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Zukunft und Zukunftsthemen
  

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Tele-Blick vom Brosihof nach Südwesten über Schweighöfe und Spirzen zu Dreisamtal, Rheintal und Vogesen am 19.12.2007
Tele-Blick vom Brosihof nach Südwesten über Schweighöfe, Spirzen und Dreisamtal (links) zum Rheintal im dichten Nebel und den Vogesen am 19.12.2007

 

Chez Dr. Schmitt

Gesundheitssystemreformgespräche mit Ulla Schmidt/SPD und Seehofer/CDU

Wieder zu kurz gedacht: Zehn Euro für einen Stehplatz in der überfüllten Arztpraxis. Das soll Kosten senken? Das lässt nur den Blutdruck steigen. Wir wünschen uns die Reform-Praxis als Wohlfühl-Center mit Erlebnis-Gastronomie und Event-Charakter: Empfang durch die Fach-Hostess, die in die Lounge, aber doch nicht ins Wartezimmer( !!) bittet. Mit dem vollen Verwöhn-Klima: von Kaffee über Bier vom Fass bis zur Friedman-Prise. Bei 150% Selbstbeteiligung, klar. Nach der Urin- und Blutprobe wird Brunch serviert. Man kam ja nüchtern. Die postdiagnostische Leichenblässe beseitigt eine Turbo-Sonnenbank. Und was sollen diese lächerlichen Arztschildchen 30 x 40 vor der Tür. Mehr Marketing: Chez Dr. Schmitt - Dr. Müllers Pharma-Bar, Dr. Maiers Health-Center - in Pink. Neon, wandhoch und leuchtend.
www.rnz.de vom 26.7.2003

  

 

Agenda 21 im Dreisamtal

1992 wurde die Agenda 21 bei der Welt-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro verabschiedet. Alle ihr beigetretenen Staaten verpflichteten sich, umgehend wirksame Massnahmen zum Schutz und zur Pflege der natürlichen Umwelt zu ergreifen, da die Verbesserungen der Lebens- und Umweltbedingungen für die Menschen weltweit von existenzieller Bedeutung sind. Dabei geht das Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert davon aus, daß nur durch unmittelbare Beteiligung aller gesellschaftlicher Gruppen eine erfolgreiche Umsetzung der in 40 Kapiteln verteilten Handlungsaufträge zur Lösung weltweit ökologischer und sozialer Probleme gewährleistet ist.

Agenda 21 beginnt in der Fragestellung, welche langfristigen und globalen Auswirkungen hat die kleinste menschliche Tätigkeit in der Richtlinien-Zielsetzung und endet noch lange nicht bei der Frage nach denen politischen Handelns.

Ein Papier ist sie also, diese Agenda 21. Und Papier ist gemeinhin als geduldig bekannt. Auch bedarf, was schwarz auf weiss geschrieben existiert, oft eines zähen Kampfes, um umgesetzt zu werden. Ob global oder lokal - ganz gleich. Wie also, fragte sich die npu-Redaktion, sieht es mit Agenda 21 im Dreisamtal aus?

Agenda 21, die grosse Unbekannte? Das konkrete Schlagwort, ein unbekanntes Wesen?

„Agenda zweidussig, mein’sch!" korrigierte mich gleich mein erster, zaghaft darauf angesprochener Gesprächspartner," sell han ich scho g’heert!" Die erwartete Erläuterung enthielt er mir vor. - Ob das Vereinsengagement auch unter Agenda 21 fiele, beantwortete ein verblüffter Vorstand mit „was isch denn au des?" - Achselzucken zunächst beim Einkaufstratsch - „Agenda, ach so", kurz darauf eine fundierte halbstündige Erläuterung.

Eher gelassen reagierten die, die kommunal-lokal mit der Umsetzung betraut sind, die Rathäuser. (Für die stichhaltigen Informationen, telefonisch kurz und bündig bis seitenweise faxgerecht bedankt sich die Berichtverfasserin von dieser Stelle aus für entgegengebrachte Bereitschaft und Mühe!)

