Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Wald und Forst im südlichen Schwarzwald
   

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Wald - schwarzer Wald unterhalb des Feldbergmassivs. mehr

Über 30% der Fläche Deutschlands ist mit Wald bedeckt, also über 10 Millionen ha bzw. über 21.000.000 Bundesliga-Fußballfelder. Baden-Württemberg ist zu 39 Prozent mit Wald bedeckt, mit 1,4 Millionen Hektar ist es eines der forstreichsten Bundesländer. Der Wald gehört Kommunen (39 Prozent), Privaten (37 Prozent) und dem Land (24 Prozent). Von den insgesamt 260 000 Privatwaldbesitzern im Land haben lediglich 10 000 mehr als fünf Hektar.
Diese Wälder sind größtenteils Wirtschaftswälder zur Gewinnung von Holz und Wildfleisch. Der Wald schützt uns, unser Klima, unser Wasser und den Boden. In den Wäldern erholen wir uns. Er ist Abenteuerland, Ruhewiese und Sportstätte in einem. Das alles nehmen wir mit Selbstverständlichkeit hin. Aber wird es auch so bleiben?

Blick von der Baldenweger Hütte über den Rinken zur Weisstannenhähe

Die Bäume - von Erich Kästner

Wir sitzen nicht auf Thronen.
Uns schmeichelt nur der Wind.
Wir haben dennoch Kronen,
die schöner als eure sind.
  

Wald am Rosskopf
   

Sträßchen von St.Peter ins Ibental zwischen Schafhof und Freienhof am 11.2.2006 Abholzung im brasilianischen Regenwald. Mischwald im Oberibental bei St.Peter am 11.2.2006
Sträßchen von St.Peter ins Ibental zwischen Schafhof und Freienhof am 11.2.2006 Abholzung im brasilianischen Regenwald.
Bild: Greenpeace - mehr
Mischwald im Oberibental bei St.Peter am 11.2.2006

 

   

Blick vom Kapfhof am 21.3.2011 nach Süden zum Zwerisberg: Feldberg sowie Tote Mann (rechts) schneebedeckt
Blick vom Kapfhof am 21.3.2011 nach Süden über Zwerisberg zu Feldberg sowie Tote Mann (rechts) schneebedeckt

 

 

Alles, alles ist der Wald

Holz und Schnee - zwischen Schweizerhof und Gasthaus Schauinsland im Kappler Tal am 6.3.2006

Nasslager im Zastlertal am 14.8.2002

Holz und Schnee - zwischen Schweizerhof und Gasthaus Schauinsland im Kappler Tal am 6.3.2006

Holzgesicht am 10.3.2002 im Wald bei Hinterzarten.
Sogar der tote Wald schaut uns noch an - wir müssen nur hinsehen. So wie dieses Holzgesicht in der wärmenden Märzsonne um 10 Uhr morgens

Nasslager im Zastlertal am 14.8.2002:
Regenbogen in der Bewässerungsfontäne - doch so idyllisch ist da alles nicht

Mara und Baumstümpfe am 22.1.2007 im Dreisamtal Holzbeugen im Eichenwald bei Reute am 12.4.2008  

Mara und Baumstümpfe am 22.1.2007 im Dreisamtal

Holzbeugen im Eichenwald bei Reute am 12.4.2008  
  • "Wasserspeicher: Regenwasser wird im Wald, insbesondere im Waldboden kurzfristig gespeichert und langsam wieder abgegeben. So verursachen in Gegenden ohne Wald starke Regengüsse schneller Überschwemmungen als in waldreichen Gegenden.
  • Schutz vor Bodenerosion: Der Boden ist durch den dichten Bewuchs auch vor direkter Ausschwemmung durch Regen geschützt (Bodenerosion).
  • Energie- und CO2-Speicher: Große Mengen an Sonnenenergie werden im Wald verwendet. Dabei wird auch das Kohlendioxid aus der Atmosphäre verbraucht. Beides landet in der Biomasse (Holz, Blätter, Humus) und wird somit dem Kreislauf der Erde vorübergehend entzogen.
  • Luftreinigung: Durch die große Oberfläche der Bäume wird auch eine große Menge an Schwebstoffen ("Staub") aus der Luft festgehalten und beim nächsten Regen in den Waldboden gespült.
  • Schutz vor Winderosion: Der Bewuchs mit Bäumen schützt den Boden vor starkem Wind, so daß er nicht weggeweht werden kann (Winderosion). Wald- oder Heckenstreifen zwischen Äckern bewirken das gleiche. 
  • Bodenbefestigung: An Hängen bewirkt die tiefe Bewurzelung durch die Bäume auch einen effektvollen Schutz vor Geröllawinen. 
  • Lawinenschutz: Die oberirdischen Teile halten den Schnee fest, so daß Schneelawinen verhindert werden.
  • Artenreichtum: Schließlich bietet der Wald auch Wohnraum für eine Unzahl von Lebewesen, von den Bäumen selbst, den Sträuchern, Kräutern, Gräsern, Pilzen bis hin zu den im Boden Leben Einzellern und den direkt oder indirekt von ihnen lebenden Tieren angefangen von Rädertierchen bis hin zu Rehen, Hirschen und Wölfen.
  • Erholungsgebiet: Die kühle und saubere Luft im Wald bietet uns Menschen ein gutes Gegengewicht zur Stadtluft.
  • Wirtschaftsfaktor: Bei nachhaltiger und naturbedachter Bewirtschaftung bringt der Wald auch über Jahrhunderten hinweg gute Erträge, ohne daß die Umwelt geschädigt wird."
Quelle: Engelhardt: Umweltschutz, München 1974

