:
Sofern Sie es nicht eh schon getan haben, erteilen Sie uns doch bitte eine Einzugsermächtigung , damit wir den Mitgliedsbeitrag abbuchen können. Es erleichtert uns die Arbeit ungemein. Für Spenden und Mitgliedsbeiträge gilt weiterhin unsere Bankverbindung ( Jugend- und Bürgerforum, Volksbank Freiburg Konto 1970100, BLZ 68090000). Eine Spendenbescheinigung stellen wir gerne aus.  Denken Sie aber daran, dass ab sofort bei Spenden bis zu 200 EUR. der Bankbeleg als Nachweis für das Finanzamt genügt! Eine Neuerung, über die sich unser Kassierer freut! 

Und wenn Sie aktuelle Nachrichten suchen: www.haus197.de
Wollen Sie unsere nächsten „Nachrichten“ per Email? Schreiben Sie kurz an info@haus197.de

Und nächstes Jahr: 
Wir werden 10 Jahre alt! Wir feiern Geburtstag!

18.12.2007, Haus 197

Spiel- und Spaßwoche in Littenweiler: Kochen und Backen

"Mehr Zucker, mehr Zucker, mehr Zucker!" Der spontan angestimmte Sprechgesang demonstrierte Einigkeit. "Noch literweise" , bestärkte ein kleiner Feinschmecker, als auch er vom Milchshake gekostet hatte. Fünfzehn Eifrige im Alter zwischen fünf und elf Jahren kamen am Dienstag ins Jugend- und Bürgerzentrum Haus 197, um am Projekt "Kochen, Backen und Spielen" teilzunehmen. Dieses war Teil der "Spiel- und Spaßwoche Littenweiler" , die noch heute und morgen fortgesetzt wird.

Nachdem die Schnitzeljagd am Montag ein buchstäblich hitziges Vergnügen geworden war, ändert Haus-197-Leiter Thomas Becker spontan den Speiseplan für Dienstag um: Statt Kartoffelpuffer mit Apfelmus zu brutzeln, gibt es nun kühle Milch-Frucht-Getränke und leichten Obstsalat, Bananen schälen, Äpfel entkernen, Ananas und Aprikosen, Nektarinen und Kiwis schneiden und alles zusammenmixen: Es gibt viel zu tun. "Was ist, wenn ich zentimeterweit danebenschneide?" , fragt Gyo Yoshida (9), der sich mit einer Kiwi ans Werk machte. "Oder jedenfalls millimeterweit?" Bei der Klärung solcher Fragen helfen nicht nur die Mitarbeiter Thomas Becker und Florian Markert, sondern auch Lenka Schovankova (25) und Darina Jandakova (22), Studentinnen aus Tschechien, die die Spiel- und Spaßwoche für ein Praktikum nutzen. "Guck mal, sie helfen dir", ermutigt Gyo seine Schwester Ju. Tatsächlich: Bald fabrizierte auch die Fünfjährige — mit einem stumpfen Messer — Rädchen aus Banane. "Es heißt immer, in Littenweiler wird für Kinder nichts gemacht" , erklärt Becker. Dem entgegenzuwirken sei ein Hauptziel der Veranstaltungswoche. Gleichzeitig gelte es, das Haus 197 zu öffnen und Kontakte zu knüpfen mit Kindern und Eltern. "Es ist immer noch zu wenig bekannt, dass man das Jugend- und Bürgerhaus auch gerne für neue Initiativen und Veranstaltungen nutzen kann" , betont Becker. Die Kinder des Koch- und Backprojekts wollen fast alle wiederkommen — schon zu den noch ausstehenden Aktionen der Spiel- und Spaßwoche. "Ich komme zum Spielmobil" , erklärt Leonora Gashi (9). "Und am Freitag ist Basteln" , freut sich Ayla Salem (10). Jetzt aber heißt es erst mal, die zubereiteten Köstlichkeiten zu verzehren und dann eine Runde Fußball zu spielen auf dem gegenüberliegenden Kickplatz.
Die Spiel- und Spaßwoche geht heute weiter mit dem Besuch des Vereins "Spielmobil" und einer Wasserbaustelle auf dem Spielplatz Kreuzsteinäcker. Parallel dazu organisiert das Haus 197 auf dem Spielplatz einen Flohmarkt von Kindern für Kinder. Morgen wird im Haus 197 gebastelt. Alle Veranstaltungen finden zwischen 15 und 17 Uhr statt und sind kostenlos.
Christiane Götzeler, 19.7.2007, www.badische-zeitung.de

Am Donnerstag, 19.7.2007, bauen die Kinder ab 15 Uhr die vielfältigen Geräte vom Spielmobil Freiburg auf - und dann wird gespielt, was das Zeug hält..