Agenda 21, das sind in den gemeindlichen Verwaltungsetagen des Dreisamtales keine leeren Phrasen. Aber nicht unbedingt der Anlaß „große organisatorische Dinge aus der Taufe zu heben", so Oberrieds Bürgermeister Franz-Josef Winterhalter. „Agenda 21 praktizieren wir hier seit Jahren vom Umweltschutz bis zur Vereinstätigkeit." Weg vom Öl und hin zur Hackschnitzelfeuerung in öffentlichen Gebäuden, selbstverständliche Kommunikation mit dem Bürger ohne formalen Aufwand.

„Sorgfältiger Umgang mit Energie und diesbezügliche Beschlüße im Einzelbeschlussverfahren" ist eine der Intuitionen Bürgermeisters Siegfried Kuster, Stegen, mit Hinweis auf die Vorreiterrolle in der Niedrigenergiebauweise für das komplette Baugebiet Stockacker

Agenda-21-Umsetzung stecke in privaten Patenschaften für eine Verkehrsinsel, in Bachputzete mit vereinten Kräften, bürgerlichem Recyclingbewusstsein, zentralen Heizungsanlagen einer Gemeinde und ende nicht in der Sorgfalt der verwalterischen Materialbewirtschaftung, die bei der Büroklammer beginne.....

Agenda 21 steckt im Solar- wie im Biogasprojekt, in der Ohrmarkenverordnung für das Vieh wie in regenerativer Wassernutzung, in der Nutzung natürlicher Produkte wie im Tun der Vereine Naturkraft Dreisamtal, Schau ins Land, Bürgerverein Burg oder Zarten. Vielfältige Förderungen im Rathaus Kirchzarten: Für Streuobstwiesen, für Biotopvernetzung beispielsweise im Zuge der Flurbereinigung des Neubaus der B 31, für energieautarkes Schulzentrum, für Solarstrom, für sparsamen Umgang mit Bauland, für öffentlichen Personennahverkehr, für soziales bürgerschaftliches Engagement und, und, und....

Agenda 21 umgeht keinen Gemeinderat mehr in seiner Entscheidungspflicht, auch wenn der Name Agenda gar nicht fällt, an ihr kommen weder Sozialwesen, noch Forschung vorbei.

Agenda 21 betrifft alle Lebensbereiche; sie beinhaltet Förderungen kultureller und touristischer Art. In St. Peter beispielsweise die private Umstellung dezentraler Kleinkläranlagen auf Tropfkörperkläranlagen, Landschaftsplan und Dorfentwicklungskonzept, Renaturierung des Roßweihers, Energiesparmassnahmen im Hallenbad. Zu Steillagenförderung, Landschaftspflegegeld und Tierzuchtförderlinien gesellt sich ein beachtliches Quantum an ehrenamtlicher Arbeit von Elternbeiratschaften in Kindergarten und Schule, pfarrgemeindlichen Aktivitäten und kirchlicher Gruppenarbeit, Sport- und Kulturvereine, aber auch Tourismusbestrebungen.

Denn Agenda 21 verlangt gemeinsames, gemeinschaftliches Handeln, von der kleinsten Vereinigung bis zur Weltpolitik. Bürgerschaftliches Engagement heißt die Formel auf lokaler Basis - und das wird im Dreisamtal in nicht geringem Umfang erbracht!

Bis hinauf auf die Höh’, wo Gemeinschaftsprojekte in Verknüpfung mit lebenswertem Ambiente entstanden und entstehen, so St. Märgens Bürgermeister Josef Waldvogel. Der die Arbeit seiner Verwaltung auch in der Vermittlerrolle zwischen gestern, heute und künftigen Generationen sieht. Dorfentwicklung unter Bürgerbeteiligung, analog zum Arbeitsmarkt, mehr Bürgersinn aufleben lassen ( einstmals Thurnerspur, heute Naturfreibad und Innerortssanierung), verantwortlicher Umgang mit Kultur (Stichwort Uhren, Musik) Schwarzwälder Fuchs und Freizeit (Stichwort Wandern, Kulturlandschaft).

