Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

"Die" Tote Mann
Berg zwischen Feldberg und Stollenbacher Weide

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Blick nach Osten vom Ahornkopf zu Tote Mann am 31.8.2008 um 10 Uhr
Blick nach Nordosten vom Ahornkopf zu Tote Mann am 31.8.2008 um 10 Uhr

Blick vom Schauinsland zum Feldberg und Tote Mann (links) am 3.9.2003
Die Tote Mann (1298 m) liegt im Nordwesten des Feldbergs zwischen dem St.Wilhelmer Tal im Süden und dem Zastlertal im Norden, umgeben von den Hütten Erlenbacher Hütte, Stollenbacher Hütte, Zastler Hütte und Wilhelmer Hütte. Auf dem Foto oben: Tote Mann 2. Berg von links.

Blick von Tote Mann nach Norden über Zastler und Hinterwaldkopf zu den Windrädern ob St.Märgen am 6.2.2011
Blick von Tote Mann nach Norden über Zastler und Hinterwaldkopf zu den Windrädern ob St.Märgen am 6.2.2011

 

Stollenbacher Hütte - Tote Mann - Hüttenwasen und zurück

Blick von Tote Mann nach Nordwesten am 5.8.2008 über Stollenbacher Hütte und Ruheberg in Richtung Freiburg Blick von Tote Mann nach Norden übers Heibeermoos am 5.8.2008 zum Hinterwaldkopf Tele-Blick von Tote Mann nach Norden über Roteck nach St. Märgen am 5.8.2008
Blick von Tote Mann nach Nordwesten am 5.8.2008 über Stollenbacher Hütte und Ruheberg in Richtung Freiburg Blick von Tote Mann nach Norden übers Heibeermoos am 5.8.2008 zum Hinterwaldkopf Tele-Blick von Tote Mann nach Norden über Roteck nach St. Märgen am 5.8.2008
 
Tele-Blick von Tote Mann zu Hinterwaldkopf und Hinterwaldkopfhütte (rechts) am 5.8.2008 Blick von Tote Mann beim Garten bei der kl. Hütte nach Südwesten über Ahornkopf zum Schauinsland am 5.8.2008
Tele-Blick von Tote Mann zu Hinterwaldkopf und Hinterwaldkopfhütte (rechts) am 5.8.2008 Blick nach Norden am 5.8.2008 auf Tote Mann zum Kandel - Wanderer aus Colmar
robert.jost at calixo.net
Blick von Tote Mann beim Garten bei der kl. Hütte nach Südwesten über Ahornkopf zum Schauinsland am 5.8.2008
Blick von Hauseckhalde nach Südosten hinab zum Hüttenwasen am 5.8.2008 Blick von Hauseckhalde nach Süden über Hüttenwasen zum Immisberg am 5.8.2008 Blick nach Nordosten zum Wegweiser "Ob der Hauseckhalde 1275 m" am 5.8.2008
Blick von Hauseckhalde nach Südosten hinab zum Hüttenwasen am 5.8.2008
 
Blick von Hauseckhalde nach Süden über Hüttenwasen zum Immisberg am 5.8.2008
 
Blick nach Nordosten zum Wegweiser "Ob der Hauseckhalde 1275 m" am 5.8.2008
 
Blick von der Stollenbacher Weide nach Nordosten zum Hinterwaldkopf am 5.8.2008 Toter Baum an der Stollenbacher Weide am 5.8.2008 Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte am 5.8.2008
Blick von der Stollenbacher Weide nach Nordosten zum Hinterwaldkopf am 5.8.2008 Toter Baum an der Stollenbacher Weide am 5.8.2008
 
Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte am 5.8.2008
Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Südosten zum Ahornkopf am 5.8.2008 - Baumstumpf neben der Viehhütte Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte und Hochfarn am 5.8.2008 Ameisenhügel im Wald bei Tote Mann am 5.8.2008
Blick vom Pirmin-Kleiser-Denkmal nach Südosten zum Ahornkopf am 5.8.2008 - Baumstumpf neben der Viehhütte Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte und Hochfarn am 5.8.2008 - Baumstamm
  
Ameisenhügel im Wald bei Tote Mann am 5.8.2008
  


 

