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Bürgervereine und Bürgerforen
im Raum Freiburg

 

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Blick vom Dreisamtal auf Freiburg im Dezember 1999

Blick vom Laubisköpfle auf Kirchzarten im April 2002

Blick von Osten nach Westen
- vom Dreisamtal auf Freiburg
Blick vom Südwesten nach Nordost
- vom Laubisköpfle auf das Kirchzartner Becken

Ohne bürgerschaftliches Engagement geht nichts - wie wahr. Andererseits dürfen aus Gründen der Kostenersparnis nicht immer mehr Aufgaben auf kostenlos-ehrenamtlich tätige Bürger "abgewälzt" werden.

Bürgervereine fordern frühzeitige Einbeziehung in Planungen

Bilanz des ehrenamtlichen Einsatzes zog der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine (AFB) bei seiner Jahresmitgliederversammlung im Zähringer Keller. Erfreulich sei der große Einsatz zu vielen örtlichen Themen, die von den 18 Bürgervereinen in den einzelnen Stadtbereichen übers Jahr bearbeitet werden, berichtete Vorsitzender Ernst Lavori, der einstimmig im Amt bestätigt wurde.
Viele Bürger wendeten sich mit ihren Anliegen an die Stadtteilvertretungen, deren Mitglieder alle ehrenamtlich tätig sind. Neben der Organisation von öffentlichen Auftritten und Festveranstaltungen kümmern sich die Vereinigungen auch um gesamtstädtische Entwicklungen und Veränderungen. Eines der gewichtigen Themen ist dabei die bauliche Verdichtung im Stadtgebiet, die verbindliche Bauleitplanung und die Prioritätensetzung bei der Umsetzung des Flächennutzungsplans, die mit dem neuen Baubürgermeister Martin Haag behandelt wurden. Ein besonderes Augenmerk gilt Entwicklungen in den einzelnen Stadtteilen, wo zum Teil massive Veränderungen durch Bau- und Strukturprojekte anstehen und große Veränderungen für die Zukunft absehbar sind. Hier sei rechtzeitige Bürgerbeteiligung sehr gefragt, denn die Menschen müssten sich für ihren unmittelbaren Lebensbereich rechtzeitig einbringen können um lebenswerte Verhältnisse zu schaffen oder zu erhalten. Hierbei sind die Bürgervereine als Vermittler zwischen Verwaltung und Investoren oft gefragt. Gleiches gilt auch bei der Erstellung von Stadtteilentwicklungsplänen, die in abgeschwächter Form als Leitlinien von den Bürgern selbst erarbeitet werden – derzeit in St. Georgen und danach in der Unter- und Mittelwiehre.

Zur Sicherheits- und Alkoholprävention sowie der Festkultur in Freiburg gab es zahlreiche Gespräche des AFB-Vorstandes mit Vertretern der städtischen Verwaltung. Anlass dazu gaben auch Konflikte an verschiedenen Stellen in der Stadt, die es gemeinsam zu schlichten galt. Bedauert wurde die Absage der Stadtverwaltung, die eine bereits zugesagte Unterstützung für eine Präsentation auf dem Rathausplatz aufkündigte, die die bürgerschaftliche Arbeit der Vereinigung anlässlich des Europäischen Freiwilligenjahres der Öffentlichkeit darstellen sollte.
Bei der Frage, ob sich Freiburg um den Titel Kulturhauptstadt 2020 bewerben soll, herrscht eher Zurückhaltung, weil Zweifel an der Nachhaltigkeit bestehen und es kein erkennbares Leitmotiv gibt.
Kritisiert wurde von den Bürgervereinen, dass es bislang noch keine ausreichende Information über die Einschränkungen und Behinderungen gibt, die beim Besuch des Papstes im September in der Stadt zu erwarten sind. Wenige Stunden vor der Versammlung der Bürgervereinsvorstände sagten Vertreter der Polizei ein Informationsgespräch dazu ab.
19.7.2011

 

