DKMS - Deutsche Knochenmarkspenderdatei
http://www.dkms.de , Infos Paul Griesenauer
Tel 07653/6101.
Paul Griesenauer von der DKMS: So einfach geht Stammzellenspenden
>Krebs2 (25.1.2011)
Ernst
Breitsch - Mein Leben mit und ohne Krebs
Als ich 1965 mit knapp 18 Jahren an Kieferkrebs
erkrankte, machte ich mir keine großen Gedanken über alles. Wie geht es weiter
oder wie soll es weiter gehen. Ich lebte einfach mein Leben weiter.
So brachte ich von 1965 bis 1978 40 Operationen zusammen.
Im Oktober 1997 schließlich bekam ich Kehlkopfkrebs. Als ich dies überstanden
hatte, fing ich an, mit Computer zu arbeiten.
Da ich in zwei Selbsthilfevereinen (Kehlkopflosen in Südbaden und im
Gesichtsversehrtenverein
TULPE) tätig bin, sagte ich mir, ich muß meine
Erfahrungen, meine jetziges Leben, den Betroffenen draußen bekannt machen. So
entstand meine Private Homepage:
"Mein Leben mit und ohne Krebs" - www.ernst-breitsch.de
Ernst
und Regine Breitsch, Ludwig-Huber-Str.5, 77749 Hohberg,
Tel 07808-84137, Fax 84137
ernst.breitsch@online.de
www.ernst-breitsch.de
Begleitende Therapie für PatientInnen
mit Krebs
Forschungsprojekt
„Deep
Field Relaxation“ - Begleitende Therapie für PatientInnen mit Krebs
Eine Pilotevaluation
Patienteninformation
Sehr
geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für unsere klinische Studie interessieren
und möchten Sie nun mit diesem Informationsblatt über die Zielsetzung und den
Ablauf der Studie, den Nutzen und die Risiken ihrer Teilnahme, sowie über den
Datenschutz informieren.
Studienablauf
/ Behandlungsablauf
Für
Menschen in schwierigen Krankheitssituationen, bei denen die konventionellen
Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind, bleibt oft als einzige Möglichkeit
übrig, die körpereigenen Kräfte der Selbstheilung auf Wegen zu stimulieren,
die noch wenig bekannt und überhaupt noch nicht erforscht sind.
Wir wollen Ihnen im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie ein solches
Therapieangebot unterbreiten, welches als „Deep Field Relaxation“
(„Tiefenfeldentspannung“) bezeichnet wird: Der Behandler versetzt sich in
einen Zustand tiefer Entspannung. Dadurch und durch seine Absicht, Ihnen zu
helfen, wird es Ihnen ermöglicht, ohne eigene Anstrengung in einen Zustand zu
gelangen, der psychische und selbstheilende Kräfte in Ihnen mobilisieren
könnte. Dies geschieht auf rein geistigem Weg und wird nicht durch Reden oder
irgendwelche äußeren Handlungen begleitet. Sie selber müssen dabei überhaupt
nichts tun, sondern ruhen etwa 25 Minuten auf einer Entspannungsliege. Der
Heiler sitzt hinter Ihnen und berührt Sie allenfalls leicht an der Schulter.
Der Behandler Clif Sanderson hat mit dieser Methode seit mehr als 20 Jahren in
der ganzen Welt Behandlungen bei Personen mit den verschiedensten Erkrankungen
durchgeführt, unter anderem hat er im Verlauf von sieben Jahren immer wieder
krebskranke Strahlenopfer aus der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl behandelt.
Seine Methode wurde von der dortigen medizinischen Fakultät lange untersucht
und Clif Sanderson wurde aufgrund der positiven Resultate schließlich ins
Behandlungsteam integriert
(Im
Anhang finden Sie eine genaue Beschreibung der „Deep Field Relaxation“, die
von Sanderson selbst stammt)..
Der
Behandlungsablauf sieht vor, dass PatientInnen sich auf einer Liege bequem
niederlassen; die Behandlung dauert insgesamt 45 Minuten, von denen etwa 25
Minuten Behandlungszeit und anschließend 20 Minuten reine Ruhezeit für Sie
sind. Während der Behandlungszeit, die von Entspannungsmusik begleitet wird,
sitzt der Behandler schweigend hinter der Person. Die gesamte Behandlung ist
nonverbal, der Behandler spricht außer Begrüßungsworten nicht mit den
PatientInnen und nimmt keine anderen Handlungen, Diagnosen oder Prognosen vor.