Sommerfest im Jugend- und Bürgerforum am 15.Juli

(1) Blick nach Süden zur uralten Linde vor dem Haus 197 am 15.7.2007 um 14 Uhr	(2) Thomas Becker mit den 6 LosverkäuferInnen	(3) Sozialbürgermeister von Kirchbach begrüßt die Gäste unter dem schattenspendenden Lindenbaum
(4) Thomas Becker begrüßt die Gäste mit der "Paddel-geschichte"	(5) Drei Förderer des Hauses 197: Gerda Liebner, Ulrich von Kirchbach mit Tochter Rebekka und Wilfried Nagel 15.7.2007	(6) Eberhard Bohl und Arnd Schröder  (rechts) vom Create-Musikprojekt
(7) Blick aus dem EG von Haus 197 nach Norden zum schattigen Fest	(8) Frau Erler, Frau Bührer und Herr Schuler von "Wir helfen Kindern" der Fa Bürkle	(9) Blick nach Süden zum Haus 197 unter der gewaltigen uralten Linde (eingetragen ins Naturschutz-Register)

Nach zwei Wochen Regen und Kälte (vor 8 Tagen morgens 9 Grad) strahlte der Himmel zum diesjährigen Sommerfest des Hauses 197. Ringsum herrschte eine Affenhitze mit 36 Grad, beim Haus 197 hingegen war es angenehm warm. Grund: Die uralte riesige Linde beim Haus 197 spendet Schatten und läßt ein angenehmes Lüftchen blasen. So konnten die Jugendlichen, Freunde, Förderer und Gäste das Fest so richtig genießen: Fünf Bands vom Create-Musikprojekt spielten super. Getränke und Speisen gabs reichlich und seeeehr preiswert (wo bekommen Sie eine Riesentasse guten Kaffee für 1 Euro?). Lose mit tollen Preisen und viele gute Gespräche. Dank vor allem an Thomas Becker, den Hauptorganisator des Festes, für seine unermüdliche Arbeit - stellvertretend für all die anderen Helferinnen und Helfer.
Ekke, 16.7.2007.

(2) Die Losverkäufer Ali, Timo und Dilber vom Haus 197 sowie Alex, Christian und Olivia als Azubis bei Fa. Alexander Bürkle. Rechts Hausleiter Thomas Becker.

(5) Die Leiterin der Reinhold-Schneider-Schule in Littenweiler engagiert sich vielfach für Kinder und Jugendliche hier im Freiburger Osten, so beim Runden Tisch.
Wilfried Nagel ist seit 1998 beim Haus 197 engagiert - und zwar maßgeblich. In 2008 - also nach 10 Jahren - möchte er aufhören.

(8) Im Projekt "Wir helfen Kindern" der Firma Bürkle engagiert sich besonders Hans-Peter Schuler - seit der Gründung im Jahr 1998. Kontakt: hp-schuler at alexander-buerkle.de

 

Bands vom Musikprojekt Create der Weiherhof-Realschule Freiburg

(1) Young Spunts	(2) Hell Girls	(3)
(4)	(5) Peacemen Gang	(6)
(7) Coaches Rebecca Berg, Arnd Schröder und Benjamin Heusch	rebecca Berg, Tobias Schwab, Thomas Becker und Benjamin Heusch am 15.7.2007 am Mischpult

Das Create-Musikprojekt wurde an der Weiherhof-Realschule vor ca 10 Jahren vom dortigen Technik-Lehrer Eberhard Bohl gegründet. Derzeit werden ca 90 Schüler der Realschule und 10 externe Schüler beim Musizieren und Singen ausgebildet; sie spielen in 18 Bands. Als Band-Coach helfen die Profi-Musiker Benjamin Heusch, Arnd Schröder (Bassist und Gitarrist) und Tobias Schwab (Gitarre und Keyboard). Als Gesangs-Coach arbeitet die Sängerin und Flötistin Rebecca Berg mit. Diese großartige Arbeit wird ausschließlich ehrenamtlich geleistet.