2. Veranstaltungskalender der AFB-Bürgervereine erschienen

Noch rechtzeitig vor der Sommerpause haben die 17 Mitgliedsvereine der Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine (AFB) einen gemeinsamen Kalender ihrer Veranstaltungen für die zweite Jahreshälfte 2008 herausgegeben. In einem faltbaren Taschenformat sind alle Veranstaltungen in den einzelnen Stadtteilen bis Jahresende 2008 aufgeführt. Mit öffentlichen Informations-, Kultur- und sportlichen Veranstaltungen gestalten die AFB-Bürgervereine (für den städtischen Haushalt kostenfrei!) das öffentliche Kultur- und Veranstaltungswesen in der Stadt Freiburg. Im bunten Strauß der Angebote finden sich u.a. bei den Stadt-teiljubiläen ( 1000 Jahre Herdern, Wiehre und Zähringen ) kulturelle, geschichtliche und gesellig-volkstümliche Veranstaltungen, Theater- und Musikkabarettaufführungen, Märchen- und Singspiele, Konzerte und Ausstellungen. Der Taschenkalender zählt alle AFB-Bürgervereine mit ihren Kontakt-möglichkeiten auf und wurde im Lavori-Verlag konzipiert – die Erstauflage zum Jahresbeginn war sehr schnell vergriffen. Exemplare sind bei den örtlichen AFB-Bürgervereinen und an der Rathaus-Information kostenfrei erhältlich. Außerdem ist der Veranstaltungskalender unter www.afb-freiburg.de auch im Internet abrufbar.
25.6.2008, info@afb-freiburg.de

 

Neugründungen: Konkurrenz aus den eigenen Reihen
 
Die etablierten Bürgervereine sind nicht mehr das alleinige Sprachrohr ihrer Stadtteile: Bislang gab es bereits drei Neugründungen

Eine Revolte kann auch bei einem Sektempfang in einer Traditionswirtschaft stattfinden. Gestern abend traf sich im Gasthaus "Schützen" in der Wiehre das "Bürgerforum Oberwiehre-Waldsee" zur Gründungsversammlung — eine Kampfansage an den dortigen Bürgerverein. Auch in St. Georgen und der Mittel- und Unterwiehre gibt es seit einiger Zeit Bürgervertretungen, die den alteingesessenen Bürgervereinen Konkurrenz machen — zum Unbehagen der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine.
Dass gestern das "Bürgerforum Oberwiehre-Waldsee" auf seine Gründung anstieß, liegt vor allem an Bernhard Föhrenbach. Der war im "alten" Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee Kassenverwalter, konnte aber nicht mit der neuen Vorsitzenden Heidrun Sieß ("Ich fühle mich verheizt" ) und kam auch nicht mit ihrer Vereinsarbeit klar. Föhrenbach prophezeit, es werde zu weiteren Bürgervereinsgründungen kommen, nicht zuletzt wegen der "Ehrenkäsigkeit der etablierten Bürgervereine". Doch es geht nicht nur um Zwischenmenschliches. So gründete sich im Januar 2003 das "Bürgerforum Lebenswerte Wiehre" , das aus einer Bürgerinitiative gegen die Sperrung der Basler Straße für den Durchgangsverkehr entstand und bei diesem Thema eine deutlich andere Meinung hatte als der "zuständige" Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre. Und im Januar 2007 schloß sich der "Unabhängige Bürgerverein St. Georgen" zusammen, der laut seiner Vorsitzenden Martina Möhrle "überhaupt keine Konkurrenz" zum Bürgerverein sein will: "Aber wir wollen weg von starren Strukturen und auch Menschen vertreten, die nicht im Verein sind." Eine Entwicklung, die auch der Dachorganisation Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine (AFB) zu denken geben dürfte. Doch "im Moment können wir noch keine Antwort darauf geben" , so deren Vorsitzender Martin Kotterer. Er verweist auf die Satzung der AFB: Pro Stadtteil kann nur ein Bürgerverein Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft werden. Und das soll auch so bleiben: "Erstmal sehen, was draus wird." Die Gefahr, dass durch konkurrierende Bürgervereine die Position der AFB geschwächt wird, sieht er ebenfalls nicht: "Irgendwann muss sich die Stadtverwaltung überlegen, ob sie mehrere Ansprechpartner will."
Damit nämlich hat die ABF ein Problem, und zwar ein immer größer werdendes: Die politische Bedeutung ihrer 16 Bürgervereine - von Betzenhausen-Bischofslinde bis Zähringen - wird immer kleiner. Hatte der ehemalige Oberbürgermeister Rolf Böhme noch mit und durch die Bürgervereine Politik gemacht, ist das bei seinem Nachfolger Dieter Salomon anders: Dieser sieht es kritischer, dass sich die Mitglieder von Bürgervereinen mehr oder minder zufällig zusammenfinden, aber dennoch beanspruchen, das Sprachrohr eines ganzen Stadtviertels zu sein. Und während in der Ära Böhme klar war, dass nur ein Bürgerverein im Stadtteil erwünscht ist, wurde unter Salomon Anfang 2005 die finanzielle Förderung der Bürgervereine neu geregelt. Und zwar so, dass nun 1200 Euro "Sockelförderung" pro Stadtteil nicht nur einem Bürgerverein zustehen, sondern im Zweifelsfall unter mehreren Vereinen verteilt werden müssen. Damit haben sich sozusagen die politischen Geschäftsbedingungen verändert — sicherlich die Grundlage dafür, dass in letzter Zeit gleich drei Konkurrenz-Bürgervereine entstanden sind. Bei denen denkt man nun darüber nach, auch einen Konkurrenz-Dachverband zur AFB zu gründen. Bereits 2003 hatte Christa Dzionara, Vorsitzende des "Bürgerforums Lebenswerte Wiehre" , dazu aufgerufen. Nun sagt Bernhard Föhrenbach: "Ich bin sicher: Wenn sich weitere Bürgervertretungen gründen, wird es auch einen neuen Dachverband geben."
Simone Lutz , 16.3.2007, BZ

