Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Krebs
    

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Krebs, Selbsthilfegruppen, Therapien, Krebsabwehr, ...

Blick vom Feldberg-Grüble zwischen Seebuck und Todtnauer Hütte nach Südwesten am 23.1.2008
Blick vom Feldberg-Grüble zwischen Seebuck und Todtnauer Hütte nach Südwesten am 23.1.2008

 

Blick vom Haberjockelshof Schwärzenbach nach Süden zum Titisee und Feldberg (rechts) am 7.1.2006

Energie ohne Kinderkrebs - Freiburg am 23.10.2010

 

 

Energie ohne Kinderkrebs - Freiburg am 23.10.2010 - Bund

 


 

Künstlerische Therapien in der Krebsnachsorge in Freiburg

Die Klinik für Tumorbiologie bietet Kunst- und Psychotherapie nun auch ambulant an

Selbst bei eingefleischten Schulmedizinern hat sich die Skepsis inzwischen gelegt, wenn es um “ aktive Verarbeitung” für Menschen geht, die an Krebs erkrankt sind. Denn kunst- und psychotherapeutische Angebote sind eine hilfreiche Ergänzung zur medizinischen Behandlung, erfährt Professor Joachim Weis in der Freiburger Klinik für Tumorbiologie immer wieder. Deshalb bietet die Klinik diese Therapien in der Krebsnachsorge aufgrund vieler Nachfragen von 2006 an auch ambulant an. Und das in einer bundesweit ungewöhnlichen Spannbreite: von der Mal- und Musik- über die Tanz- und Poesie-/Bibliotherapie bis zum therapeutischen Plastizieren. Mit Nebulös-Esoterischem hat das nichts zu tun, sagt Joachim Weis. “ Vielmehr nehmen wir aus einem patientenzentrierten und integrierten Medizinansatz heraus die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten ernst.” Der Leiter der Psychosozialen Abteilung in der Klinik für Tumorbiologie, die solche Kunsttherapien seit ihrem Beginn 1993 anbietet, weiß, wie hilfreich das für Menschen sein kann: Therapeutisch begleitet das, was sie erleben und was nicht immer in Worte zu fassen ist, in einer anderen Form auszudrücken.

“Die Patientinnen und Patienten wünschen das auch selbst” , beobachtet Harald Gruber, “ sie wollen selbst handelnd zu ihrem Gesundungsprozess beitragen.” Gerade weil es sehr unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die Krankheit zu verarbeiten, ist es für den Kunsttherapeuten keine Frage: “ Diese Ergänzung zur psychotherapeutischen Begleitung kann sehr stabilisierend wirken, weil eben Gefühle angestoßen und ausgedrückt werden können.” Denn, erklärt Joachim Weis: “ Der Tumorpatient hat zwar eine zuerst körperliche Erkrankung, die aber dazu führt, dass er seelisch in Tiefen gestoßen wird.” Die Angst von Menschen, die an Krebs erkranken, ist deshalb eine ganz wirkliche Angst. Und da schaffen künstlerische Therapien durchaus Gelegenheiten, mit einer behutsamen und starken Begleitung Ängste zum Ausdruck kommen zu lassen. Joachim Weis spricht zum Beispiel von gelenkter Imagination, von Phantasie-Reisen, von Entspannung auch. “ Es geht ums Hier und Jetzt, in einer von der Krankheit völlig veränderten Lebenssituation trotzdem eine Perspektive zu entwickeln.” Den einen gelingt es tanzend oder malend oder musizierend, anderen hilft eher Plastizieren oder die Beschäftigung mit Poesie und Büchern - lesend und schreibend. “ Und wir trauen uns zu” , sagt Joachim Weis, “ das herauszufinden, was dem und der Einzelnen helfen kann.”

Uns - das sind vier Kunsttherapeutinnen und ein Musiktherapeut, die im nächsten halben Jahr ihre Begleitung nun auch Menschen anbieten, die keine Patientinnen und Patienten der Klinik für Tumorbiologie (mehr) sind. Für die einzelnen Therapien sind jeweils acht Abende vorgesehen, die 80 Euro kosten. Während private Krankenkassen den Betrag zahlen, tun das gesetzliche Kassen nicht. Weshalb die Verantwortlichen der Klinik überlegen, einen Härtefallfonds einzurichten. Der käme dann auch manchen zugute, die jene psychotherapeutische Begleitung der Klinik annehmen, die künftig ebenfalls ambulant angeboten wird. “ Weil Krebspatienten immer noch eine Gruppe sind, die psychotherapeutisch schlecht versorgt ist” , erklärt Joachim Weis. Nicht nur da niedergelassene Ärzte oft Wartezeiten bis zu einem halben Jahr haben - “ sie nehmen auch nicht gern Krebspatienten, weil die Arbeit mit Tod- und Schwerkranken eine sehr harte Arbeit ist. Auch wegen der eigenen Ohnmacht angesichts von Leid und Tod.”