   

 

Baden-Württemberg's Wald

In Baden-Württemberg gibt es vergleichsweise viel Wald: 39 Prozent der Gesamtfläche sind mit Wald bedeckt, im Bundesdurchschnitt sind es dagegen nur 29 Prozent. Die rund 1,38 Millionen Hektar Wald in Baden-Württemberg gliedern sich in 26 Prozent Staatswald, 35 Prozent Körperschaftswald (zum Beispiel im Besitz von Kirchen und Gemeinschaften) sowie 39 Prozent Privatwald. Der Schwarzwald nimmt etwa 30 Prozent der Waldfläche ein. Laub-und Nadelhölzer sind zwischen Odenwald und Bodensee etwa gleich stark vertreten. Ein deutliches Übergewicht haben Fichten (37 Prozent) und Buchen (29 Prozent) vor den Eichen (neun Prozent), Kiefern (sieben Prozent) und andere Baumarten. Der Holzzuwachs in den Forsten des Südwestens beträgt in einem normalen Jahr zehn bis zwölf Millionen Festmeter. Die staatliche Aufsicht der Landesforstverwaltung ist beim Landwirtschaftsministerium angesiedelt. Sie gliedert sich in die Forstdirektionen Freiburg (für Baden) und Tübingen (für Württemberg). Die Forstkammer ist der Interessenverband der kommunalen und privaten Waldbesitzer.

  

 

Baumklettern

Bernd Strasser, zweifacher Weltmeister im Baumklettern, und sein Baumkletterteam benutzen eine aus der Höhlenforschung kommende Seiltechnik, um der Arbeit als Baumpfleger nachzugehen. Statt mit großen Kranwagen wird hier durch optimierte Kletterkraft das Todholz aus den Baumkronen entfernt, oft braucht´s dazu nur die Handsäge. Das Baumkletterteam nimmt aber auch Blatt- und Nadelproben für Umweltinstitute und vermittelt in Kursen die Seilklettertechnik, übrigens nicht nur für Erwachsene. Das Baumkletterteam gibt sehr gerne auch Kinderkurse, denn für die Kleinen ist es eine tolle Sache und große Selbstbestätigung am Seil einen richtig hohen Baum zu "erklettern".
Die Seiltechnik so zu erlernen, dass man selbständig damit umgehen kann, braucht viel Übung und Erfahrung. Doch auch in einem Wochenendkurs kann man ein wenig von der überwältigenden Erfahrung, sich in einer Baumkrone aufzuhalten, mitbekommen.
www.climbsafe.de
www.arborist.de
www.baumkletterteam.com
Infos zu aktuellen Baumkletterkursen gibt's direkt bei Bernd Strasser: Tel.: 0172 - 71 35 257

Quelle: www.swr.de/bw/treffpunkt/freizeit/service/020905.html

Bergwaldprojekt

18 Freiwillige arbeiten für Bergwaldprojekt auf dem Schauinsland >Schauinsland2 (26.9.08)
Bergwaldprojekt.de - Jugendliche arbeiten eine Woche freiwillig >Schauinsland2 (29.9.2006)

 

Borkenkäfer fallen über den Wald her

Nach den Stürmen der vergangenen Jahre und einem warmen Jahr 2000 finden Borkenkäfer ideale Entwicklungsbedingungen

STEGEN (ro). „Das muss man gesehen haben, sonst glaubt man es nicht!“ – Landwirt Hermann Klingele aus Stegen-Rechtenbach kann immer noch nicht fassen, wie der Borkenkäfer über seinen Wald hergefallen ist. Über 100 Festmeter Einschlag lautet das Ergebnis allein an einem Tag.

Fichten im „besten Alter“, rund 80 Jahre alt und vital anzusehen mit ihren saftig grünen Wipfeln, müssen gefällt werden: Der Wald, seit jeher Sparkasse der Bauern, hier bringt er keine Rendite mehr. Ernst blickt der Bub Bernd Klingele den stürzenden Stämmen nach. Seine „hölzernen Aktien“, wichtiges Kapital für ihn als voraussichtlichen Hofnachfolger, fallen – einfach aufgefressen vom Käfer.

