FreiburgB31.de: Presseberichte
zum Bau der B31 ab 5.11.2002
Herbst 2002 im Dreisamtal - Hamamelis
Martin Haag vom Tiefbauamt wird Professor an Uni Kaiserslautern Martin Haag, der Leiter des städtischen Garten- und Tiefbauamtes, ist zum
Professor an der Technischen Universität in Kaiserslautern berufen worden.
Voraussichtlich im Oktober wird der promovierte Diplom-Ingenieur aus dem
städtischen Dienst ausscheiden und von der Praxis in die Wissenschaft wechseln.
Der 42 Jahre alte Haag übernimmt an der TU Kaiserslautern den Lehrstuhl für
Verkehrswesen am Institut für Mobilität und Verkehr. Haag war 1995 als
Projektleiter für die Breisgau-S-Bahn zum Tiefbauamt gekommen und hatte fünf
Jahr später als damals jüngster Amtschef die Leitung des Tiefbauamtes
übernommen. Das Amt ist 2006 unter Haags Leitung mit dem Gartenamt zum neuen
Garten- und Tiefbauamt (GuT) verschmolzen worden. Mit insgesamt 330 Mitarbeitern
ist das GuT drittgrößte städtische Amt. In den Zeiten des Neubaus der B31 Ost war Martin Haag viel gefragter und zitierter Gesprächspartner bei den schwierigen und auch oftmals recht ruppigen Auseinandersetzungen. B31 Ost im Dreisamtal: Weder menschenfreundlich noch umweltschonend Wer könnte die Freude auf eine Verkehrs- und damit Lärm- Dreck-
und Gefahrenarme Zukunft den Leid geprüften Anwohnern in Zarten, Ebnet und der
Schwarzwaldstraße verwehren? Wer könnte das Glück über die erfreuliche
Perspektive mit der/dem NachbarnIn von Gegenüber zukünftig ohne Straßenlärm ein
Schwätzle halten zu können, nicht nachvollziehen? Und wer könnte die erlösende
Aussicht, wieder frei Atmen zu können und bei offenen Fenster schlafen zu
können, diesen Menschen nach den vielen Jahrzehnten des Verzichts, nicht gönnen?
Doch offensichtlich sitzt das für eine große Anzahl an Gesellschafts- und Umweltproblemen ursächliche, kollektive Verdrängungsdenken tief. Und zwar so tief, dass es selbst in Köpfen von jahrelang vom Individual- und Transitverkehr gequälten Menschen zu finden ist. Als Beispiel dazu zwei Meinungen von Frau Bailer von der Notgemeinschaft Schwarzwaldstraße e.V. zum Thema "Pro / Contra neue B31":
Und wie sieht es bei genauer Betrachtung mit der von Frau Bailer genannten Umweltfreundlichkeit der Trasse aus? Versiegelt bzw. verbraucht eine vierspurige (statt zweispurige) Straße weniger Fläche nur weil diese z. T. in Tieflage gebaut ist? Produziert eine durch den ungebremsten Straßenaus- und zubau täglich wachsende Blechlawine weniger Klima erwärmende, wälder- und gesundheitsschädigende Emissionen, nur weil diese teilweise hinter Galerien und kurzzeitig im Tunnel verschwindet? Entpuppt sich dieses hinzugekommene Straßenteilstück bei einer ganzheitlichen Betrachtung nicht eher als ein weiteres Bruchstück einer wachsenden Altlast, für deren Rückbau nachfolgende Generationen - ähnlich wie der als Sackgasse erkannten Atomkraft - wieder viel Geld werden ausgeben müssen?Zukunftsfähige Alternativen gab es genug: Z. B. der Ausbau einer zweigleisigen, in 15-Minutentakt pendelnden Höllentalbahn, die folglich ihre Kapazität als Alternative für den Mobilitätsbedarf des Berufs- bzw. Quell- und Zielverkehrs hätte erheblich steigern können und für viele Pendler ihre Anziehungskraft bzw. Attraktivität auf das mit Abstand