Bundesstrasse B 31 durch Freiburg und Dreisamtal
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Loipe zwischen Titisee und Hinterzarten am 22.2.2003  ... auch Verkehr - aber diesmal auf der Loipe bei Titisee

 

Neu auf dieser Website 

 

Aktuelles

Buchpräsentation B31-Ost

Montag 7.4.2008, 19 Uhr, Kommunales Kino im Alten Wiehrebahnhof, Urachstr. 40
Carsten Friedrich Vogelpohl:
B 31-Ost. Die Auseinandersetzungen um den Ost-West-Straßenverkehr in Freiburg i. Br.
Alltag & Provinz, Band 13, herausgegeben vom Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg e.V.
Bremgarten, Donzelli-Kluckert-Verlag 2008, 336 Seiten, € 19,80
http://www.arbeitskreis-regionalgeschichte.de/b31-ost.html
 

Carsten Vogelpohl über den B 31-Ost-Protest

Die B 31-Ost: Kaum ein Freiburger Straßenbauprojekt hat vor seiner Umsetzung für so viel Gesprächsstoff gesorgt - und das seit den ersten Überlegungen in den 1960er Jahren. Der Historiker Carsten Vogelpohl hat in seiner Doktorarbeit "B 31-Ost", die heute als Buch erscheint, die Auseinandersetzungen um dieses Projekt untersucht und hat Gegner und Befürworter zu Wort kommen lassen. Sandra Grüning sprach mit ihm über den Zankapfel B 31 Ost.

BZ: Sie beenden Ihr Buch mit der Besetzung des Konrad-Guenther-Parks 1996. Die Debatten um die B 31 waren damit aber doch längst nicht abgeschlossen.
Vogelpohl: Die Besetzung bezeichnet den Höhepunkt des vorbaulichen Protestes, aber auch gleichzeitig den Schlusspunkt. 1993 wurde das juristische Verfahren gegen den Bau mit einem Vergleich beendet. Alle Gegenaktionen danach konnten nur noch Zeichen setzen. Denn die Möglichkeiten, auf juristischem Wege etwas zu erreichen, waren erschöpft. Mit Baubeginn brach der Großteil des Widerstandes dann zusammen, und die Initiativen lösten sich nach und nach auf. Die Besetzung der Bäume im Park war ein letzter Symbolakt, der weit über das reine Anwohnerinteresse hinaus ging.
BZ: Letztlich hat sich das Regierungspräsidium mit seiner Planung durchgesetzt. Müssen deshalb die Bürgerinitiativen als gescheitert angesehen werden, oder haben sie auch etwas bewirken können?
Vogelpohl: Dass sich das Regierungspräsidium durchgesetzt hat, ist nicht nur negativ zu sehen. Die von ihm favorisierte Dreisamtrasse war das kleinere Übel. Ursprünglich sollte die B 31 durch die hintere Wiehre entlang des Wiehrebahnhofs verlaufen. Aber es stimmt, die Aktionsbündnisse gegen die B 31 konnten das Bauprojekt als Ganzes nicht aufhalten. Allerdings konnten die Kläger mit dem Vergleich von 1993 punktuelle Verbesserungen erwirken. So musste beispielsweise die Tunnelausfahrt um etwa 100 Meter Richtung Ganter-Brauerei verlegt werden. Außerdem wurde die Trasse nach Bürgerprotesten bereits in den Planungen näher an die Schienen gerückt, damit der Konrad-Günther-Park nicht zu arg beschnitten wird.
BZ: Haben sich die Protestbewegungen denn im Vergleich zu den 1960er Jahren verändert?
Vogelpohl: Die Bürgerinitiativen sind seit den 60er Jahren sehr viel kompetenter geworden - auch im Umgang mit den Medien. Während es anfangs häufig um die eigene Betroffenheit ging, ist die Argumentation heute sehr viel umfangreicher, fundierter und subtiler geworden. Die fachliche Kenntnis um den Gesamtzusammenhang im Planungsgeschehen ist größer geworden. Auch dadurch, dass die verschiedenen Interessengruppen heute eigene Experten hinzuziehen. Und ich denke, wenn man - wie im Fall B 31 - den öffentlichen Protest mit dem juristischen verbindet, bestehen realistische Möglichkeiten wenigstens Verbesserungen zu erzielen.