Kettensägen jaulen, Baggerführer Karl Hummel wuchtet mit seiner Maschine die mächtigen Stämme an den Abholplatz. Wir stehen inmitten des abgeasteten Reisigs und staunen über die Visitenkarten des Buchdruckers, der gefährlichsten Borkenkäferart. So kunstvoll er das Innere der Rinde auch durch Bohrlöcher, Rammelkammern und Brutgänge „verziert“ (daher der Name Buchdrucker), so todbringend ist dieses Treiben für die Fichten. Es beschädigt die Bastschicht des Stammes, das Holz stirbt. Die Entwicklung vom Ei zum Käfer lässt sich hier in allen Stadien tausendfach betrachten: „Eine gigantische Dimension!“, so Forstwirtschaftsmeister Bernhard Schwär, der den Einschlag leitet. Schnell und umsichtig wird gearbeitet. Die Zeit drängt, Holz und Reisig müssen raus aus dem Wald, um nicht noch mehr „Käferholz“ zu riskieren. Bei der jetzigen Käferpopulation wächst die Gefahr, dass die im August/September schlüpfende Generation noch mehr Schaden anrichtet.

Der Umgang mit dem Treiben des nur wenige Millimeter großen Käfers gehört zu seinem Beruf, dennoch gesteht Förster Winterhalder nachdenklich: „Ich habe solche Mengen an Bohrmehl selten gesehen“. Dabei hatten nur wenige Stämme aufgrund der rötlichen Nadelfärbung auf Käferbefall hingewiesen: Hier hatte sich neben dem Buchdrucker der Kupferstecher in die Krone der Bäume eingebohrt.

Das Reisig muss sofort vernichtet, in diesem Fall verbrannt, werden. Und das Holz, das in der Rinde aufgearbeitet wird, muss so schnell wie möglich zur weiteren Verarbeitung abgefahren werden. Es kommt zur Säge, wenn, wie in diesem Fall, der Forstwirt einen Käufer für das Holz findet. Selbst dann ist aber der wirtschaftliche Schaden groß: Derzeit bringt der Festmeter Fichtenholz 80 Mark, der Normalpreis in guten Jahren lag doppelt so hoch, rechnet Otmar Winterhalder schnell.

Hätte Hermann Klingele sein Holz nach Bedarf in Eigenregie ernten können, wäre dies zudem wesentlich preiswerter gewesen. Doch so summiert es sich um die Kosten für Aufarbeitung, Wiederaufforstung, Kultursicherung und -pflege. Denn, so denkt der Revierförster, dieNaturverjüngung des Waldes – die natürliche Selbstaussaat der Bäume – wurde durch den konzentrierten Einschlag auf dieser Fläche weitgehend abgebrochen.

Der Revierförster führt den starken Käferbefall vor allem auf klimatische Umstände zurück. Die Borkenkäferpopulation habe sich schon nach den Stürmen „Vivian“ und „Wiebke“ seit 1990 bis zu „Lothar“ 1999 vermehrt. Ideale Brutbedingungen infolge des Weihnachtssturmes „Lothar“ führten dann zum drastischen Anstieg der Käferpopulation. Dazu gesellte sich als begünstigende Voraussetzung für ihre Entwicklung das vergleichsweise sehr warme vergangene Jahr mit seinem milden Winter. Man habe den Bestand immer wieder kontrolliert, weil klar war, dass Sturmholz besonders schnell den Käferbefall nach sich ziehe. Käferanfällige Bannwälder, also Waldflächen, die bewusst sich selbst überlassen bleiben, seien im Bereich Stegen nicht vorhanden, so dass dieser Grund für die Populationsexplosion der Käfer ausfalle. Da erfahrungsgemäß die ersten zwei Jahre nach einem größeren Sturm die größte Käferholzmenge bringen, droht betroffenen Land- und Waldwirten im kommenden Frühjahr die nächste Käferplage! „Viele haben Vivian und Wiebke noch nicht verdaut, geschweige denn Lothar. Oft genug lagert das Holz im Nasslager oder der Käufer hat noch nicht alles bezahlt“, weist Landwirt Klingele auf die Lage der Privatwaldbesitzer hin. Was sich für den einzelnen Betroffenen oft drastisch summiert, stellt sich innerhalb des Forstamtsbereiches trotzdem manchmal als relativ beherrschbar dar, weil andere Flächen viel stärker betroffen sind.
BZ vom 20.8.2001

   
 

Eibe bzw. Eibenbau liefert biegsames Holz

Im Schwarzwald gibt es schätzungsweise nur 6000 Eiben. Der lateinische Name Taxus für Eibe bzw. Eibenbaum verweist auf das griechische Wort Bogen: Eibenholz eignet sich für Schießbögen fertigen. So besaß Ötzi vor 5000 Jahren einen Bogen aus Eibe. In der Bronzezeit diente sie zum Bau von Pfahlbauten - deshalb spricht man von der Eibenkultur.

Bogenholz: Förster Helmut Schlosser gelang Naturverjüngung von Eiben >Hoellental1 (2.7.2010)

Forstzoologisches Institut der Uni Freiburg in Stegen-Wittental

Forstzoologisches Institut in Wittental am 4.3.2010 - ein traumhafte Villa

Insekten, Säugetiere, Vögel, Waldschutz. Arbeitsgruppe Wildökologie und Jagdwirtschaft.