umweltfreundlichste Verkehrsmittel hätte entscheidend erhöhen können. Pendler könnten so die Breisgaumetropole einerseits bequem erreichen und der Löwenteil des nun zu erwartenden Transitverkehrs wäre ihr erspart geblieben.Die neue B31 ist nur ein winziges neues Puzzlestück eines riesigen bundes- und europaweiten Straßennetzes, von deren Existenz kein Untergang des Abendlandes droht. Sie muss jedoch insgesamt als ein weiterer Schritt in die falsche Richtung bewertet werden. Denn sie steht für eine Verkehrspolitik, die dem bereits heute so unerträglichen wie größtenteils vermeidbaren Transit- und Individualverkehr einen weiteren roten Teppich ausrollt und dieses Geschwür unserer Zeit nach Kräften nährt und wuchern lässt. Freiburg hätte es besser machen können! Doch letztendlich hat auch diese Stadt dem Druck der Straße nachgegeben. Überregional gesehen ist die B 31 Ost Neu ein weiterer Tropfen Öl ins Feuer. Für Freiburg und das Dreisamtal jedoch eine für viele Generationen folgenschwere Fehlentscheidung!Peter Herrmann, Kirchzarten in: Der Dreisamtäler, 7.11.2002, www.dreisamtaeler.de
Der Wahnsinn hat Methode: Geplante Fernstrassenprojekte in der Region Südlicher Oberrhein, Freiburg und DreiländereckLärm und Gestank im
Transitland Oberrhein nehmen zu. Bei manchem Straßenbauprojekt in der Region
gibt es sicher ein sinnvolles Pro und Contra. Da sind die lärmgeplagten
AnwohnerInnen, die nach den neuen Straßen und Umgehungen rufen. Oft werden den
AnwohnerInnen aber auch mögliche Entlastungen vorenthalten, damit so die neuen
Straßen erzwungen werden. Schauen Sie sich einmal die vielen gewünschten, in Bau
und Planung befindlichen Straßenbauprojekte an (sechs- und langfristig sogar
achtspuriger Autobahnausbau, B31 West, L113, Ortsumfahrung in Teningen...). Und
die fast immer gleichen Vertreter der Bauwirtschaft in der Politik rufen nach
mehr Straßen und sehen nicht die Menschen, die unter dem zunehmenden
Transitverkehr leiden. Die Straßen verbrauchen nicht nur die real in Anspruch
genommene Fläche, sie verlärmen außerdem einen breiten Streifen auf beiden
Seiten und belasten die angrenzenden Gemeinden, Äcker und Wiesen mit
Schadstoffen. Im Zusammenhang gesehen ergeben diese vielen Straßen eine neue
negative Qualität für den Breisgau, ein Bild der Zerstörung, ....
|
PRO B31 - Die (fast) unendliche Geschichte der B31 Ost Neu Und weshalb wird diese Straße erste Ende 2002 in Betrieb genommen? Nun, es gab reichlich aktive Straßenbaugegner, die mit allen Mitteln versuchten, das Projekt zu kippen. Immer "bessere" Trassenvarianten wurden in den Tagesdiskussionen gebracht und dann wieder verworfen: Nach ASS und Schwarzwaldautobahn kam Roßkopftunnel, kleine Umfahrung Ebnet und Zarten, Dreisamtunnel, Untertunnelung der Schwarzwaldstraße und Ebnet und die Null-Variante mit Ausbau der Höllentalbahn für den Güterverkehr ins Gespräch. Als zweiten "Stolperstein für die Mösletrasse" wurden alle Verwaltungs-Gerichtsinstanzen (Verwaltungsgericht Freiburg, Verwaltungsgerichtshof Mannheim, Bundesverwaltungsgericht Berlin) bemüht. Der Rechtsstreit zwischen Bund und den Klägern endete im Frühjahr 1993 mit einem Vergleich, dem der Gemeinderat mehrheitlich zustimmte. Wiederum waren Jahre vergangen. Inzwischen waren die Zeiten des