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Ihre Meinung? Waldseedeckel - Die B31 zwischen Littenweiler/Bergäcker (Ende des Kappler Tunnels) und Messplatz (Anfang des Schützenallee Tunnels) überdeckeln Schützenallee-Tunnel (900 m), Galerie-West (240 m), Offenlage (410 m), Galerie-Ost (620 m), Kappler-Tunnel (1230 m). Offene Tieflagenstrecke also ca 1270 m. Entweder man baut einen Tunnel, oder man läßt es. So die Meinung in Städten wie Basel, Lyon, Mailand, Nizza, .... Demnach wird im Freiburger Osten erst dann Frieden einkehren, nachdem die Offenlage zwischen Schützenallee-Tunnel und Kappler-Tunnel überdeckelt worden ist, wenn also beide Tunnels verbunden sind - kostensparend wie in Mailand oder Lyon durch einen Plexiglasdeckel.
Akustikputz, Flüsterasphalt und Temporeduzierung für B31 LITTENWEILER. Fünf Stadträte aus dem Freiburger Osten aus fünf Fraktionen haben den Regierungspräsidenten Sven von Ungern-Sternberg aufgefordert, sich um die Reduzierung der Lärmbelästigung der neuen B 31 in Littenweiler zu kümmern und vor Ort eine öffentliche Veranstaltung anzusetzen. Der Lärm durch die neue Straße habe das erwartete Ausmaß "bei weitem" überschritten. Nachdem es bereits bei den Anwohnern rund um den Konrad-Günther-Park im Stadtteil Oberwiehre-Waldsee wegen der neuen Lärmsituation zu vielfältigem Schriftverkehr mit noch ungewissem Ausgang gekommen war, sehen die Stadträte Hermann Aichele (CDU), Walter Krögner (SPD), Helmut Thoma (Bündnis 90/Die Grünen) und Irene Vogel (Unabhängige Frauen/Linke Liste) nun auch in Littenweiler Handlungsbedarf: Akustikputz oder Lochsteinvermauerung an den Wänden der Lärmschutzgalerien, eine deutliche Temporeduzierung und deren Kontrolle auf den offenen Streckenabschnitten sowie ein Qualitätstest der Fahrbahnschicht, für die Flüsterasphalt zugesagt worden war - so lauten die Forderungen. Im Regierungspräsidium (RP) macht Sprecher Albert Schelb den Stadträten
allerdings keine großen Hoffnungen: "An unserer Auffassung hat sich nichts
geändert, die gemessenen Lärmwerte liegen unter den Grenzwerten." Bei einem
Besuch von Vertretern des Bundes-und Landesverkehrsministerien Mitte Februar
hätten auch diese deutlich gemacht, dass für weitere Baumaßnahmen kein Geld
bewilligt werden würde. Indes werde gerade ein Termin für eine öffentliche
Veranstaltung mit allen Anwohnern an der neuen Trasse abgestimmt. Elende und teuflische B 31 Ost bringt Littenweiler in Rage Acht Grünen-Stadträte waren am Montagabend zur öffentlichen Fraktionssitzung
nach Littenweiler gekommen, um zu erfahren, wo denn im östlichen Stadtteil der
Schuh drückt. Und rund 50 Bürgerinnen und Bürger nahmen das Angebot an, um
ordentlich Dampf abzulassen. Größtes Ärgernis: die Lärm- und Abgasbelästigung
durch die neue B 31 Ost. Alle Anwesenden waren sich einig: Seit Eröffnung der
neuen Straße sei Littenweiler "total verlärmt". Eine Anwohnerin meinte gar, dass
ihre Befürchtungen im Hinblick auf Lärm und Abgase bei weitem übertroffen worden
seien. Die so genannte "Galerie" der Bundesstraße funktioniere als regelrechter
Schalltrichter. "Bei Ostwind hört man die Straße, sogar die Ebneter hören den
Lärm deutlich", berichtete Martin Kotterer, Vorsitzender des Bürgervereins
Littenweiler. Grünen-Stadrat Helmut Thoma, der sich selbst als "den östlichsten
Vorposten" seiner Partei bezeichnete, verwies darauf, dass es rechtlich in
dieser Angelegenheit keine Möglichkeiten gebe, da die Lärm-Grenzwerte laut