Er möchte auch von dem Patienten / der Patientin keinerlei Auskünfte über
deren Krankheit.
Sechs
Behandlungen dieser Art sind für Sie kostenfrei (Gegenwert einer Behandlung: 70
€). Sollten Sie im Anschluss noch weitere Behandlungen wünschen, so steht es
Ihnen frei, auf privater Basis weitere Abmachungen zu treffen. Die
Entspannungsmusik, die während der Behandlung läuft, werden Sie als CD auch
von uns erhalten, damit Sie sie zu Hause selber verwenden können. Behandlungen
finden jeweils blockweise statt, nämlich drei in einer Woche und mit einem
Monat Abstand wiederum drei Behandlungen.
Nutzen
Durch
die Teilnahme haben Sie die Möglichkeit der kostenlosen Inanspruchnahme dieser
Behandlungsmöglichkeit im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie.
Risiken
Systematische
Untersuchungen über diese Behandlungsart und ihre Wirkung und Wirkungsweise
gibt es nicht. Wir können Ihnen gegenüber deswegen auch keinerlei Aussagen
über die möglichen Wirkungen, Erfolgsmöglichkeiten oder Probleme machen, die
auftreten. Es sind bei diesen Behandlungen in aller Regel keine Probleme oder
Schmerzen zu erwarten. Es besteht jedoch die Chance, dass durch diese sogenannte
„Tiefenfeldentspannung“ eine positive Wirkung auf Ihr gesamtes
Regenerationssystem ausgeübt wird und genau dieses wollen wir in diesem
Therapieangebot wissenschaftlich untersuchen.
Therapiealternativen
Sie
können während der Teilnahme an unserer Studie auch andere Therapien
durchführen oder bereits zuvor begonnene Therapien fortsetzen. Allerdings
würden wir uns wünschen, dass Sie uns oder ihrem behandelnden Arzt über Art
und Umfang dieser anderen Behandlungen Auskunft geben. Sollten
Sie Interesse an diesem Therapieangebot haben, so füllen Sie bitte die
Einverständniserklärung aus und geben sie Ihrem behandelnden Arzt von Ihrem
Wunsch Kenntnis, der Ihren Namen dann an uns weiterleiten wird. Es wird sich
dann ein Studienmitarbeiter mit Ihnen in Verbindung setzen, um mit Ihnen Termine
abzusprechen.
Im einzelnen bitten wir Sie um:
Die
Möglichkeit der telefonischen Kontaktaufnahme mit Ihnen durch einen
Studienmitarbeiter/eine Studienmitarbeiterin.
Ihre Bereitschaft, einen kurzen Fragebogen (3 Seiten) auszufüllen
Mit Ihnen je ein Interview vor Beginn und nach Ende des Behandlungsblocks
durchzuführen
Die Möglichkeit der Einsichtnahme in Ihre Krankenakte und Untersuchungsbefunde
durch einen Studienmitarbeiter/eine Studienmitarbeiterin.
Die Möglichkeit der Weitergabe medizinischer Informationen durch Ihre
behandelnden Ärzte an wenige bestimmte StudienmitarbeiterInnen (siehe auch
Datenschutz).
Datenschutz
Alle
im Verlauf dieser Studie erhobenen Befunde werden anonymisiert aufbewahrt und
weiterverarbeitet. Nur wenigen MitarbeiterInnen der Studie ist der Einblick in
noch nicht anonymisierte
Daten und Befunde gestattet. Diese MitarbeiterInnen unterliegen ebenso
wie Ihr behandelnder Arzt der absoluten Schweigepflicht.
Freiwilligkeit
Die Teilnahme an dieser Studie ist freiwillig. Sollten Sie sich dagegen
entscheiden, wird Ihnen in keinem Falle daraus ein Nachteil erwachsen. Auch wenn
Sie Ihre Zustimmung gegeben haben, können Sie diese jederzeit – auch ohne
Angabe von Gründen – wieder zurücknehmen.
