Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Höllental zwischen Buchenbach-Himmelreich
und Hinterzarten
 

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Blick nach Norden zu Ravennabrücke und Hofgut Sternen im Höllental am 18.3.2010
Blick nach Norden zu Ravennabrücke und Hofgut Sternen im Höllental am 18.3.2010

 

 

Hirsch grün-rot angemalt: Einladung zum Sprühen bzw. Vandalismus

Zu: "Höllental-Hirsch trägt Grün-Rot", Titelfoto von Dominic Rock (Politik, 6. Mai 2011):
Mit großer Verwunderung habe ich gesehen, dass Sie das Besprühen des Hirsches im Höllental als "staatstragende" Aktion bezeichnet haben. Ein unbedarfter Leser könnte meinen, dies sei eine offizielle Aktion gewesen. In Wirklichkeit wurde hier ein öffentliches Objekt und auch ein Wegzeichen im Höllental beschmiert und beschädigt. Mit der Darstellung auf der ersten Seite haben Sie dem Täter den größten Dienst erwiesen, der möglich ist. Sie haben seine Tat verharmlost und als witzig dargestellt. Dies ist eine Einladung, beziehungsweise eine Aufforderung jetzt bei irgendwelchen öffentlichen Ereignissen, Gebäude und Denkmäler anzusprühen.  
11.5.2011, Matthias Betz, Freiburg

Ihre Berichterstattung über die Verschandelung ist kritiklos
Völlig unverständlich ist mir die kritiklose beziehungsweise wohlwollende Berichterstattung über die Verschandelung des Höllental-Hirsches, der ja erst vor wenigen Monaten aufwändig restauriert worden war.  
14.5.2011, Georg Heizmann, Freiburg

 

 

Weihnachtsmarkt am Eingang zu Ravennaschlucht

Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Blick nach Westen - der Zug von Freiburg kommt
Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Blick nach Westen vom Galgenberg Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Blick nach Südwesten
 
Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Blick nach Westen - der Zug von Freiburg kommt
Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Blick nach Süden Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Beginn des Wegs durch die Schlucht Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Beginn des Wegs durch die Schlucht - der vereiste Bach
Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Naturenergie mit Christoph und Franziska  
Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010: Naturenergie mit Christoph und Franziska Weihnachtsmarkt beim Ravennaviadukt am 19.12.2010:  Wärmendes Feuer
 
 

Am Eingang zur Ravennaschlucht beim Hofgut Sternen ist am 18./19.12.2010 letztmalig der  Weihnachtsmarkt geöffnet, und zwar am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 19 Uhr. Ein halbstündig startender Pendelbus bringt die Besucher von den Bahnhöfen Himmelreich und Hinterzarten zum Markt. Den besonderen Charme dieses Marktes macht die Lage aus: Die Marktbuden sind direkt unter dem Viadukt aufgebaut, zum Teil angelehnt an die riesigen Pfeiler der Ravennabrücke. Und zum  Füße vertreten bzw. Wandern hat man drei Möglichkeiten:
1. Ungefahr 50 m hoch auf den neu abgeholzten Galgenberg führt ein schmaler und bei Schnee auch rutschiger Pfad, von dessen Schutzhütte man einen schönen Blick übers Höllental und zur Ravennabrücke - alle 15 Minuten kommt die rote Zug der Höllentalbahn - genießt.
2. Eben nach Westen gelangt man zur St.Oswald-Kapelle, der ältesten Kirche weit und breit.
3. Entlang des Ravennabachs führt der Weg , der in ca einer Stunde nach Osten durch die einmalige Ravennaschlucht hoch bis Breitnau führt (gutes Schuhwerk erforderlich).
19.12.2010

Der Mann mit dem Hirsch: Helmut Schlosser in Ruhestand

Helmut Schlosser setzte sich mit der Restaurierung des Höllentalhirsches im Herbst sozusagen sein eigenes Denkmal . Foto: Landratsamt


Der 28.1.2011 ist der letzte Arbeitstag des Leiters des Forstreviers Höllental, Helmut Schlosser. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Schlosser zuletzt als ehrenamtlicher Restaurator des über 100 Jahre alten Kupferhirsches vom Hirschsprung, als dieser vergangenen Herbst wegen der Felssicherungsmaßnahmen von seinem angestammten Platz herunter gelassen wurde.

