Freiburg-Schwarzwald.de: Hinterzarten zwischen Titisee und Höllental

Hinterzarten, Adlerschanze, Alpersbach, Erlenbruck, Heiligenbrunnen, Rinken, Windeck, ....

Die Hinterzartener Kirche im letzten Schnee am 3.3.2002

Hinterzarten ist immer neu, zum Beispiel am 3. März 2002 auf dem Foto.
Unten in Freiburg Dauerregen, gestern hier oben in Hinterzarten auch Dauerregen - trostlos.
Aber heute dieses Bild:
Am blauen Himmel schwappen nur wenige Wolken aus dem Rheintal (also von links) herauf und vorbei, es ist kalt,
die Luft aber klar und leicht - so richtig zum Reinziehen.
Und dann lässt sich's gut laufen: Vom Bahnhof am Kurhaus vorbei in den Park, Richtung Windeck, an der Liegehalle vorbei, dann in Richtung Kessler Hang, links der Blick auf den geduckten Zwiebelturm, weiter hoch zum Kessler Hof, dann den Hang queren zur Adler Schanze und wieder zurück zur Freiburger Strasse in die Hinterzartemer "City" - zum Glück so ganz und gar nicht city-like.

Der Kurort Hinterzarten liegt auf etwa 855 m Höhe inmitten einer weiten Hochfläche zwischen dem schroffen und steilen Westschwarzwald und dem flach abfallenden, eher dunklen Ostschwarzwald. Seine Gemarkung reicht vom Höllental im Westen zum Titisee im Osten, von der Weißtannenhöhe im Norden bis hinauf zum ca 1400 m hohen Feldberg im Süden.
Zur Gemeinde gehören neben dem Dorf Hinterzarten die Zinken Alpersbach, Am Feldberg, Bisten (teils auch zu Breitnau), Bruderhalde, Erlenbruck, Löffeltal, Oberzarten, Rinken, Rotwasser, Windeck und Winterhalde sowie die Wohnplätze Altenvogtshütte (Auf Stucken), Dorneck, Fürsatz(hof) und Silberberg.
Hinterzarten grenzt an die Nachbargemeinden Breitnau, Titisee-Neustadt, Feldberg und Oberried.

Hinterzarten - Ansichten und Aussichten


Hinterzarten von Süd nach Nord, vom Kesslerhang zur Weißtannenhöhe, Ende Juni	Hinterzarten von Süd nach Nord, vom Windeckhang zu Rössleberg und Weißtannenhöhe	Blick vom Kesslerhang (Ski und Rodelhang) über Hinterzarten zur Weißtannenhöhe. Bild R.Schucker

Thoma-Hang im Februar 1996: Unten Hinterzarten, oben links Breitnau, oben rechts Weißtannenhöhe	Wandern in der Gruppe in Richtung Windeck - vorbei am Herchenhof	Mit dem Pferdefuhrwerk 1998 auf der Alpersbacher Strasse in Richtung Alpersbach

3.3.2002: Ospelehof an der Windeck	3.3.2002: Blick vom Park nach Süden zum Herchenhof	3.3.2002: "Liegehalle" mit Blick zum Ospelehof

3.3.2002: Blick von Bisten ins Höllental - Links oben Alpersbach und rechts die Nessellache im Schnee, unten das dunkle Höllental schneelos	Das Spielzeug-Museum unterhalb der Adlerschanze in Hinterzarten am 3.3.2002	10.3.2002: Guggemusik zieht durch Hinterzarten. Im Hintergrund die Kirche

Blick vom Kessler Hang nach Norden auf Hinterzarten am 10.3.2002	Blick vom Kessler Hang nach Nordwesten auf Hinterzarten (mit Bausünden - Hangbebauung)	Blick von Hinterzarten nach Süden auf den Kessler Hang mit den letzten Schneeresten am 10.3.2002 - Kesslerhof rechts