7.4.2008, www.badische-zeitung.de

Der Bürgerstreit verpläschert
Anfang April stellte Carsten Vogelpohl seine Dissertation über den Protest gegen die B 31 Ost vor, die BZ interviewte den Autor vor dem Termin zu seiner Arbeit. Zu der Veranstaltung im Alten Wiehre Bahnhof schreibt ein Leser, der dort gewesen war.
Der einstige Schlachtenlärm um die B 31 Ost neu ist verklungen und in die Phase der wissenschaftlichen Aufarbeitung getreten. Bei der Vorstellung einer Dissertation zu diesem Thema musste der (spärlich erschienene) alte Kämpfer melancholisch konstatieren: Tempora mutantur nos et mutamur in illis — die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen. Zwar die anschließende Diskussion, immerhin vom Publikum eingefordert, zeigte doch, dass noch etwas Glut unter der Asche glimmt. Ansonsten mündete nun die ehemals leidenschaftliche Auseinandersetzung in den Zeitgeist, in eine dezent akademisch gedämpfte Kulturveranstaltung, geschmückt mit (veralteter) Filmvorführung, Stehempfang mit Rot-und Weißwein, Buchverkauf und einem apartem Duo von Saxophon und Basstuba. Der Bürgerstreit verplätschert in Vernissagen. Aber noch darf gehofft werden: Vielleicht gehen demnächst wenigstens die Rentner auf die Straße.
BZ-Leserbrief vom 30.4.2008 von Manfred Kleehammer, Freiburg

 

Buch-Tipp: Eine Straße gegen Freiburg

Die B 31 Ost Neu, ein sieben Kilometer langes vierspuriges Stück Bundesstraße, war und ist das umstrittenste Straßenbauprojekt in der Geschichte Freiburgs. Mit Beiträgen von Hans-Otto Mühleisen, Reiner Ehret und Helmut Thoma beschreibt "B 31 Ost – Eine Straße gegen Freiburg" Grundlinien und Facetten ihrer Planungs- und Baugeschichte, vor allem aber des politischen Prozesses und seiner juristischen Begleiterscheinungen. Diese Buch hat zwei Anliegen: Es will der Bildung mancherlei Legenden entgegenwirken und soll nachfolgenden Generationen die Sichtweise derjenigen zugänglich machen, die diese Straße für einen historischen Fehler hielten.
Hans-Otto Mühleisen, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Augsburg, beschreibt darin detailgenau den politischen Prozess um die B 31 Ost Neu. Reiner Ehret, Vorsitzender des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V., öffnet sein Schatzkästlein voller Zeitungsausschnitte aus mehr als 10 Jahren des Wiederstandes und Helmut Thoma, Architekt, Stadtrat und Vorsitzender der Bürgerinitiative für umweltfreundliche Verkehrsplanung, gibt einen Ausblick auf verkehrspolitische Notwendigkeiten für die Zukunft.
Gewidmet ist dieses Buch all denjenigen, die sich – über Parteigrenzen hinweg in welcher Zukunft auch immer – sensibel und nachdenklich dafür engagieren, dass Freiburg und sein Umland eine lebenswürdige Heimat sein können.

B 31 Ost – Eine Straße gegen Freiburg 144 Seiten, 20 Abbildungen, Jos Fritz Verlag Freiburg, ISBN-3-928013-22-X, 6.- Euro.

Dreisamtäler 12/2002

 

 

 

 

B31-Ost 100 Tage vor Fertigstellung

... Was jetzt in den verbleibenden 90 oder 100 Tagen bis zur Freigabe noch zu tun ist? Seit Montag ist eine Kolonne dabei, die dritte und letzte Asphaltschicht auf die Straßendecke in und außerhalb der Tunnels zu legen. Eine vier Zentimeter hohe Verschleißschicht, unter der bereits eine 40 Zentimeter hohe Frostschutzschicht aus Kies und zwei insgesamt 24 Zentimeter hohe Tragschichten aus Asphalt liegen. An der Gemarkungsgrenze zu Kirchzarten: Walzen pressen die breiige, 120 Grad heiße Masse fest. Im Nieselregen steigt Dampf auf. Und Projektleiter Haag zieht sich genüsslich den Geruch in die Nase. "Wenn's mal so nach Asphalt riecht, fühlt der Straßenbauer, dass die Hauptarbeit getan ist." Täglich schiebt sich diese oberste Schicht nun um 800 Meter auf den Kappler Tunnel zu. Auf einer von zwei Fahrbahnen mit zwei jeweils vier Meter breiten Spuren und einem zwei Meter breiten Standstreifen. Immer weiter westwärts. Und bald über die Tunnelspuren, an denen es keine Standstreifen, wohl aber Haltebuchten gibt. Bis endlich vor der Bürgerwehrstraße Licht am Ende des Tunnels erkennbar sein wird. ...
Diplom-Ingenieur Klaus Stumpf, der als Züblin-Verantwortlicher mit der technischen Federführung für die gesamte Arbeitsgemeinschaft B 31-Ost betraut worden ist, blickt derweil mit Genugtuung auf den Fortgang der Arbeiten an der Tunnel-Ausstattung. Fluchtwege, Entwässerungstechnik, Beleuchtung, Belüftungsanlagen, Nottelefone: Vieles ist schon unter Dach und Fach. Noch aber wird hier mit Hochdruck gefräst, gesägt und getüftelt. Die Signaltechnik fehlt noch, die Beschilderung ... Und wenn die letzte Fahrbahnschicht durchgezogen ist, geht's an die die Markierungsarbeiten. Mit den Kontrollen der Entwässerungsschächte wurde inzwischen begonnen, "aber", so weiß Haag, "bis zur letzten Inspektion durch die Bauüberwachung können sich die tückischen Kleinigkeiten noch summieren". Drei Monate noch.