Rückfragen
Sollten Sie jetzt oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt Rückfragen bezüglich
der Studie haben, so stehen wir Ihnen gerne hilfreich zur Verfügung.
Theresa
Schwarzer,
0761 7692558, phili-stine@web.de,
8.8.2005
Universitätsklinikum
Freiburg
Institut für Umweltmedizin und
Krankenhaushygiene
Sektion Komplementärmedizinische Evaluation
in Zusammenarbeit mit der
Klinik für
Tumorbiologie – Freiburg
Institut für Rehabilitationsforschung und Prävention
Zentrales
Knochenmarkspender-Register Deutschland
"Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland etwa
8000 Menschen an Leukämie oder einer ähnlichen Krankheit. Ein Teil der
Patienten kann zwar medikamentös geheilt werden, wenn dies jedoch nicht mehr
möglich ist, kann nur noch eine Übertragung gesunder Blutstammzellen
helfen.Wichtig für den Erfolg einer Blutstammzelltransplantation ist, dass die
Gewebemerkmale von Spender und Empfänger möglichst genau übereinstimmen. Etwa
ein Drittel der deutschen Patienten findet einen geeigneten verwandten
Spender. Geschwister von Patienten haben eine Chance von 25 %, als Spender in
Frage zu kommen. Bei Eltern und anderen nahen Verwandten ist die Chance schon
sehr viel geringer. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten muss daher
nach einem nicht verwandten Spender gesucht werden. Die Chance, dass ein
passender Spender gefunden wird, ist von den Gewebemerkmalen des Patienten
abhängig. Es gibt Gewebetypen, die relativ häufig vorkommen. Oftmals haben
Personen aber seltenere Typen, die im Extremfall Unikate in Deutschland oder
gar in der ganzen Welt darstellen."
Tragen auch Sie sich in die Spenderdatei beim ZKRD ein.
Zentrales Knochenmarkspender-Register für die
Bundesrepublik Deutschland gemeinnützige GmbH
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm, Postfach 4244, 89032 Ulm ,
Tel
0731/15 07-00
www.zkrd.de
Kochenmarkspender gesucht - In die Spenderdatei beim ZKRD eintragen
>Krebs2 (3.7.2008)
Fördergesellschaft
Forschung Tumorbiologie e.V..
Rund fünf Millionen Menschen sind in Deutschland
von Krebs betroffen. Jeder kennt in seiner unmittelbaren Umgebung jemanden, der
an Krebs leidet. Deshalb ist jeder mitverantwortlich, dass im Kampf gegen Krebs
alle notwendigen Bedingungen zur Überwindung der Krankheit geschaffen werden“,
forderte Raimar Hahndorf, Gründer und erster Vorsitzender
Postfach 100211, 79121 Freiburg
1. Vorsitzender: Dipl. Ing. Adalbert Häge, Sekretariat: Helga Wiencke, Brigitte
Weichner
Tel.: 0761 / 206-1232
E-Mail:
foerder@tumorbio.uni-freiburg.de
Internet:
www.tumorbio-foerdergesellschaft.de
Gertrud Reichert: Demenz-Gruppe und Krebssportgruppe >Merdingen1 (1.1.2010)
Das Kochbuch, das hilft: Spendenprojekt zugunsten Kinder - Krebs >EssenundTrinken
(22.11.10)
Rebstock-Patenschaften unterstützen Forschung der Tumorbiologie >Spende1
(28.1.2006)
Frauen gegen Krebs - Frauenselbsthilfegruppe für Krebsnachsorge Freiburg
Frauen gegen Krebs - Selbsthilfegruppe Freiburg
Marianne Dirhold hat 1979 mit drei Frauen die "
Frauenselbsthilfegruppe
für Krebsnachsorge Freiburggegründet. Heute firmiert die Gruppe als "Frauen gegen Krebs -
Selbsthilfegruppe Freiburg"
www.frauengegenkrebs.info
Tel 0761/70875-0 oder Tel 0761/45687850
Krebsbetroffene Frauen Ihringen
Gertrud Reichert, Tel 07668/250
Fritz-Munder-Preis für soziales Engagement
für neun Initiativen >Soziales4 (10.10.2008)
Fünf Menschen und drei Projekte für Engagement geehrt >Ehrenamt5
(12.12.2007)
Frauenselbsthilfegruppe für Krebs-Nachsorge Freiburg 25 Jahre
>Behinderung1 (16.10.2004)
Kinderkrebshilfe -
Deutsche Kinderkrebshilfe
Kinderkrebshilfe, Tel 0228/729 90-0,
www.kinderkrebshilfe.de
Spendenkonto: 909093 bei der Sparkasse Köln-Bonn (BLZ
370 501 98).
