Dreisamtal für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays


Stadtteil Wiehre
am Anfang des Freiburger Ostens
  

Home >Historie >Freiburg >Wiehre

Blick vom Schloßberg nach Südwesten über die Wiehre zu Lorettoberg und Schönberg am 5.3.2006
Blick vom Schloßberg nach Südwesten über die Wiehre zu Lorettoberg und Schönberg am 5.3.2006 - mehr


Spaziert man heute am Wochenende durch die Wiehre, kann es einem angst und bange werden, so mucksmäuschen still ist es hier. Rund um den alten Wiehrebahnhof, in dem ein gemütliches Cafe und das kommunale Kino untergebracht sind, findet man noch ein paar Protagonisten aus alter Zeit. Älter sind sie geworden und ruhiger. Sie spielen Boule, trinken Milchkaffee aus Schalen, und die wenigen Kinder, die es hier noch gibt, ziehen sie auch nicht mehr im Kollektiv groß".

Jens Schäfer: Gebrauchsanweisung für Freiburg und den Schwarzwald,  Piper 2009, S. 91
 

Gehört die Wiehre nun zum Freiburger Osten und somit zum "Einzugsbereich" von Freiburg-Dreisamtal.de? Ja, da Oberwiehre, Oberau und Waldsee auch zur Wiehre zählen. Nein, da man die Wiehre auch zum Freiburger Süden zählen kann. Wie dem auch sei - wir wollen versuchen, die wirklich schönen Seiten der Wiehre auf dieser Website ins Bild zu setzen. Helfen Sie mit.

 

Bilder von der Wiehre

wiehre-schlossberg.jpg (22416 Byte)
Blick auf Schwarzwaldstraße, Schützenallee, Maria Hilf-Kirche und Schwendistraße  Anfang 2000
(Click to enlarge)
  
Blick auf die Wiehre: Schwabentorbrücke, 2 Türme der Johanniskirche, Schönberg im Hintergrund, links der Sternwald
 
  
Blick auf die Wiehre zwischen dem Sternwald und dem Freiburger Schloßberg Ende 1998
 
 
Blick vom Lorettoberg nach Osten über die Wiehre ins Dreisamtal bis hoch zu Breitnau am 1.3.2006 Blick nach Osten zum Wasserschlößle von 1896 im Sternwald gegenüber Wiehrebahnhof am 24.4.2006
Blick vom Lorettoberg nach Osten über die Wiehre ins Dreisamtal bis hoch zu Breitnau am 1.3.2006 - mehr Blick über Freiburg nach Osten ins Dreisamtal bis hoch zum Kandel (links) und Hinterwaldkopf (rechts).
Die Wiehre liegt in der Mitte, rechts von der Dreisam. Foto: Ballon-Team Blau
Blick nach Osten zum Wasserschlößle von 1896 im Sternwald gegenüber Wiehrebahnhof am 24.4.2006
Blick nach Osten zum Wiehrebahnhof am 2.4.2007: Kunst am Baum Kultur macht reich: Wiehrebahnhof am 18.4.2007 Blick nach Westen zu den alten Glyzinien beim Wiehrebahnhof am 18.4.2007
Blick nach Osten zum Wiehrebahnhof am 2.4.2007: Kunst am Baum Kultur macht reich: Wiehrebahnhof am 18.4.2007 Blick nach Westen zu den alten Glyzinien beim Wiehrebahnhof am 18.4.2007
Blick nach Osten in der Urachstrasse am 31.10.2009 - Badisches Saugkalb 2009 und pinkelnder Hund Blick nach Norden vom Lorettoberg am 12.2.2010 über die Wiehre zum Schlossberg bei Schneetreiben Haus an der Urachstrasse 20.4.2011 - zeitlos schön
Blick nach Osten in der Urachstrasse am 31.10.2009 - Badisches Saugkalb 2009 und pinkelnder Hund Blick nach Norden vom Lorettoberg am 12.2.2010 über die Wiehre zum Schlossberg bei Schneetreiben Haus an der Urachstrasse 20.4.2011 - zeitlos schön