Regierungspräsidium durch die B 31-Ost nicht überschritten seien. Er machte den
Anwesenden aber trotzdem Hoffnung: Anwohner des Konrad-Guenther-Parks hätten
gegen Lärm und Abgase eine Initiative gestartet und die Zusage von
Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg erhalten, dass eine "befriedigende
und befriedende Lösung" gefunden werde. Für Littenweiler gelte es nun ebenfalls,
politischen Druck zu erzeugen. km, BZ vom 12.3.2003, ganzen Artikel lesen auf www.bzol.de
CDU für verbesserten B31-Lärmschutz im Bereich Waldsee Stadträte Klaus Schüle, Conrad Schroeder und Wendelin Graf von Kageneck setzen sich für Lärmschutz entlang der B 31 neu im Bereich Waldsee ein. CDU-Stadträte: "Vertrauen der Bürger auf Behördenzeichnungen muss nach Möglichkeit Rechnung getragen werden." Die Stadträte Klaus Schüle, Conrad Schroeder und Graf von Kageneck haben sich in einem Gespräch bei Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg für einen verbesserten Lärmschutz an der B 31 Ost neu im Bereich Waldsee eingesetzt. Auf einer Länge von 420 Metern soll der Lärmschutz verbessert werden. Ausgangspunkt war die von Behördenseite verwandte Karte aus dem Jahr 1996, die bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern den Eindruck höheren Lärmschutzanlagen erweckt haben. Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig, die ursprünglich zugesagten Lärmmessungen nicht weiterzuführen, da nach den Feststellungen der Experten die tatsächlichen Lärmwerte deutlich unter den zusätzlichen Verkehrsimmissionswerten liegen. Ziel des Gespräches war es daher, eine Lösung zu finden, die unabhängig von allen rechtlichen Gesichtspunkten den Erwartungen der Anlieger entgegen – kommt. Der Regierungspräsident zeigt in diesem Gespräch Verständnis für die vorgebrachten Anliegen und erklärte sich bereit , zu prüfen, auf welchem Wege die Erhöhung der Lärmschutzanlagen erreicht werden könnte. Sein Haus werde die praktische Möglichkeiten prüfen und versuchen, gegenüber dem Bund eine Lösung zu erreichen. Ein enge Abstimmung mit der Stadt sei erforderlich. Gleichzeitig verlangten Schüle, Schroeder und von Kageneck Geschwindigkeitskontrollen auf diesem Abschnitt und auf der Strecke nach dem Tunnel in Richtung Kirchzarten. Gerade die Lastwagen müssten Tempo 80 strikt einhalten. www.cdu-im-gemeidnerat-freiburg.de, 26.2.2003
Bürgerversammlung zur B 31 Ost neu im Waldseegebiet Sehr geehrter Herr Regierungspräsident
Sven von Ungern-Sternberg! Mit Vertretern der Stadt und der verschiedenen Parteien sowie Ihrem Vorgänger, Herrn Dr. Conrad Schroeder, mit denen ich über diesen Anwohnerprotest gesprochen habe, sind wir zu der Auffassung gelangt, dass der Bürgerverein zu einer Bürgerversammlung einladen sollte, mit dem Ziel, die Beschwerden anzuhören und Lösungen zu finden. Bei dieser Versammlung, die wir auf Anfang/Mitte Februar 2003 terminieren wollen, sollten sinnvollerweise Vertreter des Regierungspräsidiums und der Stadt anwesend sein, die auf die Fragen und Vorwürfe eingehen können. Herr Dr. Haag, vom Tiefbauamt begrüßt eine solche Veranstaltung. Ich hatte diesbezüglich auch mit Herrn Hellhake telefoniert, der diesem Anliegen ebenfalls positiv gegenübersteht. Mir persönlich, aber auch dem Vorstand des
Bürgervereins, ist sehr daran gelegen, dass es nicht zu neuen Eskalationen hier
im Freiburger Osten kommt – und es gibt gewisse Anzeichen, die dies
verdeutlichen. Deshalb möchte ich Sie höflich bitten, unser Anliegen zu
unterstützen.