Die Skisprung-Schanze beim Adler in Hinterzarten Anfang März	Die große Wiese in Hinterzarten am 8.6.2002 - Blick von Nord nach Süd	Kirche Hinterzarten im Winter am 22.2.2003

Kapelle vom Keßlerhof und Hinterzarten am 22.2.2003	Neben dem Kurhaus - Einkehr am Loipenzentrum am 22.2.2003	Bauernmarkt freitags, Rathaus Hinterzarten, Mai 2003, mehr

Kirche in Hinterzarten am 1.2.2004 um 11 Uhr	Eisfläche gegenüber dem Skimuseum am 25.2.2004	Villamed unterhalb vom Keßler Hang am 25.2.2004

Blick oben am Kessler Hang nach Süden zum Altenvogtshof am 23.10.2004	Blick vom Kessler Hang nach Norden auf Hinterzarten am 23.10.2004	Blick vom Skimuseum nach Norden entlang des Zartenbachs am 23.10.2004

Blick nach Süden zur Windeck am 7.1.2006 - Schnee, Sonne und freier Ausblick - mehr	Blick nach Osten auf der Freiburger Straße zum Kurhaus (rechts) am 24.1.2006	Blick nach Süden über den "Eisweiher" beim Skimuseum hoch zum Kesslerhof am 24.1.2006

Blick über den Zartenbach und "Eisweiher" nach Süden hoch zum Keßlerhof am 24.1.2006 nachmittags 15 Uhr	Blick über die Windeck-Loipe nach Westen zum Herchenhof am 1.2.2006	Tele-Blick vom Kesslerhang nach Norden zur Kirche von Hinterzarten am 24.1.2006

Blick vom Kesslerhang nach Nordwesten zu Hotel Kesslermühle am 24.1.2006	Blick vom Kesslerhang nach Norden über die Kesslerhofkapelle auf Hinterzarten am 24.1.2006	Blick nach Südosten zur Hinterzartener Kirche am 7.3.2006 mehr

Blick von Windeckstrasse nach Osten zur Sprungschanze am 24.7.2006 - links die Liegestühle	Blick vom Baldenweger Buck nach Nordosten zum Häuslebauernhof und WIndeckkopf 1209 m (links) und Hummelberg rechts am 9.10.2006	Blick nach Nordwesten zur Schule in Hinterzarten am 5.10.2006

Pferde am Ospelehof am 21.12.2007 - Blick nach Süden	Blick nach Westen im Hinterzartener Moor am 21.12.2007	Blick nach Südwesten vom Hinterzartener Moor zur Windeck am 21.12.2007

Tele-Blick von Breitnau-Tiefen nach Süden am 21.12.2007 zur Windeck mit Scherzingerhof und Michelthomilishof (rechts)	Blick nach Süden bei -7 Grad zum Kurhaus Hinterzarten am 7.1.2010	Hinterzarten am 31.12.2010: Blick nach Osten - Thomahof rechts

Hinterzarten am 31.12.2010: Blick nach Osten zur Kirche mit dem Zwiebelturm	Hinterzarten am 31.12.2010: "Liegehalle" in der Sonne	Hinterzarten am 31.12.2010: Blick nach Norden über den Kesslerhang

Blick nach Norden über die B 500 zum Rössleberg	Blick nach Südwesten über den zugefrorenen Adlerweiher am 3.1.2011	Blick nach Süden auf Hinterzarten und Windeck am 1.5.2011 - rechts Földiklinik

Hinterzarten am 28.4.2011: Blick nach Westen zu Rathaus und Schule (rechts)	Hinterzarten am 28.4.2011: Blick nach Südwesten über Hinterzarten und Földi-Klinik (rechts) zu Windeck	Tele-Blick nach Norden über Hinterzarten bis Weißtannenhöhe am 25.4.2011

