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Pellets und Holzenergie -
Biomasse aus dem Schwarzwald

   

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Holzenergie, Pellets, Pelletsheizung, Erneuerbare Energie,  ....

Pellets - Energie die nachwächst Pellets sind schön und fotogen:
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  Pellets - Energie die nachwächst
 
 
  Pellets sind nicht nur nützlich, sondern auch schön: Zum Beispiel in der Schale
    
Pellets im Gras
 
Pellets auf dem Haufen
 
Pellets zum Spielen
 
Blick zum Pelletwerk (oben rechts) bei Dold Holzwerke in Buchenbach im Schwarzwald an 6.4.2006 Ein Hektar Wald wächst pro Jahr
 um die Menge Holz,
um ein Haus ein Jahr zu beheizen
Pellets ganz nah
 
    
Blick zum Pelletwerk (oben rechts) bei Dold Holzwerke in Buchenbach im Schwarzwald an 6.4.2006  

 

Holzpellets - aus Sägespänen zusammengepresste Energie

Holzpellets sind kleine, praktische Dübel aus Holz, die schon viele Menschen statt Heizöl oder Erdgas in ihren Heizungen verwenden. Sie sehen so ähnlich aus wie die braunen Kraftfutter-Dübel, die Hasen oder auch Pferde gerne fressen. Pellets brennen viel länger und besser als normales Holz, weil sie aus Sägespänen bestehen, die Maschinen mit großer Kraft fest zusammengepresst haben. Sie sind umweltfreundlicher als Heizöl oder Erdgas, denn man kann sie leicht aus Abfällen von Sägewerken herstellen, die man sonst wegwerfen müsste. Außerdem ist es nicht gefährlich, sie zu lagern oder zu transportieren.
Von den Holzdübeln bleibt nach dem Verbrennen erstaunlich wenig übrig – 1000 Kilogramm Pellets erzeugen nur etwa drei Kilo Asche. Weil sie für die Umwelt viel verträglicher sind als andere Heizstoffe, wollen Umweltschützer durchsetzen, dass mehr Pellets verwendet werden. Bei der Verbrennung von Pellets entsteht nämlich immer nur so viel Kohlendioxid (CO2 ), wie das Holz früher aus der Atmosphäre aufgenommen hat. Weil Holz nachwächst, können neue Bäume das CO2 dann wieder aufnehmen. Von Erdöl und Erdgas haben wir nur eine begrenzte Menge auf der Erde. Leider nehmen die kleinen Holzdinger viel Platz weg, denn eine Heizung frisst viele davon. Auf gar keinen Fall dürfen sie nass werden – sonst zerfallen sie sofort wieder zu Sägespänen.
Die meisten Pellets stellen die Schweden her: Im Jahr 2003 haben sie ganze 1,5 Millionen Tonnen des gepressten Sägemehls produziert.
Josephina Maier in der BZ vom 10.9.2005

  
 

Holzpelletwerk Buchenbach nutzt innovative Finanzierungsstrategie

Wenn Ende April 2005 die ersten von jährlich mindestens 35.000 to Holzpellets Deutschlands modernstes Holzpelletwerk, die BSP - Bioenergie Sonnen Pellet GmbH in Buchenbach bei Freiburg verlassen, so ist dies das Ergebnis einer zukunftsweisenden Unternehmensstrategie. Ein Unternehmen, eine Idee, eine Bank"fremd"finanzierung – ist ein Ansatz, der heute immer seltener gelingt. Viel zu hoch sind die Hürden. Es fehlt an:

  • Kernkompetenzen (Beschaffung oder Betrieb oder Technologie oder Vertrieb o.a.)
  • Risikoabgrenzung
  • Eigenkapital
  • Liquidität

Für das Pelletwerk in Buchenbach wurde ein anderer, von Anfang an integrierter Ansatz gewählt. Drei mittelständische "Synergie"- Partner haben eine eigenständige gemeinsame GmbH (BSP) gegründet.