Fohrenbühl 25-27, D-79252 Stegen-Wittental, 0049-(0)7661-9301-0
www.fzi.uni-freiburg.de
forstzoo@fzi.uni-freiburg.de, kiesel@fzi.uni-freiburg.de

 

Wesentliches Kennzeichen des FSC ist die Schaffung eines Interessenausgleichs zwischen der Ökologie (pro Umwelt), sozialen Belangen (pro Mensch) und wirtschaftlichen Ansprüchen an den Wald (pro Wirtschaft). Dieser Dreiteilung zieht sich durch alle Strukturen des FSC auf nationaler wie internationaler Ebene.
Der FSC stellt das erste und einzige weltweite Zertifizierungssystem für die Forst- und Holzwirtschaft dar. Auf freiwilliger Basis können Forstbetriebe ihren Betrieb nach den Kriterien des FSC bewirtschaften. Hierfür erhalten diese Betriebe ein Zertifikat, und das Recht das FSC-Gütesiegel für die Vermarktung und für die Werbung von Holz zu verwenden.

Die FSC Arbeitsgruppe Deutschland stellt eine nationale Initiative zur Unterstützung des regierungsunabhängigen, internationalen Forest Stewardship Council (FSC) dar.

FRS Geschäftsstelle Freiburg, Tel 0761 - 38653 - 50
www.fsc-deutschland.de 

Weihnachtsbäume aus ökologischer Waldwirtschaft - SFC-zertifiziert >Wald4 (30.11.2007)
Waldzertifizierung im Schwarzwald: FSC nein, PEFC ja >Wald4 (31.10.2007)

  

 

FVA - Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

"Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) ist das Betriebsforschungsinstitut der Landesforstverwaltung. Die FVA ist dem Ministerium für Ländlichen Raum in Stuttgart nachgeordnet. Hervorgegangen aus der 1870 gegründeten Badischen Forstlichen Versuchsanstalt (Karlsruhe) und der 1872 gegründeten Württembergischen Forstlichen Versuchsanstalt (Stuttgart-Hohenheim), besteht die FVA in der heutigen Form seit 1958, in Freiburg/Brsg., der Stadt mit einer Forstwissenschaftlichen Fakultät an der Universität. ...
Die FVA hat die Aufgabe, "der Forst- und Holzwirtschaft rationelle Möglichkeiten zur Erfüllung der vielfältigen Funktionen des Waldes aufzuzeigen und die ökologischen Beziehungen zwischen Wald und Umwelt zu untersuchen" (Landeswaldgesetz i.d.F. vom 31.8.1995). Diese Untersuchungen betreffen alle Aufgaben des Waldes: seine Holzerzeugung, seine vielfältigen Schutzfunktionen sowie seine Bedeutung als Erholungsraum für den Menschen. Ein besonderes Merkmal des forstlichen Versuchswesens ist das langfristige, regelmäßige Erfassen wesentlicher Abläufe in den Wald-Ökosystemen (z.B. Baumwachstum, Bodenentwicklungen, Veränderungen der Pflanzen- und Tierwelt)."

Blick nach Osten am 12.2.2010 zur Forstl. Versuchsanstalt an der Wonnhalde   Blick nach Osten am 12.2.2010 zur Forstl. Versuchsanstalt an der Wonnhalde


Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg - FVA

Postanschrift: Postfach 708, 79009 Freiburg
Dienstgebäude: Wonnhaldestr. 4, 79100 Freiburg, Telefon: 0761/4018-0, Fax: 0761/4018-333
eMail: fva-bw@forst.bwl.de
Internet: www.fva-bw.de
Webmaster: marco.reimann@forst.bwl.de
FVA-Bibliothek: ingeborg.haug@forst.bwl.de

 

FVA legt phänologischen Garten beim Waldhaus an >Garten (15.2.2011)
Der Hirsch kommt dem Wald ins Gehege - zu viel Rotwild >StBlasien2 (29.9.2008)
Motive: 7-Mio EU-Forschungsmittel für Forstliche Versuchsanstalt >Wald4 (19.8.2008)
Die Wiederansiedelung im Schwarzwald fällt der Großkatze schwer >Luchse (9.4.2008)
ULTRA-Biker schlagen Landebahn für Auerhuhn >Auerwild (8.11.2007)
Wildkatzen wahrscheinlich im Auenwald zuhause >Kaiserstuhl4 (7.3.2007)
Ultra Bike räumt Wald am Stollenbach fürs Auerhuhn >Auerwild (12.10.2006)
Der Wald als Kohlenstoffspeicher >Wald3 (8.7.2006)
Saurer Regen im Schwarzwald: Schaden für Baum, Boden und Quellwasser >Wald1 (4.11.)
Wildschweine würfen oberhalb 800 m nicht mehr gekirrt werden >Tiere3 (3.1.2005)

  

 