Was lernen wir daraus? - eine beliebte Frage. Zum Thema lautet die Antwort: Agenda 21 geht jeden einzelnen an, beinhaltet Vorbild sein und Beispiel geben zugunsten der Lebensqualität weltweit für alle künftigen Generationen, von Mikroorganismus über Pflanze und Tier bis zum Menschen.
Monika Rombach

    

 

Freiburg 2030-Veranstaltungsreihe: Wann werden Kindergärten zu Seniorenzentren?

Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Freiburg 2030“ am 16. Februar. Nachdenken über Zukunft der Stadt

„Wann werden Kindergärten zu Seniorenzentren?“ – so lautet der Titel eines öffentlichen Diskussionsabends am Freitag, 16. Februar, mit dem die Freiburger Bürgervereine, die Lokale Agenda 21 und die Badische Zeitung ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe „Freiburg 2030 – Was gibt der Stadt Zukunft?“ eröffnen. Bei der ersten von vier Diskussionen geht es darum, wie sich Freiburgs Bevölkerung in den nächsten Jahrzehnten entwickelt.

Das Jahr 2001 ist das Jahr, in dem die künftige Stadtentwicklung von Freiburg im Mittelpunkt steht. Anlass dazu ist der Flächennutzungsplan, der neu erarbeitet werden muss. Stadtverwaltung und Gemeinderat haben einen „Moderationsprozess“ für diesen „Flächennutzungsplan 2010“ eingeleitet, der von einem Moderationsbüro gestaltet und gemanagt werden soll. Dies mit dem Ziel einer „breiten Diskussion“ mit Bürgern, Bürgervereinen, Gruppen, Expertenbeirat, Verwaltung und Politik, aber auch – so eine Vorlag der Stadtverwaltung – mit der Aufgabe „der Information über die Kerninhalte des Flächennutzungsplans in Freiburg und der Vermittlung der Aussagen“ der betreffenden Verwaltungsvorlage.

Soll der Moderationsprozess der Verwaltung Ende des Jahres abgeschlossen sein, so geht es den Bürgervereinen und der Lokalen Agenda 21 darum, bis zur Sommerpause die Diskussion ohne derlei Vorgaben zu führen. Dafür aber mit Experten, die sich zu den speziellen Freiburger Fragen äußern werden. Vor jedem der vier Diskussionsabend ist deshalb eine Experten-Runde im BZ-Haus vorgesehen, über die die Badische Zeitung ausführlich berichten wird – angereichert mit Statements und Interviews mit jenen Fachleuten, die beim öffentlichen Diskussionsabend mit dabei sind.

„Wann werden Kindergärten zu Seniorenzentren? – Diskutieren Sie mit Experten über Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur und Zuwanderung“. Das ist der Titel des ersten öffentlichen Diskussionsabends am Freitag, 16. Februar, um 19.30 Uhr im Saal des Kolpinghauses in Freiburg. Auf dem Podium: Bernhard Schäfers, Professor am Institut für Soziologie der Uni Karlsruhe; Ivar Cornelius, Abteilungsleiter Bevölkerungsentwicklung beim Statistischen Landesamt Stuttgart; Viktoria Waltz, Institut für Raumplanung der Uni Dortmund; Michael Schlesinger von der Prognos AG Basel. Ein Vertreter der Stadtverwaltung ist angefragt.
Bernd Serger , Badische Zeitung, 5.2.2001

Termine "Freiburg 2030":

  • Freitag, 16. Februar, 19.30 Uhr, Saal des Kolpinghauses, Diskussion: Wann werden Kindergärten zu Seniorenzentren?
  • Freitag, 16. März um 19.30 Uhr, Aula der Katholischen Akademie: Beziehung zwischen Freiburg und den Umlandgemeinden. „Freiburg = Breisgau? – Diskutieren Sie mit Experten über Lust und Last des Stadt/Umland-Verhältnisses“.
  • Freitag, 18. Mai, ab 19.30 Uhr, Großer Hörsaal der PH in Littenweiler: Wohnbedarf/Soziales/Stadtteile 
  • Freitag, 29. Juni, ab 19.30 Uhr, Bürgerhaus Zähringen: Auswirkungen des Flächennutzungsplans 2010 auf Boden und Klima. 