Helmut Schlosser leitete seit 1972, also mehr als 38 Jahre lang eines der schönsten Forstreviere in Baden-Württemberg. Der bis heute noch vielfältig aktive Sportler war für dieses körperlich anspruchsvolle Revier mit vielen Steillagen der am besten geeignete Mann. Der passionierte Jäger betrieb die Jagd nicht als Selbstzweck, sondern als Grundlage für waldbauliche Erfolge. Unter seiner Leitung entstand im Höllental eine üppige Flora mit wertvollen Waldbäumen. Eine Besonderheit gelang Schlosser mit dem im Höllental natürlichen Eibenvorkommen, das in dieser Ausprägung in Deutschland einzigartig sein dürfte. Vorbildhaft auch die Lehrtätigkeit Schlossers in der Ausbildungsstätte Schweizerlehof, wo zeitgleich fünf Jugendliche den Beruf des Forstwirts beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald erlernen. In seiner Freizeit bereist Schlosser mit Vorliebe nordeuropäische Länder oder er geht handwerklichen Hobbys wie Schreiner oder Restaurator von alten Motorrädern nach. Diese Fähigkeiten kamen ihm auch bei der Instandsetzung des Höllentalhirsches zugute. Helmut Schlosser verabschiedet sich heute an seinem letzten Arbeitstag im erweiterten Kollegenkreis des Forstbezirks Kirchzarten.
28.1.2011, Landratsamt


Das Höllental - Lichtbildervortrag von Helmut Heitzmann

In Kooperation mit dem Musikverein Freiburg-Kappel findet am 2. Dezember 2010 ein Lichtbildervortrag mit dem Titel „Das Höllental“ in der Sportheimgaststätte in Freiburg-Kappel statt. Thema ist die Geschichte des Höllentals (früher Falkensteiner Tal) vom Beginn der Besiedelung Anfang des 12. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Helmut Heitzmann berichtet u.a. über das Tal im Laufe der Geschichte, Kriegsereignisse, die Höllentalbahn, den Beginn des Fremdenverkehrs im Hochschwarzwald und die „Felsputzede“ 2010. Ausgewählte Bilder von Tieren und Pflanzen runden den Vortrag ab.

Der Eintritt ist frei; Spenden kommen dem Musikverein Kappel zugute. Über Ihr Interesse freuen wir uns.

Lichtbildervortrag „Das Höllental“
Referent: Helmut Heitzmann, Freiburg-Kappel
Datum: Donnerstag, 2. Dezember 2010
Beginn: 19.00 Uhr
Ort: Sportheimgaststätte, Großtalstraße 15, Freiburg-Kappel

Hirschsprung: Der Hirsch erzählt

Meine Vorfahren waren alle noch aus Holz. Insgesamt drei an der Zahl. Aber meine Existenz verdanke ich dem ältesten Vorfahr – dem aus der Sage. Er war auf der Flucht vor einem Jäger über die Schlucht gesprungen, und den Jäger hat’s dabei erwischt. Seither heißt der Ort Hirschsprung. Ganz schön tollkühn! Ob das mal alles stimmt? Ich hätte mich das nicht getraut... Dann hat 1856 der Großherzog Friedrich geheiratet. Deshalb hat man am Hirschsprung einen Holzhirsch auf den Felsen gestellt, als Überraschung für die Brautleute. Ob’s denen gefallen hat? Weiß ich nicht, denn damals gab’s noch nicht das Goldene Blatt, und Fotos hat auch keiner gemacht. Nach 18 Jahren auf dem Felsen hat mein Vorvorvorgänger wohl nicht mehr ganz taufrisch ausgesehen. Deshalb kam ein Nachfolger, von einem "Forsttaxator" Schilling aufgestellt für eine "Versammlung der deutschen Forstmänner". Die hatten 1874 ihr erstes Meeting in Freiburg und fanden Hirsche ganz toll. Doch nach nur vier Jahren fegte ein Sturm den armen Kerl vom Felsen. Das 1887 aufgestellte Nachfolge-Modell hat’s etwas länger ausgehalten. Aber 1904 hat auch der dritte Holzhirsch das Zeitliche gesegnet. Und den Platz für den Nachfolger freigemacht. Und das bin ...

Ich, der Höllental-Hirsch: Es hat schon damals Sponsoren gebraucht, um mich auf den Hirschsprung-Felsen zu bringen. Einer hieß Fauler, nach dem ist ein Bad in Freiburg benannt. Modelliert hat mich ein Bildhauer namens Günther, und in der Heidelberger Zinkornamenten-Fabrik erblickte ich das Licht der Welt. 1907 war es soweit:Man hievte mich auf den Felsen. Gar nicht so einfach, ganz ohne Autokran! Ich bin jetzt also so alt wie Jopi Heesters. Und dafür habe ich mich ganz gut gehalten, finde ich. Obwohl ich einiges erlebt habe in 103 Jahren. Auch viel Unfug. Da sind schon 1929 Freiburger Studenten zu mir raufgeklettert und haben mich zum Zebra gemacht. Echte Malerarbeit, mit Pinsel und Farbkübel, von wegen mal schnell sprühen und dann weg. Ich weiß sogar, wer das war, und die heutigen Förster wissen’s auch. Aber das ist jetzt verjährt, sagen die Menschen. Am dreckigsten ging es mir 1945. Da hat mich eine Maschinengewehr-Garbe erwischt. Obwohl der Krieg schon vorbei war. Und dabei habe ich niemandem etwas getan! 35 Schüsse habe ich abgekriegt, einen beinahe ins Auge. Gut, dass ich aus solidem Kupferblech geschmiedet bin, sonst hätte ich das nicht überlebt.