Zum Beginn des neuen ambulanten Angebots “Künstlerische Therapien in der Krebsnachsorge” gibt es am 20. Januar von 17 bis 18 Uhr eine einführende Veranstaltung “ Künstlerische Therapien und Psychotherapie bei Krebs” in der Klinik für Tumorbiologie, Breisacher Straße 117; weitere Informationen und Anmeldung unter Tel 0761/2062218
Alles von
Gerhard M. Kirk vom 29.12.2005 auf www.bzol.de lesen

 

 

Bundesverdienstkreuz für Initiator der Kinderkrebsnachsorge Roland Wehrle

Eine außergewöhnliche Lebensleistung hat durch Ministerpräsident Günther Oettinger die verdiente, hohe Würdigung erfahren: Im Namen des Bundespräsidenten Horst Köhler verlieh Ministerpräsident Günther Oettinger dem Stiftungsvorstand der Deutschen Kinderkrebsnachsorge; Stiftung für das chronisch kranke Kind, und Geschäftsführer der Nachsorgeklinik Tannheim gGmbH, Roland Wehrle, das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Im Casino der Porsche AG in Stuttgart-Zuffenhausen umriss Oettinger vor 300 namhaften Persönlichkeiten, darunter Sozialminister Andreas Renner, den Werdegang Roland Wehrles. Die Verleihung erfolgte auf Vorschlag von Ministerpräsident Erwin Teufel und würdigte zugleich das große Engagement im Präsidium der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte über einen Zeitraum von 25 Jahren hinweg, dem Roland Wehrle seit nunmehr zehn Jahren als Präsident vorsteht. Roland Wehrle, 56-jährig, studierte Sozialarbeit und Religionspädagogik in Freiburg. Als Leiter der AWO-Nachsorgeklinik Katharinenhöhe war Wehrle von 1986 an maßgeblich an der Konzeption der familienorientierten Nachsorge beteiligt. Schließlich initiierte er unter anderem mit Klausjürgen Wussow, Carl Herzog von Württemberg und Christiane Herzog die Stiftung Kinderkrebsnachsorge, die heutige Deutsche Kinderkrebsnachsorge und in Folge den Bau der Nachsorgeklinik Tannheim im Schwarzwald.
BZ vom 19.12.2005


 

Selbsthilfegruppe nach Krebs in Dogern Kreis Waldshut 25 Jahre

Eine Handvoll mutiger Frauen gründete im November 1980 die Selbsthilfegruppe nach Krebs. Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens zogen drei betroffene Frauen beim jüngsten Treffen Bilanz. Die Frauen trafen sich mit Karl-Heinz Wehrle, dem ehemaligen Bürgermeister von Dogern, der sich anfangs als Schirmherr zur Verfügung gestellt hatte, und Matthias Guthknecht, dessen Nachfolger im Amt. Es gehöre zum Selbstverständnis der Gemeinde, dieses Engagement fortzuführen, sagte Guthknecht.

