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Rinken
Berg und Passhöhe am nördlichen Fuß des Feldbergs
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Rinken, Rinkensattel, Rinkenpass, ....
Blick nach Südosten zur Urbershütte zwischen
Rinken und Alpersbach am 16.1.2010 -
Feldbergturm rechts
Am Rinken treffen sich viele Wege
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Blick nach Norden
über die Urbanshütte (links) und Fürsatzloipe zu Seebuck und Feldberggipfel
rechts am 21.1.2006 - Rinken 300 m rechts |
Blick nach Norden vom Feldberg über die
Baldenweger Hütte und Rinken bis hin zur Weißtannenhöhe 10/2000
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Blick nach Norden auf dem Rinkensattel zum
Jägerheim am 5.9.2006 - mehr zur MTB-Tour am
Rinken |
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Blick nach Süden
über den Wanderparkplatz Rinken (dahinter Schranke) zum Feldberg am
5.10.2006 |
Tele-Blick vom
Rinken nach Süden zur Baldenweger Hütte am 6.10.2006
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Blick vom Rinken
nach Süden über den Rinken-Sattel zum Feldberg am 5.10.2006 |
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Blick vom Rinken nach Süden
über Baldenweger Hütte und Naturfreundehaus (rechts) zum Feldberg am
5.10.2006 |
Blick nach Süden
über den Wanderbus vor dem Jägerheim zum Feldberg am 5.10.2006 |
Tele-Blick vom
Baldenweger Buck nach Norden zum Rinkensattel am 9.10.2006
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Blick nach Osten zwischen
Urbanhütte und Rinken am 5.10.2006 |
Blick nach Osten zwischen
Urbanhütte und Rinken am 24.1.2006 |
Pferdeexkursion
auf dem Weg vom Rinken zum Raimartihof am 29.8.2008 |
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Blick nach Süden über die Rinkenstrasse zwischen
Alpersbach und Rinkensattel am 15.1.2010 gegen 17 Uhr |
Blick nach Süden über die
Rinkenstrasse zu Rinkenklause und Jägerheim (hinten) am 15.1.2010 |
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Der Rinken in 1196 m Höhe bzw. die gleichnamige
Paßhöhe liegt am nördlichen Fuß des Feldbergs auf Hinterzartener Gemarkung. Der
Rinken ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen, hier treffen sich viele Wege:
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Nach Norden über den Dr-Ganter-Weg
fast eben um die Bankgallihöhe herum zur
Hinterwaldkopfhütte (ca. 6,5 km, Gehzeit ca. 1 ¾ Std).
Weiter nach Westen über den Hinterwaldkopf und Hütte runter nach Kirchzarten.
Oder nach Osten über Alpersbach nach Hinterzarten.
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Nach Westen hinab ins
Zastlertal, z.B. mit dem Fahrrad weiter
über Oberried, Kirchzarten nach Freiburg.
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Nach Norden: 30 min hoch zur
Baldenweger Hütte
am Nordhang des Feldbergs. Weiter nach Norden hoch zum Feldberggipfel oder nach
westen zur Zastler Hütte.
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Nach Südosten zum
Raimartihof und
Feldsee. Weiter hoch zum Seebuck.
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Nach Osten auf dem Emil-Thoma-Weg
über Rufenholzplatz, Ramselehöhe, Mathisleweiher dem Zartenbach folgend nach
Hinterzarten.
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Nach Nordosten über das
Rinkensträßchen (bzw. Fußweg daneben im Wald) zur Lochrütte. Weiter nordwärts
nach Alpersbach oder ostwärts über den Fürsatz nach
Hinterzarten-Windeck.
Im Winter sind mehrere
Loipen im Gebiet des Rinkens gespurt.
Die beiden Rundloipen Fischloch-Loipe und Rinken-Raimartihof-Loipe sowie die
Zugangsloipen Fürsatz-Loipe und Schonach-Belchen (Fernskiwanderweg).