Zur Erklärung des Namens Wiehre kommt eine Anmerkung von Hans-Peter Widera. Die Bezeichnung komme tatsächlich, wie angegeben, von Wühre (Mehrzahl von Wuhr = Stauwehr). Doch habe man das Wasser von Dreisam und weiteren kleinen Bächen keineswegs gestaut, um Land zu gewinnen, sondern um auch in wasserarmen Zeiten Mühlen, Hammerschmieden, Walken, Pleuel und Schleifräder (der Freiburger Edelschleiferei) betreiben zu können. Dafür sei im Gegenteil Land geopfert worden.
BZ vom 2.12.2006


 

Annaplatz - Annakirchle

Blick nach Norden zur St.Anna - Kirche am 24.8.2006 Altar der Kirche St.Anna in der Wiehre am 24.8.2006
Blick nach Norden zur St.Anna - Kirche am 24.8.2006 Altar der Kirche St.Anna in der Wiehre am 24.8.2006 Blick nach Nordwesten zur St.Anna-Kirche am 1.8.2011

Wahrscheinlich Freiburgs schönster (kleiner) Platz.

Stolperstein-Führung von Marlies Meckel am 4.9. in der Wiehre >Stolpersteine1 (2.9.2011)
Annakirchle: Dreimal zerstört, dreimal aufgebaut  >Wiehre1 (11.2.2008)
Umbau am Annaplatz: Erhebliche Bedenken >Wiehre1 (24.12.2007)

Kleine Geschichte der Wiehre

Die Vorstadt Wiehre, hervorgegangen aus den in den Kriegen des 17./18. Jahrhunderts zerstörten bzw. im Festungsvorfeld niedergelegten Dörfern Adelhausen und Wiehre, war am Anfang des 19. Jahrhunderts eine vollkommen ländliche Gegend mit Rebgrundstücken, Wiesen und Äckern. Auch besaßen hier Bürger der nahen Stadt ihre Gärten.

Wohl im Zusammenhang mit dem gestiegenen Bedarf an Arbeitskräften nach Gründung verschiedener Fabriken entlang der in Freiburgs Osten gelegenen Kartäuserstraße sowie zwischen der 1845 eingeweihten Rheintalbahn im Westen und der südwestlichen Altstadt stieg gegen die Mitte des 19.Jahrhunderts auch die Einwohnerzahl der Wiehre an. Unter den Zuzüglern befanden sich bezeichnenderweise viele Tagelöhner und Angehörige einfacher Bevölkerungskreise, die bald gegenüber der angestammten, landwirtschaftlich orientierten Bewohnerschaft zahlenmäßig überwogen. In der Mittelwiehre, nördlich der heutigen Hildastraße, dehnten sich ab 1847 die Anlagen der Rislerschen Knopffabrik aus, und 1850 ging am Platze der späteren Johanniskirche das erste Gaswerk in Betrieb. Ebenfalls hier in der Mittelwiehre, entlang der alten Wege - besonders der Kirchstraße, Brombergstraße, Hildastraße und Talstraße - entstand eine Anzahl meist bescheidener Häuser, und so sah man sich städtischerseits veranlaßt, 1844 einen Bebauungsplan nebst Straßennetz festzulegen, bevor weitere Neubauten eine sinnvolle Planung erschwerten. Während des weiteren Wachstums blieb in der Wiehre die Bevölkerungsstruktur mit einem überwiegenden Anteil „kleiner Leute“ bis in die 1870er Jahre bestehen. Aufwendigere Bauten, Vorstadtvillen, entstanden fast ausschließlich an der Günterstalstraße. Erst in den 80er Jahren, besonders nach dem Amtsantritt des Oberbürgermeisters O. Winterer (1888-1913), vollzog sich mit der Ausweisung duchgrünter Villengebiete (besonders in der Unterwiehre) und dem Bau von Mietshäusern für gehobene Ansprüche (besonders in der Mittelwiehre) der Wandel zum „besseren“ Großbürger- und Mittelstandsviertel. In dieser sog. Gründerzeit wurde eine beträchtliche Zahl dieser Bauten von Architekturfirmen als Spekulationsobjekte erstellt und im Rohbau oder schlüsselfertig an zahlungskräftige Interessenten verkauft. Baufluchten, Grünflächen, Art der Vorgärten sowie Gestaltungsrichtlinien für Balkons, Erker, etc. waren in Bauordnungen für die einzelnen Straßen genau geregelt. Ein Großteil der Jugendstilhäuser die in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts in Freiburg gebaut wurden, stehen in der Wiehre. Freiburg war bemüht um den Zuzug von wohlhabenden Privatiers und Pensionären aus ganz Deutschland. Wohlhabende Bürger aus dem cholerageplagten Hamburg besiedelten in den 90er Jahren die Goethestraße in der Wiehre, so daß hier eine regelrechte Hamburger Kolonie entstand.