Regio-Golfclub Schopfheim unterstützt Kinder-Krebshilfe >Goldclubs1
(16.8.2008)
IPPNW –
Regionalgruppe Freiburg
Internationale Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges, Ärzte in sozialer
Verantwortung e.V.
www.ippnw-freiburg.de
c/o
Dr.med. Marie-Luise
Oebel-Horowitz
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Hauptstr. 14 a, 79252 Stegen, Tel 07661–7422
oebel-horowitz@breisnet-online.de
Katharinenhöhe in Furtwangen - Rehaklinik Krebsnachsorge
Rehabilitationsklinik für Familien mit Kindern und
für junge Menschen
Furtwangen im Schwarzwald
www.katharinenhoehe.de
In Deutschland erkranken jährlich 1800 Kinder
an Krebs. Bei Kindern vermehren sich Tumorzellen rasend schnell. Die Onkologie
hat dennoch gerade bei ihnen enorme Fortschritte gemacht. Drei von vier
überleben. Betroffen ist die Familie als Einheit. Die Furtwanger
Katharinenhöhe bot als erste Rehaklinik im Jahr 1985 die familienorientierte
Nachsorge an. 25 Prozent der Kinderkrebspatienten werden dort nachbehandelt.
Einweihungsfeier des Katharinenhöhe-Anbaus - Zwei Berichte >Krebs1 (1.8.2006)
Brustkrebszentren
Die Deutsche Krebsgesellschaft hat in Offenburg, Lahr,
Villingen-Schwenningen, Rheinfelden und Freiburg insgesamt sechs
Brustzentren eingerichtet und zertifiziert. Ziel: In
enger Kooperation der Mediziner der einzelnen Fachrichtungen den jährlich im
Regierungsbezirk neu erkrankenden 1100 Frauen eine optimale Therapie zu
garantieren.
Krebszentren im Raum
Freiburg - zertifiziert
Spitzenzentrum
zertifiziert von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft
Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer-CCCF
mit angeschlossenen Organkrebszentren
sowie Zentren für Blut- und Lymphdrüsenkrebs, kindliche Tumore, Urologische
und Prostatatumore, andere Krebsarten in Bauch und Brust
Tumorzentrum
Freiburg >Behinderung
Organkrebszentren
zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft
Darmkrebs:
– Zentrum Gastrointestinale Tumore der Uniklinik Freiburg am CCCF
– Darmzentrum Ortenau, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach und Klinikum
Lahr-Ettenheim
– Darmzentrum Südwest, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen
Eierstock-
, Gebärmutter-, Gebärmutterhals-, Scheidenkrebs
– Gynäkologisches Krebszentrum Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Brustkrebs:
– Brustzentrum Offenburg, St. Josefsklinik Offenburg
– Brustzentrum Villingen-Schwenningen /Tuttlingen, Klinikum
Villingen-Schwenningen
– Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden, Kreiskrankenhaus Emmendingen
– Brustzentrum Rheinfelden, Frauenklinik Rheinfelden
– Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg / Lahr, Klinikum
Lahr-Ettenheim
– Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden, St.-Elisabeth-Krankenhaus Freiburg
– Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden / Evangelisches Diakoniekrankenhaus
Freiburg
– Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg / Lahr, Frauenklinik der
Universität Freiburg
Lungenkrebs:
– Lungenkrebszentrum des Universitätsklinikums Freiburg
Prostatakrebs
– Prostatakarzinom-Zentrum Offenburg im Ortenau-Klinikum Offenburg-Gengenbach
– Zwei "Prostatazentren" in
Freiburg
Onkologische Zentren
Bisher haben die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft in
Südbaden noch keine Onkologische oder Klinische Onkologische Zentren
zertifiziert. Dies soll aber in den nächsten Jahren stattfinden: Das Ziel des
Leiters des Freiburger Tumorzentrums Ludwig Heilmeyer, Oliver Opitz, und der
Deutschen Krebshilfe: Ein dichtes Netz von solchen Onkologischen Zentren und
Organkrebszentren zu schaffen, welche in enger Zusammenarbeit mit dem
Comprehensive Cancer Center der Uniklinik die Versorgung der Krebspatienten
übernehmen.