Blick nach Süden zur Sprungschanze in Hinterzarten am 18.7.2011

Hinterzarten international - Gäste aus 41 Ländern

Verluste mussten hingegen Pensionen (minus 9,2 Prozent) und die Privatzimmer (minus 7,8 Prozent) hinnehmen. Einbußen der Campingplätze bei Einzelreisenden wurden durch eine sehr starke Zunahme der Zahl der Dauercamper mehr als ausgeglichen.
Im Jahr 2000 hat "die Hinterzarten-Breitnau Tourismus GmbH mit 741'000 Übernachtungen die führende Marktposition im Hochschwarzwald übernommen.
Nach wie vor stellen Deutsche das Gros der Urlauber in Hinterzarten. Sie machen 83 Prozent der 554'630 Übernachtungen aus. Bei den Auslandsgästen stehen die Schweiz mit 19'660 Übernachtungen und die Niederländer (15'300) an der Spitze. Es folgen Luxemburg (10'910), Frankreich (10'220), Belgien (7250) und Großbritannien (5490). US-Amerikaner sorgen immerhin für 5370 Übernachtungen. Zu den Top-Ten zählen zudem Israel (3975) und Italien (3953). Vierstellige Zahlen erreichen noch die Spanier, Österreicher und eine Gruppe ohne Länderangaben.
Weite Wege zurück legen mussten die Urlauber aus Südafrika, Südamerika sowie Australien und Neuseeland. Aber auch Asiaten, Russen, Araber und Japaner wollten den idyllischen Schwarzwaldort sehen. Lediglich auf den Plätzen 31 und 32 rangieren Norwegen und Schweden. Zu den „Schlusslichtern“ zählen China mit Hongkong, Mittelamerika, die baltischen Staaten, Taiwan und Südkorea.
Badische Zeitung, 2.3.2001, ma

Hinterzarten hat 2448 Einwohner, 3100 Gästebetten, elf Hotelhallenbäder und zwölf Saunas - nur eine gemeindeeigenes Hallenbad fehlt. Aber Hinterzarten bietet mehr, und zwar schone lange ...

"Luftschnapper" nannte man die ersten Sommerfrischler scherzhaft, die 1850 nach Hinterzarten kamen. Heute gehört der noble heilklimatische Kurort mit dem ländlichen Charme zu den bedeutendsten Ferienzielen im Schwarzwald. Größtes Kapital von Hinterzarten ist seine Lage: auf einer weiten Hochfläche, inmitten von lichtdurchfluteten Wäldern und blühenden Wiesen, ruhig und abseits vom Verkehr gelegen. Dreimal schon wurde das Dorf als "schönster Ort Baden-Württembergs" ausgezeichnet: Rund um die Wallfahrtskirche "Maria in der Zarten" mit ihrem mächtigen Zwiebelturm von 1734 und dem modernen, achteckigen Kirchenschiff scharen sich gepflegte Häuser, Cafés und Hotels im Schwarzwaldstil, die üppiger Blumenschmuck ziert, und allerlei Läden mit Kuckucksuhren, Kirschwässerle und Trachtenmode - was Touristen halt so erwarten. Auf den Matten ringsum thronen die typischen Schwarzwaldbauernhöfe mit ihren tief herabgezogenen Walmdächern, die nach altbewährter Weise Wohnung, Stallungen und Heuböden in einem Haus vereinen.

Heimatpfad Hochschwarzwald: Einen Einblick in das bäuerliche Leben und das alte Schwarzwälder Handwerk gibt außerdem der "Heimatpfad Hochschwarzwald", ein Freilichtmuseum mit Werkstätten und historischen Bauten, der von Hinterzarten aus hinunter durchs Löffeltal in Richtung Höllental, abzweigend in die enge Ravennaschlucht, und von dort aufwärts bis nach Breitnau führt. Es macht auch Kindern Spaß, die zahlreichen restaurierten Objekte wie Klopfsäge, Glasbläserei, Großjockenmühle, Löffelschmiede, Seiltrieb und Walzengatter anzuschauen. Im kleinen Zollhaus beim Gasthaus "Sternen" zeigt eine Ausstellung die wechselvolle Geschichte des Höllentales als Verkehrsweg des Mittelalters. Gleich in der Nähe befindet sich auch die älteste Kirche im Hochschwarzwald, die St. Oswald-Kapelle, mit deren Einweihung 1148 die Besiedlung von Hinterzarten und Breitnau begann.

