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Universität Freiburg

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Buggi 50 am 13.11.2010 in Weingarten: Tele-Blick nach Osten über Freiburg zu Roßkopf-Windrädern und Kandel (links)
Buggi 50 am 13.11.2010 in Weingarten: Tele-Blick nach Osten über Freiburg zu Roßkopf-Windrädern und Kandel (links)


 
Blick nach Osten im Botanischen Garten in FR-Herdern am 2.11.2008 Kollegiengebäude IV in der Rempartstrasse am 17.4.2008
Blick nach Osten im Botanischen Garten der Uni in FR-Herdern am 2.11.2008 KG I im Jahr 1928 - Blick nach Nordosten Kollegiengebäude IV in der Rempartstrasse am 17.4.2008
Blick nach Norden am 28.1.2011 zum Rektorat der Uni am Fahnenbergplatz Blick nach Norden zur alten Uni am 22.1.2011 WorkGreen Freiburg am 22.1.2011: Blick nach Osten zur Uni-Mensa in der Altstadt
Blick nach Norden am 28.1.2011 zum Rektorat der Uni am Fahnenbergplatz Blick nach Norden über die Rempartstr. zur alten Uni am 22.1.2011 22.1.2011: Blick nach Osten zur Uni-Mensa in der Altstadt

 

Alte Universität in der Bertoldstrasse

Innenhof der Alten Uni am 21.12.2010: Blick nach Osten zum Münster Innenhof der Alten Uni am 21.12.2010: Blick nach Westen zur Universitätskirche Innenhof der Alten Uni am 21.12.2010: Blick nach Südwesten
Die Unikirche wurde 1950 bis 1954 wieder aufgebaut - Unikirche am 17.8.2010
Innenhof der Alten Uni am 21.12.2010: Die Unikirche wurde 1950 bis 1954 wieder aufgebaut - Unikirche am 17.8.2010 Innenhof der Alten Uni am 5.3.2011: Blick nach Westen

Im Jahr 1457 gründete Herzog Albrecht VI. von Österreich die Universität Freiburg - die wenigen Gebäude lagen an der Bertoldstrasse. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts übergab man diese Gebäude dem Jesuitenorden, die hier ihr Kolleg einrichteten. Nach der Auflösung des Ordens im 18. Jahrhundert fielen die Gebäude wieder an die Universität. Im 2. Weltkrieg wurden sie komplett zerstört, wie auch die Unikirche (ehem. Jesuitenkirche). Nach 1944 wurden sie als "Alte Universität" neu wiederaufgebaut. Die frühere Kirche des Jesuitenkollegs ist die heutige Universitaetskirche. Der zwischen Bertoldstrasse und Eisenbahnstrasse gelegene Innenhof der alten Uni - eine Oase in Freiburgs Altstadt.

 

 

Alumni Freiburg

"Rund 21.000 Studierende sind derzeit an der Albert-Ludwigs-Universität eingeschrieben und lernen das „Studentenleben“ in einer der schönsten Studienstädte Deutschlands kennen. Nach dem Abschluss des Studiums heißt es Abschied nehmen von Uni, Freiburg, Studienfreunden und studentischem Lebensstil. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Damit aber der wissenschaftliche und persönliche Kontakt zwischen ehemaligen Studierenden und ihrer „alten“ Uni nicht abreißt, gründete die Albert-Ludwigs-Universität Alumni Freiburg. Die Bezeichnung ist von lateinisch "Alumnus" der Zögling abgeleitet. Die Mitarbeiter des Alumni-Büros sind Ansprechpartner für ehemalige Studierende aller Fakultäten, aller Nationalitäten und aller Generationen. Auch Professoren, Emeriti und Mitarbeiter der Universität zählen zum Kreis der Alumni. Alumni Freiburg hat es sich zum Ziel gesetzt, mit den rund 250.000 ehemaligen Studierenden der Universität durch "Friend Raising" ein weltweites Netzwerk aufzubauen. Dem Alumni-Büro der Universität ist ein Förderverein Alumni Freiburg e.V. beigeordnet, dessen Mitglieder Forschung und Lehre an der Albert-Ludwigs-Universität aktiv unterstützen. Beide Einrichtungen der Albert-Ludwigs-Universität sind organisatorisch an die Stabsstelle des Rektors „Kommunikation und Presse“ gebunden."

Alumni Freiburg
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Postfach, 79085 Freiburg
Tel. 0761/203-4229, Fax 0761/203-4288,
alumni@uni-freiburg.de

www.alumni.uni-freiburg.de

 

Bibliothek der Uni Freiburg - Abriß am Stadttheater

Blick nach Nordwesten zur Uni-Bibliothek am 22.1.2011 Blick nach Südwesten zur Uni-Bibliothek am 13.7.2006
Blick nach Nordwesten zur Uni-Bibliothek am 22.1.2011 Blick nach Südwesten zur Uni-Bibliothek am 13.7.2006 - Platz der alten Synagoge  Abriß der Uni-Bibliothek am 22.4.2011
Abriß der Uni-Bibliothek am 18.5.2011: Blick nach Westen Abriß der Uni-Bibliothek am 18.5.2011 Abriß der Uni-Bibliothek am 18.5.2011: Blick nach Südwesten
Abriß der Uni-Bibliothek am 30.5.2011: Blick nach Süden Abriß der Uni-Bibliothek am 18.5.2011 2.7.2011
 
Abriß der Uni-Bibliothek am 29.7.2011: Blick nach Süden 16.9.2011  

Die Bibliothek der Uni Freiburg - zwischen Kollegiengebäude und Stadttheater - wird seit April 2011 abgerissen.