Neben logistischer Unterstützung, etwa die Suche nach Räumen für Veranstaltungen der nicht als Verein eingetragenen Gruppe, sei vielerlei Hilfe möglich, betonte Wehrle, und die Frauen bestätigen, dass sie in Dogern immer ein offenes Ohr finden. So berichtet die heute 72-jährige Dogernerin Irma Agster, die seit Begin n dabei ist: „ Damals schleppten wir Kaffeekannen zu den Treffen in die Schule.“ Ihre Motivation zum Mittun, obschon sie zum Gründungszeitpunkt ihre Krebsbehandlung bereits neun Jahre hinter sich hatte und bis heute gesund ist: „ Ich hatte es geschafft und fühlte, ich sollte anderen Mut machen.“ Trotzdem: Es belastet sie immer wieder, mit Betroffenen zu sprechen - und doch tut sie es, denn sie weiß aus eigener Erfahrung, wie trostlos es ist, diese Krankheit wortlos ertragen zu müssen. Wichtig ist ihr, allen Mitmenschen zu regelmäßiger Vorsorge zu raten.
Gerda Kosian bekam vor 15 Jahren die Diagnose. Auch sie entschloss sich, anderen Mut zu machen: Seit Jahren geht sie donnerstags ins Waldshuter Spital und besucht nach Absprache mit dem Chefarzt Fremde, die ihr Schicksal teilen, versucht als ersten Schritt, Ängste und Spannungen abzubauen. Irmgard Fischer, seit 1998 Leiterin der Gruppe, erkrankte vor neun Jahren. Karl-Heinz Wehrle lobt den Dachverband der Gruppe als Sprachrohr in Richtung Ärzte, Pharmaindustrie und letzlich auch Politik, die Aufklärungsarbeit der Frauen vor Ort ebenso wie das Durchbrechen der Isolation: Noch heute kommt es offenbar vor, dass Krebskranke gemieden werden, als sei das Leiden ansteckend. Gerda Kosian: „ Manche geben einer Kranken nicht mal die Hand, und ich hörte auch schon: In meinem Dorf darf ja niemand davon erfahren.“  Das liege an Unsicherheit und Hilflosigkeit, sagt Matthias Guthknecht: „ Aber mentale Hilfe ist ebenso wichtig wie medizinische.“ Und übrigens, so Irmgard Fischer, führen heute Hirnschlag und Herzinfarkt meist zu schlimmeren Folgen als eine Krebserkrankung, die rechtzeitig diagnostiziert wurde.
BZ vom 29.11.2005


 

Bauchspeicheldrüse - Arbeitskreis der Pankreatektomierten

SHG nach Operation der bauchspeicheldrüse
c/o Susanne Prenzlin, Tel 07633/9239200
s_prenzlin@yahoo.de

Blasenkrebs Selbsthilfegruppe Freiburg

Selbsthilfegruppe für Menschen mit Blasenkrebs
c/o Gaby Stünzi, Tel 0761/73150

 

DKMS - Deutsche Knochenmarkspenderdatei

http://www.dkms.de , Infos Paul Griesenauer Tel 07653/6101.

Paul Griesenauer von der DKMS: So einfach geht Stammzellenspenden >Krebs2 (25.1.2011)

 

Ernst Breitsch - Mein Leben mit und ohne Krebs

Als ich 1965 mit knapp 18 Jahren an Kieferkrebs erkrankte, machte ich mir keine großen Gedanken über alles. Wie geht es weiter oder wie soll es weiter gehen. Ich lebte einfach mein Leben weiter.
So brachte ich von 1965 bis 1978 40 Operationen zusammen.

Im Oktober 1997 schließlich bekam ich Kehlkopfkrebs. Als ich dies überstanden hatte, fing ich an, mit Computer zu arbeiten.        
Da ich in zwei Selbsthilfevereinen (Kehlkopflosen in Südbaden und im Gesichtsversehrtenverein TULPE) tätig bin, sagte ich mir, ich muß meine Erfahrungen, meine jetziges Leben, den Betroffenen draußen bekannt machen. So entstand meine Private Homepage:
"Mein Leben mit und ohne Krebs" - www.ernst-breitsch.de

Ernst und Regine Breitsch, Ludwig-Huber-Str.5, 77749 Hohberg,
Tel 07808-84137, Fax 84137
ernst.breitsch@online.de
www.ernst-breitsch.de

  

 

Begleitende Therapie für PatientInnen mit Krebs

Forschungsprojekt „Deep Field Relaxation“ - Begleitende Therapie für PatientInnen mit Krebs
Eine Pilotevaluation 

Patienteninformation

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für unsere klinische Studie interessieren und möchten Sie nun mit diesem Informationsblatt über die Zielsetzung und den Ablauf der Studie, den Nutzen und die Risiken ihrer Teilnahme, sowie über den Datenschutz  informieren.