2007 hatte ich 100. Geburtstag. Nur hat’s keiner gemerkt!Ja, und dann kam 2010. Die Felsen seien nicht mehr sicher, meinten die Experten. Da hat man mich vom Sockel geholt. Helmut Schlosser, der Höllental-Förster, der mich auch schon mal früher besucht hat, hat mich in sein Lazarett gebracht und alle meine Einschusslöcher geflickt. Eine Heidenarbeit! Eigentlich bin ich als meistfotografierter Hirsch Europas ja längst ein Medienprofi. Aber was jetzt abging bei den Rotwildtagen in Schluchsee und Häusern, das habe ich noch nie erlebt. Erst 100 Jahre Einsamkeit, und dann so viele Menschen, und alle ganz nah! Zugegeben: Ich habe das schon genossen. Aber auf Dauer wäre das nichts für mich. Deshalb freue ich mich, dass ich wieder auf dem Felssockel stehe, wo ich hingehöre.

Meine Wünsche? Ich will, dass niemals wieder jemand auf mich schießt. Und dann träume ich vom Hirschsprung- und vom Falkensteig-Tunnel. Denn der Verkehrslärm, geht dem stärksten Hirsch auf den Geist. Und vielleicht kommt ja auch mal eine Hirschkuh vorbei...  
27.10.2010, Dr. Karl-Ludwig Gerecke, Fachbereich Forst am Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald

B31-Sperrung zwischen Buchenbach und Hinterzarten 9/2010


Karte: Regierungspräsidium FR

Das Höllental wird für den Autoverkehr ab 13. September 2010 für 4 Wochen komplett gesperrt, um Felssicherungsarbeiten durchführen zu können: Umleitung ostwärts durch den Spirzen und westwärts durchs Eschbachtal bzw. Glottertal.
13.8.2010

B31-Sperrung vier Wochen ab 13.9.2010: Zusatzzüge FR - Himmelreich >Hoellentalbahn (12.9.)

Gesperrte B31 vor Hirschsprung am 10.10.2010 - Inliner und Fußgänger Gesperrte B31 vor Hirschsprung am 10.10.2010 - Inliner und Fußgänger

So ein Zirkus
Wenn man in der Schweiz an jeder Strasse so einen Zirkus wie am Hirschsprung machen würde, dann wäre dies selbst für die Schweizer unbezahlbar. Hinter der meiner Meinung nach übertriebenen Säuberungsaktion könnte eher der unterschwellige Stolz über alpenähnliche Verhältnisse und der laut wiehernde deutsche Amtsschimmel stecken, als eine wirkliche Notwendigkeit. Herzliche Grüsse aus den Schweizer Alpen. Dort werden die Strassen nur gesperrt, wenn gerade wirklich bedrohlich grosse Felsbrocken heruntergekommen sind. Kleine Steinchen, die auf Strassen fallen gehören zum Alltag. Die Berge sind immer gefährlich und es besteht, ein Restrisiko diese zu durchfahren.
19.8.2010, Blog von Michael Müller

 

Bogenholz: Förster Helmut Schlosser gelang Naturverjüngung von Eiben

Bogenbauer legen schon mal ein paar hundert Euro für ein Stück Eibenstammholz hin. Denn diese Baumart ist äußerst selten geworden. Im Höllental trifft man auf gut 150 stattliche Eiben, die Revierförster Helmut Schlosser im Laufe seines langen Berufslebens gehegt und gepflegt hat.
Alles von Karlheinz Scherfling vom 2.7.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/buchenbach/bogenholz-im-hoellental--31897904.html

Freie Sicht auf Ravennaviadukt: Holzeinschlag beim Sternen

Alte Postkarte: Blick nach Westen zu Ravenna-Viadukt mit Hofgut Sternen Blick nach Nordwesten zur Ravena-Brücke am 29.10.2010 - links der freigelegte Galgenbühl
Hotel „Sternen“ und dem unbewaldeten Galgenbühl mit Pavillon in 1884 -  kurz vor Beginn der Bauarbeiten Ravenna-Brücke. Bild: Gemeinde Breitnau Alte Postkarte: Blick nach Westen zu Ravenna-Viadukt mit Hofgut Sternen
 