Normalerweise halten Gebäude 100-150 Jahre ohne Schaden
Ich kenne ja Universitätsgebäude und Bibliotheken, die einmal gebaut 100-150 Jahre großteils unverändert, von kleineren Reparaturen und Renovationen abgesehen ohne erkennbaren Schaden überstehen. Die sind halt aus Stein. Ich frage mich schon, warum ein Gebäude aus den Siebzigern dann unbrauchbar ist im Jahre 2011. Und dann durch eine Fassade aus Glas und Metall ersetzt wird. Gibt es seriöse und den Interessen des Steuerzahlers gerecht werdende Schätzungen, ob wenigstens diesmal die andernorts normale Lebenszeit eines Bibliotheksgebäudes erreicht wird?
1.6.2011, Frank Müller, Freiburg

Kurzlebige teure Wegwerfgebäude nicht zukunftsfähig und enkelgerecht
In Freiburg war 2011 der Abriss der 33 Jahre jungen Uni-Bibliothek der große "Hingucker". 44 Millionen sollen die alten Bau- und Planungssünden, der so genannte "Umbau" kosten. Nicht nur in Freiburg
holen uns die teuren, politisch nie aufgearbeiteten Bausünden des letzten Jahrhunderts ein. Mehr als die Hälfte der Freiburger Brücken, Mauern und Tunnel sind so marode, dass sie dringend saniert werden
müssen. Doch dafür fehlt das Geld. Um den weiteren Verfall zu verhindern, müssten jährlich sechs Millionen Euro investiert werden. Bislang sind pro Jahr jedoch nur 1,3 Millionen vorgesehen. Kurzlebige,
teure Wegwerfgebäude sind nicht zukunftsfähig und "enkelgerecht" und sie vergrößern den Schuldenberg. Langlebig, schön, nützlich, funktional und energiesparend muss nach unserer Ansicht gebaut werden.
15.12.2011, http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/universitaetsbibliothek-freiburg.html

Unibibliothek-Abriss nach 33 Jahren, Neubau 44 Mio Euro: Nachhaltigkeit null >Architekt (3.1.12)

 

 

Cluster-Forschungsnetzwerk - Excellenzinitiative

Cluster steht für Haufen, Ballungen. In der Ökonomie bezeichnet ein Cluster einen Zusammenschluss von Firmen, Forschungseinrichtungen bzw. Instituten. Zudem ist ein Cluster auf eine bestimmte geografische Region begrenzt. Er umfasst dabei die gesamte Wertschöpfungskette - von der Forschung bis zum Absatz des fertigen Produkts. Microtec Südwest ist DER Cluster im Raum Freiburg.

Greencity-Cluster.de: 52-Firmen-Netz der Umweltwirtschaft Freiburg >Greencity (19.8.2010)
Forschungs-Netz Microtec Südwest holt 40 Mio >Forschung1 (27.1.2010)


 

Heizkraftwerk Uni - Uniklinik Freiburg

Heizkraftwerk Uni Freiburg - Bild: Nils Kickert

Heizkraftwerk: Verhandlungen Uniklinik und Badenova gescheitert >Uni2 (4.3.2011)
Schmutzige Kohle aus Kolumbien auch in Freiburger Heizkraftwerk >Energie2 (15.11.2010)
Heizkraftwerk der Uniklinik - Pellets anstelle Gas (80%) und Kohle (20%) >Uniklinik1 (16.10.10)

 

Photovoltaics - Master-Studiengang berufsbegleitend
 

Die Universität Freiburg bietet in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme Freiburg (ISE) einen Master-Online-Studiengang "Photovoltaics" an, der als berufsbegleitender Studiengang angelegt ist.
http://www.pv-master.de

Forschung am ISE zur Verbilligung des Solarstroms >Solar4 (15.5.2010)

 

Promovierendeninitiative ProDoc: Doktoranden an Uni FR reden mit

ProDoc - Initiative für eine Promovierendenvertretung an der Uni Freiburg
Anfang 2012 sind ca 2800 Doktorenden an der Uni Freiburg eingeschrieben - einschl. den rund 330 (Zahn-) Medizinern, die jährlich promovieren. Damit wären sie an der Universität Freiburg die größte Fakultät. Und das ohne Stimme.
http://prodoc.blogsport.de/ 

Und so gründete Andreas Hartmann "ProDoc" – gemeinsam mit seinen Fakultätskolleginnen und -kollegen Julia Sohn, Hooman Latifi, Julian Haas und Ghazi Al Dyab. Später kam noch der Politikwissenschaftler Marcel von der Maßen dazu. Seitdem hat "ProDoc" eine Facebook-Gruppe und ein Blog eingerichtet, viele E-Mails geschrieben und zwei Treffen abgehalten. Das Ergebnis: In fast allen Fakultäten sitzen jetzt Doktoranden, welche die Anliegen von "ProDoc" aktiv teilen. Außerdem konnte die Initiative die Unterstützung der Internationalen Graduiertenakademie (IGA) gewinnen. Die IGA berät Doktoranden rund um die Promotion und bietet ihnen unter anderem ein umfangreiches überfachliches Qualifizierungsprogramm an
Alles vom 3.2.2012 auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/eine-stimme-fuer-die-promovierenden--55451202.html

 

Erstsemester-ABC der Uni Freiburg

Aller Anfang ist schwer: Damit der Einstieg ins Studentenleben leichter fällt, gibt es die Semester-Eröffnungsparty in der Mensa II, und zwar am 30. April ab 22 Uhr in der Hermann-Herder-Straße.