Reinhard Leßner, BZ vom 17.7.2002, mehr unter www.bzol.de

 

 

 

Westausgang Kappler Tunnel - Verglasung?

„Wir wollen eine Lösung finden und wir werden eine Lösung finden“, so eröffnete Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg eine Diskussion über die Problematik potentieller Schadstoff-Grenzwerte-Überschreitung am westlichen Tunnelmund des Kappler Tunnels.

Nach monatelangem Streit über den Umgang mit den von zwei Studien vorhergesagten Stickoxid-Werten sind sich das Regierungspräsidum (RP), das Studentenwerk, die Stadträte Helmut Thoma, Walter Krögner, Klaus Schüle und die Eltern der Krabbelstube am Kunzenweg nun näher gekommen.
Drei Varianten für besseren Schadstoffschutz wurden diskutiert: In der Nordröhre könnten die Turbinen, die die Schadstoffe normalerweise mit dem Fahrtwind in den Westen blasen, umgedreht werden. „Wenn wir an der Lüftungsschraube drehen, besteht aber die Gefahr, dass dann rechtliche Einwände aus dem Osten kommen und der Plan neu fest gestellt werden müsste“, so RP-Sprecher Alfred Schelb. Außerdem müssten wohl größere Turbinen gekauft werden.

Weiter im Gespräch ist die – von Experten auf großzügige 200'000 Euro geschätzte – Verglasung der Galerie. Diese könnte zudem von einer Schutzwand zwischen der neuen B'31 Ost und der Kita flankiert werden. Wenn diese Wand alleine ausreichen würde, hätte das den Charme, dass sie auch wieder abgebaut und woanders eingesetzt werden könnte, wenn die Kita wegen der Erweiterung der Pädagogischen Hochschule umziehen müsste. ...

Lars Bargmann , BZ vom 17.2.2002, ganzer Artikel klick auf www.bzol.de

 

 

Schwarzwaldstraße Weihnachten 2001 wieder ohne Behinderungen befahrbar (18.12.2001)

Rechtzeitig vor den Weihnachtsfeiertagen konnten infolge des zügigen Baufortschrittes die Behinderungen auf der Stadteinwärtsfahrbahn der Schwarzwaldstraße im Bereich der B 31 Ost-Baustelle zwischen altem Messplatz und Ganter-Brauerei beseitigt werden. Hier wurden in den vergangenen Monaten umfangreiche Leitungsverlegungs-, Kanal-, Tunnel- und Straßenbauarbeiten durchgeführt. Auch mussten in zahlreichen privaten Vorgärten und Kellern Leitungsumschlüsse erfolgen.

Seit heute fließt nun auch an dieser komplizierten Baustelle der Verkehr wieder zweispurig stadteinwärts. Dabei wird die rechte Fahrspur bereits über die provisorisch fertiggestellte zukünftige Schwarzwaldstraße, die Überholspur noch über die vorhandene Hilfsbrücke über die Tunnelausfahrt geführt.

Diese Verkehrsführung wird nun in den kommenden Wintermonaten auch stadteinwärts wieder einen zügigen Verkehrsfluss sicherstellen, was auch zur Beruhigung der anliegenden Quartiere beiträgt. Vor Beginn der Verkehrsfreigabe der neuen B31 werden jedoch nochmals einspurige Verkehrsführungen erforderlich sein.

In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die Stadt Freiburg die westliche Waldseestraße - wie bereits im letzten Jahr praktiziert - wieder über die Feiertage (22.12.2001 bis 06.01.2002) vollständig für den Kfz-Verkehr schließen wird.

Das Regierungspräsidium und die Bauleitung wünschen allen Verkehrsteilnehmern und Baustellenbetroffenen ruhige Feiertage.

Der B 31-Info-Center auf dem Messplatz ist erst am Donnerstag, den 10.01.2002, von 15.00 bis 18.00 Uhr wieder geöffnet.

 

 

Tunnelschalwagen - letzter Einsatz am 20. September 2001

Hier hat der große Tunnelschalwagen, mit dem seit Juli 1999 ab der Möslestraße und seit Dezember 1999 ab der Lindenmattenstraße gearbeitet wurde, voraussichtlich am 20. September 2001 mit Betonage des Tunnelblockes Nr.94 bei der Kiesausbereitungsanlage seinen letzten Einsatz. Im Laufe des Oktobers wird dann mit Abschluss der Betonarbeitenarbeiten im Bereich des Tunnelbetriebsgebäudes hinter dem Edeka-Markt, der gesamte 1200m lange Tunnel in Littenweiler im Rohbau fertiggestellt sein.

Weitere Auskünfte erteilt die Bauleitung gerne am B 31-Info-Telefon unter der Nr. 0761/790890. Die Bauleitung weist noch darauf hin, dass der B 31-Info-Center auf dem Messplatz derzeit jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet ist.