Studienablauf / Behandlungsablauf
Für Menschen in schwierigen Krankheitssituationen, bei denen die konventionellen Behandlungsmethoden ausgeschöpft sind, bleibt oft als einzige Möglichkeit übrig, die körpereigenen Kräfte der Selbstheilung auf Wegen zu stimulieren, die noch wenig bekannt und überhaupt noch nicht erforscht sind.
Wir wollen Ihnen im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie ein solches Therapieangebot unterbreiten, welches als „Deep Field Relaxation“ („Tiefenfeldentspannung“) bezeichnet wird: Der Behandler versetzt sich in einen Zustand tiefer Entspannung. Dadurch und durch seine Absicht, Ihnen zu helfen, wird es Ihnen ermöglicht, ohne eigene Anstrengung in einen Zustand zu gelangen, der psychische und selbstheilende Kräfte in Ihnen mobilisieren könnte. Dies geschieht auf rein geistigem Weg und wird nicht durch Reden oder irgendwelche äußeren Handlungen begleitet. Sie selber müssen dabei überhaupt nichts tun, sondern ruhen etwa 25 Minuten auf einer Entspannungsliege. Der Heiler sitzt hinter Ihnen und berührt Sie allenfalls leicht an der Schulter.
Der Behandler Clif Sanderson hat mit dieser Methode seit mehr als 20 Jahren in der ganzen Welt Behandlungen bei Personen mit den verschiedensten Erkrankungen durchgeführt, unter anderem hat er im Verlauf von sieben Jahren immer wieder krebskranke Strahlenopfer aus der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl behandelt. Seine Methode wurde von der dortigen medizinischen Fakultät lange untersucht und Clif Sanderson wurde aufgrund der positiven Resultate schließlich ins Behandlungsteam integriert (Im Anhang finden Sie eine genaue Beschreibung der „Deep Field Relaxation“, die von Sanderson selbst stammt)..  

Der Behandlungsablauf sieht vor, dass PatientInnen sich auf einer Liege bequem niederlassen; die Behandlung dauert insgesamt 45 Minuten, von denen etwa 25 Minuten Behandlungszeit und anschließend 20 Minuten reine Ruhezeit für Sie sind. Während der Behandlungszeit, die von Entspannungsmusik begleitet wird, sitzt der Behandler schweigend hinter der Person. Die gesamte Behandlung ist nonverbal, der Behandler spricht außer Begrüßungsworten nicht mit den PatientInnen und nimmt keine anderen Handlungen, Diagnosen oder Prognosen vor. Er möchte auch von dem Patienten / der Patientin keinerlei Auskünfte über deren Krankheit.

Sechs Behandlungen dieser Art sind für Sie kostenfrei (Gegenwert einer Behandlung: 70 €). Sollten Sie im Anschluss noch weitere Behandlungen wünschen, so steht es Ihnen frei, auf privater Basis weitere Abmachungen zu treffen. Die Entspannungsmusik, die während der Behandlung läuft, werden Sie als CD auch von uns erhalten, damit Sie sie zu Hause selber verwenden können. Behandlungen finden jeweils blockweise statt, nämlich drei in einer Woche und mit einem Monat Abstand wiederum drei Behandlungen.

Nutzen
Durch die Teilnahme haben Sie die Möglichkeit der kostenlosen Inanspruchnahme dieser Behandlungsmöglichkeit im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie.

Risiken
Systematische Untersuchungen über diese Behandlungsart und ihre Wirkung und Wirkungsweise gibt es nicht. Wir können Ihnen gegenüber deswegen auch keinerlei Aussagen über die möglichen Wirkungen, Erfolgsmöglichkeiten oder Probleme machen, die auftreten. Es sind bei diesen Behandlungen in aller Regel keine Probleme oder Schmerzen zu erwarten. Es besteht jedoch die Chance, dass durch diese sogenannte „Tiefenfeldentspannung“ eine positive Wirkung auf Ihr gesamtes Regenerationssystem ausgeübt wird und genau dieses wollen wir in diesem Therapieangebot wissenschaftlich untersuchen.

Therapiealternativen
Sie können während der Teilnahme an unserer Studie auch andere Therapien durchführen oder bereits zuvor begonnene Therapien fortsetzen. Allerdings würden wir uns wünschen, dass Sie uns oder ihrem behandelnden Arzt über Art und Umfang dieser anderen Behandlungen Auskunft geben. Sollten Sie Interesse an diesem Therapieangebot haben, so füllen Sie bitte die Einverständniserklärung aus und geben sie Ihrem behandelnden Arzt von Ihrem Wunsch Kenntnis, der Ihren Namen dann an uns weiterleiten wird. Es wird sich dann ein Studienmitarbeiter mit Ihnen in Verbindung setzen, um mit Ihnen Termine abzusprechen.