Birgit: Die Frau, die Bier gibt, ist der Traum aller Freiburger Männer. Die spritzige Birgit ziert das Tannenzäpfle, das badische Bier mit Kultstatus.

Chicken Groove: Wer mal ausschließlich eine Horde betrunkener Girlies sehen will, möge sich mittwochabends vors “Glamour” begeben. Von 21 bis 23 Uhr trinken die jungen Frauen — zum Entsetzen der Polizei — dort gratis, Männer stoßen erst nach elf dazu.

Discos: Da lohnt sich das Studieren gleich doppelt. Viele Discos locken Studies mit freiem oder vergünstigtem Eintritt: Für alle Studenten bietet sich das Elpi mit freiem Eintritt am Mittwochabend an. Hoch hinaus, auch für das Näsle, geht es am Donnerstagabend im Kagan: ein einzigartiger Ausblick über Freiburg.

Einmischen: Die Demo-Mentalität in Freiburg wird groß geschrieben. Jeder will sich überall einmischen. Wofür oder wogegen? Das ist manchen Demonstranten auch manchmal nicht ganz klar.

Fußball: Fußball ist reine Männersache? Beim SC Freiburg nicht. Für die Erstsemesterinnen lohnt es sich wegen Jung-Kicker Dennis Aogo, mal ein Spiel anzuschauen. Aber auch die Erstsemester sollten ein Spiel nicht verpassen, denn es lässt sich mitfiebern, auch wenn der Aufstieg in die Bundesliga quasi unerreichbar geworden ist.

Grusel-Stadtführung: Historix-Tours bietet die etwas andere Art der Stadtführung an, die auch durchaus für alt eingesessene Freiburger neue Seiten der Kulturstadt aufzeigt. Die Erlebnis-Stadtführung muss nicht gebucht werden und findet bei jedem Wetter statt. Inzwischen sind auch andere Stadtführer auf den Gruselzug aufgesprungen.

Happy Hour: Die wohl beliebteste Zeit der Studenten ist die “Happy Hour” . Angeboten wird sie in nahezu jeder Kneipe und Bar in Freiburg. Weil viele junge Menschen aber allzu gnadenlos trinken, will die Polizei die Billigtrinkangebote abschaffen.

Ice, Ice Baby: Für Abkühlung an heißen Unitagen sorgt das beste Eis der Stadt bei Mariotti, der Weg über die Dreisam in die Kronenstraße lohnt sich.

Jobs: Wer wirklich sucht, der findet. Wer trotzdem Hilfe bei der Suche braucht, kann das Angebot der Jobvermittlung beim Studentenwerk annehmen www.studentenwerk.uni-freiburg.de

Kino: Auch für Freiluftfanatiker ist der Kinospaß im Sommersemester keinen Zwängen mehr ausgesetzt, so bietet das Open-Air-Kino an der Neuen Messe neben dem Sommernachtskino im Innenhof des Schwarzen Klosters am Rotteckring eine Alternative zum Aka-Filmclub in der Uni (www.aka-filmclub.de und kommerziellen Kinos (Friedrichsbau, Kandelhof, Cinemaxx und Harmonie).

Live Poetry: Mit Kreativität und Improvisationsvermögen entstehen live auf der Bühne Texte von drei konkurrierenden Autoren, deren Genre und Thema vom Publikum bestimmt wurden. Daneben bietet die Mensa Bar in der Rempartstraße Theater, Live-Musik und Comedy.

Münsterwurst: Meier hat die Besten! Auf keinen Fall verpassen sollten Neuankömmlinge die rote Bockwurst auf dem Münsterplatz. Für den kleinen Hunger ist die herzhafte Münsterwurst für zwei Euro bestens geeignet. Im Brötchen, mit Senf und Zwiebeln, wird die leckere Wurst schnell zum Lieblingsgericht.

Nightline: das Callcenter für Probleme aller Art- von Studierenden für Studierende. Anonym und kompetent bietet die Hotline ein offenes Ohr und Hilfestellung bei Studien- oder Privatproblemen. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 21 bis ein Uhr zu erreichen unter 0761/ 203 93 75

Oh, ich bin ins Bächle gefallen: Wem das passiert, so heißt es, wird später einmal einen Freiburger heiraten!

Pink-Party: Die Semestereröffnungsparty für Schwule, Lesben, Bis und deren Freunde findet am 29. April um 20.30 Uhr in der Mensa in der Rempartstraße statt. Natürlich sind auch alle anderen Freiburger willkommen.