Wirtschaftswunders vorbei, und der Bund konnte nur noch wenig Geld für den Straßenbau zur Verfügung stellen. Mit der "Privaten Vorfinanzierung" konnte schließlich auch dieses Hindernis beseitigt werden. Und wenn heute gesagt wird, dass diese neue B 31 zu teuer sei und die Bauarbeiten viel zu lange angedauert hätten, dann sind es auch die Kreise, die durch ihre Straßengegnerschaft die Verteuerung und die Verzögerungen teilweise verursacht haben. Die 1981 gegründete Notgemeinschaft Schwarzwaldstraße e.V. kämpfte als Bürgerinitiative zwei Jahrzehnte lang für den Bau der B 31 Ost Neu. Mit vielfältigen Aktivitäten, Tausenden von Flugblättern, Großdemonstrationen, mit Briefen, Leserbriefen, Zeitungsanzeigen hat sie das Ziel, die Inbetriebnahme der B 31 Ost Neu, erreicht. Nicht zu übersehen war jedoch, dass dieses Straßenbauvorhaben von Politikern immer wieder benutzt wurde, um für anstehende Wahlen Stimmen zu gewinnen. Mit der jetzt eröffneten Bundesstraße ist für das Dreisamtal eine menschenfreundliche und umweltschonende Lösung für das Verkehrsproblem auf dieser wichtigen Ost-West-Straßenverbindung gefunden worden. Menschenfreundlich, weil die Wohngebiete an der alten B 31 in Freiburg, Freiburg-Ebnet und Zarten wieder lebenswert werden, und umweltschonend, weil Tieflagen, Tunnels und Lärmschutz die Natur und die Anlieger weitgehend schützen. Das ergiebigste Trinkwasserschutzgebiet von Freiburg im nördlichen Dreisamtal zwischen Ebnet und Zarten für 120.000 Menschen wird zukünftig nur noch mit einem Wirtschafts- und Radweg belastet. In ein paar Jahren werden sich die ehemaligen Straßengegner womöglich von ihren Kindern und Enkelkindern fragen lassen müssen, warum diese moderne Bundesstraße einst bekämpft wurde. Die tumultartigen Zwischenfälle beim "Ersten Spatenstich" am Kappler Knoten waren wenig ruhmreich für die Straßengegener. Die von weit her angereisten Politiker fanden nur etwas Entspannug durch die nach Ebnet aufsteigenden 31 weißen Tauben, die als Friedensangebot der Notgemeinschaft verstanden werden sollten. Jetzt ist die B 31 Ost Neu von Kirchzarten bis Maria Hilf freigegeben worden.
Und wie soll es weitergehen? Von Maria-Hilf bis zum Zubringer Mitte führt die B
31 durch dichtbebautes Wohngebiet. Der Stadttunnel ist erst in Planung, und um
seine Finanzierung ist es schlecht bestellt. Zwanzig wirtschaftlich gute Jahre
sind zur Verwirklichung des Stadttunnels nicht genutzt worden. Der Ausbau der A
5 auf sechs Spuren hat der Freiburger Gemeinderat kürzlich zum zweiten Mal
abgelehnt. Zudem wird mutmaßlich in Freiburg die Basler Straße für den
Durchgangsverkehr gesperrt, und die Achse Rempart-, Wall- und Kartäuserstraße
soll verkehrsberuhigt werden. Die ebenerdigen Fußgängerüberwege und die
Vorrangschaltung an Ampeln für den ÖPNV sowie der insgesamt zunehmende Verkehr
werden die Situation in den kommenden Jahren auf den Dreisamuferstraßen weiter
verschärfen. Die Verantwortlichen der Verzögerungstaktiken werden nicht sagen
können, dass dies nicht vorhersehbar war. Die Menschen, die an diesem
städtischen Teil der B 31 wohnen, werden die Versäumnisse von Jahrzehnten
verspüren, der Leidensdruck wird wachsen. |
CONTRA B31 - Die neue B31 geht nicht nur Freiburg an