 

B31-Lückenschluss im Dreisamtal bei Kirchzarten (13.4.2001)

Bei Kirchzarten haben die abschließenden Straßenbauarbeiten begonnen.
Nach Ostern zeitweilig Behinderungen und Umleitungen auf der B 31 und den Landesstraßen

Neben dem 5,7 km langen privatfinanzierten Teil der Neubaumaßnahme "B 31 Freiburg-Kirchzarten", der vor Kirchzarten am Zusammenfluss von Hagenbach und Krumbach endet, muss östlich davon noch ein ca. 1,5 km langer weiterer, konventionell finanzierter Streckenabschnitt der B 31 gebaut werden. Dieses Teilstück der neuen B 31, wie auch die neue Landesstraße 126 Umgehung Kirchzarten (siehe Luftbild) werden ebenfalls im Auftrag des Straßenbauamtes Freiburg / Bauleitung Kirchzarten erstellt, sind terminlich ganz auf den großen privat finanzierten Teilabschnitt abgestimmt und werden ca. Mitte 2002 gemeinsam unter Verkehr gehen.

Nachdem in den letzten Jahren bei Kirchzarten bereits zahlreiche Leitungen, Kanäle und alle Brückenbauwerke fertig gestellt wurden, hat nun mit der Anfang diesen Jahres erfolgten Vergabe der Straßenbauarbeiten sozusagen der "Endspurt" begonnen. Im Zuge dieser letzten intensiven Bauphase kommt es nach Ostern erstmalig auch zu Behinderungen und Umleitungen auf der B 31, der L 127 und L 126 bei Kirchzarten:

  1. Ab Dienstag, den 17.04.2001 steht auf der B31 östlich von Zarten für 3 Wochen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Der Verkehr wird mit einer verkehrsabhängig gesteuerten Lichtsignalanlage geregelt.
  2. Voraussichtlich ab Montag, den 23.04.2001 muss die L 127 östlich von Zarten für den Ost-West-Verkehr einige Tage gesperrt werden. Die Umleitung wird über Stegen ausgeschildert.
  3. Voraussichtlich ab dem 07.05.2001 muss die Landesstraße zwischen Kirchzarten und Zarten für ca. 3 bis 4 Monate voll gesperrt werden. Die Umleitung wird über die K 4911 Stegener Straße ausgeschildert.
  4. Ebenfalls ab Anfang Mai 2001 wird der B 31-Verkehr bis zur Verkehrsfreigabe über eine provisorische Querspange östlich von Zarten zur L 127 (ehemalige B 31) und von dort zum Ortseingang von Zarten geführt.

Damit ist das Baufeld im Zuge der B 31 frei und der Lückenschluss zwischen der vorhandenen B 31 Umgehung Kirchzarten und der Neubaustrecke B 31 Ost kann vollzogen werden. Wenn alles nach Plan läuft wird auch der in den letzten Tagen planfestgestellte 3-streifige Umbau der vorhandenen B31 Umgehung Kirchzarten zeitgleich mit dem Neubau der B31 FR - Kirchzarten fertiggestellt.
Bei den bereits laufenden Straßenbauarbeiten im Raum Kirchzarten müssen rund 120.000 m³ Erdmassen bewegt werden. Der dabei anfallende Überschuss in Höhe von ca. 65.000 m³ wird in der Kiesaufbereitungsanlage an der zukünftigen Anschlussstelle Kappel zu wiederverwendbaren Baustoffen (z.B. Frostschutzmaterial und Betonzuschlägen) aufbereitet. Dank dieses vor Ort installierten Baustoffrecyclings können die natürlichen Ressourcen geschont und zahlreiche LKW-Fahrten auf dem öffentlichen Straßennetz vermieden werden. Die Aushubtransporte zur Aufbereitungsanlage erfolgen außerhalb des öffentlichen Verkehrsnetzes über die B 31 Bautrasse.

Die Bauleitung ist bemüht die Behinderungen auf den Straßen möglichst gering zu halten und bittet wegen der unvermeidbaren o.g. Beeinträchtigungen und Umleitungen um Verständnis. Weitere Auskünfte erteilt das Straßenbauamt Freiburg, Bauleitung Kirchzarten unter der Telefon Nr. 07661 / 98354-30.
Quelle: RPR-Presseinfo. Bild hier

 

 

Gleisverlegungsarbeiten bei Maria-Hilf vor dem Abschluss (Presseinfo RP, 23.3.2001) 

Behinderungen im Stadteinwärts-Verkehr.