Im einzelnen bitten wir Sie um:
Die Möglichkeit der telefonischen Kontaktaufnahme mit Ihnen durch einen Studienmitarbeiter/eine Studienmitarbeiterin.
Ihre Bereitschaft, einen kurzen Fragebogen (3 Seiten) auszufüllen
Mit Ihnen je ein Interview vor Beginn und nach Ende des Behandlungsblocks durchzuführen
Die Möglichkeit der Einsichtnahme in Ihre Krankenakte und Untersuchungsbefunde durch einen Studienmitarbeiter/eine Studienmitarbeiterin.
Die Möglichkeit der Weitergabe medizinischer Informationen durch Ihre behandelnden Ärzte an wenige bestimmte StudienmitarbeiterInnen (siehe auch Datenschutz).

Datenschutz
Alle im Verlauf dieser Studie erhobenen Befunde werden anonymisiert aufbewahrt und weiterverarbeitet. Nur wenigen MitarbeiterInnen der Studie ist der Einblick in noch nicht anonymisierte  Daten und Befunde gestattet. Diese MitarbeiterInnen unterliegen ebenso wie Ihr behandelnder Arzt der absoluten Schweigepflicht.

Freiwilligkeit
Die Teilnahme an dieser Studie ist freiwillig. Sollten Sie sich dagegen entscheiden, wird Ihnen in keinem Falle daraus ein Nachteil erwachsen. Auch wenn Sie Ihre Zustimmung gegeben haben, können Sie diese jederzeit – auch ohne Angabe von Gründen – wieder zurücknehmen.

Rückfragen
Sollten Sie jetzt oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt Rückfragen bezüglich der Studie haben, so stehen wir Ihnen gerne hilfreich zur Verfügung.

Theresa Schwarzer,  0761 7692558, phili-stine@web.de, 8.8.2005

Universitätsklinikum Freiburg 
Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
Sektion Komplementärmedizinische Evaluation
in Zusammenarbeit mit der

Klinik für Tumorbiologie – Freiburg
Institut für Rehabilitationsforschung und Prävention


 

Zentrales Knochenmarkspender-Register Deutschland

"Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland etwa 8000 Menschen an Leukämie oder einer ähnlichen Krankheit. Ein Teil der Patienten kann zwar medikamentös geheilt werden, wenn dies jedoch nicht mehr möglich ist, kann nur noch eine Übertragung gesunder Blutstammzellen helfen.Wichtig für den Erfolg einer Blutstammzelltransplantation ist, dass die Gewebemerkmale von Spender und Empfänger möglichst genau übereinstimmen. Etwa ein Drittel der deutschen Patienten findet einen geeigneten verwandten Spender. Geschwister von Patienten haben eine Chance von 25 %, als Spender in Frage zu kommen. Bei Eltern und anderen nahen Verwandten ist die Chance schon sehr viel geringer. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Patienten muss daher nach einem nicht verwandten Spender gesucht werden. Die Chance, dass ein passender Spender gefunden wird, ist von den Gewebemerkmalen des Patienten abhängig. Es gibt Gewebetypen, die relativ häufig vorkommen. Oftmals haben Personen aber seltenere Typen, die im Extremfall Unikate in Deutschland oder gar in der ganzen Welt darstellen."
Tragen auch Sie sich in die Spenderdatei beim ZKRD ein.

Zentrales Knochenmarkspender-Register für die Bundesrepublik Deutschland gemeinnützige GmbH
Helmholtzstraße 10, 89081 Ulm, Postfach 4244, 89032 Ulm ,
Tel 0731/15 07-00
www.zkrd.de

Kochenmarkspender gesucht - In die Spenderdatei beim ZKRD eintragen >Krebs2 (3.7.2008)

 

Fördergesellschaft Forschung Tumorbiologie e.V..