(Reiner Ehret, 24.10.2002) Das Für und Wider um die B 31 Ost, die heute dem Verkehr übergeben wird, hat sich in den letzten Jahren fast ausschließlich auf deren Auswirkung auf die Stadt Freiburg beschränkt. Dabei war das Thema Stadttunnel im Mittelpunkt der Diskussion. Da dieser jetzt nicht so schnell gebaut werden wird, wird wohl der Stau, der bisher die Anwohner in Zarten, Ebnet und in der Schwarzwaldstraße unerträglich belastet hat, weiter nach Westen, in den Bereich zwischen die Kirche Maria Hilf und dem Autobahnzubringer Mitte verlagert. Gewonnen ist also nichts. Im Gegenteil: Mehr Menschen als bisher werden in den "Genuss" von Lärm und Abgasen kommen. Dass man überhaupt eine 4-spurige, autobahngleiche Straße, die auch für den Transitverkehr eine wichtige Rolle spielt, mitten in die frühere Umwelthauptstadt hinein legt, ist ein Schildbürgerstreich erster Ordnung. Bald werden auch die heftigsten Befürworter des Baus der B 31 Ost zugeben müssen, dass es für sie und alle anderen Freiburger gescheiter gewesen wäre, die Alternativpläne der B-31-Gegner zu prüfen. Um nochmals daran zu erinnern: Das Aktionsbündnis gegen die B 31 neu war nicht für die sogenannte Null-Lösungen (das heißt, gar nichts zu machen!); vielmehr gab es eine ausgearbeitete Planung, die erheblich bessere Entlastungseffekte gehabt hätte, weil die Schwarzwaldstraße insgesamt untertunnelt worden wäre und Ebnet und Zarten auch umfahren worden wären. Diese Pläne waren der Grund für das Bundesverwaltungsgericht, im Jahr 1992 den Planfeststellungsbeschluss aus dem Jahr 1984 (!!) für rechtswidrig zu erklären. Erst der Vergleich, den Rechtsanwalt Siegfried de Witt gegen das Votum seiner Klägermandanten zusammen mit der Stadt Freiburg und dem Regierungspräsidium ausheckte, führte zur Verhinderung des Revisionsverfahrens vor dem VGH Mannheim und zur Rücknahme aller Klagen. Erst durch diesen Vergleich wurde auch die sehr teure private Vorfinanzierung der Straße möglich. Dass das Dreisamtal als Naherholungsgebiet erheblichen Schaden nehmen würde, war allen Bürgerinnen und Bürgern klar. Sollte es der Jubel um die Einweihung des mehr als 300 Millionen Euro teuren Straßenbauprojektes zulassen, empfehle ich einen Spaziergang durch unser Tal. Es ist zerschnitten worden, wertvolle Flächen wurden zuasphaltiert, ein ungehindertes Queren des Tals ist nicht mehr möglich – übrigens nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tiere, deren Lebensraum immer kleiner wird. Hätten wir alle zusammen eine bessere Lösung finden und durchsetzen können? Ich meine, ja. Immerhin hatte der Kirchzartener Gemeinderat Anfang 1985 die Planung und damit den am 17. 12. 1984 ergangenen Planfeststellungsbeschluss abgelehnt und Klage beim Verwaltungsgericht Freiburg erhoben. Im Juli 1985 zog Kirchzarten dann aber seine Klage zurück, übrigens mit einem relativ knappen Abstimmungsergebnis: 13 Gemeinderäte (inclusive Bürgermeister) waren für die Klagerücknahme, 10 dagegen. Damit war die Chance vertan, eine Planung voranzutreiben, die Entlastung u n d sparsameren Umgang mit Naturflächen sichergestellt hätte. Diese Rolle der Kirchzartener Kommunalpolitiker muss gerade in Tagen, in denen dem Freiburger Gemeinderat vorgehalten wird, er habe falsch entschieden, festgehalten werden. Auch die in letzter Zeit von