Zufahrt zum Rinken
1. Zufahrt mit dem Pkw: In
Hinterzarten von der Freiburger Strasse aus nach Westen 1.5 km nach
Hinterzarten-Windeck zum Skizentrum Thoma Skihütte, dann weiter 5 km über
Hinterzarten-Alpersbach zum Ortsteil Rinken: Wanderparkplatz mit Schranke,
weiter zu Fuß ca 300 m zum Rinkensattel.
2. Zufahrt mit dem Ski- und
Wanderbus der SBG, Linie Hinterzarten - Rinken.
3. Zufahrt übers Zastler: Kirchzarten,
Oberried, Zastler. Im Zastlertal bis zur Schranke, dann weiter zu Fuß zum
Rinkensattel.
Freizeitbus zum Rinken:
http://www.suedbadenbus.de/suedbadenbus/view/angebot/buslinien/wandern_skifahren.shtml
Jägerheim - Gasthaus und
Pension am Rinken
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Blick nach Südosten zum Jägerheim im Juni 2001 |
Blick nach
Südwesten zum Jägerheim hoch zum Feldberg-Gipfel am 24.1.2006 |
Blick nach Südwesten zum Jägerheim Rinken am
24.1.2006 |
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Wirt Thomas
Andris in der gemütlichen Gaststube des Jägerheims am 21.1.2006 |
Blick nach
Nordosten zu Jägerheim und Rinkenklause (hinten) am Rinken |
Blick vom
Raimartiweg nach Westen zum Rinken am 9.10.2006 - Jägerheim links |
Wegbeschreibung: B31 von Freiburg nach
Hinterzarten, rechts ab nach Hinterzarten, nach der Bahnunterführung rechts ab
in die Alpersbacher Strasse, vorbei am Thoma-Skihang, Alpersbach, Gasthof
Engel, dann hoch zum Rinken. Parkplatz mit Schranke ca 200 vor dem Gasthaus.
Zum Übernachten: 26 Betten (9 Doppelz., 2
Dreibettz., 2 Einzelzimmer und eine Fewo. Halb- und Vollpension.
Gasthaus und Pension Jägerheim,
Leni und Roland van Bindsbergen, 79856 Hinterzarten-Rinken, Tel/Fax 07676/337
email: r.binsbergen2@upcmail.nl ;
www.jaegerheim.de
Neuer
Eigner für das Jägerheim: Hohe Erwartungen >Rinken (10.7.2008)
Rinkenklause - Gruppenhaus und Selbstversorgerhaus am Feldberg
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Blick nach Norden
am 24.1.2006
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Blick nach Norden
zur Rinkenklause im Sommer 2006 - Foto: Peter Oster |
Blick vom Raimartiweg nach
Westen zum Rinken am 9.10.2006 - Rinkenklause rechts |
In der Rinkenklause finden Sie...
- eine urgemütliche Stube mit viel Holz und einem romantischen Kachelofen
- eine zweckmäßige, große Selbstversorgerküche
- selbst gebaute Wildholzbetten
- moderne Seminarausstattung
- frisch renovierte Sanitärbereiche
In der Rinkenklause bietet die Outdoorschule Süd ...
- Natur- und Walderlebnistage
- Baum- und Felsklettern, Abseilen
- Kooperations- und Abenteuerspiele
- Orientierungs- und Survivalübungen
- Ausleihmöglichkeiten für Schneeschuhe, Mountainbikes und Klettermaterial
Rinkenklause - Gruppenhaus und Selbstversorgerhaus am Feldberg
Peter Oster, Rinken 7, 79856 Hinterzarten
www.rinkenklause.de, eMail
peter@rinkenklause.de
www.rinkenklause.de/selbstversorger-gruppenhaus/feldberg-schwarzwald/index.html
Die Wanderung beginnt am Parkplatz am Rinken. Ein
Brunnen plätschert vergnügt goldglänzendes Nass in den hölzernen Trog, besondere
Vogelstimmen erschallen aus dem Wald. Wir bleiben stehen, lauschen und nehmen
wahr, dass der erhabene Klang durch ein Echo in der einsamen Berglandschaft
entsteht. Der Einstieg zu unserer magischen Wanderung beginnt 200 Meter nach dem
Rinkenhaus. Das Tor ist ein Naturlehrpfad, der über 1,8 Kilometer fast ohne
Steigung in Richtung Zastler Hütte führt. Der kleine Jägerpfad wirkt wie ein
Traumpfad, weite Blicke in und über das mächtige Zastlertal verdrängen sofort
alle Alltagssorgen. Die Nullwelt beginnt, der heilige Augenblick, das Eintauchen
in eine magische Naturwelt. Es ist, als ob Engel- oder Geistführer uns an die
Hand nehmen würden. Wir sind im Reich der Pflanzengeister. Erster Höhepunkt: Ein
300-jähriger Bergahorn. Plötzlich nehmen wir einen Zaunkönig wahr. Das kleine,
winzige Vögelchen zwitschert vergnügt und hüpft von Ast zu Ast des mächtigen,
alten Baumriesen. Am Wegesrand stehen mehrere Tannen, die einen "Hakenwuchs"
aufweisen, durch Schneedruck und Bodenschub wurden die Bäume nach unten gebogen.
