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Wittental im Dreisamtal
zwischen Attental und Eschbach
  

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Blick nach Norden in Wittental am 21.3.2011 - Andresenhof rechts und Hannisenhof links
Blick nach Norden in Wittental am 21.3.2011 - Andresenhof rechts und Hannisenhof links

Neben Attental, Eschbach, Rechtenbach, Oberbirken und Unterbirken gehört auch das Wittental heute zur Gemeinde Stegen.


Fotos vom Wittental

Blick ins Wittental nach Norden mit Andresenhof rechts 8/2003 Recklehof am Ende des Wittentals am 27.8.2003 Blick vom Hannisenhof im Wittental nach Süden zum Hinterwaldkopf
Blick ins Wittental nach Norden mit Andresenhof rechts 8/2003
 
Recklehof am Ende des Wittentals am 27.8.2003
 
Blick vom Hannisenhof im Wittental nach Süden zum Hinterwaldkopf
Wittental mit Falken links und Bankenhof rechts Blick nach Norden ins Wittental am 11.2.2006 - Baldenweger Hof links Blick nach Nordwesten ins Wittental am 23.5.2006
Wittental mit Falken links und Bankenhof rechts Blick nach Norden ins Wittental am 11.2.2006 - Baldenweger Hof links Blick nach Nordwesten ins Wittental am 23.5.2006
Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof i Wittental nach Südwesten zum Kybfelsen am 23.5.2006 Tele-Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten zum Falken am 23.5.2006 Tele-Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten auf Littenweiler am 23.5.2006
Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten zum Kybfelsen am 23.5.2006 Tele-Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten zum Falken am 23.5.2006 Tele-Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten auf Littenweiler am 23.5.2006
Blick nach Nordwesten ins Wittental am 23.5.2006 Blick vom Baldenwegerhof nach Osten ins Wittental am 10.9.2006 Blick vom Klorerberg nach Osten am 9.2.2007
Blick nach Nordwesten ins Wittental am 23.5.2006 Blick vom Baldenwegerhof nach Osten ins Wittental am 10.9.2006 Blick vom Klorerberg nach Osten am 9.2.2007
Blick vom Klorerberg am Eingang des Wittentals nach Osten auf Stegen am 9.2.2007 Blick nach Norden ins Wittental am 1.5.2009 - Falken links Blick nach Nordisten ins Wittental am 1.5.2009
Blick vom Klorerberg am Eingang des Wittentals nach Osten auf Stegen am 9.2.2007 Blick nach Norden ins Wittental am 1.5.2009 - Falken links
 
Blick nach Nordosten ins Wittental am 1.5.2009
 
Blick nach Westen zum Bürgerhaus Wittental am 16.7.2009 Blick nach Norden über den Attental-Bach am 16.7.2009 - rechts Bürgerhaus Wittental
Blick nach Westen zum Bürgerhaus Wittental am 16.7.2009 Blick nach Norden über den Attental-Bach am 16.7.2009 - rechts Bürgerhaus Wittental Blick nach Nordwesten am Eingang zum Wittental am 26.10.2010
Blick nach Norden zum Wanderparkplatz am Eingang zum Wittental am 26.10.2010 Blick nach Süden zum Baldenweger Hof in Wittental am 26.10.2010
Blick nach Norden zum Wanderparkplatz am Eingang zum Wittental am 26.10.2010 Blick nach Norden zum Baldenweger Hof in Wittental am 26.10.2010
 
Blick nach Süden zum Baldenweger Hof in Wittental am 26.10.2010
Blick nach Osten ins Wittental am 26.10.2010 - Bankenhof rechts Blick nach Norden ins Wittental am 26.10.2010 Blick nach Norden ins Wittental am 26.10.2010
Blick nach Süden in Wittental am 21.3.2011 - Über den Falken zu Feldberg (rechts) und Hinterwaldkopf mit Schnee
Blick nach Norden in Wittental am 21.3.2011 - Andresenhof rechts und Hannisenhof links Blick nach Südosten in Wittental am 21.3.2011 - Neubaugebiet Blick nach Süden in Wittental am 21.3.2011 - Über den Falken zu Feldberg (rechts) und Hinterwaldkopf mit Schnee