Leukämie- und
Lymphom-Hilfe Freiburg - LLHZwei Methoden, um einem passenden Spender
Blutstammzellen zu entnehmen:
(1) Entnahme aus dem peripheren Blut: Für
dieses Verfahren muss sich der Spender fünf Tage eine Medikament spritzen (oder
sich beispielsweise vom Hausarzt spritzen lassen). Es simuliert eine Infektion
mit grippenähnlichen Symptomen und bewirkt, dass die Stammzellen vom Knochenmark
ins Blut wandern. Bis zu fünf Stunden kann die Stammzellenentnahmen im
Krankenhaus dauern. Dazu wird dem Spender Blut über die Armvene entnommen, die
Stammzellen werden herausgefiltert und das Blut wieder zurückgeführt.
(2) Entnahme durch Punktion des Beckens: Bei
dieser Methode wird Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen, das geschieht
unter Vollnarkose. Der Spender bleibt für eine Nacht im Krankenhaus.
Das Redaktionssystem von LLH Freiburg soll Betroffenen und
deren Angehörigen - sowie allen Personen, die sich beruflich mit Leukämie und
Lymphomen beschäftigen, eine Plattform für den Austausch in jeglicher Hinsicht
bieten. Durch die konstruktive Zusammenarbeit mit der Klinik für Tumorbiologie
(KTB) und anderen Kliniken wird es darüber hinaus auch die Möglichkeit geben,
sich mit Spezialisten auszutauschen, um mögliche Therapien und Heilungschancen
direkt hier z.B. in den Foren oder Artikeln zu erörtern.
LLH Freiburg, Peter Schneble, Im Stöckacker 9,
79224 Umkirch/Freiburg, Tel. 07665/940982
www.llh-freiburg.de
Selbsthilfegruppe in der Klinik für Tumorbiologie
(KTB)
c/o Peter Schneble, www.llh.freiburg.de
, Postfach 1128, 79220 Umkirch, Tel 07665/940982
info@llh-freiburg.de
Stammzelltypisierungsaktion von Fachschaft Medizin der Uni Freiburg
>Krebs2 (5.5.09)
Lach-Walking
in Freiburg
Lach und Lauftreff immer montags, mittwochs und
freitags
für Walker und Nordic-Walker
www.lach-walking.de
Lymphknotenkrebs
Lymphknotenkrebs, auch Morbus Hodgkin
genannt, ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Die Erkrankung macht sich
durch schmerzlose Schwellungen von Lymphknoten bemerkbar, begleitend können
Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme auftreten. Die Behandlung erfolgt mit
standardisierten Therapieschemata durch eine Kombination aus Chemotherapie und
Bestrahlung. Die Heilungsaussichten sind vor allem bei Kindern gut bis sehr
gut. Die Krankheit wurde nach dem englischen Arzt Thomas Hodgkin benannt, der
sie 1832 zum ersten Mal beschrieb.
Onkologischer Schwerpunkt (OSP)
in Lörrach-Rheinfelden
Onkologischen Schwerpunktes (OSP)
Lörrach-Rheinfelden
Andreas Heuser, Vorsitzender des OSP
Tilly Nothhelfer, ärztliche Koordinatorin des OPS
Die Geschäftsstelle des OSP ist am
Kreiskrankenhaus in Lörrach angesiedelt:
Onkologischer Schwerpunkt
Lörrach-Rheinfelden, Spitalstraße 25, 79539 Lörrach
Tel 07621/416 - 8229, osp@klinloe.de
www.osp-l-r.de
Patiententag des Onkologischen
Schwerpunktes am 27.9. >Rheinfelden1 (23.9.2008)
Ride2Live.EU in Kirchzarten
Ride2Live, c/o Benjamin Rudiger und Doris Weiss,
www.ride2live.eu
SpendenKonto 4486989, SPK
Hochschwarzwald (BLZ 680 510 04)
Rekorde: Wenige Verletzte - 9236 km Firmenwertung - Spende Ride2Live >Ultra
(7.7.2010)
Mountainbiker Benjamin Rudiger und Doris Weiss: ride2live >Krebs2
(17.3.2010)
Sport in der
Krebsnachsorge - Gruppe Staufen
Keiner dachte mehr an seine Krankheit -
Staufener Gruppe „Sport in der Krebsnachsorge“ hatte wieder Besuch aus Cottbus
Die im Turnverein Staufen integrierte Gruppe „Sport in der
Krebsnachsorge“ bekam Besuch von betroffenen Frauen aus Cottbus. Seit genau zehn
Jahren finden Treffen im zweijährigen Rhythmus statt. Die Verbindung der beiden
Gruppen kam durch einen Bericht in der Zeitschrift „ Ratgeber“ zustande. Sigrid
Neutz, Rückenschultrainerin aus Staufen, gründete 1993 die Gruppe, weil sie
betroffenen Frauen die Gelegenheit geben wollte, ihre Krankheit mit
Gleichgesinnten zu verarbeiten.