Rechts und links des Weges entdecken wir besondere Farnarten, wie: Wurmfarn,
Frauenfarn, Eichen- und Buchenfarn. Der Blick weitet sich und wir können den
Hinterwaldkopf und den Kandel erkennen. Große Felstürme säumen den Weg. Eine
Informationstafel weist uns darauf hin, dass hier 1966 ein mächtiger Felssturz
stattfand. Unser Zauberpfad führt uns zu einer "Dromedarfichte". Der eigenartige
Wuchs des Baumes erinnert tatsächlich an ein Dromedar. Die Ursachen sind
Steinschlag und Schneebruch. Wir kommen nun auf einen großen Fahrweg, der zur
Zastler Hütte bergwärts führt. An der oberen Bärhalde (1230 m) haben wir einen
kurzen Blick hinauf zum Gipfel des mächtigen Feldbergs. Die Zastler Eislöcher
sind von hier drei Kilometer entfernt, bergabwärts. Wir steigen den breiten Weg
noch rund 400 Meter hinauf zur Zastler Hütte, wo bereits reges Treiben herrscht.
Der eigentliche Höhepunkt dieser Wanderung beginnt unmittelbar nach der
Berghütte. Wir gehen weiter den Fußpfad in Richtung St. Wilhelmer Hütte. Eine
Zauberwiese nimmt uns auf. Ein Blumenparadies erstreckt sich hinauf im so
genannten Zastlerloch. In manchen Jahren liegen hier noch bis Ende August
Schneereste. Uns erscheint dieser riesige Bergdobel wie ein Druidengarten, die
Pflanzen zu zahlreich, um alle auf zu zählen: Margareten, Mädesüß, Heidelbeeren,
gelber Enzian, Türkenbund, Mehlbeere, Schachtelhalm, Bärwurz, Eisenmilchlattich,
Teufelskralle& Am Bach ganze Blumenfelder in Magenta-Violett-Rot-Blau-Tönen.
Einzelne Farbtupfer als Kontrast erzeugen gelber Enzian oder Arnika und das Grün
von Schachtelhalm und Farnen wirkt kräftigend. Ein zauberhafter Wasserfall
erinnert an den Film "Herr der Ringe" . Ein Reich für Elfen und Gnome. Hier
herrschen andere Gesetze, eine Art Naturmagie umgibt uns. Jetzt finden wir noch
eine Rose ohne Dornen (Rosa pendulina) und Türkenbund. Am Wegesrand stehen
Ebereschen, Zwergebereschen, großblättrige Weiden, Traubenkirschen, Bergahorne,
Wildkirschen.