 

 

 

Mangelnder Respekt vor der Demokratie - Kleinkrämerisches Denken

Zu den Berichten: Drei Bürgervereine in der Wiehre. Streit in der Oberwiehre: Zweiter Bürgerverein soll gegründet werden. Bürgerverein wittert Gschmäckle

Man könnte es ja einfach kindisch nennen, aber dann kämen die Protagonisten der Querelen in den Bürgervereinen der Wiehre zu einfach weg. Es ist mehr als das und weitaus bedenklicher, denn es handelt sich um fehlende politische Kultur und mangelhaftes Demokratieverständnis. Wie sonst ist es zu erklären, dass immer gleich neue Vereine gegründet werden, wenn man in Abstimmungen unterliegt oder die eigene persönliche oder politische Präferenz keine Mehrheit findet. Ja, sicherlich, die tatsächliche Lage ist komplizierter. Aber das Grundproblem bleibt: kleinkrämerisches und rechthaberisches Denken, gerichtet auf kurzfristige persönliche Ziele anstatt strukturelle Erfordernisse, sowie mangelnder Respekt vor den Regeln der Demokratie.
BZ-Leserbrief von Klaus-Walter Riechel, Freiburg, 9.2.2007

 

Gemeinsam Stadt einsam:  Kommunikation unter Nachbarn

Lebendigkeit in den Quartieren soll der Einsamkeit entgegenwirken / Auftaktveranstaltung der Reihe "Gemeinsam Stadt einsam" : Kommunikation und Zusammenarbeit unter Nachbarn / Hilfe vor allem für Problemfamilien

Einsam an der Dreisam? Das soll es nach dem Willen der "geballten Frauenpower" in den Bürgervereinen Herdern, Stühlinger und Oberwiehre-Waldsee nicht länger geben. Zum Auftakt der Reihe "Gemeinsam Stadt einsam" machten sich Fachleute und Publikum, moderiert von BZ-Chefredakteur Thomas Hauser, im BZ-Haus Gedanken über das Leben von Kindern und Familien in der Stadt.