    

 

Freiburger Wissenschaftsforum e.V.

Herzlich willkommen auf der Homepage des Freiburger Wissenschaftsforums e.V.!
Das FWF e.V. versteht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie können sich auf dieser Seite u.a. über die Idee des Vereins, die einzelnen Projekte und über das Team informieren. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, Suchanfragen an die Kompetenzdatenbank zu stellen, sich zu den Seminaren des FWF e.V. anzumelden und mit uns in Kontakt zu treten.

    

 

 

Geburtenstatistik 2000: Keine Nachwuchssorgen  für das Dreisamtal

Ein Blick in die Statistik der Gemeinden im Dreisamtal zeigt, dass die Einwohnerzahl langsam aber stetig steigt. Die Einwohnerstatistik bietet allerdings in den Gemeinden ein unterschiedliches Bild.

So gab es in Stegen bei einem Bevölkerungszuwachs von 4334 Einwohnern im Jahr 1999 auf 4353 Einwohner im letzten Jahr 31 Geburten. 1999 wurden noch 48 Geburten registriert. Laut Bürgermeister Kuster liegt diese Entwicklung aber durchaus im Landestrend. Kuster trägt sich schon mit dem Gedanken, bei der derzeitigen Entwicklung die zweizügige Grundschule langfristig auf einzügig umzustellen: „Die starken Jahrgänge sind gegenwärtig in der Grundschule, wenn die in einigen Jahren die Schulen verlassen, muss eventuell die Parallelklasse in einer unserer beiden Grundschulen abgeschafft werden.“ In Stegen gibt es eine „einzügig“ geführte Grundschule und eine „zweizügige“. Auch Eheschließungen und Sterbefälle waren 2000 rückläufig: im letzten Jahr gab es 23 Paare, die sich beim Standesamt Stegen trauten, letztes Jahr waren es 29 Paare. 24 Sterbefälle wurden zum Jahresende registriert, die Bilanz von 1999 betrug 29.

Die Gemeinde St. Peter zählte am Ende November 2000 2398 Einwohner, Ende 2000 dürften es daher einige mehr gewesen sein, so dass sich die Zahl von 1999 (2429) nicht wesentlich geändert haben dürfte. Auch bei den Geburten gab es kaum Veränderungen und sogar einen leichten Anstieg: 1999 wurden 29'Neugeborene registriert, im Folgejahr eines mehr. Die Zahl der Eheschließungen ging leicht zurück, 26 Ehen wurden 2000 in St. Peter beurkundet, 1999 waren es 21. Bei jeweils elf der Paare war zumindest ein Teil einheimisch. Die Sterbefälle reduzierten sich in der Statistik von 22 im Jahr 1999 auf 18 letztes Jahr.

Die Gemeinde Kirchzarten war zu Jahresende 9415 Einwohner stark und nahm damit um sechs Einwohner im Vergleich zu 1999 ab. Sterbefälle und Eheschließungen lagen weit über der Geburtenrate. So wurden 61 Sterbefälle gezählt (1999: 74) und 65 Eheschließungen hatte das Standesamt zu bearbeiten. Dagegen wurden im vergangenen Jahr nur sechs Neugeborene registriert, 1999 waren es acht.