Die neue B31 – (k)ein Grund zum Feiern? Der 24. Oktober 2002 war sicher ein markantes Datum für die östlichen Stadtteile Freiburgs. Mit der (fast beiläufigen) Verkehrsfreigabe der neuen B31 Ost hat sich vieles verändert – je nach Standpunkt zum Guten oder zum Schlechten. Unbestreitbar ist die Verkehrsbelastung in Ebnet und auf der östlichen Schwarzwaldstraße markant zurückgegangen; vor allem die Schwerlaster sind fast vollständig verschwunden – aber genau dafür wurde die gigantische Straßenbauinvestition von über 300 000 000 Euro ja wohl auch getätigt. All den Menschen, die hier jetzt mehr Ruhe haben, ist dies von Herzen zu gönnen. In der Kappler- und Hansjakobstraße allerdings hat sich am Verkehrsgeschehen schon weit weniger geändert, und Anwohner der Littenweiler- und Waldseestraße sehen bislang gar keinen Unterschied. Die Jubelstimmung bei den Nutznießern dieser Verkehrsverlagerung (viel zahlreicher als die lärmgeplagten Anwohner sind ja die Autofahrer, bei denen es jetzt endlich "läuft") lässt leicht vergessen, dass es auch Leidtragende und Schattenseiten gibt. Viele Menschen in den Stadtteilen Waldsee und Littenweiler schlafen seit dem 24.10. schlechter als zuvor; für sie ist ihre Wohnumgebung nun von einem beständigen Lärmteppich überzogen, der den Aufenthalt im bislang leisen Garten zur Tortur macht. Auf dem Bergäckerfriedhof ist stilles Gedenken nicht mehr möglich, Mösle- und Konrad-Guenther-Park (bzw. was davon noch übrig geblieben ist) haben als Naherholungsgebiete aufgehört zu existieren, und für große Teile des Sternwaldes bis hinauf zum Rehagsattel ist es ebenfalls mit der Ruhe dahin. Ähnliches gilt jenseits der Stadtgrenze für den südlichen Teil des Dreisamtales – und es macht dem Unvoreingenommenen klar, was als Befürchtung stets vorgebracht worden war: Die neue vierspurige Bundesstraße bringt für viele unerwünschte Verkehrsfolgen keine Lösung, sondern nur eine Verlagerung. Mag in den beiden Tunnels der Lärm noch weitgehend "verschluckt" werden – die dort ausgeblasenen Abgase bleiben der Oststadt bis aufs letzte Gramm erhalten und belasten nun die Menschen anderswo; besonders im Bereich der Tunnelportale ist mit bisher nicht gekannten Konzentrationen giftiger Substanzen wie Ruß und Benzol zu rechnen, deren krebsauslösende Wirkung längst erwiesen ist. Da hilft auch nicht der oft gehörte Hinweis, wonach die jetzt verschwundenen Staus zu einer großen Entlastung beitragen. Fachleute weisen seit Jahren darauf hin, dass dieser erhoffte Effekt durch die höheren Geschwindigkeiten kompensiert wird – ganz zu schweigen vom Mehrverkehr durch die große Anziehungskraft der neuen Straße. Denn, so ist oft zu hören, jetzt macht es ja endlich wieder Spaß, von Osten mit dem Auto nach Freiburg zu fahren. Neben diesen seit Ende Oktober – quasi über Nacht – eingetretenen Veränderungen gibt es aber auch Verluste zu beklagen, an die sich viele währen der sechsjährigen Bauzeit schon gewöhnt hatten: schwerwiegende Eingriffe ins Stadtbild (Schützenallee, Maria-Hilf-Platz), Zerstörung wertvoller Teile von Konrad-Guenther-Park und Dreisamwiesen sowie die Zerschneidung der einzigartigen Kulturlandschaft im Dreisamtal, um nur die augenfälligsten zu nennen. Es waren auch diese Verluste, welche jahre- und jahrzehntelang so viele Menschen zum Widerstand gegen eine solche autobahnähnliche Straße veranlasst haben. Man mag das Gewicht dieser Begleiterscheinungen unterschiedlich sehen; wegdiskutieren kann man sie nicht. Deshalb löst auch die nagelneue B31 so unterschiedliche Reaktionen aus. Nach einer Umfrage im "Stadtkurier" freut sich nur eine ganz knappe Mehrheit der Menschen in Freiburg darüber; im "Dunstkreis" der neuen Schneise dürfte die Stimmung erheblich schlechter sein. Und deshalb war es eine zumindest unglückliche Idee der Freiburger CDU, die Stadt solle aus Anlass der B31-Eröffnung (und als Gelegenheit zur Versöhnung!) ein Bürgerfest veranstalten – sehr vielen Menschen im Freiburger Osten ist nicht nach Feiern, sondern zum Heulen zumute. Ein Fest wäre für sie nichts als eine zynische Zumutung gewesen. Und so haben die plötzlich sichtbar gewordenen gigantischen Löcher in der Stadtkasse am Ende auch noch ihr Gutes: der Hinweis darauf nämlich hat bei der CDU die Erkenntnis reifen lassen, ihren Antrag geräuschlos zurückzuziehen. Wem wirklich an Versöhnung liegt, der sollte es daher als eine glückliche
Fügung betrachten, dass der ursprünglich geplante große Festakt zur
B31-Eröffnung dem Termindilemma zwischen Freiburg, Stuttgart und Berlin zum
Opfer gefallen ist... Littenweiler Dorfblatt, Februar/März 2003, Seite 4
Auch wir hören, ganz oben in der Eichbergstrasse in Littenweiler wohnend,
bei bestimmten Windverhältnissen das Rauschen des Verkehrs auf der neuen
Trasse der B31. Sicherlich könnte und müsste auch eine Deckelung des nach
oben offenen Teilstücks zwischen den beiden Tunnels hier erhebliche Abhilfe
schaffen. ....