Glaubt man den Ausführungen von Gabriele Haug-Schnabel von der Kanderner Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen, kommen auf Familien mit Kindern in 50 Jahren rosige Zeiten zu. In Anlehnung an eine Wissenschaftlerbefragung der Zeitschrift "Eltern" malte sie Zukunftsszenarien, die kaum Wünsche offen lassen: Erziehungsjahre, die zwischen den Eltern aufgeteilt werden; "echte Wahlfreiheit" zwischen Kind und Karriere für die Mütter; individuellere und flexiblere Betreuungsformen. "Je weniger Kinder es gibt, desto mehr werden die Erziehungsjahre zu einer Angelegenheit der gesamten Gesellschaft." Nicht nur auf das körperliche Gedeihen müsse man achten. In die Vorsorgeuntersuchungen müssten Beziehungsgefährdungen und die Erziehungskompetenz der Eltern einbezogen werden.
Wenig Vertrauen in die Solidarität der Gesellschaft hat der Freiburger Sozialamtsleiter Peter Marquard: "Es geht nicht, dass alle alles kriegen" , sagt er. Weil das Geld knapp sei, müssten Problemfamilien besonders viel vom "Kuchen" abbekommen und Normalfamilien zurückstecken. "Die Instrumentarien und Programme sind vorhanden." Das sieht auch Jack Huttmann von der Vereinigung Freiburger Sozialarbeit so: "Man könnte mehr machen. Doch niemand stellt die Ressourcen zur Verfügung." Aber müssen es immer Institutionen sein? Und muss es immer Geld kosten? Ingrid Winkler vom Bürgerverein Herdern sieht die Stadtteilvereine in der Pflicht, für ein lebendiges Quartier zu sorgen, in dem die Bürger ein Augenmerk auf ihre Nachbarn haben und merken, wenn eine Familie alleine nicht mehr klarkommt. "Das kostet gar nichts", sagt die Herdermer Vereinsvorsitzende. "Doch dafür sind wir auf eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit angewiesen." Statt sozialarbeiterischer "Zielgruppenarbeit" , so die Ideen des Abends, könnten alltägliche Begegnungen etwa bei Bedarfs- und Tauschbörsen dazu beitragen, dass ein Quartier auch seine schwächeren Bewohner mitträgt. Als "boomende" Einrichtung etwa erweist sich laut Winkler die Herdermer Stadtteilbibliothek, in der viele soziale Kontakte entstünden. "Aber wie kommen wir an die ran, die zu so was gar nicht hingehen?" Es müssen, so eine weitere Erkenntnis des Abends, durchaus nicht nur Unterschichtsfamilien sein, die sich einigeln, weil ihnen die Probleme über den Kopf wachsen.
A
nita Rüffer, 22.9.2006, Badische Zeitung

 

Freiburger Bürgervereine - Mitgliederzahlen

Die Freiburger Bürger-, Lokal- und Ortsvereine verstehen sich als parteipolitisch neutrale und unabhängige Bürgervertretungen der Stadtteile. Anders als bei den verfassungsrechtlich verankerten Ortschaftsräten (in den eingemeindeten Ortschaften) beschränkt sich ihre Einflussmöglichkeit auf beratende Funktion, etwa bei Bebauungsplänen, Verkehrsproblemen, dem Umweltschutz sowie der Jugend- und Sozialarbeit vor Ort. Die folgenden 16 Bürgervertretungen mit insgesamt knapp 5000 Mitgliedern gehören dem Dachverband "Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine" (AFB) an (in Klammer: Mitgliederzahlen Anfang 2006 laut Stadtverwaltung): Bürgerverein Betzenhausen-Bischofslinde (292), Bürgerverein Brühl-Beurbarung (336), Ortsverein Günterstal (374), Lokalverein Haslach (328), Bürgerverein Herdern (635), Lokalverein Innenstadt (68), Bürgerverein Landwasser (247), Bürgerverein Littenweiler (205), Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre (303), Bürgerverein Mooswald (414), BürgerInnenverein Rieselfeld (125), Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee (290), Bürgerverein St. Georgen (720), Bürgerverein Stühlinger (229), Bürgerverein Weingarten (121), Bürgerverein Zähringen (249). Um eine AFB-Mitgliedschaft beworben hat sich das "Bürgerforum Lebenswerte Wiehre" . In der Gründungsphase befindet sich der Stadtteilverein Vauban. Die Stadt fördert das Engagement der Vereine mit einem Sockelbetrag (1200 Euro pro Stadtteil und Jahr).