Geschichte - Der Wald im Hochschwarzwald

"Der Hochschwarzwald wurde, verglichen mit dem Altsiedelland von Rheinebene oder Baar, erst relativ spät urbar gemacht. Erst ab ca. 1000 n. Chr. kann, einhergehend mit wachsender Bevölkerungsdichte, von einer systematischen Rodungstätigkeit und pionierhaften Besiedelung des vormals gänzlich unerschlossenen Waldlandes gesprochen werden, die von den Grundherrschaften gefördert wurde. Diesen lag vor allem an einer dauerhaften Sicherung ihrer Territorien: die Verleihung von Erblehen über große und zusammenhängende Güter bildete die Grundlage dazu. Für den Bereich der Gemarkung Hinterzarten waren es v.a. die Geschlechter der Falkensteiner und Sickinger, welche die Besiedelung vorantrieben. Der Mathislehof (zwischen Hinterzarten und Feldberg) mitsamt seinem Grundbesitz kann hier als Musterbeispiel eines solchen „geschlossenen Hofgutes“ bezeichnet werden, das in seiner Größe und Gestalt über Jahrhunderte hinweg nahezu unverändert geblieben ist. Der Kreis der bisherigen Besitzer läßt sich bis ins Jahr 1599, dem Datum der ursprünglichen Hoferbauung, lückenlos nachweisen - aus älteren Quellen geht jedoch hervor, daß ein arrondiertes Gut bereits vor dem Jahr 1446 existierte. Nicht allein dem Rechtssystem, das stets die Unteilbarkeit der Hofgüter sicherte, ist es zu verdanken, daß sich gerade der Waldbesitz in dieser Form erhalten hat: es herrschte zu jeder Zeit eine tiefe Verbundenheit der jeweiligen Besitzer mit ihrem Gut.
Über Jahrhunderte hinweg dient der Wald nahezu ausschließlich zur Deckung des Holzbedarfes des Gutes und wird sehr unsystematisch genutzt: große Teile stehen dem Vieh als Weide zur Verfügung, andere Teile bilden Reutfelder (und sind z.T. noch heute als solche erkennbar) oder werden vorwiegend streugenutzt. Der Wald als Einkommensgrundlage im heutigen Sinne spielt lange Zeit keine Rolle. Dieser Aspekt wird erst in der zweiten Hälfte des 19. Jhd. bedeutend: eine Krise erschüttert die Höhenlandwirtschaft und führt in weiten Teilen des Hochschwarzwaldes zur Landflucht. Viele Hofgüter werden in Waldbauernbetriebe umgewandelt und man beginnt mit staatlicher Unterstützung, auf den oftmals devastierten Waldflächen aufzuforsten: mit Fichte in aller Regel. Im Mathislewald zeugen die heute noch auf großer Fläche vorhandenen 120 Jahre alten Fichten-Altbestände davon. Im Jahre 1908 schließlich wird der gesamte Betrieb nach langen Verhandlungen an einen Freiburger Sägewerksbesitzer verkauft, der bald darauf den größten Teil des Mathislewaldes kahlschlagen läßt (vgl. die heutige Altersstruktur). Auch nach 1950 kommt es zu weiteren Endnutzungen von vermutlich autochthonen Mischbeständen. Im Jahre 1957 schließlich wird der gesamte Grundbesitz von den letzten Eigentümern an die Universität Freiburg vererbt - für die Nutzung des Waldes treffen diese eigene Regelungen. Von nun an steht der Wald als Lehrobjekt für die Freiburger Forstfakultät zur Verfügung. Der Hof und die Landwirtschaft werden verpachtet."
Quelle: http://www.uni-freiburg.de/waldbau/Einricht/mwald.html

     

 

Holzkette Schwarzwald e.V.

Leistungsschau St.Peter 24.9.2006: Holzbau-Interessenten aus Japan über Holzkette.Schwarzwald e.V.
Leistungsschau St.Peter 24.9.2006: Holzbau-Interessenten aus Japan über Holzkette.Schwarzwald e.V.

Die Holzkette Schwarzwald e.V. ist ein Zusammenschluß aus Vertretern der Gemeinden, Forst- und Holzwirtschaft, Handwerks- , Gewerbebetrieben, Dienstleistungsunternehmen und Privatpersonen. Deren Ziel es ist, die Zusammenarbeit über die verschiedenen Produktionsstufen vom Waldbesitzer über den Holzverarbeiter bis hin zum Endverbraucher zu fördern, um dadurch den Holzsektor im allgemeinen, insbesonders im Schwarzwald zu stärken. Zur Zeit hat der Verein 170 Mitglieder, davon 12 Gemeinden (Bonndorf, Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten, Löffingen, Lenzkirch, Titisee-Neustadt, St. Märgen, St. Peter, und Schluchsee).

Geschäftsstelle Anette Pfaff, Tel 07669/9399801, buero-pfaff@t-online.de
www.holzkette.de
uschapeit@t-online.de
noriaki.ikeda@ikeda-info.de

http://www.cluster-forstholz-bw.de

Die Holzkette Schwarzwald will noch aktiver am Markt agieren. Mit einer Infoveranstaltung am Donnerstag, 13. September, in Löffingen soll die neue Werbekampagne „Offensive Holz“ gestartet werden. Vertreter des Holzabsatzfonds werden im „Projekt B 31“ in Löffingen von 14 Uhr an die Werbekampgane und ihre Möglichkeiten vorstellen. Anschließend sollen interessierte Betriebe und Gemeinden eine Pilotgruppe bilden und die ersten Aktivitäten festlegen. Vorgesehen sind in der Startphase unter anderem Plakataktionen, Ausstellungen, Infotage
BZ vom 31.8.2001