Rund fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von Krebs betroffen. Jeder kennt in seiner unmittelbaren Umgebung jemanden, der an Krebs leidet. Deshalb ist jeder mitverantwortlich, dass im Kampf gegen Krebs alle notwendigen Bedingungen zur Überwindung der Krankheit geschaffen werden“, forderte Raimar Hahndorf, Gründer und erster Vorsitzender

Postfach 100211, 79121 Freiburg
1. Vorsitzender: Dipl. Ing. Adalbert Häge, Sekretariat: Helga Wiencke, Brigitte Weichner
Tel.: 0761 / 206-1232
E-Mail: foerder@tumorbio.uni-freiburg.de
Internet:
www.tumorbio-foerdergesellschaft.de

Gertrud Reichert: Demenz-Gruppe und Krebssportgruppe >Merdingen1 (1.1.2010)
Das Kochbuch, das hilft: Spendenprojekt zugunsten Kinder - Krebs >EssenundTrinken (22.11.10)
Rebstock-Patenschaften unterstützen Forschung der Tumorbiologie >Spende1 (28.1.2006)

 

Frauen gegen Krebs - Frauenselbsthilfegruppe für Krebsnachsorge Freiburg

Frauen gegen Krebs - Selbsthilfegruppe Freiburg
Marianne Dirhold hat 1979 mit drei Frauen die "
Frauenselbsthilfegruppe für Krebsnachsorge Freiburggegründet. Heute firmiert die Gruppe als "Frauen gegen Krebs - Selbsthilfegruppe Freiburg"
www.frauengegenkrebs.info
Tel 0761/70875-0 oder
Tel 0761/45687850

Krebsbetroffene Frauen Ihringen
Gertrud Reichert, Tel 07668/250

Fritz-Munder-Preis für soziales Engagement für neun Initiativen >Soziales4 (10.10.2008)
Fünf Menschen und drei Projekte für Engagement geehrt  >Ehrenamt5 (12.12.2007)
Frauenselbsthilfegruppe für Krebs-Nachsorge Freiburg 25 Jahre >Behinderung1 (16.10.2004)

 

Kinderkrebshilfe - Deutsche Kinderkrebshilfe

Kinderkrebshilfe, Tel 0228/729 90-0,
www.kinderkrebshilfe.de
Spendenkonto: 909093 bei der Sparkasse Köln-Bonn (BLZ 370 501 98).

Regio-Golfclub Schopfheim unterstützt Kinder-Krebshilfe >Goldclubs1 (16.8.2008)


 

IPPNW – Regionalgruppe Freiburg

Internationale Ärzte zur Verhütung eines Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.
www.ippnw-freiburg.de
c/o
Dr.med. Marie-Luise Oebel-Horowitz
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Hauptstr. 14 a, 79252 Stegen, Tel 07661–7422
oebel-horowitz@breisnet-online.de

 

Katharinenhöhe in Furtwangen - Rehaklinik Krebsnachsorge

Rehabilitationsklinik für Familien mit Kindern und für junge Menschen
Furtwangen im Schwarzwald
www.katharinenhoehe.de

In Deutschland erkranken jährlich 1800 Kinder an Krebs. Bei Kindern vermehren sich Tumorzellen rasend schnell. Die Onkologie hat dennoch gerade bei ihnen enorme Fortschritte gemacht. Drei von vier überleben. Betroffen ist die Familie als Einheit. Die Furtwanger Katharinenhöhe bot als erste Rehaklinik im Jahr 1985 die familienorientierte Nachsorge an. 25 Prozent der Kinderkrebspatienten werden dort nachbehandelt.

Einweihungsfeier des Katharinenhöhe-Anbaus - Zwei Berichte >Krebs1 (1.8.2006)

 

Brustkrebszentren

Die Deutsche Krebsgesellschaft hat in Offenburg, Lahr, Villingen-Schwenningen, Rheinfelden und Freiburg insgesamt sechs Brustzentren eingerichtet und zertifiziert. Ziel: In enger Kooperation der Mediziner der einzelnen Fachrichtungen den jährlich im Regierungsbezirk neu erkrankenden 1100 Frauen eine optimale Therapie zu garantieren.