Andreas Peikert am 28.7.2006 in www.badische-zeitung.de


 

 

Entwicklungsmöglichkeiten an der Dreisam im Freiburger Stadtgebiet

Die Dreisamufer sollen verändert werden. Dies entspricht nicht nur der Vorstellung der für den Bereich zuständigen Gewässerdirektionen, sondern ist auch eine Forderung der Anwohner im Bereich der mittleren Kartäuserstraße. Diese hatten sich im vergangenen Sommer massiv über Lärm- und Geruchsbelästigungen insbesondere in den Abend- und Nachtstunden beschwert, die meist von Jugendlichen ausgingen. Bauliche Veränderungen in diesem Gebiet sollen dabei helfen, die Besucherströme der Dreisam in eine andere Richtung zu lenken.

Der Bürgerverein Oberwiehre-Waldsee lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung auf
Mittwoch, den 5. Mai 2004, 20.00 Uhr
in das Katholische Lehrlingsheim, Kartäuserstraße 43
ein.
Thorsten Kowalke von der Gewässerdirektion Südlicher Oberrhein / Hochrhein, Bereich Waldshut-Tiengen,
Hans Martin, zuständig für den Bereich Offenburg und Martin Leser von Stadtgrün und Friedhöfe (ehemals Gartenamt) der Stadt Freiburg werden zu den geplanten Veränderungen an der Dreisam sprechen. Die Moderation hat der Vorsitzende des Bürgervereins, Thomas Oertel.

t.j.oertel@t-online.de, eMail am 29.4.2004


 


Mitgliederversammlung BV Oberwiehre-Waldsee am 3.12.2003

Eine umfangreiche Tagesordnung erwartet die Mitglieder des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee im Rahmen einer Mitgliederversammlung, die am Mittwoch, den 3. Dezember 2003, 20.00 Uhr, im Gästeraum der Brauerei GANTER stattfindet. Behandelt und diskutiert werden die Themen:
1. Die Bebauung des Alten Messplatzes / Was kommt in das ZO?
             Wiebke Küpper – Stadtplanungsamt
             Thomas Hohwieler – STRABAG Projektentwicklung GmbH
2.    Perspektiven für den Konrad Günter- und Möslepark – Gründung einer Initiative Martin Leser –
       Stellvertretender Leiter des Amts „Stadtgrün und Friedhöfe
3.    Kurzinformationen u.a. zu den Themen:
a)    B 31 Ost neu
b)    Gründung des Forums „Freiräume im Freiburger Osten“
c)    Bebauung des Geländes östlich des Wiehrebahnhofs
d)    Bebauung des Geländes in der Fuchsstraße und auf dem des St. Ursula Gymnasiums
e)    Die zukünftige Nutzung des Wilhelm Eschle-Platzes / Der Mutterbrunnen
f)    Sachstand in der Diskussion um den Flächennutzungsplan
4.    Verabschiedung von Frau Barbara Jochheim und Nachwahl einer/eines Beisitzerin / Beisitzers


Frauenstammtisch: Der nächste Frauenstammtisch findet statt am Dienstag, den 9. Dezember 2003, um 20.00 Uhr, im Nebenzimmer der Gaststätte Dreisamblick, Schwarzwaldstraße 193. Zu Gast ist die Kindertherapeutin und Autorin  Annalisa Neumeyer, die ihre Arbeit und  ihr Buch "Wie Zaubern Kindern hilft" vorstellt. Hierzu sind alle Frauen, auch Nichtmitglieder des Bürgervereins, sehr herzlich eingeladen!