Holzkette Schwarzwald gehört zur Clusterinitiative Forst in BW  >Wald5 (5.11.2010)
Franz Alt: Das Holzzeitalter beginnt >Holz (9.11.2007)
Holzkette: Von der Klopfsäge bis zur modernen Hochtechniksäge >Sagewerke1 (3.11.2007)
Das ökologische Energiekonzept der Goldenen Krone >StMaergen2 (2.10.2006)
Jahrhundert Sägewerksgeschichte (30.11.2002) >Wald1
Holz und Liebe zur Region - Holzkette Hochschwarzwald >Holz2 (16.2.2005)

     

 

Mathieslewald zwischen Hinterzarten und Feldberg

"Der Kurort Hinterzarten liegt auf etwa 855m Höhe ü.NN inmitten einer weiten Hochfläche des südlichen Hochschwarzwaldes und markiert ungefähr die Nahtstelle zwischen dem schroffen und steilen, von großen Reliefunterschieden geprägten Westschwarzwald und dem flach abfallenden, eher dunklen Ostschwarzwald. Seine Gemarkung reicht vom Höllental im Westen und Titisee im Osten bis hinauf an den Feldberg auf ca. 1400m Höhe ü.NN im Süden. Zwischen Ort und Feldberg liegt auf einer Höhe von 980m ü.NN der Mathislehof inmitten seiner ausgedehnten Felder und Waldungen. Das alte Hofgut gelangte Ende der 50er Jahre per Erbfall in den Besitz der Universität Freiburg; der „Mathislewald“ wird seither von der forstlichen Fakultät verwaltet und bewirtschaftet. Insgesamt umfaßt der Universitätswald ca. 127 ha Fläche, welche in zwei Distrikte unterteilt ist.
Der weitaus größere Distrikt I („Mathislewald“) mit 112 ha, der hier im folgenden beschrieben werden soll, liegt direkt an der Nordostflanke des Feldbergs und erstreckt sich vollständig in der montanen und hochmontanen Stufe; der Distrikt II („Steiertenwald“) umfaßt lediglich ca. 15 ha und ist im Bärental gelegen, welches vom Titisee zum Feldberg hinaufführt. ...""

Weitere Infos zu diesem Waldgebiet unter:
http://www.uni-freiburg.de/waldbau/Einricht/mwald.html

Mathisle-Mühle:
http://www.forst.uni-freiburg.de/fakultaet/allgemein/top.html

     

 

 

Rundwege im Wald - rund um Spriegelsbach und Schildwende herrscht Unfrieden

Einzelne Bauern in den Tälern sperren sich gegen die von der Flurbereinigung geplanten Wege
Im Wald schwelt der Streit

Über allen Wipfeln ist nicht nur Ruh: Rund um Spriegelsbach und Schildwende herrscht Unfrieden. Auslöser ist die Flurbereinigung. Einzelne Waldbesitzer wehren sich gegen die geplanten Rundwege und blockieren damit eine zeitgemäße Erschließung des Waldes.

Das so genannte beschleunigte Zusammenlegungsverfahren in Titisee, im Jostal und den Seitentälern wird zur Zeit geplant. Während die Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Wegen und Hofzufahrten bereits festgelegt sind, harzt es im Wald. Forstverwaltung und Flurbereinigungsamt wollen vor allem in den langgezogenen Seitentälern die Hänge durch maschinenbefahrbare Rundwege erschließen, die wetterfest ausgebaut eine leichtere Bewirtschaftung des Waldes ermöglichen. Die Mehrzahl der Grundstückseigentümer sieht die Vorteile und stimmte zu, einzelne Bauern, vor allem im Spriegelsbach und in der Schildwende blockieren jedoch. Außer dem Hinweis „Mir reicht’s wie es jetzt ist“, seien von den Gegner keine überzeugenden Sachargumente angeführt worden, berichtet Forstamtsleiter Gerrit Müller. Neben der unbestimmbaren Furcht vor dem Eingriff in das Eigentum hat er auch eine gewisse Angst bei Landwirten davor ausgemacht, dass die neuen Rundwege verstärkt von Wanderern, Radfahrern oder Reitern benutzt werden könnten.
Wo die Landschaft und der Tourismus wichtigste Standbeine sind und gestärkt werden sollten, erscheint dem Forstamtschef diese Haltung unverständlich. Alle Verhandlungen und Appelle nutzten nichts. Müller zur derzeitigen Situation: „Wenn einer nicht mitmacht, dann schauen neun andere in die Röhre“. Unter diesem Vorzeichen könne man in den betroffenen Tälern nur unbefriedigende Kompromisslösungen planen, die betroffenen Wälder werden nur durch steile Stichwege erschlossen werden können. ...
Badische Zeitung vom 16.3.2001, Thomas Winckelmann (twi) 

     