Das Wichtigste aber war, und das unterscheidet Ihre Gruppe von den
herkömmlichen Selbsthilfegruppen, dass durch Gymnastik, Spiel und Entspannung
die Frauen ihr Immunsystem stärken konnten. Sie gab ihnen die Chance, Ihren
Körper neu zu entdecken und zu erkennen, dass mit körperlicher Fitness auch das
positive Denken einsetzt. Mittlerweile sind 23 Frauen glücklich, ein Teil dieser
Gruppe zu sein. Es war ein fröhliches Wiedersehen, als 13 Frauen aus Cottbus am
Staufener Bahnhof eintrafen. Nachdem die Koffer im jeweiligen Auto der
„Herbergsmutter“ verstaut waren, ging es zu einem Salatbüfett mit „Badischem
Schäufele“, das die Staufener Frauen für ihre Gäste vorbereitet hatten. Das
Wetter spielte mit, so dass dieses im Freien stattfinden konnte. Am ersten Tag trafen sich die Frauen im Münstertal auf dem Parkplatz an der
Belchenhalle. Eine besondere Wanderung stand den beiden Gruppen bevor. Über den
Talweg ging es zum Kloster St.Trudpert. Weiter ging es zum Glocknerhof, wo ein
Käsevesper vorbereitet war.
Am zweiten Tag fuhren die Frauen in einem eigens für sie gemieteten Bus an
den Bodensee. Es war sehr ruhig im Bus, weil die Gäste Ihre Augen von der
wechselnden Landschaft nicht mehr abwenden konnten. „Wie habt ihr es schön“,
hörte man es immer wieder sagen. Die Alpen waren zu sehen und man fragte sich,
wer dieses Panorama wohl geschickt hatte. Von Meersburg ging es mit der Fähre
nach Konstanz und von dort auf die Insel Mainau. Erholung pur für alle. Den
Abend ließ die Gruppe dann bei einem Abendessen in Staufen ausklingen. Am Samstag wollten die Staufener ihren Gästen Freiburg zeigen. Der Ehemann
einer Sportsfrau aus Staufen führte durch die Altstadt und abschließend landete
man im Feierling-Biergarten, wo ein Weißwurst-Essen bestellt war. Dann konnte
jeder noch ein bisschen „lädele“, bis man sich am Bahnhof zur Rückfahrt traf. Am
Abend war ein Abschiedsfest vorbereitet. Sigrid Neutz übernahm die Animation. Es
wurde regelrecht „abgetanzt“ und eine Juxtombola heizte die Stimmung zusätzlich
an.
Am Sonntagmorgen nahte der Abschied. Man überraschte die Cottbuser Frauen mit
je einer Miniflasche Staufener Rotwein. „Trinkt unterwegs auf uns alle und
vergesst Staufen nicht,“ lautete der Zuruf. An die Krankheit dachte niemand
mehr. Und zum Abschluss hieß es: Auf Wiedersehen in zwei Jahren in Cottbus.
2.8.2005 per eMail
Schmitt Krebshilfe in
Himmelreich
Seit 10 Jahren führe ich
Seminare für Tumorpatientinnen und Tumorpatienten in Namibia und in
Villingen-Schwenningen durch. Ab Herbst 2006 verlagere ich den Schwerpunkt
meiner Arbeit von Namibia - mein namibisches Gesundheistraining wird von
einer Diplompsychologin weitergeführt - in das Hofgut Himmelreich im
Schwarzwald. Ich selbst erkrankte 1989 an Krebs und gelte heute als gesund.