Quiz: Wer war das Vorbild für Barbies Ken? Wer eroberte Troja? Fragen wie diese werden bei den beliebten Pub-Quiz gestellt. Beim Bierchen werden Fragen rund ums Allgemeinwissen gelöst. Zum Beispiel montagabends im Isle of Innis free im Atrium am Augustiner, im Woodys und im O´ Kelly´ s.

Retter in der Not: Wer nachts mit einem knurrenden Magen durch die Straßen irrt, der kennt sie schon: die Döner-Buden. Hungrigen Nachtschwärmern ern sei der Yufka des Uni-Kebap Hauses in der Löwenstraße ans Herz gelegt.

Straußenwirtschaft: Eine echte Straußi schenkt ihren eigenen Wein aus und verkauft einfach zubereitete Speisen aus eigener Herstellung, wie zum Beispiel Bibiliskäs mit Brägele oder Gschwelldi (quarkähnlicher Frischkäse mit Brat- oder Pellkartoffeln).

Tellergerichte: Die Tellergerichte des Brasil im Stühlinger und das tägliche Spaghetti-Festival im Tacheles in der Grünwälderstraße für jeweils 3,50 Euro bringen die nötige Abwechslung vom Mensa-Essen. Sonstige Alternativen sind die Spaghetti Napoli für 1,90 Euro im Litfass in der Moltkestraße und die Gerichte des Cheers an der Mehlwaage (16 Prozent Vergünstigung mit Semesterticket).

Ungeschriebene Uni-Regeln: Auf jeden Fall die älteren Studenten mit Fragen löchern. Nach Möglichkeit den Stundenplan immer freitags und montags freihalten. Niemals Vorlesungen vor elf Uhr besuchen. Und auf gar keinen Fall einer Burschenschaft beitreten.

VIPs: Es ist immer nützlich, die Promis einer Stadt zu kennen. In Freiburg sind dies das grüne Stadtoberhaupt Dieter Salomon, Uni-Rektor Wolfgang Jäger, SC-Trainer Volker Finke und die Türsteher vor dem Karma.

Weckle, Küssle, Bächle und Pferdle: Badisch ist nicht so schwer wie man anfangs denkt. Um sich auch als Zugezogener dazugehörig zu fühlen, einfach ein “le” ans Ende des Hauptwortes setzen. Achtung: Uniwörter sind meist ausgenommen.


X-trem ist es, den ganzen Tag in der stickigen Unibibliothek zu lernen (demnächst wird sie gründlich saniert), im Sommer bieten die Seen eine Alternative.

Yoga: Um sich vom Uni-Alltag zu erholen bietet der Hochschulsport eine günstige und gesunde Möglichkeit. Ob Kitesurfen, Jonglieren, Dance Arobic, Rückengymastik, Nordic Walking oder Taekwon-Do, für nahezu jeden Geschmack ist was dabei.

ZMF: Seeed, Adam Green, James Brown und Loriot waren schon da. Zwar steht das Programm des 24. Zelt-Musik-Festival vom 28. Juni bis 16 Juli bis auf Sasha und Bap derzeit noch nicht fest: Ein Ausflug zum Mundenhof an einem lauschigen Sommerabend lohnt sich aber allemal

Charlotte Potts und Gisa Wörlein, 20.4.2006

 

 

u-Asta unterhält 16 Arbeitskreise und informiert über Vergünstigungen

Der u-Asta organisiert weit mehr als die spektakulären Protestaktionen gegen die Studiengebühren. Der u-Asta steht für politische Aktivitäten und er bietet ein breites Serviceangebot für die Studierenden der Freiburger Hochschulen. Vieles was sie während des Studiums brauchen oder wissen wollen, ist Teil können sie beim u-Asta bekommen - vom Bürobedarf bis zur Beratung.

“Der u-Asta ist ein unabhängiger Studierendenausschuss, der sich die Interessen und Bedürfnisse von Studierenden einsetzt,” betont Anna Bauß vom Vorstand des u-Asta. Zu solchen Bedürfnissen gehört zum Beispiel das Essen in der Mensa. Mitglieder des U-Asta-Arbeitskreises “Mensa” testen des Essen und füllen Frageböden des Studentenwerks aus. Der AK “Mensa” ist lediglich einer von 16 Arbeitskreisen, in deren Sitzungen sich Mitglieder und andere interessierte Studierende mit Themen wie Kultur, Umwelt, Datenschutz oder Studiengebühren auseinandersetzen. Der u-Asta hilft den Studierenden auch in etlichen Bereichen des manchmal verwirrenden Uni-Alltags. Oft ergeben sich für Studierende Fragen in Bezug auf Bafög oder Nebenjobs. Dazu finden im Büro des u-Asta in der Belfortstraße 24 regelmäßig Beratungen statt, die die Studierenden unentgeltlich in Anspruch nehmen können. Da gibt es beispielsweise montags zwischen 12 und 14 Uhr eine Job-Beratung, dienstags von 14 bis 16 eine Rechtsberatung mit einem Anwalt. Wer sich mit Bafög nicht ausreichend auskennt, fragt in der Bafög-Beratung nach, die jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat von 9 bis 11 Uhr stattfindet. Dass die Beratungen zu den Langzeitstudiengebühren nicht mehr angeboten werden, liegt daran, dass diese mit Einführung der allgemeinen Studiengebühren entfallen, erklärt Jochen Mehre vom Servicereferat des u-Asta. Bei der Finanzierung seiner Angebote geht der u-Asta einen interessanten Weg. Lukas Schäfer vom u-Asta-Vorstand erläutert, dass der u-Asta zwar eine akzeptierte Hochschulgruppe sei, jedoch nach wie vor einen inoffiziellen Status habe (siehe Infobox). Deswegen können viele Serviceangebote nur dank Umschichtungen von Asta-Geldern bezahlt werden. Dazu stelle der Asta Studierende ein, die dann ihre Gehälter an den u-Asta spenden. Darüber hinaus erhält der u-Asta auch noch Spendengelder aus anderen Quellen. Die Jobberatungen werden zum Beispiel vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) finanziert.
Die Büroartikel, die im Büro des u-Asta verkauft werden, kommen dem knappen Studenten-Budget besonders entgegen. So kostet ein Block Recyclingpapier à achtzig Blatt nur einen Euro. Große Aktenordner aus Recyclingkarton gibt´ s für 1,10 Euro. Für Studierende bis 30 Jahre lohnt sich der Gang ins u-Asta-Büro auch zum Kauf der 10-er Schwimmbadkarten, die in den Schwimmbädern 17 Euro kosten, beim u-Asta jedoch nur 12,50 Euro.