Ein Gedenktafel von besonderer Bedeutung ist an die Hauswand des Haus Nr. 13 in der Maria-Theresia-Straße angebracht worden. Wir erfahren hier, daß der Freiburger Professor von Dietze in den Jahren 1938 bis 1954 in diesem Haus wohnte und weiter lesen wir: „Hier traf sich zwischen 1938 und 1944 oftmals der Freiburger Kreis im Widerstand gegen das NS-Regime.“ Der räumliche Schwerpunkt des Freiburger Widerstandes gegen den Nationalsozialismus lag in der Wiehre. Zum einen wurde hier die Christuskirche mit ihrem Pfarrer Hermann Weber das Zentrum der Bekennenden Kirche (BK), zum anderen entstand in engem Kontakt mit der Bekennenden Gemeinde ein zweiter Widerstandskern unter Freiburger Professoren (Gerhard Ritter, Adolf Lampe, Walter Eucken, v. Dietze). 1938 bildete sich aus den Teilnehmern dieser Bewegungen ein fester Widerstandskreis, der „Freiburger Konzil“. 

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen beeinflussen die städtebaulichen Entwicklungen. So war es interessant, in der Wiehre festzustellen, daß mit dem Ableben der Gründer- und Erbauergeneration vor 1914 dann in den 70er Jahren gerade diese Bauten, einst spekulative Renditeobjekte, nun von den Wohngemeinschaften begehrt wurden. Sie waren hervorragend geeignet auch für Alleinerziehende mit Kindern, weil die Grundrisse meist gleich große Zimmer boten sowie geräumige Dielen und große Küchen als Treffpunkt. Die später in Wohnungseigentum aufgeteilten Häuser beherbergen nun eine Klientel, die als Freiburgs „Grüne Mitte“ sich nun intensiv für die Erhaltung „ihres“ Stadtteiles einsetzt.

„Erwachsen gewordene“ 68er Generation (darunter viele Ärzte, Lehrer, Juristen, Psychologen und andere Akademiker), junge Familien, Studenten (Wohngemeinschaften) und alte Leute gestalten heute das lebendige Leben der Wiehre. Entsprechend vielfältig ist hier der Anteil an unterschiedlichen Dienstleistungs- und Heilberufen. Zahlreiche Naturheilpraxen, viele Naturkostläden, kleine Bäckerbetriebe und diverse kleine Läden unterschiedlichster Prägung sind typisch für die Wiehre, ebenso wie die große Vielfalt an Cafés, Kneipen und Restaurants für jeden Geschmack. Große und kleine Konzerte finden des öfteren in der evangelischen Christuskirche sowie in der katholischen Johanniskirche statt. Das Kommunale Kino ist heute im Alten Wiehrebahnhof untergebracht. Um das schöne Gebäude herum findet zwei mal in der Woche der Bauernmarkt statt, an einem Wochenende im Sommer der Keramikmarkt und im Dezember der Weihnachtsbaummarkt. Auch ist der Platz zum Treffpunkt der zahlreichen BoulespielerInnen geworden. Nicht weit von dem alten Bahnhof entfernt liegt der Neue Wiehrebahnhof.

Quelle: www.christusgemeinde-freiburg.de

  

 

Wiehrebahnhof - Neubaugebiet "Am Wasserschlössle" 2005-2007

Blick von der Bahnüberführung nach Osten am 24.4.2006 Blick vom Wasserschlößle nach Nordwesten am 24.4.2006 Blick vom Wasserschlößle nach Norden zum Schloßberg am 24.4.2006
(1) Blick von der Bahnüberführung nach Osten am 24.4.2006 Blick vom Wasserschlößle nach Nordwesten am 24.4.2006 Blick vom Wasserschlößle nach Norden zum Schloßberg am 24.4.2006
(4) Blick über die Bahnlinie nach Nordwesten am 24.4.2006 Blick nach Norden zum Schloßberg am 24.4.2006
(7) Blick nach Osten am 16.7.2006
 