Meine Seminare werden von Ärzten, Psychologen und Therapeuten empfohlen, da
sie eine Lücke in der Krebsnachsorge schliessen.
Wilfried G. Schmitt, Auf der Höhe 33, 78048
VS-Villingen, Telefon: 07721/28522
wilfried.schmitt@schmitt-krebshilfe.de
Internseite im Aufbau:
http://www.schmitt-krebshilfe.de
Krebsnachsorge -
Seminar in Buchenbach >Krebs1 (25.6.2006)
Mammographie Screening
Südbaden-Zentrum Südbaden
Das Zentrum "Mammographie Screening Südbaden"verfügt
über ein rollendes Röntgenlabor, das "Mammobil": 18 m langer Truck, für
eine Mio Euro umgebaut. Zentrale Mammographie-Screening-Stelle
ist Baden-Baden.
Für das Mammographie-Screening-Programm in Südbaden sind der Gynäkologe und
Radiologe Professor Dr. Michael Bauer sowie der Facharzt für diagnostische
Radiologie Dr. Klaus Weingard (beide aus Freiburg) verantwortlich.
Mammographie-Screening Baden-Württemberg
Gutenbergstrasse 4,
76532 Baden-Baden, Tel 07221/9565-95
info@mammascreen-bw.de
, www.mammasecreen-bw.de
Mammobil in Todtnau: Mobil machen gegen den Brustkrebs
>Frauen2 (11.8.2007)
Mammobil 6 Wochen in Freiburg - Brustreihenuntersuchung >Krebs1
(25.2.2007)
Prostata -
Selbsthilfegruppe Delfin in Emmendingen
Selbsthilfegruppe “Delfin” , jeden zweiten Montag im Monat im “Markt 15”
in Emmendingen.
c/o Peter Grünhut, Tel
07641/2879, Feldbergstraße 7, 79 331 Teningen,
gruenhut-SHG@web.de
Selbsthilfegruppe Delfin für Männer mit Prostatakrebs in Emmendingen
>Krebs1
(14.1.2006)
Tanztherapie nach Krebs
Tanzen und Tanztherapie
ist ein künstlerisches Therapieverfahren mit dem Ziel, zur Verbesserung der
Krankheitsverarbeitung und der Lebensqualität beizutragen. Sie wird als eine
psychoonkologische Intervention in der Leitlinie für die Brustkrebsnachsorge
bei Frauen aufgeführt
Tanztherapie nach Krebs e.V.
- gemeinnütziger Verein
c/o
Elana G. Mannheim, Georg-Elser-Str. 3, 79100 Freiburg, Tel. 0761 457 5495
Verena Hegenbarth, v.hegenbarth at web.de
info@tanztherapie-nach-krebs.de
www.tanztherapie-nach-krebs.de
Spendenkonto: GLS-Bank Kto.
7901 543 100, BLZ 430 609 67
Links
Mit Krebs kann man oft noch lange gut leben -
BZ-Patientenforum
Von Anita Rüffer
http://www.ukl.uni-freiburg.de/med/med1/aktuelles/pressemitteilungen/bz_artikel_patientenforum.htm
Bloodcells
www.bloodcells.de
Chemotherapie u. Infektionsrisiko
www.onkologie.de/chemotherapie
Deutsche Krebsgesellschaft
www.krebsgesellschaft.de
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
http://www.dgho.de
Deutsche Leukämie-Hilfe
http://www.krebshilfe.de/dlh
Zentrales Knochenmark-Spender Register
http://www.zkrd.uni-ulm.de
Krebsinformationsdienst KID
http://www.dkfz-heidelberg.de
Krebsinfo-Netz
http://www.inkanet.de
Leukämien
www.kompetenznetz-leukaemie.de
Onkologisches Forum
http://www.onkologisches-forum.de
Patientenschulung
http://www.krebshilfe.de
Stammzelltherapie Ratgeber
http://www.onkologie.de/public/stammzelltherapie/c_stammzelltherapie_01.html
© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update
03.10.12