Moorgebiet im Quellgebiet des Ibenfelsenbachs
 

Blick nach Norden hoch zu Tote Mann im Quellgebiet des Ibentalbachs am 29.8.2008 Im Quellgebiet des Ibentalbachs am 29.8.2008 Im Quellgebiet des Ibentalbachs früh morgens um 9 Uhr am 29.8.2008
Blick nach Norden hoch zu Tote Mann im Quellgebiet des Ibentalbachs am 29.8.2008 Im Quellgebiet des Ibentalbachs am 29.8.2008
 
Im Quellgebiet des Ibentalbachs früh morgens um 9 Uhr am 29.8.2008
Blick nach Süden übers Wilhelmer Tal ins Wittenbach (links) und die Katzensteig (rechts) am 29.8.2008 Tele-Blick nach Süden ins Wittenbach am 29.8.2008
Blick nach Süden übers Wilhelmer Tal ins Wittenbach (links) und die Katzensteig (rechts) am 29.8.2008 Tele-Blick nach Süden ins Wittenbach am 29.8.2008
  
Tele-Blick nach Westen von Tote Mann in die Katzensteig am 29.8.2008
 

Ein Weg von der Erlenbacher Hütte zum Hüttenwasen/Zastlerhütte führt um Tote Mann an dessen Südflanke herum. Zwischen Ahornkopf und "Ob der Hauseckhalde 1285m" kommt man durch ein feuchtes Gebiet - das Quellgebiet des Ibentalbaches, der unterm Ibenfelsen in den Wilhelmer Talbach mündet. Dieser Weg bietet ein zweifaches Erlebnis: Zum einen wachsen hier seltene Gräser und Blumen, zum anderen hat man einen Traumblick übers St.Wilhelmer Tal nach Süden ins Wittenbach und nach Südwesten in die Katzensteig.

26. Internationaler Oberrieder Tote Mann Berglauf am 30.07.2011

 „Laufen wo der Schwarzwald am schönsten ist“ Am Samstag, den 30.Juli veranstaltet der PTSV Jahn Freiburg, unter dem Motto „Laufen wo der Schwarzwald am schönsten ist“ zum 26. Mal den Internationalen Oberrieder Tote Mann Berglauf. Der Tote Mann Berglauf ist der fünfte von sieben  Wertungsläufen zum Schwarzwald Berglauf Pokal.

Der Start für die 8 km lange Strecke, bei der ein Höhenunterschied von 750 Meter absolviert werden muss, ist um 18.00 Uhr in Oberried. Vom Ortsausgang Zastler führt die Strecke in Richtung Oberried-Ortsmitte. Danach geht es gleichmäßig bergan, bis zum 1205 Meter hoch gelegenen Ziel, Nähe der Erlenbacher Hütte,  unterhalb des Tote Mann Gipfels. Die Rückfahrt mit  dem Bus  ist in der Startgebühr von 15 € (Erwachsene u. Junioren), 5 € (Jugend A- B) bereits enthalten. Mit Preisen für die Erstplatzierten einer jeden Altersklasse lockt der Berglauf jährlich mehr als 200 Teilnehmer an den Start und besticht mit faszinierenden Ausblicken. Die Siegerehrung ist um 21.00 Uhr im Schopf  des  SF Oberried. Der PTSV – Jahn freut sich auf  alle Sportler und Zuschauer!

Weitere Informationen unter: www.totemannberglauf.de
Nachmeldungen sind bis zu einer Stunde vor dem Start möglich.
27.7.2011, www.dreisamtaeler.de

 

24. Tote-Mann-Berglauf am 1.8. mit 300 Startern

Am Samstag, dem 01. August 2009, veranstaltet der PTSV Jahn zum 24. Mal den „Tote-Mann-Berglauf“. Der Start erfolgt um 18 Uhr auf der Straße ins Zastlertal in Oberried. Nach acht Kilometern und 750 Höhenmetern erreichen die Bergläufer(innen) das Ziel in der Nähe der Erlenbacher Hütte auf 1205 Metern, unmittelbar in Tote-Mann-Gipfelnähe. Der „Tote-Mann-Berglauf“ gehört als sechster von acht Wertungsläufen zum „Schwarzwald-Berglauf-Pokal“. Im Vorjahr gewannen Claudia Gertsch vom TS Schramberg und Sascha Wingenfeld vom TSV Ostheim/Röhn. Meldungen sind bis zum 29. Juli im Internet unter www.totemannberglauf.de möglich. Nachmeldungen werden noch bis eine halbe Stunde vor dem Start beim Sportplatz Oberried angenommen. Hier findet nach dem Wettkampf auch die Siegerehrung statt – und nicht mehr in der Goldberghalle.
17.7.2009, Gerhard Lück, www.dreisamtaeler.de

www.totemannberglauf.de

 