Highland Games am 23.8.2009: Dudeslack und starke Männer

Am Sonntag, dem 23. August 2009 ab 11:30 dreht sich bei den Highland Games in Stegen-Wittental wieder alles um Schottenrock, Dudelsack und starke Männer.
Ihren Ursprung haben die schottischen Spiele beim Auswählen der geschicktesten Krieger und schnellsten Botenläufer. Später jedoch, wenn aber eine Friedensperiode für die Stämme des schottischen Hochlandes zu lange anhielt, scharten die Häuptlinge der Clans ihre stärksten Männer um sich, damit sich diese im sportlichen Wettkampf mit benachbarten Clans messen konnten.
Bei den Highland Games, die ersmals 1999 im Dreisamtal stattfanden, streiten sich die Sportler in sieben Disziplinen um die Siegesprämie von 250.- Euro. Die Sportarten sind dabei so gewählt, dass sowohl Kraft als auch Geschick eine Rolle spielen. Bei den Sportarten Hammerwurf, Tauziehen, Fasshochwurf und Farmer´s walk sind vorwiegend starke Arme und Beine gefordert. Beim Baumstammwurf und "Tree Trunk Slalom", dem Baumstammslalom muss der Sportler den idealen Mix aus Kraft und Technik finden.
Neu in diesem Jahr ist "Pushing the barrel" - Weinfaßrollen. Der Teilnehmer muß hierbei, ein etwa 333 Liter fassendes Fass, so schnell wie möglich zwei Durchgänge in einem Rundkurs bewältigen.
Auch diesem Jahr findet wieder unser Mannschaftswettbewerb statt. Ein Team besteht aus vier Sportlern sowie maximal einem Ersatzmann (-Frau). Die Teams messen sich in drei Disziplinen: Tug´o´war, Pushing the barrel und Team-Tree Trunk Slalom
Mitmachen darf jeder, anmelden kann man sich im Internet unter www.highland-games.de. Natürlich besteht auch die Möglichkeit kurz entschlossen am Turniertag noch einzusteigen.
Die Caverhill Guardians e.V. Blackforest Pipeband sorgt während der Spiele für die richtige Atmosphäre. Bei Lammsteaks,Gulasch mit Spätzle, Kühlen Killkeney-Beer und badischem Wein und Pils können die Spiele beginnen. Die Freiwillige Feuerwehr Wittental freut sich auf Ihr kommen.
18.8.2009, Peter Sumser

 

Kraftstrotzende Männer maßen sich bei den Highland-Games

Der mit der schwarzen "Bären" -Fellmütze, Bernd Steinhart, bestritt die humorvolle Moderation, während kräftige Männer in ihren karierten Röcken in sechs Disziplinen ihre Muskeln spielen ließen bei den Wittentäler Highland-Games, die von der Feuerwehrabteilung Wittental organisiert wurden.