12 m hoher Lärmschutzsteilwall fehlt Die lärmgeplagten Anwohner an der neuen B 31 lassen ihre Interessen nun anwaltlich gegenüber dem Freiburger Regierungspräsidium (RP) vertreten: Anlass ist die ihrer Ansicht nach krasse Irreführung durch das RP, das den Bau eines Lärmschutzsteilwalls signalisiert hatte, aber nur einen "mannshohen Holzzaun" errichten ließ. Der Anwohner-Forderung nach Tempo 60 und dem Bau des Lärmschutzsteilwalls hat sich inzwischen auch eine interfraktionelle Gruppe (Grüne/SPD/CDU/Freie Wähler) von vier Stadträten angeschlossen. Ungereimtheiten gibt es derweil auch zwischen dem RP und dem Tiefbauamt. In den vom RP herausgegeben Broschüren war zwischen den beiden Galerien des Schützenallee- und Kappler Tunnels ein - vom Straßenniveau aus gesehen - rund zwölf Meter hoher, mit Bäumen bepflanzter Lärmschutzsteilwall eingezeichnet. Gebaut wurde indes eine Lärmschutzwand aus Holz, die an mancher Stelle kaum vier Meter in die Luft ragt. "Diese Zeichnung ist in der Tat irreführend", räumt RP-Sprecher Albert Schelb ein, "ärgerlich, dass das so in die Unterlagen reingeraten" sei. Auch RP-Baudirektor Dieter Hellhake hält die Skizze für "bedauerlich", sie stamme jedoch von einer anderen Behörde. "Das war eine Ideenskizze von uns, die das Regierungspräsidium so übernommen hat", bestätigt Martin Haag, Leiter des städtischen Tiefbauamts, auf Anfrage der BZ. Dessen ungeachtet betont Hellhake, dass die Lärmschutzwand "im Detail" so gebaut wurde, wie es im Vergleich festgeschrieben sei, den die Behörde 1993 mit klagenden Anwohnern geschlossen hatte: "Wir haben sogar teilweise bis zu 1,30 Meter höher gebaut, als wir gemusst hätten." Einem drohenden Rechtsstreit sieht er "gelassen" entgegen.Die Anwohner stellen sich derweil die Frage, warum "wir permanent mit anders
lautenden Informationen" versorgt wurden: "Wurde hier vielleicht gezielte
Desinformation betrieben, um uns zum Stillhalten zu veranlassen?", heißt es in
einem von 113 Betroffenen unterzeichneten Brief ans RP. Um "Ruhe in die
Geschichte" zu bringen, will das RP nun den Lärm messen lassen. Dass dabei Werte
oberhalb des Grenzwerts von 59 Dezibel herauskommen, hält Hellhake "für
ausgeschlossen". Er erwarte eine Belastung von 54 Dezibel. Beim ebenfalls
brodelnden Thema Schadstoffemissionen war Hellhake nach ersten Messungen
"überrascht", dass die Spitzenwerte nicht wie erwartet am Westportal des
Schützenalleetunnels auftraten, sondern 240 Meter entfernt in Höhe der
Nägeleseestraße. Diese Ergebnisse gelte es erst zu analysieren - möglicherweise
sind sie durch die dort enger werdende Häuserschlucht verursacht -, bevor die
vorgeschriebenen zwei Dauermessstellen eingerichtet würden. Die Umlenkung
belasteter Luft von der Nord- in die Südröhre funktioniere, trotz gegenteiliger
Unkenrufe, jedenfalls "reibungslos". Antrag auf Einberufung einer Bürgerversammlung in der 2. Januarhälfte 2003 Auf dem Weihnachtsmarkt in Littenweiler am Sonntag, den 8.12.2002 wurde die Lärmbelästigung im Bereich Waldsee an einem Stand diskutiert mit Herrn Busse bad@waldkurbad.de und Frau Schwarnweber. Es lag folgende Unterschriftenliste aus:
Wollen Sie Aktion unterstützen mit Ihrer
"elektronischen Unterschrift" unterstützen? Forderungen zur Lärmminderung im Waldseegebiet Forderungen bzgl. Lärmminderung an Regierungspräsident Dr. von
Ungern-Sternberg und Oberbürgermeister der Stadt Freiburg Dr. Salomon Die Unterzeichner sind durch den Verkehrslärm der neu eröffneten B 31 ost neu durch Lärmemissionen im Bereich der Offenlage und Galerie im Stadteil Waldsee sowie im Bereich des sog. „Kappler Knoten" im Osten Littenweilers erheblich beeinträchtigt. Waldsee/Littenweiler Littenweiler Forderung
Kosten-Nutzen: Paul Busse Unterstützen Sie diese Forderungen bitte über Ihre "elektronische Unterschrift" durch Absenden unserer Formulars.
Eintrag vom 30.11.2002 aus dem Diskussionsforum Geschrieben von A. Baumann am 30. November 2002 22:08:30: Ihre Meinung? © by www.freiburg-ost.de, Update 06.10.07 |