(8) Blick nach Norden am 16.7.2006 zum Schloßberg-Aussichtsturm (9) Blick nach Westen im Neubaugebiet am 16.7.2006
Blick nach Osten am 20.7.2006
(10) Blick von der Bahnüberführung nach Osten am 16.7.2006 - wie (1) Blick von der Bahnüberführung nach Nordosten am 16.7.2006 Blick nach Osten am 20.7.2006
 
Blick nach Westen von der Brücke Bürgerwehrstrasse am 20.7.2006 Blick nach Nordwesten über die Höllentalbahnlinie in FR-Wiehre am 24.7.2006
Blick nach Westen von der Brücke Bürgerwehrstrasse am 20.7.2006 Blick nach Norden am 24.7.2006 Blick nach Nordwesten über die Höllentalbahnlinie in FR-Wiehre am 24.7.2006
Wiehre-Steg über die Höllentalbahn zum Wasserschlössle am 20.8.2006 - Graffitti, Scherben, Hundescheisse "Frohes Fescht" am 20.12.2006 im Neubaugebiet beim Wiehrebahnhof Blick nach Nordwesten über die Höllentalbahn in FR-Wiehre am 1.4.2007 - mediterrans Wohnen hinter Graffiti
Wiehre-Steg über die Höllentalbahn zum Wasserschlössle am 20.8.2006 - Graffitti, Glasscherben, Hundescheisse
Von hier aus wurde fotografiert
"Frohes Fescht" am 20.12.2006 im Neubaugebiet beim Wiehrebahnhof
 
 
Blick nach Nordwesten über die Höllentalbahn in FR-Wiehre am 1.4.2007 - mediterrans Wohnen hinter Graffiti
 
Blick nach Nordosten über die Höllentalbahn in FR-Wiehre am 1.4.2007 Blick nach Nordosten über die Höllentalbahn in FR-Wiehre am 1.4.2007 - Neubauwohnen hinter Graffiti Blick vom Wasserschlössle nach Norden am 13.4.2008 über die Wiehre zu Münster und Schloßberg
Blick nach Nordosten über die Höllentalbahn in FR-Wiehre am 1.4.2007 Blick nach Nordosten über die Höllentalbahn in FR-Wiehre am 1.4.2007 - Neubauwohnen hinter Graffiti Blick vom Wasserschlössle nach Norden am 13.4.2008 über die Wiehre zu Münster und Schloßberg
Blick von der Bahnüberführung nach Osten zum Neubaugebiet Wiehrebahnhof am 14.4.2008 Blick nach Westen von der Bahnüberführung zum Wiehrebahnhof am 19.7.2008
Blick von der Bahnüberführung nach Osten zum Neubaugebiet Wiehrebahnhof am 14.4.2008 Blick nach Westen von der Bahnüberführung zum Wiehrebahnhof am 19.7.2008 Bürgerwehrstrasseam 11.4.2011

600 Bewohner sollen in diesem neuen Quartier - auch Quartier am Wasserschlössle genannt - hier ab 2007 einmal wohnen - das größte Neubaugebiet in der Wiehre derzeit. Drei große Gesellschaften bieten hier Immobilien an.

600 Menschen ins Neubaugebiet am Wiehrebahnhof eingezogen >Wiehre1 (10.11.2007)
Wiehrebahnhof-Spielplatz: Boden mit Weltkriegstrümmern kontaminiert >Spielplatz (25.7.2007)

Bebauung am Wiehrebahnhof - Siedlung in der Siedlung >Wiehre1 (2.12.2005)

   

 