  • Ab Samstag, 24. März, 17.00 Uhr und am Sonntag, 25. März Ersatzbusse auf der Linie 1 zwischen Bertoldsbrunnen und Lassbergschleife
  • Am Wochenende (ab Sa. 17.00Uhr) Sperrung des Fußgängerüberganges an der Haltestelle Bürgerwehrstraße
  • Erneut Nacht- und Sonntagsarbeiten im Gleisbereich
  • Provisorischer Umbau der Stadteinwärts-Haltestelle Bürgerwehrstraße, deshalb 14 Tage Nothaltestelle stadteinwärts
  • Einspurigkeit auf der Schwarzwaldstraße stadteinwärts vom 24. - 27. März und vom 02. - 06. April 2001.
  • Verlängerte Öffnung der westlichen Waldseestraße in Ost-West-Richtung (stadteinwärts)

Nachdem am letzten Wochenende das neue Südgleis (stadtauswärts) unter Verkehr genommen wurde, steht nun die Inbetriebnahme des stadteinwärts führenden Gleises bis spätestens Montag zu Betriebsbeginn um 05.00 Uhr an.
Damit die diesmal besonders umfangreichen Arbeiten durchgeführt werden können, muss der Stadtbahnbetrieb auf der Linie 1 erneut ab Samstag, 24.03., 17.00 Uhr und am gesamten Sonntag (25.03.) unterbrochen werden. Die VAG wird - wie in den letzten Wochen bereits zweimal praktiziert - zwischen Bertoldsbrunnen und Lassbergschleife wiederum einen Schienenersatzverkehr mit Bussen einrichten.

Nach Einstellung des Stadtbahnbetriebes (Samstag 17.00 Uhr) muss wegen der Bauarbeiten im Haltestellenbereich leider auch der Fußgängerübergang über die Schwarzwaldstraße wieder gesperrt werden. Die Fußgänger werden in dieser Zeit auf die angrenzenden Übergänge oder Unterführungen (Nägeleseestraße, Talstraße und Messplatz) verwiesen. Die Bauleitung appelliert an die kreuzenden Fußgänger, das Baufeld nicht zu betreten.
Ab Montag, den 26.03.2001 müssen die VAG-Fahrgäste am Stadteinwärts-Gleis für ca. 2 Wochen eine provisorische Nothaltestelle benutzen. In dieser Zeit wird die vorhandene Stadteinwärts-Haltestelle "Bürgerwehrstraße" provisorisch umgebaut und an die neue Gleisführung angepasst.

Im Zuge der Gleisbauarbeiten gibt es auch wieder Behinderungen auf der Schwarzwaldstraße. Diesmal ist besonders die Stadteinwärts-Fahrbahn betroffen. Hier ist vom 24. bis 27.03.2001 und vom 02. bis voraussichtlich 06.04.2001 nur einspuriger Verkehr möglich. Die Stadt Freiburg wird an diesen Tagen - mit Ausnahme des Wochenendes - die westliche Waldseestraße für PKW stadteinwärts von 07.00 bis 18.00 Uhr öffnen. An allen übrigen Tagen (Montag bis Freitag) ist die westliche Waldseestraße wie üblich von 07.00 bis 10.00 Uhr in Ost-West-Richtung geöffnet.
Sowohl am bevorstehenden Wochenende, als auch in den Tagen davor und danach sind Nachtarbeiten im Gleisbereich unvermeidlich. Die Bauleitung bittet deshalb insbesondere die unmittelbar betroffenen Anlieger nochmals um Verständnis für die nächtlichen Beeinträchtigungen.
Wenn alles nach Plan läuft sind sämtliche Umbauarbeiten im Gleis- und Haltestellenbereich bis Ostern abgeschlossen. Dann können die Arbeiten an der Tunnelausfahrt fortgesetzt werden.
Weitere Auskünfte erteilt die Bauleitung gerne im B 31-Info-Center auf dem Messplatz, geöffnet außerhalb der Schulferien jeweils Donnerstags von 15.00 - 18.00 Uhr und am B 31-Info-Telefon unter der Nr.: 0761 / 790 890.

RP-Information, 23.3.2001

 

B31-Ost Baustelle im März/April 2001

An diesem Wochenende wird es auf der B 31 Ost-Baustelle zwischen Bürger­wehr- und Seminarstraße wieder "rund" gehen. Bis spätestens Montag, 19.03. früh um 5.00 Uhr muss das stadtauswärtsführende Südgleis der neuen Stadt­bahntrasse in Betrieb gehen. Damit die hierfür erforderlichen umfangreichen Arbeiten überhaupt durchgeführt werden können, muss der Stadtbahnbetrieb auf der Linie 1 erneut ab Samstag, 17.03., ca. 17.00 Uhr, und am gesamten Sonntag (18.03.) unterbrochen werden. Die VAG wird - wie vor 2 Wochen bereits praktiziert - zwischen Bertoldsbrunnen und Lassbergschleife wiederum einen Schienenersatzverkehr mit Bussen einrichten. 

Die ARGE B 31 Ost, die für Tiefbau, Gleisbau, Oberleitung, Signalisation und Verkehrssicherung eingesetzten Spezialfirmen und die VAG müssen damit von Sonntagnachmittag bis spätestens Montag früh um 5.00 Uhr ein detailliert festgelegtes Arbeitsprogramm durchziehen. Dass immer auch mit Unvorher­gesehenem gerechnet werden muss, zeigte das erste Wochenende mit Gleis­sperrung vor 14 Tagen, als im Untergrund unerwartete Betonfundamente und von oben kräftige Schneefälle die Arbeiten erschwerten. Dank des guten Zusammenwirkens aller Beteiligten konnten die Arbeiten damals trotzdem nach Plan durchgeführt werden.

