Pädagogische Hochschule PH
in Littenweiler
 

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Tele-Blick vom Schlossbergturm am 19.5.2006 nach Osten über Littenweiler

Satellitenbild Littenweiler: PH links und rechts von der Lindenmattenstrasse, B31-Baustelle quer, Kunzenweg unten links

Tele-Blick vom Schlossbergturm am 19.5.2006 nach Osten über Littenweiler: Rechts die PH Satellitenbild Littenweiler: PH links und rechts von der Lindenmattenstrasse, B31-Baustelle quer, Kunzenweg unten links

 

Professoren-Voting bei Unister

Unister ist eine Gruppe Leipziger Studenten, welche ein sehr umfangreiches Internetportal für Studenten programmiert hat. Im Rahmen unserer Rubrik 'Professoren - Voting' können alle Studenten in Deutschland erstmalig die Leistung Ihrer Professoren in einem bundesweiten Ranking-System bewerten. Dazu haben wir 37.000 Dozenten Deutschlands in unserer Datenbank und würden uns natürlich freuen wenn möglichst viele Studenten beim Bewerten mitmachen.
Du findest Unister unter folgender Internetadresse:

http://www.unister.de

  

 

40 Jahre Pädagogische Hochschule 2002

Mit einer Festveranstaltung beging die Pädagogische Hochschule am Freitag, 14. Juni, ihren 40. Geburtstag. Im Sommersemester 1962 begann die PH in Littenweiler mit 650 Studierenden und 30 Lehrkräften. Heute, im Jahre 2002, beleben 4.178 Studierende, 175 hauptamtlich Lehrende und ebenso viele Lehrbeauftragte den Hochschulalltag, die PH ist somit größte Hochschule des Landes. Zentrale Aufgabe der Pädagogischen Hochschulen ist dabei die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für die Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen. Die besondere Eigenständigkeit der PH beruht auch auf ihrer Praxisnähe, bzw. auf dem Verbund von Wissenschaft und Berufspraxis, der die Lehramtstudiengänge an der PH auszeichnet. Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schwark wies in seiner Festrede auf den bevorstehenden Wandel und Generationenwechsel an der PH und auch an den Schulen hin. Von den derzeit 78 Professorenstellen werden in naher Zukunft altersbedingt 50 neu besetzt.

Von 100.000 Lehrerstellen in Baden-Württemberg werden 65.000 frei. Dieser Nachwuchs muss ausgebildet werden. Rektor Schwark schaut daher zwar zuversichtlich in die Zukunft beklagt jedoch, dass die PH schon jetzt aus allen Nähten platzt. Michael Sieber, Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kunst, sieht die Weichen gestellt, dass die Rahmenbedingungen in naher Zukunft verbessert werden um die PH zu erneuern und weiterzuentwickeln. Die Zukunft der Pädagogischen Hochschulen liegt seines Erachtens in der weiteren Schärfung ihres Profils, schließlich sei die PH das Kompetenzzentrum für Bildung und Erziehung. Auch Prof. Dr. Wolfgang Hug äußerte in seinem Festvortrag den Wunsch, dass "unsere Hochschule Kompetenzzentrum für Bildung sei, denn Bildung ist der Rohstoff der Zukunft, die wichtigste und nachhaltigste Ressource, die wir (noch) haben." Ein weiteres Standbein bleibe der unlösliche Theorie- und Praxis-Zusammenhang zu lehren und zu leben, denn Praxisnähe ist eine elementare Qualität der Pädagogischen Hochschulen. Und nicht zuletzt soll die PH eine Hochschule mit menschlichem Antlitz sein. Ein Ort, wo die Studierenden täglich positive Erfahrungen machen können, mit anderen, mit ihrer Arbeit, mit sich selbst. "Mein Traum wäre und mein Wunsch ist, dass die künftige Bildungsuniversität wie einst das Museion im alten Alexandria ein "psyches hygieion" sein werden, eine Heilstätte, ein Gesundbrunnen, ein "Wellness-Center" für alle Kräfte der Menschenbildung, so Prof. Dr. Wolfgang Hug.