Es war ein eindrucksvolles Ambiente, das sich den vielen Zuschauern bot, mal im Regen, dann wieder unter einem strahlend blauen Sommerhimmel. Es gab "Kilkeny" (Bier), "Wittentäler Handy" (Weck mit Grillstück dazwischen) und eine Top-Kuchenauswahl beim familiär betonten Hock im Freien. Worin sich einst schottische Clans in sportlichem Wettkampf maßen, das zieht heute als volksfestartige Gatherings nicht nur Schotten, sondern auch Badener an: Scharenweise pilgerten Besucher zum Festplatz am Baldenwegerhof, um die 26 Kämpfer bei ihren sechs Disziplinen zu beobachten und lautstark zu unterstützen. Begleitet von den Klängen von Bagpipes und Drums der Dudelsackmusik "Prinzenbach Highlanders" stellte der Moderator sie vor. Zwei Zuschauerinnen vergaben die ersten Punkte, die mit Hilfe von Taschenspiegeln die Frage beantworten konnten: "Was trägt Dreisamtäler Schotte unterm Karo-(Tischtuch)-Rock?" "Fünf Punkte für den Tangastring und zehn, "wenn`s drunter ganz licht isch" , gab die Bewertungsskala vor. Dem Augenzwinkern folgte dann kraftvoller Sport der Wettkämpfer. Fasziniert hafteten die Augen des zahlreichen Publikums an den Kämpfern, die einen etwa fünf Meter langen Fichtenholzstamm in die Luft warfen (der nach Überschlag "auf 12 Uhr liegend" landen musste), behände ein Eisengewicht von sieben Kilo in die Weite beförderten, standhaft ein selbst gewähltes Gewicht per Seil an einem Flaschenzug hochzogen, zwei Betonklötze von je 30 Kilogramm in einer Minute schweißtreibend soweit wie möglich schleppten und athletisch ein Bierfass von 18 Kilo Gewicht rückwärts über eine Hochsprunglatte warfen. Den Vier-Meter-Baumstamm quer über die Schulter und dann nichts wie los durch den Slalom-Parcours, — diese Disziplin reihte sich ebenso wie der Team-Wettbewerb neu in die Spiele ein. Klein und Groß kamen auf ihre Kosten, und es gab auch tierische Zaungäste : Eine Mutterkuh samt Kalb von der Rasse Hochland Rind, beeindruckend behornt und im zotteligen Fellkleid, beäugten das seltsame Treiben.

Sieger Sven Guth war ein Neuling - Freiburger bester Highlander
Zum echten Höhepunkt entwickelte sich bei den 5. Highland-Games der Wittentäler Feuerwehr der neu gekürte Team-Wettbewerb. Zwar traten nur zwei Teams gegeneinander an, aber was sie boten, begeisterte die Zuschauer, die sich in dichten Reihen um das eingezäunte Rund des Endparcours auf dem Festplatz beim Baldenwegerhof scharen. Dort wirbelten auf der eng ausgezeichneter Slalomstrecke die Mitglieder der beiden Teams beim "Tree trunk slalom" vier Meter lange Baumstämme schnellstmöglich durch. Bei der Siegerehrung landeten in diesem Wettbewerb die "Schwarzwald Highlander" mit einer Schottenrocklänge vor den "Evel Bad Guys" . Unter den Einzelkämpfern stand ein strahlender Senkrechtstarter auf Platz eins, Sven Guth aus Freiburg, der erstmals an diesem Ereignis teilgenommen hatte. Ein guter "alter Bekannter" landete knapp dahinter, Dirk Stachowiak; bereits zum fünften Mal reiste er mit seiner Familie extra aus Bochum an und "steigert sich jedes Mal" laut Richterteam. Andreas Sawatzki aus Freiburg belegte Platz drei. Hinter diesen Spaßspielen steckte ein Organisationsteam von 16 aktiven Feuerwehrleuten aus Wittental. "Freunde, Verwandte, Nachbarn und "Leute aus dem Dorf" haben uns unter die Arme gegriffen, einfach so, ohne großes Aufhebens, davor kann man nur den Hut ziehen" , freute sich Thomas Gremmelspacher.
Monika Rombach, 21.8.2007, BZ

Konzert von Musikverein Wittental und Trachtenkapelle St. Märgen

Als einen gelungenen Abend durfte der Musikverein Wittental sein Frühlingskonzert mit der Trachtenkapelle St. Märgen, dem begeistert aufgenommenes Gastorchester, verbuchen. Blasmusik in vielerlei Variationen brachten alle Musiker zu Gehör und zwei Ehrungen verdeutlichten eindrucksvoll, was aktive Zugehörigkeit zu einer Kapelle bedeutet.