Manche Studierende vermissen seit einiger Zeit den auf der Homepage des u-Asta angepriesenen Kaffee aus fairem Handel. Lukas Schäfer erklärt, warum: “Dieser Verkauf im letzten Jahr bestand aus den Restbeständen des für die Rektoratsbesetzung im Mai angeschafften Fairtrade-Kaffees.” Diese Bestände sind aufgebraucht. Allerdings bemüht man sich, neuen Kaffee anbieten zu können. Das ist aber noch längst nicht alles, was der u-Asta zu bieten hat. Mit einem formlosen Antrag können Kopierer, Computer oder auch ganze Räume im u-Asta-Gebäude genutzt werden. Den Frauenraum im 3. Obergeschoss können Studentinnen sogar ohne Antrag jederzeit benutzen. Des weiteren können über den u-Asta auch andere Uni-Räume günstig angemietet werden. Der entsprechende Antrag kann direkt im Büro gestellt werden oder auf der Homepage des u-Asta (siehe Infobox). Überhaupt erweist sich diese Homepage als wahre Fundgrube für alle möglichen Anträge, die im Studentenalltag anfallen. So finden sich die Formulare für den Internationalen Studentenausweis (ISIC), den Bafög-Antrag, den Befreiungsantrag für Rundfunkgebühren der Gebühreneinzugszentrale (GEZ), oder das Formular für Wohngeld auf der Webseite — allesamt als pdf-Dateien zum Herunterladen, versteht sich. Das Ausdrucken klappt problemlos — und so lassen sich die vielen Zeit raubenden Gänge auf diverse Ämter vermeiden. Auf der Webseite finden sich auch diverse äußerst nützliche Links. Zum Beispiel zu Fahrradversicherungen, Studieren mit Kind oder Wohnen in Freiburg. Ganz besonders liegt Lukas Schäfer ein höchst sparsamer Tipp auf der Website am Herzen. Die wenigsten Studenten kennen die “19.30-Uhr-Regelung” des RVF. Lukas Schäfer erklärt, wie sie funktioniert: “Seit Oktober können alle Studierenden ab halb acht abends mit ihrem Studienausweis kostenlos die öffentlichen Nahverkehrsmittel in der Regio benutzen.” Und falls auch mal ein Kontrolleur darüber noch nicht Bescheid weiß und Studierende zu Unrecht “erwischt” , hilft auch wieder die Internetseite des u-Asta weiter. Dort nämlich können die “Schwarzfahrer” mit weißer Weste sich erstens beschweren und zweitens erfahren, wie sie zu ihrem Recht kommen
 
Alles von
Esther Krais vom 23.2.2006 auf www.bzol.de lesen

 

550. Geburtstagsjubiläum der Universität in 2007 - Signal für den Aufbruch

Zum 550. Geburtstag bekommt die Uni ein großes Fest, eine Universitätsstiftung und den neuen Studiengang „Erneuerbare Energien“

Es könnte das größte Fest werden, das Freiburg je erlebt hat: Die Albert-Ludwigs-Universität feiert im Jahr 2007 ihr 550-jähriges Bestehen. Mindestens eine Million Euro soll die einjährige Geburtstagsfeier kosten, die ausschließlich über Geld von Sponsoren finanziert werden soll. „Wir brauchen ein Fest, das uns einen Schub nach vorne gibt“, sagte gestern Uni-Rektor Wolfgang Jäger. Eine Universitätsstiftung wird ins Leben gerufen. Zudem will die Hochschule zur Solar-Uni werden. Und ein neuer Studiengang „Erneuerbare Energien“ ist für 2007 geplant.