Thomas Oertel
Vorsitzender der AFB und des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee , 25.11.2003

  

 

Thomas Oertel als Vorsitzender der AFB bestätigt

Auf der Jahreshauptversammlung der Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine (AFB), wurde Thomas Oertel mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt als Vorsitzender wiedergewählt. Stellvertreter sind Andreas Roessler , Vorsitzender des BürgerInnenvereins Rieselfeld und - neu in dieser Funktion - Ernst Lavori, stellvertretender Vorsitzender des Bürgervereins Mooswald, der zuvor Beisitzer war. Als Kassierer wurden Eugen Reinwald, Bürgerverein Unter-Mittelwiehre, und als Schriftführer Uto R.- Bonde, St. Georgen, gewählt. Die drei Beisitzerposten wurden durch Gisela Ruf, Günterstal, Else Dimmig-Hein, Mittel-Unterwiehre und Jörg Lange, Vauban besetzt.
In seinem Rechenschaftsbericht zog Thomas Oertel eine positive Bilanz. Es sei in den zurückliegenden zwei Jahren gelungen, den Erneuerungsprozess in der AFB voranzubringen. Dabei spielte die Satzungsneuschreibung eine zentrale Rolle, der zahlreiche organisatorische und strukturelle Veränderungen folgten. Die AFB wäre inzwischen stärker als bisher ins Bewusstsein der Bevölkerung gedrungen, insbesondere durch ihre Mitarbeit in der Entwicklung des Flächennutzungsplans und anderer stadtteilübergeordneter Themen.
Gleichwohl sieht Oertel, was die Fortschreibung der Veränderungen betrifft, noch großen Handlungsbedarf. Die AFB muss noch effizienter, zielgerichtetrer und politischer agieren, lautet eine seiner Hauptforderungen.
19.5.2003

  
 

AFB - Arbeitsgemeinschaft der Freiburger Bürgervereine

Ortschaftsräte gibt es in den acht Ortschaften, die in den 1970er Jahren nach Freiburg eingemeindet wurden (Opfingen, Munzingen, Tiengen, Waltershofen, Lehen, Hochdorf, Kappel, Ebnet).
Bürgervereine gibt es in Freiburg nur in den Stadtteilen der Kernstadt, die nicht über einen gewählten Ortschaftsrat verfügen. Die 17 Bürgervereine sind in der Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine (AFB) zusammengeschlossen, in einigen Stadtteilen (Mittel- und Unterwiehre, Oberwiehre-Waldsee, St. Georgen) gibt es zudem konkurrierende Bürgervereine, die nicht dem AFB angehören.

Wahlen Juli 2011: Vorsitzender:
Ernst Lavori (Bürgerverein Mooswald); Stellvertreter: Ingrid Winkler (Bürgerverein Herdern) und Eugen Reinwald (Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre;
Presse: Uto R. Bonde (Bürgerverein St. Georgen);
Schriftführer: Bernd Beßler (Bürgerverein Zähringen);
Kassierer: Ludwig Pl. Marbe (Lokalverein Innenstadt);
Beisitzer: Bobby Glatz (Stadtteilverein Vauban, neu), Hubert Nixdorf, (Lokalverein Haslach) und Daniela Ullrich (Bürgerverein Stühlinger).


www.afb-freiburg.de
AFB- Pressesprecher Uto R. Bonde, Tel. 0761 - 48 41 54
utorbonde@gmx.de

  
 

 

Bürgerverein Herdern

Herdern ist der nördliche Nachbar von Littenweiler/Ebnet >Herdern



Jugendforum, Diskussionsforum, Geschichte, ...
www.buergerverein-herdern.com

  

 

Bürgerverein Landwasser

Noch gibt es nicht viele Bürger- und Ortsvereine in Freiburg, die sich, ihre Arbeit und Ihre Aktivitäten in Kultur, Sport und Freizeit via Internet präsentieren. Nun, wir sind ein neuer und junger Vorstand und wir wollen in den kommenden 2 Jahren für die wir gewählt wurden, bestehende Traditionen mit neuen Ideen und Kommunikationswegen ergänzen.