Moor: "Die Urlandschaft des sogenannten Hinterzartener Moores ist einmalig. Seine Entstehung ist auf die letzte Eiszeit zurückzuführen." Naturschutzwart Meinrad Zähringer, der mit interessierten Gästen gerade mal wieder einen Rundgang auf dem Moorquerweg unternimmt, erklärt sehr engagiert. "Mit einer Gesamtfläche von 70 Hektar ist dieses Naturschutzgebiet der größte Moorkomplex des Schwarzwaldes und durch seine artenreiche, aber empfindliche Pflanzen- und Tierwelt zugleich eines der besterhaltenen Moore in Mitteleuropa." Vom Holzsteg aus macht er auf verschiedene Baumarten, Heidekraut-Gewächse und Pilze aufmerksam, zeigt den Gästen die zarte Moosbeere, das rote Sumpfblutauge und den rundblättrigen Sonnentau, bekannt als "fleischfressende Pflanze".

Wandern: Die Wandermöglichkeiten rund um Hinterzarten sind fast unerschöpflich. Seit es den "SBG-Freizeitbus Hinterzarten" gibt, lassen viele Stammgäste ihren eigenen Wagen stehen. Er fährt auch dreimal täglich hinauf zum Wanderverteiler Rinken (1197 m), an der Nordseite des Feldbergs, von dem man in alle Himmelrichtungen losmarschieren kann, unter anderem auf dem "Emil-ThomaWeg", zum winzigen Mathisleweiher oder zum romantisch gelegenen Feldsee, zu Füßen der steil aufragenden Waldflanken des Seebucks. Im nahen Reimartihof kann man sich in der Wirtschaft mit "Bibiliskäs und Bratkartoffeln" oder "Schäufele" stärken. Vom Ospelewaldweg bietet sich ein Abstecher zum Ospelehof an, der über einen kleinen Bauernladen mit Käse, Butter, Schwarzwälder Schinken und Bauernspeck, Honig und Schnaps in eigener Herstellung verfügt.

Fast eine Tagestour ist der Weg vom Rinken hinauf zum Feldberg (1493 m) und weiter zum Seebuck (1448 m). Prachtvoll die Aussicht von hier oben, die bis zur schneebedeckten Gipfelkette der Schweizer Alpen reicht! Von da geht`s bequem abwärts mit der Sesselbahn bis zum Feldberger Hof, wo der müde Wanderer mit dem SBG-Wanderbus nach Bärental und mit direktem Bahnanschluß wieder nach Hinterzarten gelangt. Beliebtes Ziel ist auch der Hinterzartener Ortsteil Alpersbach mit seinen stattlichen alten Schwarzwaldhöfen und den gemütlichen Gasthäusern "Esche" und "Engel".

Zu den wöchentlich kostenlos geführten Halbtages- und Tageswanderungen, die Hinterzarten seinen Gästen bietet - darunter auch Heilkräuterwanderungen und Wanderungen mit dem Förster und dem Kreisjägermeister - gehört auch eine Bauernhof-Besichtigung. "Viele unserer Bauern", erzählt der Wanderführer, "mußten sich früher ein Zubrot als Holzschnitzer, Uhrmacher oder Löffelschmied verdienen, denn der bescheidene Erlös aus der Viehwirtschaft konnte selten die ganze Familie ernähren".