 

Tote-Mann-Berglauf vom Zastlertal zur Erlenbacher Hütte am 26.7.2008

Oberried (glü.) Nach einem Jahr Pause hat sich beim PTSV Jahn Freiburg wieder ein Organisationsteam gefunden, das am Samstag, dem 26. Juli um 18 Uhr den traditionellen Tote-Mann-Berglauf ausrichtet. Der Lauf hat eine Länge von acht Kilometern mit 750 Höhenmetern und zählt zur Schwarzwald-Berglaufpokal-Serie. Der Start erfolgt am Beginn des Zastlertals, Ziel ist bei der Erlenbacher Hütte. Nachmeldungen sind am 26. Juli von 15 bis 17:30 Uhr beim Sportplatz Oberried möglich. Die Startgebühr beträgt 12 Euro, fürs Nachmelden kommen 3 Euro hinzu. In den Räumen der Sportfreunde Oberried findet nach dem Lauf auch die Siegerehrung statt. Anmeldungen und weitere Infos sind unter www.totemannberglauf.de möglich.
Gerhard Lück, 17.7.2008, www.dreisamtaeler.de


 

 

Tote-Mann-Berglauf - Britta Müller und Markus Jenne Sieger

Die 43-jährige Britta Müller (VfL Freudenstadt) und der 29-jährige Markus Jenne (USC Freiburg) haben wie schon im Vorjahr den Tote-Mann-Berglauf in Oberried für sich entschieden. 260 Teilnehmer sind bei dem Lauf über acht Kilometer (750 Höhenmeter) an den Start gegangen.

Der Freiburger Markus Jenne war bei der 21. Auflage des traditionellen Berglaufs erneut der dominierende Athlet. Er ging das Rennen forsch an, nur Ulrich Benz (LG Brandenkopf) und Paulo-Joachim Magalhaes (Lenzkirch) konnten ihm in der Anfangsphase folgen. Doch schon nach drei Kilometern schüttelte Jenne auch diese beiden Verfolger ab und blieb in 35,43 Minuten als einziger Starter unter 36 Minuten. Den Streckenrekord von Uli Steidl (SSC Hanau-Rodenbach), der bei 34,21 Minuten steht, verfehlte der Berglaufspezialist jedoch deutlich. Den zweiten Rang belegte Benz, Rang drei war hart umkämpft. Im Endspurt distanzierte der 52-jährige Werner Steinhilber (LT Mössingen/38,36) den M 35-Sieger Paulo Magalhaes um zwei Sekunden. Bertold Wörner (LG Baar/39,34) belegte den zweiten Rang in der der Klasse M 35 und wurde im Gesamtklassement Achter. Den Kampf um den zehnten Rang entschied in einem spannenden Finish der 53-jährige Meinrad Beha (FC Unterkirnach/39,52) gegen den fünf Jahre jüngeren Winfried Thurner (LT Furtwangen) für sich. Unmittelbar dahinter duellierten sich Alois Dotter (LT Furtwangen) und Felix Rothe (FC Unterkirnach) – mit dem besseren Ende für Dotter. Auch Rainer Sprich (LG Baar/40:53) als 15. und Walter Kuß (LT Furtwangen/41:31) als 18. reihten sich unter den ersten Zwanzig im Tagesklassement ein. Bei den Frauen konnte die Freudenstädterin Britta Müller mit einem überlegenen Start-Ziel-Sieg ihren Vorjahreserfolg in 42,24 Minuten ebenfalls wiederholen. Auf dem letzten Kilometer wurde die bis dahin Zweitplatzierte Ursula Hermann (LT Furtwangen) noch von Ulrike Hoeltz (LSG Karlsruhe/46,09) überlaufen und musste mit einem Rückstand von fünf Sekunden mit dem dritten Rang Vorlieb nehmen. Sie durfte sich jedoch über den M 45-Klassensieg und den Mannschaftserfolg mit ihren Teamkameradinnen Gisela Fehrenbach-Kienzler und Maria Ziegler freuen. Über sechs Minuten büßte die Vierte Maria Weiler-Lowin (FC Unterkirnach/48,38) auf die Tagessiegerin ein. In der Mannschaftswertung der Männer belegte LT Furtwangen mit Thurner, Dotter und Kuß 4,17 Minuten hinter der LG Brandenkopf den zweiten Rang. Den dritten Platz belegte das Team des FC Unterkirnach mit Beha, Rothe und Siegfried Blum, die LG Baar landete im Feld der 21 Vereinen auf dem vierten Rang. Weitere Furtwanger Mannschaften kamen auf die Ränge sieben, zehn und 15.
BZ vom 1.8.2005