  • Sägewerk und Standort – Dold Holding GmbH, Buchenbach
  • Vertrieb und Marketing – Schellinger KG, Weingarten
  • Konzeption und Geschäftsführung – EC Bioenergie GmbH, Heidelberg

Neben der Verschmelzung von Kompetenzen bietet die neue GmbH auch eine Risikoabgrenzung für die jeweiligen Partner und die Geldgeber. Wesentliche typische Fragen an einen Businessplan sind somit bereits abgearbeitet. Das klare Konzept war zugleich die Voraussetzung für die Beschaffung fremder Eigenmittel. Ein eigens mit der fesa GmbH in Freiburg aufgelegter Publikumsfonds zur stillen Beteiligung an der BSP konnte bereits nach ca. 3 Wochen geschlossen werden. Mit diesem Instrument stehen der BSP 600.000 € Eigenkapital zu einem Zinssatz von etwa 7,5% p.a. langfristig zur Verfügung. Ein faires Geschäft für Anleger und Mittelständler.

Die Gesamtinvestition von ca. 2,3 Mio. € erfolgt über einen Leasingvertrag mit der Deutschen Leasing (DL) in Verbindung mit der Sparkasse Hochschwarzwald sowie der Sparkasse Calw-Pforzheim. Bei der Entscheidungsfindung war letztlich die hohe Flexibilität und die Fachkunde der DL in Verbindung mit der Hausbank entscheidend. Etwaige günstigere Finanzierungsalternativen unter Berücksichtung öffentlicher Förder- und Garantieprogramme wurden wegen dem erkennbar hohen Verwaltungs- und Zeitaufwand nach Prüfung ausgeschlossen.

Bei der Planung der technischen Anlage erlangte ein weiterer Gesichtspunkt zunehmend Bedeutung: Nicht der umbaute Raum allein darf einen individuellen Aufbau der Technik bestimmen! Ganz im Gegenteil: Je modularer und universeller Komponenten definiert werden können, desto flexibler sind sie einsetzbar. Dies ist eine elementare Voraussetzung für eine risikobewusste innovative Finanzierungsstrategie.

Gelingt es darüber hinaus "Rückkaufwerte" für derartige Komponenten zu garantieren, so wird aus einem Worst-Case ein besser beherrschbares Risiko und nicht nur eine Anlagenruine. Ein Gesichtspunkt von besonderer Bedeutung für zukünftige Projekte. Viele weitere Informationen finden Sie unter www.bioenergie-sonnen-pellet.de

Roland Erlebach, 9.5.2005
Der Autor arbeitet als Geschäftsentwickler für die EC Bioenergie GmbH ( www.bioenergie-heidelberg.de) und ist darüber hinaus selbstständig als Berater tätig ( www.roland-erlebach.de).

  

 

Beteiligung am Holzpelletwerk Buchenbach über fesa GmbH

Wir bieten Ihnen DIE ökologische Geldanlage in der Region Breisgau-Hochschwarzwald an:
Beteiligung am modernsten und größten Holzpelletwerk Deutschlands - in Buchenbach/Dreisamtal.
Kurzinformaton über unser Faltblatt zum Download: PelletsHolzFly041104.pdf (524 KB)

Beteiligungsprojekt Pelletwerk Buchenbach Freiburg bei Dold-Hiolz

Ein Beteiligungsangebot der Bioenergie-Sonnen-Pellet GmbH
Vertrieb der Anteile über fesa Freiburg:
fesa GmbH Freiburg
c/o Dr. Josef Pesch
Wippertstrasse 2
79100 Freiburg
Tel 0761/4001544
holz@fesa-gmbh.de, pesch@fesa-gmbh.de

mehr auch auf www.bioenergie-sonnen-pellet.de/pellet0411.htm

oder über www.dold-holz.de

  

 

Kombination von Pellet und Hackschnitzel in der Goldenen Krone St.Märgen

Das Holz wächst zum Fenster herein / Forstamtsleiter Rudi Kynast freut sich über den Vormarsch alternativer Energieversorgungen

Die Energieversorgung mit Brennstoffen aus Biomasse liegt im Trend. Vor allem, wenn der Rohstoff Holz vor der eigenen Haustür wächst. Deshalb setzen auch zunehmend Touristikbetriebe im Hochschwarzwald bei ihrer Entscheidung für eine Holzpelletsheizung auf das Heizen mit erneuerbaren Energien.