Kontakt:
Eberhard Bohl: create at gmx.at
Benjamin Heusch: b.heusch at t-online.de
Arnd Schröder: arnd.schroeder at googlemail.com , www.horchzeit.de , Tel 0761/3838871

(6) Carla als "gefallener Engel" geschminkt beim Farben-Festival am Waldsee.
two-edge at web.de

 

Haus 197 – Jugend- und Bürgerzentrum im Freiburger Osten

Wilfried Nagel kann sich noch gut an die Einweihung des Hauses 197 vor acht Jahren erinnern. „Wir übernahmen damals eine kleine Baustelle und steckten voll in der Renovierung, die wir gemeinsam mit den Jugendlichen angingen. Insofern war und ist das Haus Programm“, erzählt der erste Vorsitzende des Vereins „Jugend- und Bürgerforum e.V.“. Daran hat sich bis heute nichts geändert: da das Haus 197 ein altes Gebäude ist, muss auch ständig etwas instandgesetzt oder renoviert werden. Ist die eine Baustelle abgeschlossen, kommt die nächste.

Dieses gemeinsame Bauen und Werkeln ist auch für den Sozialarbeiter Thomas Becker, der mit einer halben Stelle festangestellt ist, ganz zentral: „Alles in diesem Haus ist mit den Jugendlichen aufgebaut. Zwar würde wohl mach ein Handwerker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil manches nicht so ganz fachgerecht ausgeführt ist. Aber dadurch, dass die Jugendlichen hier wirklich mit anpacken, identifizieren sie sich mit diesem Haus.“ Allerdings führen die Jugendlichen nur alters- und jugendgerechte Arbeiten durch. Die Elektrik im Haus zum Beispiel ist tabu, da unterstützt das Gebäudemanagement der Stadt Freiburg den Verein in hohem Maße. Aber weil die Jugendlichen hier aktiv mitarbeiten, halten sich auch Sachbeschädigungen und Randale in Grenzen, denn damit würden die Jugendlichen das zerstören, was sie selbst geschaffen haben. „Das ist ein guter Weg, Verantwortung zu übertragen!“ resümiert Becker.

Die Angebote
Das Haus 197 bietet für viele Altersgruppen ein breit gefächertes Programm: Für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren finden regelmäßig Kinderkino und Spielenachmittage statt. Für Schüler der Klassen 5 – 8 werden Lese- und Rechtschreibtrainings-Kurse angeboten. Für ältere Jugendliche gibt es die „Offene Tür“, während der sie sich treffen, Billiard, Kicker, Dart spielen, Musik hören oder einfach nur reden können. „Die Jugendlichen, die zu uns kommen, sind hier ganz regelmäßig anzutreffen. Sie fühlen sich hier wie zu Hause. Das liegt sicherlich daran, dass dieses Haus früher ein Wohnhaus mit zwei Drei-Zimmer-Wohnungen war und der Treff hier etwas von einem Wohnzimmercharakter hat“,  so Nagel. Im Haus 197 gibt es außerdem ein kleines Internetcafe mit vier Computerarbeitsplätzen. „Wir erleben einen starken Sog hin zum Chatten“, sagt Becker, „die Jugendlichen kommunizieren hier über ICQ oder MSN, was wir ein bisschen mit Sorge beobachten. Denn die reale Kontaktaufnahme macht heute vielen Jugendlichen Schwierigkeiten. Im Chat bewegen sie sich oft in einer Scheinwelt.“ Neben Kindern und Jugendlichen sind aber manchmal auch Erwachsene im Computerraum anzutreffen, die sich Computerkenntnisse in den vom Jugend- und Bürgerforum angebotenen Kursen aneignen wollen. Seit etwa einem Jahr gibt es auch einen speziellen Mädchenraum. „Das hat den Hintergrund, dass im offenen Betrieb bei uns 70 – 80% Jungs sind, Mädchen kommen zwar, schauen aber immer nur kurz rein und „docken“ nicht wirklich an“, erklärt Becker. Neben den betreuten Gruppen, gibt es auch einen autonomen Club. Das sind inzwischen 20-Jährige, die einen eigenen Schlüssel für das Gebäude haben und es auch selbständig außerhalb des Programms nutzen dürfen, was durchaus auch mal nachts um zwei der Fall sein kann. Diese Jugendlichen sind seit Beginn dabei und haben damals mitgeholfen, den Putz herunterzuschlagen, erinnert sich Nagel. Auch heute helfen sie bei Renovierungen tatkräftig mit. Manche dieser älteren Jugendlichen sind inzwischen als Honorarkräfte in die betreute Arbeit im Haus mit eingebunden. Außerdem sind zwei bis drei dieser Jugendlichen auch als Jugendvertreter im Vorstand aktiv. Sie bringen ihrer anderen Blickweise neue Idee mit ein, was den Verein jung hält!