 

Um die Tote Mann wandern - Erlenbacher Hütte, Stollenbacher Hütte

Die (jawohl: weiblich) Tote Mann mit 1298 m der zwölfthöchste Berg im südlichen Hochschwarzwald und bietet - da nicht bewaldet - einen tollen Rundumblick in alle nur erdenklichen Himmelsrichtungen. Sie erreichen die Tote Mann vom Zastler Loch bzw. Zastler Hütte, vom Feldberg bzw. St.Wilhelmer Hütte, vom St.Wilhelmer Tal oder aber von der Erlenbacher bzw. Stollenbacher Hütte. Wir beschreiben die letzten beiden Möglichkeiten:
Entweder Sie fahren zur Stollenbacher Hütte - auch Stollenbacher Hof genannt - und gehen dann nach Südwesten ca 500 m hoch zur Erlenbacher Höhe (in Bild (1) links die Anhöhe mit den Fichten), wo sich das Pirmin-Kleiser-Denkmal befindet..
Oder Sie fahren von Oberried zur Erlenbacher Hütte und gehen dann ca 500 m eben zur Erlenbacher Höhe (Bild 2).

Nun wandern wir nach Südosten zum Ahornkopf (1254 m), dann auf Hochalmwiesen (Bild 8) nach Osten rüber zu Tote Mann (1321 m). Von hier nach Nordwesten zur Bergstation des Skilifts Stollenbach (1298 m, Bild 12). Dann wieder zurück zur Erlenbacher Höhe und zu einer der beiden Ausgangshütten. Die Bilder sollen Ihnen eine kleine Vorfreude geben auf die phantastischen Ausblicke, die Sie genießen können.

Blick nach Südwesten zum Stollenbacher Hof am 27.5.2005 Blick nach Nordosten über die Erlenbacher Hütte zur Erlenbacher Höhe Ende mai 2005 Blick von der Erlenbacher Hütte nach Südosten zu Feldberg und ins Wittenbach (rechts)
(1) Blick nach Südwesten zum Stollenbacher Hof am 27.5.2005
 
(2) Blick nach Nordosten über die Erlenbacher Hütte zur Erlenbacher Höhe Ende Mai 2005 (3) Blick von der Erlenbacher Hütte nach Südosten zu Feldberg und ins Wittenbach (rechts)
Blick nach Nordosten von der Erlenbacher Höhe zu Hinterwaldkopf und Hinterwaldkopfhütte (rechts) Blick zurück nach Westen zur Erlenbacher Höhe (rechts, wo der Weg in den Wald geht) und Hohfahrn (1264 m) - links die Erlenbacher Hütte
(4) Blick nach Süden über das St.Wilhelmertal in die Katzensteig
 
 
(5) Blick nach Nordosten von der Erlenbacher Höhe zu Hinterwaldkopf und Hinterwaldkopfhütte (rechts)
 
(6) Blick zurück nach Westen zur Erlenbacher Höhe (rechts, wo der Weg in den Wald geht) und Hohfahrn (1264 m) - links die Erlenbacher Hütte
Blick vom Ahornkopf (1254 m) nach Osten zum Feldberg mit Schneerest am Zastlerhang Ende Mai 2005 Blick zurück nach Südwesten über Ahornkopf und St.Wilhelmertal hoch zum Stübenwasen (helles Dach) bis hin zum Belchen Blick nach Südosten über Tote Mann (Grenzstein) und Hüttenwasenhütte zum Feldberg
(7) Blick vom Ahornkopf (1254 m) nach Osten über Hüttenwasen (Wiese) zum Feldberg mit Schneerest am Zastlerhang Ende Mai 2005
  
(8) Blick zurück nach Südwesten über Ahornkopf und St.Wilhelmertal hoch zum Stübenwasen (helles Dach) bis hin zum Belchen (9) Blick nach Südosten über Tote Mann (Grenzstein) und Hüttenwasenhütte zum Feldberg
  