Wald-online-bw.de - Landesfortverwaltung

"Der Wald ist eine wesentliche Lebensgrundlage des Menschen. Wir können ihn nicht übersehen oder gar wegdenken. In Baden-Württemberg bedeckt der Wald rund 38% der Fläche des Landes.
"Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume", schreibt das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum in einer unserer Veröffentlichungen.
Die Leistungen des Waldes sind vielfältiger Natur.
Wald ist Lebensraum. Er hat eine wichtige ökologische Funktion.
Wald nimmt eine wichtige Rolle für Freizeit und Erholung ein.
Wald liefert uns den umweltfreundlichen wie beliebten Rohstoff Holz."

www.wald-online-bw.de

  

Zapfenpflücken

Beim Zapfenpflücken geht's mit Seilen auf den Baum. Denn aus den Wipfeln holen die Zapfenpflücker die in den Zapfen enthaltenen Samen zur Nachzucht von Bäumen. Die Staatsklenge Nagold, eine Baumschule für den staatlichen Waldbesitz, ist der einzige Ausbildungsbetrieb in Baden-Württemberg für Zapfenpflücker. Fünf Tage in Theorie und Praxis in Zapfenkunde und Klettertechnik kosten 485,- Euro.

Anmelden kann man sich bei der:
Staatsklenge Nagold, Thomas Ebinger , Calwer Str. 10, 72202 Nagold, Tel.: 07452 - 8421-0

Quelle: www.swr.de/bw/treffpunkt/freizeit/service/020905.html

  

Holzenergie - Pellets - Bioenergie

Bioenergie-Heidelberg.de
Plattform für Naturholz-, Heizkraft- und Pelletkreisläufe mit Contracting
www.bioenergie-heidelberg.de

Energiecontracting-Heidelberg.de
Sichere Kostensenkung mit Umweltentlastung mit dezentralen Energiesystemen
www.ec-heidelberg.de

Bioenergy-Chile.com
Waldkauf in Chile in acht Schritten - Ihre sichere Kapitalanlage. Nirgends auf der Welt wächst Ihr Wald so schnell wie im Süden von Chile
www.bioenergy-chile.com

Mehr auf unserer Pellets-Seite >Pellets

 

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) wurde 1947 gegründet und hat bundesweit rund 25 000 Mitglieder, die in rund 400 lokalen Gruppen organisiert sind. Als anerkannter Naturschutzverband darf sie bei allen Planungen mitwirken, die den Wald betreffen. Ein weiteres Ziel des Vereins ist die Förderung des Umweltbewusstseins. Waldpädagogische Aktionen sind unter anderem Waldschulen und -kindergärten sowie Waldspiele und Exkursionen, außerdem gibt es eine eigene Jugendgruppe. In Baden-Württemberg existieren bislang 16 Kreisgruppen.
www.sdw.de

Schutzgemeinschaft Mooswald geht in SDW auf >Mooswald (18.10.2011)

Staatliche Forstämter

Kreisforstamt beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
Stadtstrasse 2, 79098 Freiburg
http://www.lkbh.de/servlet/PB/menu/1122320/index.html

forst@lkbh.de

Forsttechnischer Hauptstützpunkt
Rolf Leimgruber, Scheuergasse 91, 79271 St.Peter
rolf.leimgruber@lkbh.de

Kreis-Forstrevier 42 in St. Märgen
Sebastian Hermann, Scheuergasse 91, 79271 St.Peter, Tel 07660/941794
sebastian.hermann@lkbh.de

Naturpark-Markt am 14.8.2011 mit über 30 Anbietern im Klosterhof >StPeter8 (14.8.2011)

   

 

 

Links

AFZ Der Wald
Allgemeine Forst Zeitschrift für Waldwirtschaft und Umweltvorsorge
http://www.blv.de/afz/

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V. (AGDW)
http://www.waldbesitzerverbaende.de

Bund Deutscher Forstleute
Ortgies Heider, Heitereweg 15, 79183 Waldkirch, Mobil: 0170/5431090
e-Mail: BDF-Waldkirch@t-online.de
www.bdf-online.de

Bundesinitiative BioEnergie BBE
http://www.bioenergie.de

Informationen zu Energie aus Biomasse, u. a. Holz.
Informationen zur energetischen Nutzung von Holz und Holzpellets.
C.A.R.M.E.N. e.V.
http://www.carmen-ev.de

DAINet - Forstliche Produktion
Das Deutsche Agrarinformationsnetz (DAINet) ist ein umfassender Informationsservice der Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI). Durch ein Suchformular kann eine gezielte Suche nach forstlichen Informationen erfolgen.
http://www.dainet.de/forstforum
http://www.dainet.de/dain/inform/fachgeb/forst/forst2.htm

Deutscher Forstverein e.V.
http://www.forstverein.de

Deutscher Forstwirtschaftsrat
http://www.dfwr.de

Dullek - Wald-Fotos
http://www.sdullecksihre.de/gallerie/baeume/baeume.html

ErlebnisWald - Waldpädagogische Einrichtung in Solling.
http://www.erlebniswald.de

Fachverband Forst e.V.
http://www.fachverband-forst.de/
http://www.fvforst.de/

Förderkreis Speierling - Wissenswertes zu den seltenen Baumarten Elsbeere und Speierling
http://www.corminaria.de/