Kirchzartens Bürgermeister Georg-Wilhelm von Oppen für sich reklamierten Verdienste um die Tieferlegung der B-31-Trasse bei Zarten, sollte man differenzierter betrachten: Hätte es keine Kläger gegen den Bau der Straße gegeben, wäre die Straße exakt so gebaut worden, wie sie im Planfeststellungsbeschluss 1984 beschrieben wurde, also mit der Hochlage bei Zarten. Hätte es kein Aktionsbündnis gegeben, das jahrelang Spenden sammelte, um die Kläger finanziell zu unterstützen, hätten diese schon viel früher aufgeben müssen angesichts der unbeschränkten Mittel, die das Land für Rechtsanwalts-, Gutachter- und Gerichtskosten aufwenden konnte. Und noch eines: Der Preis für die Tieferlegung der B 31 bei Zarten ist logischerweise die Höherlegung der Ortsumfahrung im Westen Kirchzartens, die den Anwohnern am Ortsrand Richtung Freiburg erheblich mehr Lärm beschert. Dies ist übrigens exemplarisch für das ganz Projekt: Die Belastungen aus dem B-31-Verkehr werden nicht beseitigt, sie werden lediglich verlagert. Die einen werden entlastet, andere dafür belastet. Und Verlierer ist in jedem Fall unsere Natur und die Umwelt. À propos Umwelt: Auch ein Tunnel ist nicht in der Lage, die Schadstoffe aus den Auspuffohren von Kraftfahrzeugen zu "schlucken". Sie kommen an den Tunnelportalen als "geballte Ladung" raus und dies sicherlich nicht zur Freude der Menschen, die dort wohnen oder arbeiten. Als Beispiel sei nur das Westportal des sogenannten Kappler Tunnels erwähnt, wo man jetzt Kleinkinder in der Krabbelstube der PH vor den Autoabgasen durch den Bau einer hohen Trennwand zu schützen versucht. Ich bin sicher, man wird mir vorwerfen, ich gösse sauren Essig in den süßen Wein der Feierlichkeiten, die in den Tagen der B-31-Einweihung stattfinden. Das ist nicht meine Absicht. Was ich mir wünsche ist vielmehr, dass später einmal im historischen Rückblick unsere Kinder und Enkel wissen, dass es zur B-31-Fehlplanung gute Alternativen gab. Vielleicht ziehen sie daraus die Erkenntnis, dass sich Bürger nicht durch Politiker nach dem Prinzip "Teile und Herrsche" spalten lassen sollten und dass die Feindschaft zwischen Gegnern und Befürwortern der B 31 Ost von Politikern und Teilen unserer Wirtschaft eher begrüßt als bedauert wurde, weil sie die Grundlage für die dann doch erfolgreiche Durchsetzung von Macht- und Finanzinteressen war. Damit diese Zeilen nicht nur als "Blick zurück im Zorn" gewertet
werden, will ich noch eines loswerden: Es kommt jetzt darauf an, den Stadttunnel
möglichst schnell zu bekommen. Angesichts der hohen Kosten und der unsicheren
Finanzlage des Bundes wäre es erfolgversprechender, man würde – zumindest
zunächst – nur einen zweispurigen Stadttunnel fordern. Bei Bedarf könnte die
zweite Röhre später dazu gebaut werden. Kirchzarten wünsche ich von Herzen, dass
die Vorhersage, die Westumfahrung werde den Innerortsverkehr entscheidend
verringern, eintrifft und sich damit der "Luftkurort" seinen Titel wieder
verdient. Prof.
Dr. Mühleisen, Helmut Thoma und Reiner Ehret:' 6 Punkte zur Eröffnung der B 31 Ost neu (12.11.2002) |
Der Dreisamtäler, 24.10.2002, S.8/9, www.dreisamtäler.de
http://news.fr-stadtnachrichten.kunden.bzol.de/upload/10557.pdf
(c) by www.FreiburgB31.de - eMail info@FreiburgB31.de - Last update 11.07.07