Musikalisch begrüßten der Gastgeber Musikverein Wittental und sein Dirigent, Hellmut Blaudszun, mit dem Astronauten-Marsch, einem temperamentvollen Werk, arrangiert von Gerald Weinkopf. In schneller Folge schlossen sich “Carribean Hideaway” , das in St. Gallen von Gilbert Tinner komponierte Stück “Showdown for Band” , “Children of Sanchez” , es beruht auf dem 1959 erschienenen Buch, das Chuck Mangione in Noten umsetzte, und Jay Chattaways “Spanish Fever” an. Betont lässig, dennoch voll konzentriert, leitete Hellmut Blausdszun seine Blasmusiker um die musikalischen Klippen des Konzerts. Aus dem Gesamtorchester heraus wechselten klangvolle Soli in bunter Reihenfolge, gespielt von Klaus Andris, Luis Reichard (Flügelhorn), Markus Hug, Ellen Jäger, Stefanie Lamprecht, Andre Wimmel, David Asal (Saxophon). In der Kürze lag die Würze von Johannes Duellis informativer Ansage. Das Publikum bedankte sich beifallsfreudig für die nachgereichten Zugaben.

Zwei Ehrungen schlossen sich dem musikalischen Teil an, sie betrafen Wilhelm Fehr, der die Kapelle seit 60 Jahren musikalisch aktiv unterstützt, und Markus Hug, der sich dort seit 25 Jahren aktiv einbringt.
Lebhaft nahm nach der Pause Hans Moser das Dirigat beim Gastorchester des Frühlingskonzertes, der Trachtenkapelle St. Märgen, zur “Generations-Fanfare” auf. Bemerkenswert, wie er trotz seines dem Publikum zugewandten Rückens angeregt mit ihm und seinen Musikern zugleich zu kommunizieren verstand! Nicht nur einen schmucken Anblick boten die Trachtenträger vom Dorf auf der Höh`, publikumswirksam, hörenswert überzeugten die musikalischen Vorträge unter lebendiger Farbgebung. Manfred Herrmann “servierte” die Titel in augenzwinkernder Moderation im wahrsten Sinne des Wortes “mundgerecht” : “Ross Roy” von Jacob de Haan, Derek Bourgeois`” Serenade” und noch einmal Jacob de Haan, “La Storia” mit den “vertrackten Takten für kreative Musiker” . Selbstsicher bewegten sich die Instrumentalisten “Auf einem persischen Markt” , arrangiert von Michael Jerg und setzten mit dem Dostal`schen “Fliegermarsch” einen stilvollen Schluss, - dem jedoch mehrere begeistert geforderte Zugaben folgten, bis die Trachtenmusiker sich zum geselligen Ausklang mit ihren Wittentäler Kollegen erholen durften.
Monika Rombach am 19.4.2006 in der BZ

  

Andresenhof im Wittental

Blick ins Wittental nach Norden mit Andresenhof rechts 8/2003 Blick nach Norden zum Andresenhof am 23.5.2006  
Blick nach Norden zum Andresenhof im August 2003 Blick nach Norden zum Andresenhof am 23.5.2006  

Karl Heizmann, Ortsvorsteher von Wittental
Wittentalstrasse 181, Andresenhof, Tel 07661/61303

Altbürgermeister und Ortsvorsteher Karl Heizmann ist gestorben >Wittental (5.9.2008)
Maiandacht zwischen Attental und Wittental >Schlangenkapelle (21.5.2006)


 

Bankenhof - Berner Sennenhunde

Wittental mit Falken links und Bankenhof rechts Blick nach Südwesten über den Bankenhof im Wittental ins Dreisamtal am 23.5.2006 Blick nach Westen zum Bankenhof im Wittental am 23.5.2006
Wittental mit Falken links und Bankenhof rechts im August 2003
  
Blick nach Südwesten über den Bankenhof im Wittental ins Dreisamtal am 23.5.2006 Blick nach Westen zum Bankenhof im Wittental am 23.5.2006
  