„Freiburg – wir sind die Universität“ heißt das gestern der Presse vorgestellte Jubiläumsmotto – auf Englisch: „Bright Minds for a better world“. Raus aus dem Elfenbeinturm, die Universität entstauben, lautet die Vorgabe des Rektors: Das Jubiläum soll ein Fest für alle der rund 30000 Angehörigen der Uni werden – natürlich sollen auch die Studierenden eingebunden werden: Die Stadt und die Region sollen ebenfalls mitfeieren. Das Jubiläum soll aber auch so etwas wie ein Startschuss sein. Rektor Jäger will aber auch die Hochschule modernisieren und neue Strukturen schaffen, die über das Jubiläumsjahr hinaus gelten. So nimmt bereits in der kommenden Woche ein so genanntes „Fundraising-Team“ seine Arbeit auf: Nach amerikanischem Vorbild werden drei neue Mitarbeiter, die teils von anderen Unis abgeworben wurden, versuchen, Sponsorengelder für die Uni lockerzumachen. Der Rektor geht davon aus, dass sich dieses Team durch seine Arbeit refinanziert. Jäger verwies auf die positiven Erfahrungen der Technischen Universität München beim „Fundraising“. Horst Weitzmann, Vorsitzende des Universitätsrates und des Jubiläums-Kuratoriums, kündigte gestern die Gründung einer Universitätsstiftung an. Auch er erwartet vom Jubiläum ein „Signal nach vorne“. Als Stifter wollen Weitz-mann und seine Mitstreiter vom Kuratorium vor allem ehemalige Freiburger Studierende gewinnen: „Wo das Herz ist, dafür ist man auch bereit, den Geldbeutel zu öffnen“. Die Organisation des Jubliläums liegt in den Händen von Professor Franz Daschner. Er kündigte an, dass dieHochschule sich zu einer Solar-Uni entwickeln will: Das Ziel ist, dass die Uni ein Megawatt Strom aus der Sonnenenergie gewinnt. Unterstützt wird die Uni bei ihrer Solar-AG durch Solar-Pionier Georg Salvamoser und den Wissenschaftler Joachim Luther, der jüngst den Deutschen Umweltpreis erhalten hat. Damit nicht genug: Die Universität will 2007 in „Europas Umwelthauptstadt“, so Daschner, auch den neuen Studiengang „Erneuerbaren Energien“ einführen. Geplant ist eine Stiftungsprofessur. Ein Drittel der Kosten wolle der Schokoladen-Fabrikant Alfred Ritter („Ritter Sport“) tragen.

Ein „wissenschaftliches Kernprogramm“ soll im Mittelpunkt der Jubiläumsfeiern stehen. Gestern wurden erste Eckpunkte vorgestellt. So arbeitet der emeritierte Professor Hugo Ott an einer vierbändigen „Geschichte der Universität Freiburg“. Der Karlsruher Komponist Wolfgang Rihm komponiert ein Jubiläumskonzert. Höhepunkt ist eine Jubiläumswoche vom 7. bis 14. Juli 2007. Zum Festakt am 7. Juli wird auch Bundespräsident Horst Köhler erwartet wird. Kardinal Karl Lehmann wird im Freiburger Münster am Tag darauf einen ökumenischen Gottesdienst feiern – eingeladen sind dazu nicht nur die christlichen, sondern unter anderem auch buddhistische und muslimische Religionsgemeinschaften. Die Studierendenvertretung Asta organisiert ein Fest der Kulturen. Für die „Wissenschaftsmeile“ während der Festwoche wird der Werderring gesperrt.
BZ vom 19.11.2005

  

 

Studentenwohnheime in Freiburg

Blick nach Norden über Emmi-Seeh-Heim, AWO-Studentenwohnheim (rechts) zum Hirzberg am 3.2.2009
Blick nach Norden über Emmi-Seeh-Heim, AWO-Studentenwohnheim (rechts) zum Hirzberg am 3.2.2009

Mit dem neuen Haus an der Charlottenburger Straße gibt es in Freiburg insgesamt 13 Studentenwohnheime mit 3820 Plätzen für die derzeit rund 29000 Studierenden an den fünf Hochschulen. Damit erfüllt Freiburg annähernd den vom Land vorgegebenen Richtwert von 15 Prozent Versorgungsgrad. Das Studentenwerk betreibt (das neue inbegriffen) acht Studentenwohnheime mit 2900 Plätzen. Jährlich investiert es durchschnittlich vier Millionen Euro in Unterhalt und Neubau. Daneben unterhält das erzbischöfliche Ordinariat in Freiburg drei Studentenwohnheime mit insgesamt 700 Zimmern. Das Evangelische Studentenwohnheim im Stadtteil Mooswald bietet Platz für 110 Bewohner. Und im Internationale Studentenwohnheim der Arbeiterwohlfahrt an der Hindenburgstraße leben ebenfalls 110 junge Frauen und Männer. Die monatlichen Mieten im Studentenwohnheim kosten zwischen 150 und 250 Euro.
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Die Stadt Freiburg wächst und mit ihr die Zahl der Studierenden. Entsprechend knapp und teuer ist der Wohnraum. Studenten, die gemeinhin einen schmalen Geldbeutel haben, bekommen das besonders zu spüren. Dass ein 15 Quadratmeter großes WG-Zimmer auf dem freien Markt 300 Euro im Monat kostet, ist die Regel. Da sind die im Durchschnitt 200 Euro teuren Wohnheimplätze eine echte Alternative. Dass das Studentenwerk in einer Zeit, in der alle über leere Kassen klagen, einen ansehnlichen Neubau hinstellt, ist vorbildlich. Der Andrang auf die Zimmer mit schöner Aussicht an der Charlottenburger Straße wird groß sein, zumal auch das Drumherum stimmt. Nachdem man lange auf Ein-Zimmer-Appartements für Studenten gesetzt hat, setzen sich nun wieder Wohngemeinschaften durch. Die Atmosphäre im Wohnheim ist dadurch alles andere als anonym. Allein ist man dort nie – was, zugegeben, auch anstrengend sein kann. Das soziale Umfeld wird von studentischen Tutoren, die ein Veranstaltungsprogramm organisieren, gepflegt. Ein Studentenwohnheim wird so zum Treffpunkt, auch für Studierende von außerhalb. Und die Bäckerei im neuen Haus an der CharlottenburgerStraße wird beim Warten auf frische Weckle sogar Kontakt mit ganz unstudentischen Nachbarn ermöglichen. So lässt sich’s leben.
Alles von Heike Spannagel vom 8.11.2005 auf www.bzol.de lesen