Das Beispiel der "Goldenen Krone" in St. Märgen zeigt, dass selbst denkmalgeschützte Gebäude mit Hilfe modernster Energietechnik wieder in neuem Glanz erstrahlen können. Seit kurzem bezieht das frisch restaurierte Haus seinen Wärmebedarf aus einer 100 kW leistungsstarken Holzpelletsanlage. "Eine Anlage mit dieser Leistungsstärke gehört schon zu den große Anlagen im Vergleich zu Pelletsheizungen für Ein- bis Zweifamilienhäuser mit bis zu 30 KW", sagt Bernd Schmidt von der Herstellerfirma für Pelletsheizkessel. Die gute Zusammenarbeit von Förderkreis und Handwerkern zeigt jetzt nach Abschluss der Restaurierung des historisch wertvollen Gebäudes erstmals Wirkung: "Der Niedrigenergiestandard, den wir hier erreicht haben, ist für ein denkmalgeschützes Gebäude einmalig", so das Resümee von Willi Sutter, Geschäftsführer der Titisee-Neustädter Sanierungsfirma "Domiziel". "Wir haben mit dem modernen Heizungskonzept sogar die Werte der neuen Energieeinsparverordnung (ENEV) erreicht." Langfristig gesehen rechnen die Bauherren dadurch mit einer jährlichen CO²-Einsparung von 132 Tonnen. Bei dem geschätzten Jahresverbrauch von rund 35 000 Kilogramm Pellets würden langfristig Betriebskosten eingespart, ist Josef Saier vom Förderkreis überzeugt. "Wenn man bedenkt, dass in den 70er Jahren bei Vollbelegung des Hotels ein Jahresverbrauch von 40- bis 50 000 Litern Heizöl üblich war, ist das enorm."
Eine komplette LKW-Ladung füllt die kleinen Holzpresslinge über ein Befüllrohr von außen in den 45 Kubikmeter großen Lagerraum im historischen Gewölbekeller. Das Besondere an der umweltfreundlichen Heizungsanlage ist ein Kombiheizkessel, der sich per Knopfdruck von Hackschnitzel auf Pellets umstellen lässt. In den Sommermonaten, bei niedrigerem Wärmebedarf, wird die Goldene Krone künftig mit Hackschnitzel heizen, die direkt vom Forst angeliefert werden. Nicht nur zur Freude des Förderkreises. Auch Forstamtsleiter Rudi Kynast, der demnächst eine der Mietwohnungen im Haus beziehen wird, schätzt nach jahrelanger Erfahrung mit einer Hackschnitzelanlage im Forstamt St. Märgen die Vorteile des Heizens mit Holz. Dass es künftig Versorgungsengpässe bei einer steigenden Zahl von Haushalten mit Holzpelletsheizungen geben könnte, ist nach seiner Einschätzung nicht zu befürchten. Im Gegenteil: "Hier im Hochschwarzwald wächst das Holz zum Fenster herein", so dass die Nutzung der großen Mengen an heimischen Resthölzern den Holzmarkt eher entlasten würde. Sämtliche Schwarzwaldgemeinden könnten auf lange Sicht mit Holz ihren Wärmebedarf decken.
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Kompletten Artikel vom 21.9.2004 bitte auf www.bzol.de lesen

  

 

 

 

Holz-Pelletsbroschüre der fesa

Demnächst veröffentlicht die fesa eine aktualisierte Version der erfolgreichen Broschüre rund um Heizungsanlagen mit Holzpellets.
Erhältlich über Tel 0761-407361 oder mail@fesa.de

Holz ist gespeicherte Sonnenenergie
Die Biomasse Holz stellt eine wichtige einheimische und erneuerbare Energiequelle dar. Holz speichert Sonnenenergie, ist nachhaltig und bedarfsgerecht verfügbar. Deshalb ist Holz geeignet, fossile Energieträger in der Wärmeversorgung von Haushalten mehr und mehr zu ersetzen.

In Kreisläufen denken und handeln
Holzenergie aus der Region und für die Region leistet einen entscheidenden Beitrag zum umweltschonenden Wirtschaften im Kreislauf mit der Natur. Nachhaltige Waldwirtschaft produziert Holz für die Industrie. Reststoffe aus der holzverarbeitenden Industrie liefern wertvolle Brennstoffe, um Wärme und Strom zu erzeugen. Für die Herstellung von Holzpellets werden nur unbehandelte Hobelspäne und Sägemehl verwendet.