Blick von Tote Mann nach Nordosten zu Hinterwaldkopfhütte und Breitnau rechts sowie St.Märgen links Blick von Tote Mann nach Norden über Heubeermoos-Weide (1115 m) und Zastlertral zu Hinterwaldkopf (rechts 1198 m), Roteck (Mitte 1156 m) und Häusleberg (links 1001 m) Blick von Tote Mann nach Norden über den Skilifthang zur Stollenbacher Hütte und ins Dreisamtal Ende Mai 2005
(10) Blick von Tote Mann nach Nordosten zu Hinterwaldkopfhütte und Breitnau rechts sowie St.Märgen links - Ende Mai 2005
 
(11) Blick von Tote Mann nach Norden über Heubeermoos-Weide (1115 m) und Zastlertal zu Hinterwaldkopf (rechts 1198 m), Roteck (Mitte 1156 m) und Häusleberg (links 1001 m) (12) Blick von Tote Mann nach Nordwesten über den Skilifthang zur Stollenbacher Hütte und ins Dreisamtal Ende Mai 2005
 
 
Blick nach Südosten zum Skihang hoch zu Tote Mann Ende Mai 2005 Blick von Skihang am Westhang zu Tote Mann nach Nordwesten zum Stollenbacher Hof Blick nach Nordosten vom Westhang Tote Mann zum Hinterwaldkopf im Mai 2005
(13) Gegenstück zu (12): Blick von der Stollenbacher Hütte nach Südosten zum Skihang hoch zu Tote Mann Ende Mai 2005 (14) Blick von Skihang am Westhang Tote Mann nach Nordwesten zum Stollenbacher Hof und Ruheberg
  
(15) Blick nach Nordosten vom Westhang Tote Mann zum Hinterwaldkopf im Mai 2005
  
Blick vom Häusleberg zu Tote Mann am 11.3.2007 TTele-Blick über den Lindenberg nach Süden übers Dreisamtal zu Feldberg und Tote Mann (rechts) am 27.12.2007 Blick nach Süden über den Hulochhof am 21.3.2011 zum Tote Mann
Blick vom Häusleberg zum Tote Mann am 11.3.2007 Tele-Blick über den Lindenberg nach Süden übers Dreisamtal zu Feldberg und Tote Mann (rechts) am 27.12.2007 Blick nach Süden über den Hulochhof am 21.3.2011 zum Tote Mann
 


 

Um die Tote Mann mit Schneeschuhen wandern

Blick nach Nordwesten über Stollenbach zum Ruheberg am 31.1.2011 Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Südosten
Blick nach Nordwesten über Stollenbach zum Ruheberg am 31.1.2011 Stollenbach-Skilift am 30.1.2011: Blick nach Südosten Blick nach Westen über den Skihang Stollenbach am 31.1.2011
 
     
Blick nach Westen über den Skihang Stollenbach am 31.1.2011
  
Tote Mann-Gipfel am 31.1.2011: Blick nach Norden über Schneeschuhspuren zum Kandel Tote Mann-Gipfel am 31.1.2011: Blick nach Osten zum Feldberg
Tote Mann-Gipfel am 6.2.2011 nebelfrei: Blick nach Nordwesten über Stollenbacher Hütte ins Dreisamtal Tote Mann am 6.2.2011 nebelfrei: Blick nach Nordwesten über den Ruheberg ins Dreisamtal
Tote Mann-Gipfel am 6.2.2011 nebelfrei: Blick nach Norden zum Hinterwaldkopf Tote Mann am 6.2.2011 nebelfrei: Blick nach Nordwesten über Stollenbacher Hütte ins Dreisamtal Tote Mann am 6.2.2011 nebelfrei: Blick nach Nordwesten über den Ruheberg ins Dreisamtal
Tote Mann-Gipfel am 31.1.2011: Tele-Blick nach Süden zum Belchen Tote Mann-Gipfel am 31.1.2011: Blick nach westen zum Ruheberg Tote Mann-Gipfel am 31.1.2011: Blick nach Nordwesten - Grenzstein Wilhelmer Tal, Zastler und Feldberg
Tote Mann-Gipfel am 6.2.2011 nebelfrei: Blick nach Westen Tote Mann-Gipfel am 6.2.2011 nebelfrei: Blich nach Nordwesten ins Dreisamtal mit Kirchzarten Tote Mann-Gipfel am 6.2.2011 nebelfrei: Blick über den Hinterwaldkopf zu Kandel und St.Märgen
Tote Mann am 31.1.2011: Blick nach Düdwesten über den Ahornkopf zum Schauinsland
Tote Mann am 31.1.2011: Blick nach Nordosten
 