Das Standesamt Buchenbach meldet für das Jahr 2000 40 in Buchenbach neu geborene Kinder sowie eine Hausgeburt, im Jahr davor gab es sogar zwei dieser seltenen Geburten bei insgesamt 49 neuen kleinen Buchenbachern. Mit zwölf Sterbefällen ist die Statistik im Vergleich zu 1999 (elf Todesfälle) fast gleich geblieben. 14 Eheschließungen wurden in der über 3200 Einwohner starken Gemeinde registriert, sieben weniger als im Jahr davor.
Badische Zeitung, 17.1.2001

    

 

IT-Rückstand der EU gegenüber USA und Fernost wächst dramatisch

Auf dem jährlichen Gipfeltreffen der europäischen Informations- und Kommunikationstechnologiebranche, der IST 2004, die vom 15. bis 17. November 2004 in Den Haag stattfand, wurden den Europäern bittere Wahrheitspillen verabreicht. Der Rückstand zu den Vereinigten Staaten von Amerika ist nicht geringer geworden und Fernost droht am Vereinten Europa mit rasender Geschwindigkeit vorbeizuziehen.

In Lissabon hatten im Juni 2000 die damals noch 15 Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union beschlossen, Europa bis zum Jahr 2010 zur dynamischsten und wettbewerbsfähigsten Region der Welt zu machen (Mit einem e wie elektronisch wird alles gut). In einem Jahrzehnt wollte man an den Amerikanern vorbeiziehen. Dabei sollte die Informations- und Kommunikationstechnologie eine entscheidende Rolle spielen. Die "Wissensgesellschaft", so damals die Herren Blair, Schröder, Chirac & Co., das sei das Ding der Europäer. Hier könne man seine Stärken ausspielen und neue Dynamik für Wachstum und Beschäftigung generieren. Wie immer das auch gemeint war und wer auch immer das berechnen kann, kurz vor Ende der ersten Halbzeit des auf zehn Jahre angesetzten Wettrennens hat der ehemalige niederländischen Premierminister Wim Kok den jetzt 25 EU Staaten ins Bewusstsein gerufen, dass es wohl nichts werden wird mit diesem ambitionierten Ziel.
...
Zwar sind die Europäer bei der Forschung im Automobil- und Maschinenbau mit den Amerikanern auf gleicher Höhe, aber der Abstand bei den dynamischen Informations- und Kommunikationstechnologien ist seit 2000 nicht geringer geworden.

  • Ja schlimmer noch, der "Brain Drain", der die besten europäischen Köpfe in die USA zieht, ist eher angewachsen.

  • Nur ein Drittel der in die USA ausgereisten Talente kommen wieder nach Europa zurück.

  • Weder bei Patentanmeldungen noch bei der Zahl der IT-Forscher, weder bei den Nobelpreisgewinnern noch bei Referenzen in wissenschaftlichen Publikationen haben die Europäer aufgeholt, sie haben sogar weiter an Boden verloren.

  • In Europa stellt der IT Sektor sechs Prozent der Bruttosozialprodukts dar, in den USA 7.3 Prozent.

  • Die Investitionslücke im IT- Bereich von 1.6 Prozent zwischen der EU und den USA ist in den letzten zehn Jahren nicht enger geworden. .....

Telepolis 11/2004, http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18839/1.html

  

Zukunft-Freiburg.de

Seit Mai 2001 läuft der Dialogprozess "Zukunft Freiburg". Dieser von der Stadt initiierte Prozess soll die Freiburger Bürgerinnen und Bürger zu einer konstruktiven Auseinandersetzung mit der Frage anregen, wie sie sich ihre Stadt in Zukunft wünschen und welche Konsequenzen dies für den Bedarf an zusätzlichen Flächen hat.
In einer Reihe von moderierten Veranstaltungen können interessierte Freiburgerinnen und Freiburger ihre Anliegen formulieren, diskutieren, bündeln und schliesslich den zuständigen Instanzen der Stadtverwaltung vorlegen.

www.zukunft-freiburg.de , http://www.zukunft-freiburg.de/service/stadtnachten.html
eMail zukunft-freiburg@stadt.freiburg.de

    

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