Gertrud-Luckner-Gewerbeschule in der Kirchstrasse

Stadtbaumeister Rudolf Thoma und Matthias Stammnitz entwarfen die Pläne für einen im Stile des Späthistorismus zu erstellenden Bau, der sowohl Elemente der Gotik (norddeutsche Schaugiebel) wie auch der Renaissance (französische Türmchen) beinhaltete. Die Bauzeit dauerte von 1902 bis 1905. Eine Vielzahl von Skulpturen und Mosaikgemälde ziert den graugelben Sandsteinbau. Sie sind Werke aus den Steinmetzbetrieben von Julius Seitz und August Müssle und zeigen Allegorien fast aller Handwerksberufe. Viele Freiburger Handwerksbetriebe waren am Bau beteiligt, hervorzuheben sind insbesondere die Schlosserarbeiten von Ernst Friedrich Kohl. Die Schulräume und die in den Kellerräumen und Seitenflügeln untergebrachten Werkstätten entsprachen den damals modernsten Anforderungen. Im August  1905 wurde die Schule offiziell in Betrieb genommen, Tausende von Freiburgern haben hier das Rüstzeug für ihr handwerkliches Können erworben. Von 1926 bis 1935 waren hier obendrein die technischen Anlagen des ersten Freiburger Rundfunksenders untergebracht. Einbezogen war die Schule auch immer in die Kriegsereignisse des 20. Jahrhunderts, so war sie 1914 zum Beginn des Ersten Weltkrieges die Mobilmachungskaserne für Freiburg und vom April 1945 bis März 1955 Sitz des französischen Armeekommandos. Danach wurde sie wieder als gewerbliche Schule genutzt. In den 1980er-Jahren zeigte sich immer mehr, dass sowohl infolge der Kriegseinwirkungen wie auch des normalen Verschleißes umfangreiche Reparaturen notwendig wurden. Man stand vor der Frage des Abrisses oder der Gesamtrenovation. Mit tatkräftiger Unterstützung der "Arbeitsgemeinschaft (Arge) Stadtbild" gelang es 1987, die Schule zum "Kulturdenkmal mit besonderer Bedeutung" zu deklarieren, und man beschloss eine mehrjährige Generalsanierung. Gleichzeitig wurde die Schule in "Gertrud-Luckner-Gewerbeschule" umgetauft und damit nach dieser 1979 zur Ehrenbürgerin ernannten Frau bezeichnet. Seit den 1990er-Jahren ist die Schule beständig immer irgendwo eine Baustelle. Zwar wurde mit großem finanziellem Aufwand in den Jahren 1996 bis 2003 der gesamte Innenbereich umgestaltet und erneuert, doch bis heute sind Teile der Außenfassade eingerüstet. Die hervorragend hergerichtete Aula dient heute außer für schulische Anlässe den Wiehremer Vereinen als Raum für gesellschaftliche Ereignisse. Derzeit ist die Schule mit 22 Klassen von durchschnittlich 25 Schülern belegt. In zehn Klassen werden zahnmedizinische Fachangestellte ausgebildet, während in den restlichen Klassenzimmern über den Zweiten Bildungsweg junge Erwachsene bis zur Fachschulreife gelangen können.
Kompletten Beitrag von Hans Sigmund vom 13.3.2008 auf www.badische-zeitung.de lesen

Blick nach Nordwesten zur Gertrud-Luckner-Schule am 14.3.2008 Blick nach Nordwesten zur Gertrud-Luckner-Schule am 14.3.2008

 

Heldenviertel westlich Merzhauserstrasse in der Unterwiehre

 
Heldenviertel am 14.9.2011: Blick nach Südwesten Heldenviertel am 14.9.2011: Blick nach Norden  

Gentrifizierung im Heldenviertel: Wohnungsverkauf nach Sanierung >Wiehre2 (2.9.2011)

 

Sternwaldwiese

Blick nach Süden über die Sternwaldwiese am 24.7.2006 Sternwaldwiese - Müll am Montag 24.7.2007 um 18 Uhr (morgens wurde gereinigt und abgeholt)
Blick nach Süden über die Sternwaldwiese am 24.7.2006 Blick nach Südosten über die Sternwaldwiese am 24.7.2006 Sternwaldwiese Ecke Dreikönigs-/Waldseestrasse: Müll am Montag 24.7.2007um 18 Uhr (morgens wurde gereinigt und abgeholt)
Blick nach Norden über die Sternwaldwiese zum Schloßbergturm am 24.7.2006 Blick nach Osten beim Deicheleweiher am 6.11.2008 - Wiese nach Wildsaubesuch
Blick nach Norden über die Sternwaldwiese zum Schloßbergturm am 24.7.2006 Blick nach Osten beim Deicheleweiher am 6.11.2008 - Wiese nach Wildsaubesuch Sternwaldwiese am 11.4.2011: Blick nach Nordosten über die Höllentalbahn
 
 
Sternwaldwiese am 11.4.2011: Blick nach Westen am Spielplatz Sternwaldwiese am 11.4.2011: Im Wald hinter der Wiese  