Tote Mann am 31.1.2011: Blick nach Osten zum Feldberg und Tote Mann Gipfel (links) Tote Mann am 31.1.2011: Blick nach Südwesten über den Ahornkopf zum Schauinsland
Tote Mann am 31.1.2011: Blick nach Westen über den Ahornkopf zu Hofsgrund und Nebel und Schauinsland (rechts) Blick  nach Osten vom Fuß des Ahornkopfs  zum Feldberg am 30.1.2011 - rechts unten das St.Wilhelmertal
Tote Mann am 31.1.2011: Blick nach Westen über den Ahornkopf zu Hofsgrund und Nebel und Schauinsland (rechts) Blick  nach Osten vom Fuß des Ahornkopfs  zum Feldberg am 30.1.2011 - rechts unten das St.Wilhelmertal Blick  nach Norden vom Fuß des Ahornkopfs  bis zum Kandel am 30.1.2011
 
Blick  nach Norden vom Fuß des Ahornkopfs  über den Ruheberg bis zum Kandel am 30.1.2011 Blick vom Baumstamm bei der Viehhütte am Fuß des Ahornkopfs nach Westen zu Pirmin-Kleiser-Denkmal (rechts) und Erlenbacher Hütte (links hinten) am 30.1.2011
Blick  nach Norden vom Fuß des Ahornkopfs  über den Ruheberg bis zum Kandel am 30.1.2011

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Blick vom Baumstamm bei der Viehhütte am Fuß des Ahornkopfs nach Westen zu Pirmin-Kleiser-Denkmal (rechts) und Erlenbacher Hütte (links hinten) am 30.1.2011 Blick  nach Süden am Fuß des Ahornkopfs  am 30.1.2011
Pirmin-Kleiser-Denkmal am 30.1.2011: Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütte Blick nach Norden über den Weg von der Stollenbacher Hütte zum Denkmal am 30.1.2011
Blick  nach Norden vom Fuß des Ahornkopfs  bis zum Kandel am 30.1.2011 - was für ein Baum! Pirmin-Kleiser-Denkmal am 30.1.2011: Blick nach Westen zur Erlenbacher Hütt Blick nach Norden über den Weg von der Stollenbacher Hütte zum Denkmal am 30.1.2011

Von der Stollenbacher Hütte nach Osten hoch über den Skilift-Hang zum Gipfel von Tote Mann (rechts und links vom Lifthang gibts viele Wege und Möglichkeiten). Dann nicht weiter ostwärts über den Hüttenwasen zum Feldberg, sondern rechts um Tote Mann herum nach Süden zum Ahornkopf und dann um dessen Westflanke herum runter zur Erlenbacher Höhe, wo das Pirmin-Kleiser-Denkmal steht. Dann nach Norden wieder runter zur Stollenbacher Hütte. Mit Schneeschuhen wunderbar, mit Tourenski auch. Mit Langlaufski ist der steile Aufstieg kaum zu bewältigen.

Am 30.1.2011: Kalt -5 Grad, eisiger Wind oben auf dem Tote Mann-Gipfel, Nebel im Dreisamtal und Rheintal, gute Skipiste.
Am 6.2.2011: Um die 0 Grad, fast windstill, nebelfrei und 15 Grad warm am Kaiserstuhl, Skilift nicht in Betrieb.

 

Tote Mann - Woher kommt der Name?

Blick vom Hinterwaldkopf nach Südwesten über die Roteck-Hütte zu Tote Mann am 11.12.2004 mehr

Ein Holzhauer arbeitete alleine im Wald auf dem Gipfel zwischen der Stollenbacher Hütte und dem Hüttenwasen und klemmte sich beim Spalten eines großen Klotzes seine Hand ein. Wie ersich auch anstrenge, er brachte die Hand nicht aus dem Spalt heraus. So saß er in der Falle. "Wenn ich doch nur an den Mörschel heranreichte", dachte er bei sich, "ich wollte mir schon die Hand abhacken, nur damit ich frei komme." Doch es half nichts - er musste kläglich verhungern und verdursten. Auch das kalte Wetter tat sein Teil und so fand man ihn erst nach langer Zeit. Seither heißt es: "Droben beim Toten Mann".
Quelle: Ernst M. Wallner "Zastler - Eine Holzhauergemeinde im Schwarzwald"

  

Links

Freizeitregion Stollenbach und Erlenbach
www.stollenbach.de 

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 27.07.11