Bedingt durch die nun anstehenden weiteren Gleisbauarbeiten gibt es auch auf der Schwarzwaldstraße weiterhin Behinderungen. So bleibt die Einspurigkeit stadtauswärts noch bis einschließlich Dienstag, 20.03.2001 bestehen. Die Stadt Freiburg wird deshalb die westliche Waldseestraße auch am Montag, 19.03. und Dienstag, 20.03.2001 wiederum in West-Ost-Richtung für Pkw von 7.00 bis 20.00 Uhr öffnen. Danach, ab Mittwoch, den 21.03.2001 wird die westliche Waldseestraße wieder in der üblichen Ost-West-Richtung und zu den bekann­ten Zeiten 7.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Am Wochenende, 17./18.03.2001 bleibt die westliche Waldseestraße geschlossen.

Keine Umleitung ist diesmal für Fußgänger erforderlich. Diese können auf den ausgewiesenen Wegen die Baustelle und damit die Schwarzwaldstraße auch am Wochenende kreuzen. Die Bauleitung appelliert jedoch dringend an die kreuzenden Fußgänger, das Baufeld nicht zu betreten.

Ab Montag, den 19.3. können die VAG-Fahrgäste wieder die alte provisorisch umgebaute Stadtauswärts-Haltestelle an der Bürgerwehrstraße benutzen. Die vor zwei Wochen eingerichtete Nothaltestelle entfällt.

Sowohl am bevorstehenden Wochenende als auch in den Tagen davor und danach sind Nachtarbeiten im Gleisbereich unvermeidlich. Die Bauleitung bit­tet deshalb insbesondere die unmittelbar betroffenen Anlieger weiterhin um Verständnis für die nächtlichen Beeinträchtigungen.

Ausblickend wird noch auf das Wochenende 24./25.03.2001 hingewiesen, an dem dann das neue Nordgleis angeschlossen werden soll. Über die dabei wieder eintretenden Verkehrsregelungen (Schienenersatzverkehr, Nothaltestelle stadteinwärts, Einspurig­keit stadteinwärts und Fußgängerumleitungen) werden wir nochmals geson­dert informieren.

Weitere Auskünfte erteilt die Bauleitung gerne im B 31 Info-Center auf dem Messplatz, geöffnet jeweils donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr und am B 31‑Info‑Telefon unter der Nr. 0761/790890.

 

 

 

B31-Baustellen im Freiburger Osten 2001

An der Schwarzwaldstraße reiht sich dieses Jahr eine Baustelle an die andere / „Erhebliche Behinderungen“ im Herbst
Im Osten wird heftig gegraben

Das erste Nadelöhr im Jahr 2001 wird am Aschermittwoch auf der Schwarzwaldstraße eingerichtet: Der Verkehr fließt dann für zweieinhalb Wochen nur einspurig aus der Stadt. Die Baustelle zwischen Fabrik- und Seminarstraße ist in diesem Jahr nicht die einzige auf der Schwarzwaldstraße. Der Bau der B 31 Ost wird auch weiterhin den Verkehr nach und aus Freiburg am meisten beeinträchtigen. Insgesamt acht Bauvorhaben allein im Osten der Stadt sind dieses Jahr zu erledigen.