  

 

Bürgerverein St. Georgen

Bürger von St. Georgen, Uffhausen, Wendlingen, Haid

Der Bürgerverein Freiburg - St. Georgen e.V. wurde 1950 als  parteiunabhängiger Ortsverein zur Vertretung der Bürgerinteressen gegründet.  Lange galt er als "illegales St. Georgener Dorfparlament". Aber auch schon damals beschäftigte man sich, wie noch heute,  mit Themen wie Weintage, öffentlicher Personen-Nahverkehr und Aufstellung von Ruhebänken. Außerdem werden alle wichtigen
örtlichen Vorhaben mit den städtischen Ämtern abgesprochen.  Stadtteilentwicklung, Schwimmbad, Festhalle, Jugend, Ortsbild, Verkehr usw. sind Themen, die alle St. Georgener angehen. Helfen Sie uns bei einer behutsamen Entwicklung.

bv@freiburg-stgeorgen.de,  Herbert Bucher, 1. Vors. www.freiburg-stgeorgen.de www.frstg.dewww.sankt-schorsch.de - allerlei StGeorgenerisches

Herbert Bucher vom Bürgervereins zeigt "sein" St. Georgen >StGeorgen (2.9.2006)

  

 

Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre e.V.

1905: Der 1875 gegründete Bürgerverein Wiehre teilte sich in die heutigen beiden Bürgervereine Mittel- und Unterwiehre sowie Oberwiehre-Waldsee auf, da sich die Zahl der Gebäude im Stadtteil zwischen 1875 und 1890 fast verdoppelt hatte. Die Grenze lag damals in der Dreikönigstraße. Der Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre hatte 200 Mitglieder. Vorsitzender: Franz Gertreis.
1937: Auch der Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre musste im Dritten Reich seine Arbeit einstellen.
1954: Nach dem 2. Weltkrieg gründete sich der Verein in der damaligen Stammgaststätte “Deutscher Kaiser” neu.
1965-1969: Die Bürgervereine Mittel- und Unterwiehre und Oberwiehre-Waldsee schlossen sich vorübergehend wieder zusammen. Vorsitzender war Wilhelm Eschle (Oberwiehre-Waldsee), Ernst Wiesbrock (Mittel- und Unterwiehre) Stellvertreter.
2006: Der Bürgerverein feiert 100 Jahre Selbstständigkeit. Heute hat der Verein rund 300 Mitglieder.
BZ vom 23.2.2006

http://www.buergerverein-wiehre.de/

Bürgerverein Mittel- und Unterwiehre feiert Jahrestag der Trennung >Wiehre (23.2.2006)

  

 

Bürgerforum lebenswerte Wiehre

Bürgerforum Wiehre, c/o Christa Dzionara, Tel 0761 / 4011842, Lorettostrasse 36, 79100 Freiburg
www.buergerforum-wiehre.de , info@buergerforum-wiehre.de

Bürgerforum Lebenswerte Wiehre: 3100 Euro für Janusz-Korczak-Schule >Wiehre2 (21,5,2011)
Bürgerforum Wiehre für den Stadttunnel >Stadttunnel (27.2.2007)
Bürgerforum ist jetzt offiziell ein Bürgerverein >Wiehre1 (20.9.2006)
Bürgerforum lebenswerte Wiehre gegen Schlierbergwiesenbebauung >Wiehre (3.6.2005)

Bewohnerinitiative westlich der Merzhauser Straße

Bei der Mitgliederversammlung 10.11.2009 der "Bewohnerinitiative westlich der Merzhauser Straße" wurden Martina Ganter und Wali Kherroubi neu in den Vorstand gewählt. Anlass für die Nachwahlen war das Ausscheiden von Vorstandsmitglied Edda Kreutz. Die Zahl der gleichberechtigten Vorstandsmitglieder steigt damit auf vier. Quartiersbüro in der Merzhauser Straße 12 von der Bewohnerinitiative getragen. Im kommenden  Vorstand mit Anita Hummel (wie bisher), Sylvia Prinz (wie bisher), Martina Ganter (für Edda Kreutz), Wali Kherroubi (neu).
Adventscafé mit Basar am 5.Dezember von 13 bis 17 Uhr
Bewohnerinitiative westlich der Merzhauser Straße
Quartiersbüro, Merzhauser Straße 12, Tel 0761/1377555,
vorstand@unterwiehre-international.de
http://www.unterwiehre-international.de  

 

 

Bürgerverein Mooswald

Frauentreff, Gästebuch, Umfangreiche Liste der Mitgliedervereine, Stadtteilgeschichte, Fritz-Hüttinger-Haus

    
 