Mointainbike: Wer das Mountain-Bike bevorzugt: Eine extra Radkarte gibt 14 Routenbeschreibungen von neun bis 57 Kilometer Länge. Für den Einstieg ideal sind die Routen zum nahen Titisee und auf die Hochfläche von Breitnau. "Radfahren mit netten Leuten in unserer schönen, abwechslungsreichen Schwarzwaldlandschaft ist für mich jedes Mal ein Erlebnis", schwärmt der Hinterzartener Georg Thoma, ehemaliger Olympiasieger und Weltmeister in der Nordischen Kombination.

Kuren: Langweilig wird es in Hinterzarten, das über ein gemäßigtes Mittelgebirgs-Reizklima"verfügt, kaum jemals. Da sind noch die medizinischen Anwendungen im Kurmittelhaus, die zahlreichen Aktiv-, Kreativ- und Gesundheitspauschalen, Vorträge und Konzerte, zwei Reiterhöfe und ein umfangreiches Kinder-Programm für die Kleinen. Übrigens: 1998 wurde Hinterzarten Landessieger beim Wettbewerb "familienfreundlicher Ferienort" in Baden-Württemberg. Am 7. Und 8. August kann man die Weltelite der Skispringer beim Sommerskispringen auf der Adlerschanze" erleben. Mit dabei auch Dieter Thoma, Neffe von Georg Thoma.

Gastronomie: "Klasse statt Masse" heißt die Devise des Kurortes. Man ist bemüht, "anspruchsvollen Gästen das Beste zu bieten". Das gilt auch für die Hotels, von denen viele in den letzten Jahren um- und angebaut haben. Stilvolle Zimmer und Suiten sind entstanden, Erlebnishallenbäder und Saunalandschaften, wie in den Hotels Reppert, Kesslermühle und Thomahof. Traditionsreichstes Haus am Platze ist das Parkhotel Adler, dessen Chronik bis ins Jahr 1446 reicht. 177O soll die österreichische Kaisertochter Marie-Antoinette auf ihrer Brautfahrt nach Paris mit 52 geschmückten Fahrzeugen dort Station gemacht haben und 1810 war Marie-Louise, die spätere Gattin Napoleons, zu Gast.

Kirchen


Blick vom Kessler Hang nach Norden auf Hinterzarten am 5.10.2006 Zwiebelturm der Kirche in der Mitte	Blick nach Osten am 30.11.2006	Blick nach Nordosten zur verschneiten Kirche "Maria in den Zarten" in Hinterzarten am 7.3.2006 mehr

Hinterzarten am 28.4.2011: Blick nach Süden zur Kirche

Evangelische Pfarrgemeinde - Jakobusgemeinde
Pfarrer: Erik Stier, Adlerweg 11, Hinterzarten, Tel. 07652 / 234
www.ekihi.de

Katholische Pfarrgemeinde
Seelsorgeeinheit Mariä Himmelfahrt in Hinterzarten und St. Johann Baptist in Breitnau
Pfarrer: Lorenz Seiser, Vincenz-Zahn-Weg 1, Hinterzarten, Tel. 07652 / 253
www.kath-hinterzarten-breitnau.de

Primo Verlag, Fachverlag für Amts-, Mitteilungs- und Infoblätter
Meßkircher Str. 45, 78333 Stockach, Tel 077771/931711
www.primo-stockach.de

"Ins Bewußtsein der Öffentlichkeit rückt die YMCH im Wesentlichen durch die regelmäßig stattfindenden Musicalprojekte und -aufführungen. Bei den Aufführungen wirkt, für kurze Zeit sichtbar, ein Netzwerk aus Strukturen und Einzelpersonen zusammen und stellt sich dem Publikum vor. Was jenseits des Bühnengeschehens passiert, bleibt den Meisten verborgen. Im Verständnis der YMCH bildet aber genau das den Grundstein für erfolgreiches und sinnvolles Arbeiten, wobei der Sinn nicht in den Aufführungen allein gesehen werden muß, sondern in dem Prozeß, an dessen Ende sie steht."