 
Blick nach Nordwesten zur Ravena-Brücke am 29.10.2010 - links der freigelegte Galgenbühl
 

Das Kreisforstamt beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald beginnt ab Mitte Januar im Forstrevier Höllental einen größeren Holzeinschlag in der Nähe des Hofguts Sternen. Schwerpunkt ist dabei der "Galgenbühl", eine markante Erhebung direkt bei der Ravennabrücke. Durch die Maßnahme entsteht ein neuer Blick auf das eindrucksvolle Ravennaviadukt. Daneben garantiert der Einschlag auch mehr Sicherheit für die Gebäude des Hofguts Sternen, falls es zehn Jahre nach dem Orkan "Lothar" im Höllental wieder einmal zu einem solchen Sturmereignis kommen sollte. "Kahlschläge gehören eigentlich nicht zu unserem forstlichen Repertoire", sagt Karl-Ludwig Gerecke, Kreisforstamtsleiter im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald. Doch in diesem Fall mache man ganz bewusst eine Ausnahme. Denn der im Eigentum des Landes befindliche Galgenbühl war in früheren Zeiten bereits ein waldfreier Hügel. Auf dem Gipfel stand sogar einmal ein Aussichtspavillon, wie historische Ansichten zeigen. Erst Anfang der 50er Jahre wurde der kleine Bergkegel mit Douglasien und Fichten aufgeforstet, da sich wohl niemand mehr fand, der die steilen Hänge mähen oder beweiden wollte. Eine für die damalige Zeit typische Situation, nicht nur im Höllental. Zunächst war die mit der Aufforstung verbundene Veränderung des Landschaftsbildes kaum wahrzunehmen. Doch zwischenzeitlich haben die Bäume stattliche Dimensionen erreicht, und der Blick auf das Ravennaviadukt ist deutlich eingeengt. Das soll sich künftig wieder ändern. Auch einer der alten Brückenköpfe der früheren Ravennabrücke soll von Gehölzaufwuchs befreit und damit ein Stück Eisenbahngeschichte wieder sichtbar gemacht werden.

Beim Verein Heimatpfad Hochschwarzwald stößt die Aktion auf einhellige Zustimmung. "Das Ravennaviadukt ist ein landschaftsprägendes Bauwerk und aus dem Höllental nicht mehr wegzudenken", so der Vorsitzende Wolfgang Schlachter aus Breitnau. Er verspricht sich von der besseren Sichtbarkeit der markanten Brücke auch eine Erhöhung der touristischen Attraktion für den Heimatpfad, der als "erwanderbares Freilichtmuseum" beim Hofgut Sternen seinen Ausgangpunkt hat. Ähnliches erhofft sich auch Jens Reichelt, Vorsitzender des noch jungen Vereins IG Dreiseenbahn. Seine Vision: Historische Dampfzüge auf der Ravennabrücke und die Möglichkeit für begeisterte Eisenbahnfans zu Fotoshootings vom Galgenbühlgipfel aus. Doch dazu müssen erstmal Bäume eingeschlagen, aufgearbeitet und abtransportiert werden. Keine alltägliche Aufgabe für Forstrevierleiter Helmut Schlosser, denn die nahe gelegenen Gebäude des Hofguts machen die Fällungen kompliziert. "Sicherheit steht im Vordergrund" betont der Höllentalförster. Das gelte auch für die Mitarbeiter der beauftragten Firma Tritschler aus Hinterzarten, die auf Holzeinschläge unter schwierigen Verhältnissen spezialisiert ist. "Erst einmal gewöhnungsbedürftig" werde der neue Anblick des Galgenbühls nach dem Hieb sein, vermutet Kreisforstamtsleiter Gerecke. Doch werde sich nach dem Einschlag der Nadelbäume rasch eine neue Vegetation einstellen. Er rechnet mit einer natürlichen Wiederbewaldung mit Laubbäumen. Doch der Gipfel soll auch künftig freigehalten werden - und damit auch der einmalige Ausblick mitten im Höllental.
Zum Bildanhang: Das Höllental beim Hofgut Sternen im 19. Jahrhundert (undatierte hist. Postkarte).
Rechts der unbewaldete Galgenbühl mit dem Aussichtspavillon, dahinter die alte Ravennabrücke (später durch das Viadukt ersetzt)
Weitere Informationen: Dr. Karl-Ludwig Gerecke, Kreisforstamt , Tel. 0761 2187 5100
24.1.2010, Landkreis B-Hwww.dreisamtaeler.de


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