Gisela Heizler-Ries, Littenweiler Dorfblatt Ausgabe 8/9 2002

  

 

Schreibzentrum und TexteNacht an der PH: Eigene Literatur vortragen

Heute am 10.7.2002 findet auf dem Campus der Pädagogischen Hochschule die erste "TexteNacht" des Schreibzentrums statt. Die Veranstaltung beginnt mit einer Lesung der Freiburger Kinder- und Jugendbuchautorin Almut Tina Schmidt ab 17 Uhr. Ab 19.30 Uhr erhalten Besucher die Möglichkeit, eigene Lieblingstexte vorzustellen. Mit dem Leiter des Schreibzentrums, Gerd Bräuer, sprach BZ-Mitarbeiter Stefan Waschatz.
BZ: Was ist das Schreibzentrum?
Bräuer: Bei dem
Schreibzentrum handelt es sich um eine maßgeblich durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanzierte Initiative, die im Oktober 2001 begonnen wurde. Bis zum Sommer 2003 soll der Aufbau der Einrichtung abgeschlossen sein. Für diesen Zeitraum bin ich von meiner Tätigkeit als Dozent in German Studies an der Emory University in Atlanta (USA) beurlaubt. Wir bieten regelmäßig individuelle Schreibberatung und Workshops für Studierende an. Unsere Unterstützung umfasst alle Formen des wissenschaftlichen Schreibens, vom Referat bis zur Diplomarbeit oder Dissertation. Daneben helfen wir beim Aufbau von Schreib- und Lesezentren an Schulen. Das ist eine Initiative, die maßgeblich von der Körber-Stiftung in Hamburg, unterstützt wird. Außerdem gibt es eine Literarische Werkstatt, deren Teilnehmer ihre Ergebnisse heute präsentieren werden.
BZ: Und deswegen veranstalten Sie die TexteNacht?
Bräuer: Nicht nur. Mit der Veranstaltung wollen wir auch verschiedene Initiativen an der PH zusammenführen. Unter anderem werden die Teilnehmer des Literarischen Salons, der als Teil der Pädagogischen Werkstatt besteht, ihre Lieblingstexte vorstellen. Dazu wird es selbst verfasste Texte von Mitgliedern der
Literarischen Werkstatt geben. Und schließlich erhalten die Besucher die Gelegenheit, selbst etwas vorzutragen. Ganz egal, ob es sich dabei um einen eigenen Text handelt oder ein Stück vom Lieblingsautor.
BZ: Also ist die TexteNacht vor allem ein Angebot für Studierende?
Bräuer: Nein. Schließlich wird um 17 Uhr die
Freiburger Kinder- und Jugendbuchautorin Almut Tina Schmidt aus ihren Büchern lesen. Wir wollten mit den Jüngsten (ab fünf Jahre) auch einmal eine andere Zielgruppe ansprechen und haben deswegen auch in den umliegenden Kindergärten für die TexteNacht geworben. Außerdem wird die Pädagogische Werkstatt der PH eine Druckerpresse zur Verfügung stellen. So kann jeder Bilder malen, Texte gestalten und schließlich drucken. Wir wollen mit der TexteNacht ganz einfach den vergnüglichen Umgang mit Texten befördern.

BZ vom 10.7.2002, mehr auf www.bzol.de

  

 

 

PH Freiburg

 

 

 

 

ph-freiburg.de - Pädagogische Hochschule Freiburg-Littenweiler

Kunzenweg 21, 79117 FR-Littenweiler, Tel 0761/682-0, Fax 682-402
eMail webmaster@ph-freiburg.de (Hans-Jürgen Engelhard) 
Internet www.ph-freiburg.de

Websites von Angehörigen der PH Freiburg (z.T. sehr interessantes - auch über Littenweiler):
http://home.ph-freiburg.de 

Studentenwerk Freiburg: www.studentenwerk.uni-freiburg.de 

Speiseplan der Mensa der PH Littenweiler:
http://www.studentenwerk.uni-freiburg.de/Speiseplan/speiseplan.idc?Ort=630&Woche=0

Seniorenstudium: Selfsurfer Eva-Maria Einert
http://www.ph-freiburg.de/seniorenstudium/internetforum/selfsurfer/Home/home.html
 

ph-freiburg.com - von Studis für Studis

Die Idee hinter PH-FREIBURG.COM ist, alle wichtigen Infos und Formulare, Termine und Fristen übersichtlich und strukturiert zu sammeln. Im Moment muss man vergeblich auf der offiziellen PH-Seite Infos suchen, oder die Sekretariate abklappern. Wir wollen allen Studierenden möglichst schnell und einfach das Studium wenigstens diesbezüglich erleichtern.
www.ph-freiburg.com

 

 

PH-Campinis - Nachmittagsbetreuung

Nachmittagsbetreuung für Kinder zwischen 1 und 8 Jahren. April-Juli und Oktober-Februar. Mo - DO 13.30 - 18 Uhr
www.ph-freiburg.de/ph-campinis , gleichstellungsbuero@ph-freiburg.de
Tel 0761/682-417

PH-Campinis neues Hochschulprojekt >Kindergarten2

 