 

Bürgerverein Zähringen

Der Bürgerverein hat ca 280 Mitglieder,
Geschäftsstelle des Bürgervereins Zähringen:
Rötebuckweg 27,  79104  Freiburg,  Tel. 0761-555 95 09   Fax 0761-554367   
buergerverein.zaehringen@t-online.de
,
www.zaehringen.de

Vorstand: Holger Männer Vorsitzender, Christoph Konanz (Kassierer), Barbara Attobra und Heidi Schneider (Schriftführer). Neu sind Sabine Waldstein (stellvertretende Vorsitzende), Bernd Bessler (2. Kassierer) und Adolf Thoma (Presse).
Ehrungen im März 2007: Wolfram Karas, langjähriger stellvertretender Vorsitzender, seit 48 Jahren im Verein und mehr als 25 Jahre im geschäftsführenden Vorstand.

Waldspielplatz-Gelände mit Elterninitiative naturnah "aufmöbeln" >Zaehringen (5.5.2007)
1000-jährigen Bestehen des Stadtteils Zähringen im Jahr 2008 >Zaehringen

 

Lokalverein Oberstadt

Lokalverein Oberstadt
Vors.: Dr. Fleiner, RA, Eisenbahnstrasse, Tel 0761/32567
c/o christian Himmelsbach, Gerberau 48, 79098 Freiburg, Tel 0761-32193,
eMail c.himmelsbach at gmx.net

Großer Freisitz auf dem Adelhauserplatz - Lokalverein empört >Oberstadt (24.2.2007)

 

Bürgerverein Opfingen

Gründung Anfang 2007
Vorsitzender Dieter Kroll, stellvertretende Vorsitzende Birgit Scheer-Müller,
Schriftführer Dirk Müller, Kassiererin Michaela Kuder,
Pressewart Harald Schreck, Beisitzer: Ilse Stiefel und Wolfgang Kronbiegel.

Bürgerverein Opfingen
c/o Dieter Kroll, Tel 07664/3794, eMail dieter.kroll.dr@t-online.de ,
Birgit Scheer-Müller, eMail: birgit.scheer-mueller@t-online.de , Tel 07664/4748.

Bürgerverein Opfingen zusätzlich zum Ortschaftsrat gegründet >Opfingen1 (13.12.2007)

 

Bürgervereine müssen mehr für die Jugend tun

FREIBURG. In Zukunft wollen sie sich mehr um die Interessen der Jugendlichen machen - so die Vertreter der Bürgervereine bei der Mitgliederversammlung der Freiburger Arbeitsgemeinschaft (AFB) nach einem Gespräch mit Gemeinderätin Claudia Herbstritt und Sozialamtsleiter Peter Marquart. Die Vertretungen aus den 17 Freiburger Stadtteilen haben das Thema Jugendpolitik in Freiburg erneut aufgegriffen.
Nach den Schlagzeilen über
junge Menschen, die unter Freiburgs Brücken Zuflucht genommen haben um ihren Lebensstil weiter pflegen zu können, war es zu einzelnen Kontakten mit der Stadtverwaltung gekommen. In Gesprächen mit Betroffenen war bald klar, dass "Jugend in Freiburg" ein aktueller Themenschwerpunkt für die AFB sein muß. In mehreren Stadtbereichen sind die Bürgervereine an Initiativen und Arbeitskreisen für Jugendtreffs und Begegnungsstätten aktiv beteiligt. Für einen Erfahrungsaustausch waren neben der jungen Stadträtin Herbstritt und dem Jugend- und Sozialamtsleiter Marquard noch weitere Verwaltungskräfte sowie Thomas Schatten vom Jugend- und Kinderhaus St. Georgen (JuKS) zur AFB-Mitgliederversammlung erschienen. ....  Wer sich ernsthaft um die Jugend bemühe, dürfe es nicht nur bei Worten belassen, wurden die Bürgervereine an ihre Verantwortung für die Jugend erinnert.

urb , BZ vom 7.11.2002, ganzer Artikel

  

 

Links

Bürgervereine In Freiburg
http://www.freiburg.de/1/114/11401/weg_4_4.php

 

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