Blick nach Norden zu Bankenhof (links) und  Schrieners in Wittental am 26.10.2010  
Blick nach Norden zu Bankenhof (links) und  Schrieners in Wittental am 26.10.2010 Blick nach Nordosten zum Bankenhof
 
 

Wir leben alle miteinander auf dem urkundlich vom 17.10.1669 erwähnten Bankenhof in Stegen-Wittental. Wittental liegt auf der Sonnenseite im schönen Dreisamtal, 6 km östlich von Freiburg im Breisgau. Hier wird man seit 1973 von Berner Sennenhunden begrüßt!

Maria Hug, Bankenhof, Eichbühl 1, 79252 Stegen-Wittental, Tel 07661/6919
www.bankenhof.eu, bankenhof@online.de

 

Falken Wittental

Blick nach Norden zum Falken in Wittental im August 2003 Tele-Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten zum Falken am 23.5.2006 Blick nach Norden zum Falken im Wittental am 26.10.2010
Blick nach Norden zum Falken in Wittental im August 2003 Tele-Blick von der Höhe oberhalb Bankenhof im Wittental nach Südwesten zum Falken am 23.5.2006 Blick nach Norden zum Falken im Wittental am 26.10.2010

Im Jahre 2000 wurde das um 1900 erbaute Haus von Grund auf saniert. Hotel: 4 Doppel- und 5 Einzelzimmer, 2 Appartements. Landgasthof: Sonnenterrasse, Räumlichkeiten für max. 100 Gäste

Inh. Peter Krischke
,
Intern. Touristikassistent
Wittentalstr. 2
, 79252 Stegen-Wittental, Tel 07661/90 37-0
eMail krischke@falken-wittental.de, info@falken-wittental.de 
Internet www.falken-wittental.de 

Zum Wittental


 

Hannisenhof in Wittental, Hofladen

Blick vom Hannisenhof im Wittental nach Süden zum Hinterwaldkopf Blick vom Hannisenhof im Wittental nach Süden zum Hinterwaldkopf

Hofladen: Junges Weiderind (Vorderwälder Limousin)
Franz und Rosi Gremmelspacher
Gremmelspacher, Wittentalstrasse 7, 79252 Stegen-Wittental, Tel 07661/61193

Rosi Gremmelspacher vom Hannisenhof in Wittental

 

Highland Games 2004 im Wittental

Die Highland Games finden immer im August beim Baldenweger Hof am Eingang des Wittentals statt - an 21.8.2004 bei bestem Wetter und viel Spaß.

Blick nach Norden zum Wittental am 21.8.2004
Blick nach Norden zum Wittental am 21.8.2004  Blick nach Nordosten
  
Blick nach Norden zum Bierfass-Werfen
  
  Highland Cattle von S.Meier aus Biederbach zu Besuch im Wittental  
  Highland Cattle von S.Meier aus Biederbach zu Besuch im Wittental
mehr
 

Highland-Rinderzüchter Heinerhof in Biederbach >Biederbach5

     

 

Recklehof in Wittental

Recklehof am Ende des Wittentals am 27.8.2003 Blick nach Norden zum Recklehof hinten im Wittental am 23.5.2006 Blick nach Norden zum Recklehof im Wittental am 26.10.2010
Blick nach Norden zum Recklehof hinten im Wittental im August 2003 Blick nach Norden zum Recklehof hinten im Wittental am 23.5.2006 Blick nach Norden zum Recklehof im Wittental am 26.10.2010

Familie Fehr vom Recklehof besorgt die Schlangenkapelle.