Sedanstraße (1): Die Freiburger Energie- und Wasserversorgung (FEW) saniert dort den Mischwasserkanal. Von März bis Dezember wird Abschnitt für Abschnitt voll gesperrt sein. Fußgänger und Radfahrer können dennoch passieren. Radler sollen auch das Straßenbild prägen, wenn die Arbeiten abgeschlossen sind. Die Sedanstraße soll eine fahrradfreundliche Anliegerstraße werden. 
Kaiser-Joseph- und Bertoldstraße (2): Die FEW wird von April bis Juni ihre Gasleitungen sanieren. Bauarbeiten werden daher in der Kaiser-Joseph-Straße zwischen Löwen- und Münsterstraße vorgenommen sowie auf einem Teilstück der Bertoldstraße zwischen Bertoldsbrunnen und Universitätsstraße. Zwar sind dafür nur einzelne Stellen aufzugraben. Dennoch: Behinderungen wird es geben – sie sollen vor der Tourismussaison im Juli erledigt sein. 
Kreuzung Schiller-, Hilda- und Schwarzwaldstraße (3): Lange wurde es gefordert, von Juli bis September stehen die Bauarbeiten an. Die Kreuzung zwischen Wiehre und Innenstadt erhält einen oberirdischen Fußweg, die Unterführungen sollen teilweise geschlossen werden. Zum Teil sind dafür einzelne Fahrspuren zu sperren. Die Verkehrs AG wird zudem die Gleisbögen an der Haltestelle Schwabentorbrücke erneuern. 
Schwarzwaldstraße zwischen Hilda- und Leo-Wohleb-Straße (4):
An Freiburgs Hauptverkehrsader wird mehrfach gebuddelt und gegraben. Da ist die Sanierung des Belags stadteinwärts zwischen Fabrik- und Leo-Wohleb-Straße vergleichsweise schnell erledigt. Zwei bis drei Wochen im Juli sind eingeplant.  
Schwarzwaldstraße zwischen Hilda- und Nägeleseestraße (5):
Auch dieser Streckenabschnitt auf der stadtauswärts führenden Fahrbahn erhält eine neue Asphaltdecke. Die Bauarbeiten sind für August bis Anfang Oktober vorgesehen.  
Schwarzwaldstraße zwischen Fabrik- und Seminarstraße/ B 31 Ost neu (6)
: Dort werden Anfang März die Straßenbahngleise verlegt, die Haltestelle Bürgerwehrstraße wird provisorisch umgebaut. Um ein Ausweichen zu ermöglichen, wird ab Mitte nächster Woche die Waldseestraße ganztägig geöffnet. Ein Dauerstau droht auf der Strecke im Herbst, denn dann werden die Tunnelausfahrten an die Schwarzwaldstraße angebunden. Baubürgermeister Matthias Schmelas und Tiefbauamtsleiter Martin Haag kündigten gestern in einem Pressegespräch „erhebliche Behinderungen“ an. Die Verkehrsführung werde „noch schwieriger als bisher“ und sie werde von Oktober 2001 bis zur Fertigstellung der Bauprojektes andauern.
Hansjakobstraße (7)
: Die Straßenbahngleise sind auszutauschen, der Mischwasserkanal ist zu erneuern. Die Bauarbeiten werden sich etwa 14 Monate hinziehen. Da der Belag nur an einzelnen Stellen aufgerissen wird, ist kaum mit Behinderungen zu rechnen.
Von Rempart- bis zur Lindenmattenstraße:
Eine Bandwurm-Baustelle zieht die Universität von April bis November durch die Stadt. Hochschuleinrichtungen im Zentrum sollen über Daten- und Telekommunikationskabel mit Musikhochschule, Uni-Stadion und Pädagogischer Hochschule vernetzt werden. Betroffen sind Rempart-, Wall-, Kartäuser- und Mühlenstraße, die Oberau, die Dreisamuferwege bis zum SC-Stadion, die Fritz-Geiges-, die Hansjakob-, Neugart- und Wasserackerstraße, der Schnaitweg und die Lindenmattenstraße. Nahe der Innenstadt sind viel befahrene Hauptstraßen zu kreuzen, die den Autoverkehr behindern werden.
Badische Zeitung, 22.2.2001

 

 

 

16.10.2000: Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg
B31-Verkehr auf neuer Trasse. Die Lärmschutzgalerie nimmt Gestalt an.

Mit Umlegung des Stadtauswärtsverkehrs der Schwarzwaldstraße durch die westliche Schützenallee und die Seminarstraße ist nun seit Mitte Oktober das Baufeld für weitere Arbeiten an der AS-Schwarzwaldstraße frei. Jetzt kann hier insbesondere an der Tunnelausfahrt und an der Verlegung der VAG-Gleise weitergearbeitet werden.

Abseits vom großen Verkehrsgeschehen gehen derzeit auch die Arbeiten an der Lärmschutzgalerie zwischen Hammerschmiedstraße und Bergäckerweg sichtbar voran. Hier, wie auch im westlichen Teil des Konrad-Günter-Park, wird die nördliche Fahrbahn der zukünftigen neuen B31 auf insgesamt 880m Länge überdeckelt. Die rund 11m langen einzelnen Galerie-Blöcke können jedoch nicht, wie beim Tunnelbau praktiziert, mit Hilfe eines Schalwagens aus einem Guß betoniert werden, sie müssen vielmehr wegen der offenen Konstruktion in mehreren Schritten hergestellt werden. Zunächst wird die geschlossene Nordwand errichtet. Komplizierter ist es die Schrägstützen im Mittelstreifen zu errichten. Hier werden zunächst die Stützenrohre in stabilen Stahlgerüsten in V-Form fixiert, mit einer Innenbewehrung versehen und dann am vorgesehenen Platz aufgerichtet und exakt ausjustiert (siehe Bild 1). Es folgt das Betonieren der Sockelmauer und das Ausbetonieren der schrägen Stahlrohre. In der letzten Phase wird dann die Decke der Galerie und zum Abschluß die südliche Brüstungsmauer hergestellt (siehe Bild 2).
Die LS-Galerie im Konrad-Günter-Park entsteht im wesentlichen auf die gleiche Art und Weise, lediglich muß hier, wegen des höheren Grundwasserstandes die Galerie auf einer wasserdichten Grundwasserwanne gegründet werden. Für alle Betonteile der LS-Galerien, wie auch für alle später sichtbaren Tunnelteile wird ein besonderer Zement ( Terramentzement ) verwendet, der den Bauteilen eine sandsteinähnliche Farbe verleiht.