StuSie - Studentensiedlung mit 1200 BewohnerInnen ein kleines Dorf mitten in der Stadt

„Hola!“, ruft die 23-jährige Anna aus Polen im Gedränge einer spanischen Bekannten zu und zieht ihren deutschen Freund Philip an die Theke. Es ist Mittwochabend, das bedeutet Party-Zeit in der „StuSie-Bar“, wie die Bar der Studentensiedlung (StuSie) am Seepark von ihren Bewohnern liebevoll genannt wird. Hier herrscht ein ganz besonderes Flair. Schweden tanzen mit Italienerinnen, Amerikaner trinken Bier mit Deutschen und Kubanerinnen unterhalten sich mit Franzosen. Wer dieses multikulturelle Leben näher kennen lernen will, hat dazu bald Gelegenheit. Vom 24. bis 26. Juni 2005 findet das alljährliche Fußballturnier um den „Stuwo-Cup“ statt.

Mitten in einem großen Park, dem Seepark, an der Sundgauallee liegt die Studentensiedlung. Mit 18 Häusern und rund 1200 Bewohnerinnen und Bewohnern ist schon fast ein kleines Dorf. Fast die Hälfte der BewohnerInnen sind ausländische Studierende. Alle Kontinente und nahezu alle Nationalitäten sind in der StuSie vertreten, am stärksten jedoch die temperamentvollen Spanier und die lautstarken US-Amerikaner. Die vielen chinesischen und indischen BewohnerInnen fallen dagegen nicht so sehr auf, denn sie sind zurückhaltend und nehmen weniger aktiv am Siedlungsleben teil.

An der Theke der „StuSie-Bar“ sagt Philip: „Piwo prosze“ und bekommt prompt ein Bier von der aus Polen stammenden Bar-Keeperin Olga – ein gewisser Grundwortschatz in den gängigsten „StuSie-Sprachen“ ist durchaus von Vorteil. Nebenan fragt ein Junge, ob er sich an den Salzstangen bedienen dürfe. Olga antwortet: „Klar, benimm dich!“ Solche „sprachlichen Ungenauigkeiten“ stören hier niemanden. Hauptsache, man versteht sich.

Die StuSie ist eine kleine Welt, die alles bietet was man zum studentischen Leben braucht: einen Service-Point mit Kopierer und Fax-Gerät, einen Computerraum, eine Kneipe, eine Bar, eine Fest- und Turnhalle, ein Sprachlabor, mehrere Musikräume inklusive einiger Instrumente, eine Fahrrad-, Holz- und Nähwerkstatt, ein Fotolabor, einen Tennis-, Fußball-, Basketball- und Volleyballplatz, und noch vieles, vieles mehr. Meine polnische Freundin Anna sagt: „Es gibt Tage, an denen komme ich hier gar nicht raus.“

Der „StuWo-Cup“, das große Fußball-Turnier der Studentenwohnheime, bildet für viele ausländische Studierenden den krönenden Abschluss ihres Freiburg-Aufenthaltes. Mit dem Sommersemester gehen nämlich die oft nur ein Semester dauernden Studentenaustauschprogramme zu Ende. Manche können sich allerdings gar nicht von Freiburg und der StuSie trennen. Anna kam als Studentin des Europäischen Austauschprogramms „Erasmus“ für 5 Monate nach Deutschland – das war vor knapp zwei Jahren.

Tina Faller am 23.6.2005
Dieser Text entstand im Kurs „Journalistisches Schreiben“, den das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) der Universität im Sommersemester angeboten hat.

