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Pädagogische Hochschule
Pamily Science Night am 10.7.2009
 

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Family Science Night an der PH Freiburg am 10.7.209 um 22.30 Uhr:  "Sogar die Weinbergschnecke ist noch nicht müde"

Family Science Night an der PH Freiburg am 10.7.209 um 22.30 Uhr: 
"Sogar die Weinbergschnecke ist noch nicht müde"

 

 

Auch nach 22 Uhr - viel Interesse an Naturwissenschaften

(1) Voller Hörsaal um 22.15 Uhr
 
(2) Spielzeuge - einmal physikalisch
 
(3) Steine - Verwitterung - Erosion
 
   
Um 22.30 Uhr im Korridor KG 3: Viel Interesse - viele Fragen - viel Betrieb
 
   

Alle waren freudig überrascht vom großen Interesse, das so viele Kinder und Eltern der erstmals veranstalteten "Family Science Night" am 10.7.2009 entgegenbrachten. Wo es doch um Themen der häufig als langweilig, uncool und trocken abgestempelten Naturwissenschaften Physik, Chemie, Mathematik, Biologie und Geografie ging. Noch kurz vor 23 Uhr gab es dichtes Gedränge in Hörsaal, Labor und Korridor - keine Spur von Müdigkeit, nur die geduldig und aufopferungsvoll informierenden Studenten und Lehrkräfte der PH waren fast am Ende ihrer Kräfte, nach über 6 Stunden Frage und Antwort machte sich Heiserkeit breit. Vielen Dank an die Organisatoren und Beteiligten - eine solche Veranstaltung kann dar nicht hoch genug eingeschätzt werden, sie zeigt aber auch deutlich, dass die Kinder gar nicht so passiv konsumorientiert und die Mädchen gar nicht so technikfeindlich sind, sondern einfach bildungshungrig!
Ek, 11.7.2009

(1) 22 Uhr, Prof Helmut Mikelskis, Physiker von der Uni Potsdam: Himmelblau und Abendrot - oder: Was hat der Dichter Goethe mit Farben zu tun.
(2) Spiele, nicht passiv und tastaturorientiert, sondern zur Aktivität einladend.
(3) Gudrun Ringel, Geografie: Vom Werden und Vergehen der Steine

 

Schneckenzirkel - Entdeckung der Langsamkeit

Zwei Schnecken auf zwei linken Schultern
  am 10.7.2009
 
  (2) Eine Schnecke überwindet gefahrlos Rasierklingen
 
"Lernen mit Schnecken" am 10.7.2009 nach 22 Uhr an der PH Freiburg
"Lernen mit Schnecken" am 10.7.2009 nach 22 Uhr an der PH Freiburg Schnecken-Leibspeise: Zucker in Mehl
 
"Ob die Schnecke wohl anbeißt?"
 
Weinbergschnecke mit geöffnetem Mund Weinbergschnecke mit geöffnetem Mund beim Fressen  
Weinbergschnecke mit geöffnetem Mund
 
Weinbergschnecke mit geöffnetem Mund beim Fressen  

An dem von der Abt. Biologie der PH angebotenen Schneckenzirkel (KG 3, 2.OG Korridor) ging's gar nicht so langsam zu - ab 17 Uhr herrschte so viel Betrieb und Nachfrage, dass die BiologInnen vom Schnecken-Team um 23 Uhr vor lauter Heiserkeit fast sprachlos waren. Und ich lernte zwischen 22 und 22.30 Uhr recht viel:
- Jede Schnecke hat vier Fühler bzw. Taster.
- Schnecken können über Rasierklingen laufen.
- Die Schnecke meidet die Schleimspur einer anderen Schnecke und zieht ihren eigenen Weg.
- Eine Weinbergschnecke kostet 1 Euro bei der Schneckenfarm FR-Hochdorf.
- Zucker in Mehl ist eine Lieblingsspeise.
- Fühlt sich an wie ein Reibebrett: Schnecke wandert über die Haut.
- Schnecken lieben's feucht und werden deshalb mit Wasser besprüht.
- So langsam bewegen sich Schnecken wirklich nicht - gemessen an Größe und Gewicht.

Schnecken-Kontakt zur Abteilung Biologie der PH:
Dr. Richard Hauschild, Dipl.-Biologe sowie der Doktorand (ehem. Lehrer) Wolfgang Feller. richard.hauschild@ph-freiburg.de
 
 

 

Family science night

Campus der Pädagogischen Hochschule Freiburg am Freitag,
10. Juli 2009, 17 bis 24 Uhr
c/o
Klaus Hartmut Wiebel, Abteilung Physik
www.ph-freiburg.de/projekte/sciencenight  

www.schuelerinnen-forschen.de
girls4science@ph-freiburg.de

 

 

 

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