Weitere Informationen erteilt die Bauleitung gerne im B31-Info-Center auf dem Meßplatz, geöffnet jeweils donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr und am B31-Info-Telefon, Nr. 0761 / 790 890.
Regierungspräsidium Freiburg Bauleitung Kirchzarten

 

 

29.8.2000: Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg

Baustelle B31 Ost
Asphaltierungsarbeiten an der Kapplerstraße
Behinderungen am Bahnübergang und auf den Geh- und Radwegen - Durchgang zum Hagmättle zeitweilig gesperrt

Wegen Asphaltierungsarbeiten auf den Geh- und Radwegen entlang der Kapplerstraße zwischen Bahnübergang und Alemannenstraße kommt es in diesem Bereich
am Donnerstag, den 31.8.2000, zwischen 7.00 Uhr und 19.00 Uhr
zu Behinderungen Auch der Verbindungsweg zum Hagmättle muss zeitweilig komplett gesperrte werden.
Wegen Arbeiten im Fahrbahnbereich unmittelbar am Bahnübergang kann es auch zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen für den Kfz-Verkehr kommen.
Für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen wird um Ihr Verständnis gebeten.
Weitere Auskünfte erteilt die Bauleitung gerne über das B 31 Info-Telefon unter der Nr. 0761/790890.

 

 


25.8.2000: Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Freiburg
Ab 28. August Bahnübergang Möslestraße eine Woche lang stadtauswärts nur einspurig befahrbar

Wie im Juni dieses Jahres bereits vorangekündigt kommt es im Zuge der Straßenbauar­beiten zur Wiederherstellung der Möslestraße am Bahnübergang nochmals zu Sperrungen.
Zunächst muss der Bahnübergang nochmals für ca. eine Woche halbseitig gesperrt wer­den. Die halbseitige Sperrung beginnt am Montag, den 28. August. Der Bahnüber­gang ist in dieser Zeit nur stadtauswärts befahrbar.
In der darauffolgenden Woche ist wegen des Einbaus des Fahrbahnbelages dann eine ca. zweitägige Vollsperrung erforderlich. Der genaue Termin wird noch mitgeteilt.
Die Stadt Freiburg wird während der Sperrungen am Bahnübergang wieder die westliche Waldseestraße stadteinwärts für PKW von 7.00 bis 20.00 Uhr (Montag bis Freitag) öffnen.
Die Gaststätten und Betriebe im Bereich Waldsee sind während der halbseitigen Sperrung wie üblich über die Möslestraße und während der kurzen Vollsperrung über die Lindenmattenstraße anfahrbar.
Weitere Auskünfte: B 31-Info-Telefon (Tel.: 0761/79 08 90). pressestelle@rpf.bwl.de   Federer

 

22.8.2000: Auf www.bz-online.de wird ein "Diskussionsforum B31 Ost neu" angeboten. Ein Besuch lohnt!

21.8.2000: Das Betonieren des Kappler Tunnels hat den Alten Littenweiler Friedhof erreicht.

13.7.2000 wird am Tunnel in Höhe der Ilon gearbeitet.

6.7.2000, Der Dreisamtäler, S. 16: 
"Bergäckerweg bleibt zu - Eine RP-Information: Wegen des voranschreitenden Tunnelbaus in Littenweiler muss der Ebneter Weg unterbrochen werden. Der provisorische Fussgängersteg über die große Bautunnelgrube. der seit Hebst 1998 für die Littenweiler Bürger und insbesondere für die Schüler der Reinhold-Schneider-Schule gute Dienste geleistet hat, ist dem Tunnelschalwagen im Wege und musste wiederabgebaut werden. Rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres, voraussichtlich bereits im August, kann über das fertige Tunnelbauwerk wieder eine Wegführung eingerichtet werden. Während dieser Sperrung werden Fußgänger und Radfahrer auf die Lindenmattenstrasse verwiesen.

Die Anlieger der Waldseestrasse dagegen können aufatmen. Die seit Mitte März infolge der Tunnelbauarbeiten bestehende Einspurigkeit am Bahnübergang Mößlestrasse wurde aufgehoben. ...
Die westliche Waldseestrasse ist weiterhin montags bis freitags von 7 bis 10 Uhr stadteinwärts für Pkw geöffnet.
Wie das Regierungspräsidium mitteilt, kann der Bergäckerweg erst nach endgültiger Fertigstellung der dortigen Bauwerke geöffnet werden. Fußgänger aus dem Bereich Hansjakobstrasse und Besucher des Bergäckerfriedhofs müssen somit weiterhin den Weg über die Hammerschmiedstrasse oder die Lindenmattenstrasse wählen."

... am 8.6.2000 wird der 12 m breite Tunnelabschnitt in Höhe Giersbergweg 19 betoniert.

... am 28.5.2000 ist der 12 m breite Tunnelabschnitt der B31 in Höhe Giersbergweg 15 in Littenweiler betoniert worden.

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