Pellets & Klimaschutz
Die energetische Nutzung von Holz in modernen Feuerungsanlagen leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Holz setzt bei der Verbrennung nur soviel Kohlenstoffdioxid (CO2) frei, wie der Baum im Laufe seines Lebens gespeichert hatte, beziehungsweise soviel, wie durch den nachwachsenden Baumbestand wieder gebunden werden kann.

CO2 gilt als einer der Hauptverursacher des Treibhauseffektes. Der Einsatz von Pelletsheizungen ist ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz, weil die Verbrennung von Holz die Treibhausbilanz nicht belastet. Durch den Einbau einer Pelletsheizung leistet jeder Haushalt einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Umwelt sowie zur Stärkung der heimischen Forstwirtschaft.

Quelle: www.solarregion.net  

 

Pelletsbroschüre von 2002 downloaden:
http://www.solarregion.de/mediastore/Hope-BeilageVersion11.pdf

  

Holzpellets in Baden-Württemberg

Die ehrgeizigen Kohlendioxid-Minderungsziele der Baden-Württembergischen Landesregierung, die für den Klimaschutz eine jährliche Einsparung von fünf Prozent des Klimakillers anstreben, sind nur erreichbar, wenn die Bürger mitziehen. Da in Baden-Württemberg zwei Drittel der CO Emissionen durch die privaten Haushalte und hierbei in erster Linie über Heizungen erzeugt werden, ist die Holzenergie, die kein zusätzliches CO abgibt, zur Erreichung der Klimaschutzziele von besonderer Bedeutung.

Die Holzenergie aus Waldholz und Sägenebenprodukten reicht in Baden-Württemberg für das Beheizen von ca. 300 000 bis 400000 Einfamilienwohnhäusern, ein gleich großes Potenzial ergibt sich noch einmal aus Reststoffen aus der Landwirtschaft. Eine Pelletsheizung ist die Komfortheizung unter den Holzheizungen. Im Jahr 2004 sind in Deutschland 30 000 Pelletsheizungen installiert worden, die meisten davon in Bayern und Baden-Württemberg, wo auch die meisten Pelletshersteller beheimatet sind. Holzpellets sind nichts anderes als naturbelassene gepresste Sägespäne, ein normierter Brennstoff, von dem etwa 2 Kilogramm einem Liter Heizöl entsprechen. Preislich gesehen haben Holzbrennstoffe den Vorteil, dass es nur kleine Schwankungen gibt, anders als beim Heizöl, wo aufgrund des Dollarrisikos und politischen Risiken sehr große Schwankungen geben kann. Bei den fossilen Brennstoffen ist zudem aufgrund der zunehmenden Knappheit damit zu rechnen, dass der Preistrend - wie in den letzten beiden Jahren - zunehmend nach oben geht.

Holzpellets sind also ein günstiger Brennstoff. Verglichen mit dem Heizwert von 3000 Litern Heizöl kann man mit Holzpellets an reinen Brennstoffkosten ca. fünfhundert Euro im Jahr einsparen. Allerdings ist eine Pelletsheizung in der Anschaffung um einiges teurer. Die Landesregierung unterstützt jedoch die umweltfreundliche Holzheizung mit einem Zuschuss von ca. 1 700 Euro und die Kreditanstalt für Wiederaufbau vergibt besonders zinsgünstige Kredite.
1/2005

  

 

 

Pelletwerk Buchenbach: BSP, Holzenergie - Pellets - Bioenergie

Bioenergie Sonen Pellet GmbH in Buchenbach BSP in Buchenbach: Helmut Schellinger, Dr. Ulrich Kaier und Erwin G. Dold (von links) 25.6.2010 in Buchenbach: Sägemehl und Pellets-Trocknungssilos
Bioenergie Sonnen Pellets GmbH in Buchenbach
 
BSP in Buchenbach: Helmut Schellinger, Dr. Ulrich Kaier und Erwin G. Dold (von links) im September 2005 25.6.2010 in Buchenbach: Sägemehl und Pellets-Trocknungssilos
 

BSP - Bioenergie Sonnen Pellets GmbH in Buchenbach
Pelletwerk in Buchenbach bei Freiburg auf dem Gelände der Holzwerke Dold im Wagensteigtal.
www.bioenergie-sonnen-pellet.de