Photos der PH

ph95.jpg (35912 Byte) ph98.jpg (30968 Byte)
Von oben im Jahre 1999 im Blick nach Osten: Die PH rechts von Bahnlinie bzw. B31 neu 8.10.1995: Blick nach Nordwesten "die Lindenmattestraße runter" mit den PH-Flachdachmonstern links: Mensa (etwas rot), Gebäude (weiße Türme) und Wohnheim mit Parkhaus (links) 10.5.1998: Blick nach Südosten auf die Lindenmattenstraße: Neubau (weiße Flachdächer), Mensa (etwas rot), Kollegiengebäude (links) und Bibliothek (verdeckt von Bäumen) 
Blick nach Süden in die luxuriöse Mensa der PH Freiburg am 14.12.2006 Blick nach Südwesten zu Forum und Foyer (oben) in der PH Freiburg am 14.12.2006
 
PH-Sommerfest am 17.7.2007mit Sambasta.de
 
Blick nach Westen zur PH Freiburg am 28.1.2009 - Aufruf zum Boykott genehmigt? Schafe am 4.2.2010 in FR-Littenweiler bei der PH-Mensa
PH-Sommerfest am 17.7.2007 Blick nach Westen zur PH Freiburg am 28.1.2009 - Aufruf zum Boykott genehmigt? Schafe am 4.2.2010 in FR-Littenweiler bei der PH-Mensa
Blick nach Osten am 4.11.2010 - Biotop der PH mit dem Teich Blick nach Osten am 2.12.2010 - Biotop der PH mit dem Teich
Blick nach Osten am 4.11.2010 - Biotop der PH mit dem Teich Blick nach Osten am 2.12.2010 - Biotop der PH mit dem Teich PH: Landschaftsmalerei am 4.8.2011
 

   

 

Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung

Weiterbildungsangebote für Fach- und Führungskräfte. Die Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung e.V. wurde von der Universität und der Pädagogischen Hochschule Freiburg gegründet. Die Weiterbildungsveranstaltungen der Akademie bieten einen Ort des produktiven Dialogs zwischen Theorie und Praxis und bringen für ihre Teilnehmer Kompetenz- und Wissenserweiterung. Die Akademie entwickelt, organisiert und realisiert Angebote und kooperiert mit zahlreichen Partnern. Das Spektrum der Veranstaltungen reicht von Abendveranstaltungen über Workshops, Block- und Kompaktseminare bis hin zu mehrsemestrigen Angeboten des Kontaktstudiums. Gerne führen wir auch Seminare für geschlossene Nutzergruppen durch - bitte fragen Sie uns danach!

Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung e.V.
Universitätsstraße 9, 79085 Freiburg, Tel 0761/203-4272
info@akademie.uni-freiburg.de, www.akademie.uni-freiburg.de

  

 

Studentenwohnheime

Blick nach Norden zur Thomas-Morus-Burse am 14.8.2007 Blick nach Westen am 26.12.2010 zum Studentenwohnheim - Biotop der PH mit dem Teich
Blick nach Norden zur Thomas-Morus-Burse am 14.8.2007
 
vom Alban-Stolz-Haus nach Nordosten über die Dreisam
 
11.4.2011: Blick nach Norden übers Alban-Stolz-Haus nach Ebnet    
11.4.2011: Blick nach Norden übers Alban-Stolz-Haus nach Ebnet    

Alban-Stolz-Haus - Studentenwohnheim an der Dreisam
www.albanstolzhaus.de , info@albanstolzhaus.de
Heimleiter Thomas Kromer, hl@albanstolzhaus.de

Kath. Studentenwohnheime in Freiburg 
www.kstwhfr.de
 

Studentenwohnheim Thomas-Morus-Burse an der Kappler Straße, ca 300 Zimmer
www.thomasmorusburse.de
eMail TMBFreiburgChef at aol.com
,  Andreas Braun, Leiter St.Luitgard - Studentinnenwohnheim >Wiehre2 (31.3.2010)

Alban-Stolz Haus bei laufendem Betrieb saniert >PH1 (2.2.2012)
Neujahrsempfang: Bahnhofsareal, Lebensmittelmarkt, Grundschule >Littenweiler11 (12.1.2011)

Kammermusik-Matinee am 13.Juli im Sprachenkolleg Littenweiler >Musik3 (25.6.2008)
Spechte hacken Löcher in gedämmte Hausfassaden >Vogel1 (15.11.2007)
Grüner Oberbürgermeister im katholischen Studentenwohnheim >Wohnen2 (31.1.2006)

  

 

Links

Campus Germany - Freiburg

Studieren in Freiburg - von der Deutschen Welle

http://www.campus-germany.de/german/4.21.3.10.html

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