Fährt man auf der Bürgerwehrstrasse nach Süden über die Höllentalbahn, stößt man auf die von Ost nach Westen verlaufende Waldseestrasse, die vom Waldsee zum Wiehrebahnhofund weiter zur Günterstalstrasse führt. Links liegt die Sternwaldwiese, dahinter Schrebergärten und der Deicheleweiher. Rechts etwas weiter der Sternwaldspielplatz.
Wunderbar: Auf der Wiese kann man Fußball spielen, rumtollen, an den schattigen Rändern grillen und erzählen. Wenn nur das Müllproblem nicht wäre. Jeden Tag werden Container wie auch Wiese von der Stadt Freiburg gereinigt - und schon mittags ist nur zu oft wieder alles verdreckt. Warum nimmt MAN den Müll nicht mit?
Müll - Vermüllung >Oeffentlicher-Raum

Sternwaldwiese - hier werden wieder nur die Symptome bekämpft >Oeffentlicher-Raum (18.8.)
Mitternächtliche Saufgelage auf der Sternwaldwiese >Stadtwald1 (15.6.2008)
Sternwaldwiese - Kleingärtner versus Lagerfeuer >Grillplatz (9.8.2007)

 

Deicheleweiher zwischen Waldsee und Sternwaldwiese

Deicheleweiher am 11.4.2011: Blick nach Osten am unteren Weiher
Deicheleweiher am 11.4.2011: Blick nach Süden am oberen Weiher Deicheleweiher am 11.4.2011: Blick nach Osten am unteren Weiher Deicheleweiher am 11.4.2011: Schildkröte
Sternwaldwiese am 11.4.2011: Im Wald - Zufluß zum Deicheleweiher  
Deicheleweiher am 11.4.2011: Schildkröte Sternwaldwiese am 11.4.2011: Im Wald - Zufluß zum Deicheleweiher  

Kleiner Weiher ca 500 m westlich vom Waldsee. Ein schmaler Weg trennt den oberen und unteren Weiher. Eine große Schildkröte überwintert seit Jahren im Deicheleweiher.

Wildsauen haben sich stark vermehrt >Tiere5 (6.11.2008)

 

Alter Wiehrebahnhof an der Urachstrasse

Blick nach Westen zum Alten Wiehrebahnhof Kultur macht reich: Wiehrebahnhof am 18.4.2007 Blick aus dem Alten Wiehrebahnhof nach Süden am 27.6.2009: Töpfermarkt
  Blick nach Westen zum Alten Wiehrebahnhof 2005 - Keramikmarkt Kultur macht reich: Wiehrebahnhof am 18.4.2007 Blick aus dem Alten Wiehrebahnhof nach Süden am 27.6.2009: Töpfermarkt
Blick nach Osten über die Urachstrasse zum Wiehrebahnhof 4.11.2010    
Blick nach Osten über die Urachstrasse zum Wiehrebahnhof 4.11.2010    

Kommunales Kino um Alten Wiehrebahnhof
www.koki-freiburg.de

Keramik am Wiehrebahnhof >Keramik
Literaturbüro Freiburg im Alten Wiehrebahnhof >Buch
Omas Küche am Alten Wiehrebahnhof >Wiehremarkt
Wochenmarkt samstags am alten Wiehrebahnhof >Wiehremarkt
Wiehrebahnhof - Neubaugebiet 2005-2007

Allein gegen die Waffenindustrie: Film am 13.2. im Wiehrebahnhof >Waffen (7.2.2010)
75 Jahre Neuer Wiehrebahnhof: Ausstellung 6.12.-15.1.2010 >Wiehre2 (2.12.2009)
Zehn Jahre Schwarzwald-Kalender am Wiehrebahnhof >Fotografie1 (19.12.2008)
Buchpräsentation B31-Ost >FreiburgB31.de/B31aktuell (2.4.2008)
Rüstungs-Informationsbüro im alten Wiehrebahnhof >Wiehre1 (18.3.2008)

Links


Wir sind eine nichtkommerzielle und nette Stadtteilseite, die sich zum Wohle
aller Bürger einsetzt und von Bürgern für Bürger gepflegt wird.
www.wiehre.de  , christian.dengler@wiehre.net

Informationsportal zur Wiehre
www.wiehre-online.de , info@wiehre-online.de

   

Hier fehlt Ihr Beitrag, Ihr Photo. Bitte um Nachricht

© by Freiburg-Dreisamtal.de,   Kontakt, Last Update 29.04.13