Professionelle Beratung
Jugendliche befinden sich oft auf der Suche, müssen sich in die Erwachsenenwelt hineinfinden und orientieren. Becker ist auch hier Ansprechpartner. „Haben Jugendliche irgendwelche Fragen oder Probleme, seien es böse Briefe von einem Handybetreiber oder Schreiben vom Jugendgericht – auch dafür ist das Haus 197 Anlaufstelle.“ Becker hat schon für Jugendliche Briefe für die Jugendgerichtshilfe mit verfasst, im kleinen Maße Schuldenberatung, Freundschafts- oder Beziehungsberatung gemacht. Außerdem unterstützt er die Jugendlichen bei der Suche nach Ausbildungsstellen oder Arbeitsplätzen und führt auch Bewerbungstraining mit den Jugendlichen durch. Dieses Angebot ist für ihn ein sehr wichtiges und professionelles Angebot, das auch gerne in Anspruch genommen wird.

Finanzierung
Dem Verein „Jugend- und Bürgerforum e.V.“ überlässt die Stadt Freiburg zum einen das Gebäude, zum anderen gewährt sie einen jährlichen Zuschuss in Höhe von ca. 41.000,- Euro. Damit werden neben der halben Sozialarbeiterstelle auch acht bis zehn Honorarkräfte für die vielfältigen Angebote finanziert. Neben den Heizkosten, die bei dem alten Gebäude sehr hoch ausfallen, müssen davon auch die Kosten für Renovierung und Instandhaltung bestritten werden. Deshalb ist der Verein immer auch auf Sponsorensuche und versucht neue Einnahmequellen zu erschließen. Becker bezeichnet die Arbeit des Vereins als „die kleinstmögliche denkbare Form von Jugendarbeit in Freiburg.“ Im Prinzip ist eine kleinere Einrichtung mit einem Festangestellten aus seiner Sicht nicht denkbar. Für Nagel ist dies auch ein gewisser Schutz im Rahmen der Kürzungsdebatten, denn „bei uns gibt es nichts zu kürzen! Uns müsste man dann zumachen. Und das will niemand.“

Nicht nur Jugend-, auch Bürgerzentrum
Wie der Name schon sagt, möchte der Verein nicht nur Jugendliche ansprechen, sondern alle Bürger des Freiburger Ostens. Das Haus 197 bietet viele Möglichkeiten und der Verein möchte es den Bürgern zur Verfügung stellen. „Wenn eine Gruppe sich einmal im Monat gerne treffen möchte, sei es zum Frühstück, sei es als Familientag, als Eltern-Kind-Gruppe - dieses Haus mit seinen Räumen steht zur Verfügung!“ Sowohl Becker als auch Nagel bedauern, dass das Feedback in diesem Bereich eher gering ist. Um das Haus bekannter zu machen, finden in diesem Jahr ein großes Sommerfest und ein Familienflohmarkt statt, wozu speziell Familien eingeladen werden. „Unser Ziel ist es“, so Becker, „über Aktionen Menschen für uns zu interessieren.“

Dagmar Engesser, 11.5.2007, www.dreisamtaeler.de

 

 

Projekt im "Haus 197": Langzeitarbeitslose Jugendliche werden ins Berufsleben eingeführt

"Im geplanten Jugendtreff "Schwarzwaldstrasse 197" wird ein lobenswertes und beispielhaftes Projekt verwirklicht "langzeitarbeitslose Jugendliche ins Berufsleben ein- oder hinzufühtren". Die beiden Betreuer Christian Quilitsch und falk Kleinow, Angestellte des VABE, des Vereins für kommunale Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahmen, leiten und betreuen lanzeitarbeitslose Jugendliche im Rahmen des "2. Arbeitsmarketes" in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg und dem Arbeitsamt Sozialhilfeempfänger und arbeitslose Jugendliche in den Arbeitsproßess zu integrieren. Gerade hier im haus Schwarzwaldstrasse 197 sind bei der Renovation des geplanten Jugendtreffs für die vier Stadtteile Kappel, Ebnet, Littenweiler und Wiehre solche Problempersonen gut einzusetzen. Und sie schaffen gerne hier auf unsere Nachfrage. Es werden aber auch die Jugendlichen aufgefordert, die später hier eine Begegnungsstätte haben werden, bei der Renovation, wo immer möglich mitzuhelfen. ..." (Dreisamtäler, 2.12.1999, S. 12)
 

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© Freiburg-Dreisamtal.de, Kontakt, Update 29.04.13