 

Freunde der Universität Freiburg

Der Verband der Freunde der Universität Freiburg im Breisgau e.V. wurde im Jahr 1925 auf Initiative des Mathematikprofessors und ehemaligen Rektors Lothar Heffter, mehrerer Universitätskollegen und engagierter Repräsentanten der Stadt Freiburg sowie der Region Baden zur Unterstützung und Förderung der Albert-Ludwigs- Universität gegründet. Erklärtes Ziel war, die wirtschaftliche Not der Wissenschaft und ihrer Jünger zu lindern. Heute sieht der Verband seine Ziele vor allem darin, die Albert-Ludwgs-Universität in lebendiger Verbindung mit der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Politik, der Bürgerschaft und mit früheren Studierenden zu halten. Zur Erreichung dieses Ziels setzt er sich vor allem auch dafür ein, dort unbürokratisch und schnell zu helfen, wo keine oder unzureichende Mittel für wissenschaftliche Projekte zur Verfügung stehen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf:

  • Förderung von Forschungsvorhaben, Exkursionen und Auslandsaufenthalten von Studierenden
  • Prämierung hervorragender Studien-Abschlüsse und Diplomarbeiten durch Preise
  • Vergabe von Studienabschluss-Stipendien
  • Verwaltung und Betreuung unselbständiger Stiftungen

800 "Freunde" aus allen Bereichen der Gesellschaft unterstützen über Spenden, Mitgliedsbeiträge und dem Ertrag aus sieben Stiftungen (Gesamtkapital 1,36 Millionen Euro).
Verwaltung sog "unselbständiger Stiftungen" (ab 25.000 Euro).

www.freunde.uni-freiburg.de

Freunde der Freiburger Universität: Unbürokratische Hilfe - 7 Stiftungen >Uni1 (31.5.2008)

Quaestia.de - Schnupperwoche an der Uni für Schüler zwecks Studienwahl

Man meldet sich online auf http://www.quaestia.de an, sucht nach einem Studenten, der den Studiengang anbietet, für den man sich interessiert, setzt sich mit diesem in Verbindung, wohnt dann eine Woche lang bei ihm, geht mit ihm in Lehrveranstaltungen und begleitet ihn auch außerhalb der Vorlesungen, um einen Einblick in die Stadt zu bekommen.
Alles vom 11.11.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/suche-nach-der-passenden-uni--51653523.html

 




 

Frias - Freiburg Institute for Advanced Studies

Die Universität Freiburg hat am 5.5.2008 ihr internationales Forschungskolleg "Freiburg Institute of Advanced Studies" (Frias) eröffnet. Dieses Institut ist zentraler Baustein des Zukunftskonzepts, mit dem die Universität im Herbst vergangenen Jahres in der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern Erfolg hatte. Frias werde zum größten deutschen Wissenschaftskolleg, erklärte gestern Andreas Voßkuhle, bis Mittwochmittag noch Rektor der Universität und anschließend Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts. Bis zu 60 Wissenschaftler aus aller Welt sollen an der Uni einen Rückzugsraum erhalten, um sich zeitlich befristet auf Forschung konzentrieren zu können. Damit, so Voßkuhle, werde die Universität auch gegenüber außeruniversitären. Frias-Direktor ist der Germanistikprofessor Werner Frick

Frias startet - soll größtes Wissenschaftskolleg Deutschlands werden >Universitaet1 (7.5.08)

 

Neue Universitätsstiftung Freiburg

„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen“ – diese klare Überzeugung des amerikanischen Staatsmanns Benjamin Franklin gilt bis heute. Wir alle profitieren von wissenschaftlichen Spitzenleistungen: die Universität selbst, die Unternehmen, die Menschen – weit über die Region hinaus. Deshalb wollen wir die Besten für Forschung und Lehre. Begabte Studierende und herausragende Wissenschaftler nach Freiburg zu holen, wird in Zukunft die wichtigste Aufgabe der Universität sein. Mit der neuen Stiftung wollen wir die Universität unterstützen, ihre hochgesteckten Ziele zu erreichen. Dafür brauchen wir heute und in Zukunft starke Partner. Brauchen Zustifter, die wie ich vom hohen Wert der Bildungsrendite überzeugt sind. Schließen Sie sich uns an. Investieren Sie mit!"
www.neue-universitaetsstiftung.de

c/o Dr. Hermann Siedler
Teamleiter Hochschulförderung, Fahnenbergplatz, 79085 Freiburg, Tel 0761 / 203-9657
E-Mail: siedler@jubilaeum.uni-freiburg.de

Universitätsstiftung: Von der Schande, reich zu sterben >Stiftungen2 (18.12.2007)

 

Nightline: Callcenter - Problemtelefon für Studierende

Anonyme Hotline für Studierende bei Studien- oder Privatproblemen.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag von 21 bis ein Uhr
Tel 0761/ 203 93 75

 

Uni-Links

Homepage der Universität: www.uni-freiburg.de
Studentenwerk Freiburg: www.studentenwerk.uni-freiburg.de 

Campus Germany - Freiburg
Studieren in Freiburg - von der Deutschen Welle
http://www.campus-germany.de/german/4.21.3.10.html

u-Asta - Unabhängiger Allgemeiner Studierendenausschuss

Gründung 1978, als die baden-württembergische Landesregierung die Tätigkeit des Asta auf Kultur, Musik und Sport beschränkte. Der u-Asta ist ein Studierendenausschuss, der inoffiziell die politischen Aufgaben wahrnimmt, die der Asta nicht mehr ausführen kann. Die meisten Studierenden, die Funktionen im Asta haben, sind deswegen gleichzeitig im u-Asta.
Belfortstr. 24,
0761/203-2033, www.u-asta.uni-freiburg.de


 

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