Auf dem Feldbergsteig umrunden wir den Berg nun auf der Westseite und steigen
auf den Gipfel. Wir halten uns zunächst nach links und biegen dann rechts ab,
unterhalb des runden Gipfelbereiches, gehen wir nun oberhalb des Zastlerloches
entlang und können von hier aus die gesamte Blütenpracht des Naturgartens
betrachten. Insekten summen, Lerchen singen, Kuhglockengeläute von der Hochalm
am Baldenwegerbuck erfreuen das Gemüt. Dann wieder Bergstille, Seelenfrieden,
was möchte man mehr? Ausgestreckt liegen wir im Gras, vor uns das Kräutermeer,
über uns der blaue, endlose Himmel, fortgleitend in einen Urzustand der Harmonie
und Freude. Keine Eile, kein Vorher, kein Nachher. Über den Baldenweger Buck
heißt es Abschied nehmen vom Berghimmel. Wir halten uns hier auf der Hochalm
rechter Hand (kein Schild) und nach einem kurzen Abstieg erreichen wir die
Baldenwegerhütte. Von hier aus sind es nur ca. 1,2 km zurück zum Parkplatz am
Rinken.
Roland Kroell, 24.10.2008, BZ
Das Gasthaus Jägerheim hat einen neuen
Eigentümer. Er heißt Rolandus van Bindsbergen und kommt aus Handakken/Niederlande.
Mit dem Besitzerwechsel verknüpfen sich in Hinterzarten einige Hoffnungen. Eine
davon ist, dass das gemütliche und traditionsreiche Gasthaus-Pension auf dem
Rinken wieder voll bewirtschaftet wird und Wanderern, Bikern und Skilangläufern
als Einkehrstätte für eine Rast dient. Im Jägerheim stehen 28 Betten zur
Verfügung. Die rustikale Jägerstube bietet Platz für 40 Personen. Der große Saal
kann Gruppen mit 50 Personen aufnehmen. Thomas Andris führte das Jägerheim seit
Dezember 2007 als Selbstversorger-Gruppenhaus. Das war für die Verantwortlichen
des Kurorts wie auch für Skilangläufer und Wanderer unbefriedigend. Die
Hoffnungen der Tourismus GmbH sowie der Gemeinde gehen nun dahin, dass der neue
Eigentümer Restaurant und Pension wieder öffnet und das Jägerheim zu seiner
ursprünglichen Nutzung zurückführt. Dann, so Bürgermeister Hansjörg Eckert,
könnte sogar darüber nachgedacht werden, den Takt des Pendelbus-Verkehrs zu
intensivieren.
10.7.2008, BZ
"Jägerheim " erweckt aus dem
Dornröschenschlaf
Nach zweijährigem "Dornröschenschlaf" ist das
traditionsreiche Gasthaus Jägerheim auf dem Rinken zu neuem Leben erwacht. Am
gestrigen Dienstag gratulierten Bürgermeister Hansjörg Eckert, der Gemeinderat
sowie Repräsentanten des Hotelier- und Wirtevereins den Eigentümern Leni und
Roland van Bindsbergen zur Eröffnung. Fast so spannend wie ein Krimi ist die
Geschichte, wie die niederländischen Eheleute in den Hochschwarzwald gelangten.
22.12.2008, mehr auf
http://www.badische-zeitung.de/feldberg/geschaeftliches-xodbii5ix
Feldberg (fc) Der Sägebachsteig, ein beliebter Weg vom
Rinken zur Baldenweger Hütte, wurde bei einem Unwetter in der vergangenen
Woche teilweise zerstört. Eine große Gerölllawine riss zwei Brücken und einen
Steg ins Tal. Für den Wiederaufbau am kommenden Wochenende, Samstag und
Sonntag, 16. und 17. September, sucht Feldberg-Förster Martin Lipphardt
freiwillige Helfer, die Steine und Schotter schleppen. Zum Dank erhalten die
Helfer eine Übernachtung in der Skihütte und Verpflegung. Die Helfer treffen
sich am Samstag um 9 Uhr am Ignaz-Gfäll-Platz im Bärental und um 10 Uhr beim
Jägerheim am Rinken. Interessierte können sich bei Förster Martin Lipphardt
unter den Telefonnummern 07676/ 933634 und 0175/ 2235059 anmelden.
15.9.2006,
www.suedkurier.de
Kleine Bitte: Seid fair und
"klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben
lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen.
Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl
mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine Möglichkeit ;-)) Danke |
© by freiburg-schwarzwald.de, Update
23.11.11
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