ForestNet - Suchmaschine für alle Naturbereiche
http://www.forestnet.de

Forst-Links
Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft
Bund Deutscher Baumschulen
Deutscher Forstwirtschaftsrat
Deutscher Forstverein
Bund Deutscher Forstleute

Forst und Wald - Informationen über die Nutzung und Pflege von Waldungen und Forstflächen (Waldbäume, Holzarten und Wildtiere)
http://www.forst-und-wald.de

Forstwirtschaft in Rheinland-Pfalz
Informationsangebot zu Wald- und Forstwirtschaft in Rheinland-Pfalz auf über 800 Seiten:
spezielle Freizeitangebote für den Waldbesucher, Veranstaltungskalender, Weiterbildung für Schulen, Waldschadenssituation, Waldforschung, Wald und Jagd
http://www.wald-rlp.de

Holzabsatzfond - Informationen zu Wald und Holz.
http://www.holzabsatzfond.de

Holzconsulting - Unternehmensberatung für die Holz- & Forstwirtschaft / München - Berlin -Wien
http://www.holzconsulting.de

Holz-Zentralblatt - Fachzeitschrift zu Wald und Holz.
http://www.holz-zentralblatt.com

Image- und Informationsportal Holz, Interessante Informationen zu Wald und Holz
http://www.infoholz.de

Internationale Holzboerse (IHB)
Auch die IHB, das größte Internetportal der Forst- und Holzwirtschaft bietet mit seinen Adressendateien, Linksammlungen usw. und besonders mit seiner Spezialsuchmaschine "Timberseek" einen guten Einstieg in den Forst- und Holzbereich im Internet.
http://www.ihb.de

Kuratorium Baum des Jahres - Informationen zum "Baum des Jahres"
http://www.baum-des-jahres.de

Lothar - Infomationen zu einem Sturm
http://fva.forst.uni-freiburg.de/lothar/index.html

Regenwald-Institut Freiburg
Regenwaldladen.de - Import nachhaltig erzeugter Produkte >EineWelt1 (26.3.)

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V.
c/o Dr. Eberhard Münch
Bonner Str.90G
53501 Grafschaft
http://www.sdw.de
 

Stiftung Wald in Not e.V. Bad Godesberg
www.wald-in-not.de

Verband der Bayerischen Grundbesitzer
Informationen zu Eigentum, Denkmalschutz, Naturschutz und mehr. Mit Bayernkarte zur Besichtigung von "Privatschlössern und Burgen".

http://www.bayern-grundbesitzer.de

Wald-online
http://www.wald-online.de
www.wald-online-BW.de
http://www.wald-online-bw.de/lfv/landesforstverwaltung/wir-fuer-sie-angebote/immobilien/

Wald - Märchen, Gedichte, Prosa, Lyrik. Interessante Seite  von Sandra Ferber
www.der-wald-der-worte.de , ferber@der-wald-der-worte

Wald und Forst - Informationen rund um den Wald
http://www.wald-und-forst.de


Waldwissen.net
Webseite von forstlichen Fachleuten für forstliche Fachleute: Unter dem Titel "Informationen für die Forstpraxis" finden Sie dort eine Vielzahl von praxisrelevanten Informationsdokumenten, Fachbeiträgen und Hintergrundberichten zum Thema "Wald" und "Waldbewirtschaftung". Waldwissen.net vermittelt in verständlicher Sprache verdichtetes und aufbereitetes forstliches Wissen zu den unterschiedlichsten Fachthemen. Die Informationsplattform richtet sich an Forstpraktiker, Waldbesitzer, Angehörige von forstlichen Verwaltungen und forstliche Sachverständige. Derzeit stehen rund 750 Fachbeiträge zur Verfügung. Waldwissen.net ist eine Gemeinschaftsproduktion von vier Forschungsanstalten, die jeweils mit einer Fachredaktion an der ständigen Erweiterung des Wissenspools arbeiten. Neben der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Freiburg (FVA) sind die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in Freising, die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf, Schweiz und das Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) in Wien beteiligt. 
www.waldwissen.net , 5.10.2005

Waldbildungswebseite www.zukunftswald.de
Die Seite fasst die Ergebnisse des Großforschungsprojekts "Zukunftsorientierte Waldwirtschaft" für die breite Öffentlichkeit zusammen - sympathisch geführt von Horst Förster, dem virtuellen Förster. Schüler und Lehrer finden hier reichhaltiges Material für den Unterricht und zuhause - Fachleute werden auf der webseite vielerlei Inspirationen für die Öffentlichkeitsarbeit und die Umweltbildung erhalten. In "Horst Försters Waldspiel" kann jeder zum Waldbesitzer werden und ausprobieren, was es heißt, nachhaltig zu wirtschaften. Virtuelle Exkursionen geben neue Einblicke in den Wald und zeigen die Vorgänge beim Waldumbau ebenso plastisch wie die Arbeit der Wissenschaftler auf einem Versuchsfeld im Fichtenforst.
Für Fragen und weitere Informationen können Sie Kontakt aufnehmen mit Andreas Reinbolz an der FVA Freiburg, tel ++49-761-4018-600, Andreas.Reinbolz@forst.bwl.de , 5.10.2005

   

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