Klinik testet Pellets im Heizkraftwerk >Uniklinik1 (1.6.2010)
Mittelstand in der Finanzklemme - Banken verweigern Kredite >Finanzsystem (2.12.2008)
Zweites Pelletfest bei Dold Holzwerke in Buchenbach >Pellets1 (21.9.2008)
Boom im Wartestand: Pellets billiger als Öl, doch Nachfrage brach ein >Pellets1 (3.7.2008)
Von der Nachfrage überrascht: Pelletslieferanten rüsten nach >Pellets1 (22.10.2006)
Begehrte Presslinge - Holzpellets fast ausverkauft >Pellets1 (25.1.2006)
Stegens öffentliche Gebäude jetzt mit Holzpelletheizung >Pellets1 (12.12.2005)

BASE-Preis an fesa GmbH Freiburg für Erneuerbare Energien-Projekte >Energiepolitik2 (10.12.2005)
Neu entdeckt im Hochschwarzwald -Holz als Brennstoff >Energiepolitik2 (9.12.2005)
Energieatlas des Regionalverbands Südlicher Oberrhein >Breisgau-Hochschwarzwald1 (8.12.05)
Zukunft der Holzenergie - Chancen für den Schwarzwald >Energiepolitik2 (5.12.2005)
Bioenergie - Beteiligungsprojekte zur Öko-Kapitalanlage über fesa-GmbH >Finanz (27.9.2005)

Bioenergie-Heidelberg.de
Plattform für Naturholz-, Heizkraft- und Pelletkreisläufe mit Contracting
www.bioenergie-heidelberg.de

Energiecontracting-Heidelberg.de
Sichere Kostensenkung mit Umweltentlastung mit dezentralen Energiesystemen
www.ec-heidelberg.de

Klinik testet Pellets im Heizkraftwerk >Uniklinik1 (1.6.2010)
3. BBE-Symposium für Bioenergie und Nachhaltigkeit 9.6.2010 Stuttgart >Nachhaltigkeit (1.6.)
Holzheizkraftwerk in Buchenbach: Aus Schwarzwaldholz wird Strom >Umwelt1 (21.6.2003)
Energie am Haken - Flexible Energieversorgung durch Energiecontracting >EnergieC(12.9.2000)

 

Bio-Energieshop.de

Unsere Ware ist:  naturbelassen, immer günstiger als Gas und Öl, Co2- neutral, immer nachwachsend und deshalb nachhaltig!
Pini & Kay Holzbrikett: Beste Qualität mit 5 kWh/kg Heizleistung
Palette mit 84 Paketen/ 12 kg

Bio-EnergieShop GbR
Laura Kaier , Andreas Weber , Schubertstr. 36-38 , 68723 Plankstadt , Tel 06202/ 9783520
www.bio-energieshop.de

 

Bioenergie Handel GmbH

Holzpellets in bequem transportierbaren 15 kg-Säcken
www.bioenergie-handel.de

 

German Pellets in Ettenheim

Raumordnerisch war es falsch, das Pelletswerk von German Pellets nach Ettenheim zu bauen: Ein Pelletwerk mit einem ganzjährig hohen Wärmebedarf gehört dorthin, wo große Abwärmemengen vorhanden sind, d. h. regional zum Beispiel in den Gewerbepark Breisgau in die räumliche Nähe der TREA, wo riesige Abwärmemengen ungenutzt verpufften. www.german-pellets.de

TREA darf mehr Abfälle verbrennen bzw. Abwärme ungenutzt verpuffen >Eschbach (6.2.2009)

 

Schwarzwälder Holz-Energie in Müllheim

Schwarzwälder Holz-Energie OHG, Lörracherstraße 2 , 79379 Müllheim
Tel 07631 1749 252, schwarzwaelder-holzenergie@t-online.de     

Rolf Mühl, Forsting, Unter dem Rain 11, 79674 Todtnau-Geschwend , Tel 07671 9629 15 oder 9620 24
Carl Beier, Lörracherstraße 2, 79379 Müllheim, Tel 07631 1724 10
www.schwarzwaelder-holzenergie.de

  

 

Links

Die Energie-Bilanz der Biomasse (Craig Morris)
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/19/19203/1.html
Das wahre Potenzial des einzigen geeigneten Ersatzes für Erdöl - Teil II

Biomasse - Energiequelle oder Lebensmittel? (Craig Morris)
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/19/19202/1.html
Das wahre Potenzial des einzigen geeigneten Ersatzes für Erdöl - Teil I

  

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