Maiandacht zwischen Attental und Wittental >Schlangenkapelle (21.5.2006)


 

Schriener's am Engang zum Wittental

Blick nach Nordosten zu Schrieners im Wittental am 23.5.2006 Blick nach Norden zu Bankenhof (links) und  Schrieners in Wittental am 26.10.2010  
 Blick nach Nordosten zu Schrieners im Wittental am 23.5.2006 Blick nach Norden zu Bankenhof (links) und  Schrieners in Wittental am 26.10.2010  

Martin Hug, Mühle s'Schrieners

 

Altbürgermeister und Ortsvorsteher Karl Heizmann ist gestorben 

Der bodenständige Landwirt war Bürgermeister der einst selbstständigen Gemeinde Wittental und wirkte bis zum Tode in Stegens Gemeinderat mit

Die Gemeinde Stegen trauert um ihren ehemaligen Bürgermeister der einst selbstständigen Gemeinde Wittental, danach Ortsvorsteher von Wittental und Gemeinderat in Stegen, Karl Heizmann, der im Alter von 70 Jahren getorben ist. Der Trauergottesdienst mit anschließender Beisetzung beginnt am heutigen Freitag, 5. September, um 14 Uhr in der Pfarrkirche Herz Jesu Stegen. Er wird fehlen, der geschätzte Kommunalpolitiker bodenständiger Herkunft, der sich lokalpolitisch als CDU-Mitglied seit 1969 um die Gemeinde und um die Pfarrgemeinde Herz Jesu verdient machte. Er war ein Mann der Tat, der gerade heraus sagte, was er dachte, andererseits mit seinem ganz eigenen Humor in gespannten Situationen verblüffend entwaffnete, einer, der Gespür für Abläufe und das Ohr am Volk hatte, der wusste, was durchsetzbar ist und was nicht. Geboren wurde Karl Heizmann 1938 als zweitältester Sohn auf dem Wittentäler Andreßenhof, den er später übernahm und mit seiner Ehefrau Anna bewirtschaftete. Als umsichtiger Landwirt bevorzugte er die Mutterkuhhaltung in seinem Betrieb, den 1998 Sohn Wolfgang aus dem Kreis seiner drei Geschwister übernahm und abermals modernisierte. Dank Karl Heizmanns gewissenhaftem Verhandlungsgeschick schloss sich Wittental bei der Gemeindereform freiwillig der neuen Gesamtgemeinde Stegen an. Das brachte Wittental den Ausbau des örtlichen Straßennetzes, teils mit Geh- und Radweg, den Ausbau der Hofeinfahrten und Waldwege, den Neubau von Kinderspiel- und Bolzplatz, Wendeplatte und Wasserhochbehälter Attental, den Erwerb des Festplatzgeländes und den Bau des Bürgerhauses Wittental ein. Die Verdienste Karl Heizmanns würdigte der Gemeindetag Baden-Württemberg 1999 mit der Ehrennadel in Gold.
Zehn Jahre wirkte Karl Heizmann von 1990 an im Pfarrgemeinderat der Herz-Jesu-Gemeinde Stegen, fünf Jahre davon als Vorsitzender und Stiftungsratsmitglied. Er unterstützte die Bemühungen um die katholische Kirche, Kindergarten und Kapelle St. Johannes Zarten sowie das ökumenische Gemeindezentrum. Der Wittentäler Schlangenkapelle galt seine große Aufmerksamkeit, insbesondere nach dem Diebstahl der Madonna, die nach Jahren wieder zurückgebracht wurde. Der Erlös der alljährlichen Wallfahrt unterstützt die Unterhaltung der Kapelle wie auch Projekte der Kirche. Maßgeblich war der ab 1973 aktive Feuerwehrmann Karl Heizmann daran beteiligt, dass die Wehr als eine der ersten im Landkreis Atemschutzgeräte erhielt. Vereine großzügig zu fördern, lag dem ehemaligen Vorsitzenden des Tauziehclubs Wittental und Ehrenmitglied des Musikvereines Wittental stets am Herzen. Genau so umsichtig nahm er sich im Bürgerhaus Wittental der "Sorgen des kleinen Mannes" an.
Monika Rombach, 5.9.2008, BZ

 

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke

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