 

Krebszentren im Raum Freiburg - zertifiziert

Spitzenzentrum
zertifiziert von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft


Tumorzentrum Ludwig Heilmeyer-CCCF mit angeschlossenen Organkrebszentren
sowie Zentren für Blut- und Lymphdrüsenkrebs, kindliche Tumore, Urologische und Prostatatumore, andere Krebsarten in Bauch und Brust
Tumorzentrum Freiburg >Behinderung


Organkrebszentren
zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft

Darmkrebs:
– Zentrum Gastrointestinale Tumore der Uniklinik Freiburg am CCCF

– Darmzentrum Ortenau, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach und Klinikum Lahr-Ettenheim
– Darmzentrum Südwest, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen
   Eierstock- , Gebärmutter-, Gebärmutterhals-, Scheidenkrebs
– Gynäkologisches Krebszentrum Universitäts-Frauenklinik Freiburg

Brustkrebs:
– Brustzentrum Offenburg, St. Josefsklinik Offenburg
– Brustzentrum Villingen-Schwenningen /Tuttlingen, Klinikum Villingen-Schwenningen
– Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden, Kreiskrankenhaus Emmendingen
– Brustzentrum Rheinfelden, Frauenklinik Rheinfelden
– Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg / Lahr, Klinikum Lahr-Ettenheim
– Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden, St.-Elisabeth-Krankenhaus Freiburg
– Zentrum für Brusterkrankungen Südbaden / Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg
– Brustzentrum des Universitätsklinikums Freiburg / Lahr, Frauenklinik der Universität Freiburg

Lungenkrebs:
– Lungenkrebszentrum des Universitätsklinikums Freiburg

Prostatakrebs
– Prostatakarzinom-Zentrum Offenburg im Ortenau-Klinikum Offenburg-Gengenbach
– Zwei "Prostatazentren" in Freiburg

Onkologische Zentren
Bisher haben die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft in Südbaden noch keine Onkologische oder Klinische Onkologische Zentren zertifiziert. Dies soll aber in den nächsten Jahren stattfinden: Das Ziel des Leiters des Freiburger Tumorzentrums Ludwig Heilmeyer, Oliver Opitz, und der Deutschen Krebshilfe: Ein dichtes Netz von solchen Onkologischen Zentren und Organkrebszentren zu schaffen, welche in enger Zusammenarbeit mit dem Comprehensive Cancer Center der Uniklinik die Versorgung der Krebspatienten übernehmen.  

 

Leukämie- und Lymphom-Hilfe Freiburg - LLH

Zwei Methoden, um einem passenden Spender Blutstammzellen zu entnehmen:
(1) Entnahme aus dem peripheren Blut: Für dieses Verfahren muss sich der Spender fünf Tage eine Medikament spritzen (oder sich beispielsweise vom Hausarzt spritzen lassen). Es simuliert eine Infektion mit grippenähnlichen Symptomen und bewirkt, dass die Stammzellen vom Knochenmark ins Blut wandern. Bis zu fünf Stunden kann die Stammzellenentnahmen im Krankenhaus dauern. Dazu wird dem Spender Blut über die Armvene entnommen, die Stammzellen werden herausgefiltert und das Blut wieder zurückgeführt.
(2) Entnahme durch Punktion des Beckens: Bei dieser Methode wird Knochenmark aus dem Beckenkamm entnommen, das geschieht unter Vollnarkose. Der Spender bleibt für eine Nacht im Krankenhaus.

Das Redaktionssystem von LLH Freiburg soll Betroffenen und deren Angehörigen - sowie allen Personen, die sich beruflich mit Leukämie und Lymphomen beschäftigen, eine Plattform für den Austausch in jeglicher Hinsicht bieten. Durch die konstruktive Zusammenarbeit mit der Klinik für Tumorbiologie (KTB) und anderen Kliniken wird es darüber hinaus auch die Möglichkeit geben, sich mit Spezialisten auszutauschen, um mögliche Therapien und Heilungschancen direkt hier z.B. in den Foren oder Artikeln zu erörtern.

LLH Freiburg, Peter Schneble, Im Stöckacker 9, 79224 Umkirch/Freiburg, Tel. 07665/940982
www.llh-freiburg.de 

Selbsthilfegruppe in der Klinik für Tumorbiologie (KTB)
c/o Peter Schneble, www.llh.freiburg.de , Postfach 1128, 79220 Umkirch, Tel 07665/940982
info@llh-freiburg.de

Stammzelltypisierungsaktion von Fachschaft Medizin der Uni Freiburg >Krebs2 (5.5.09)

 

Lach-Walking in Freiburg

Lach und Lauftreff immer montags, mittwochs und freitags
für Walker und Nordic-Walker
www.lach-walking.de

Lymphknotenkrebs

Lymphknotenkrebs, auch Morbus Hodgkin genannt, ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Die Erkrankung macht sich durch schmerzlose Schwellungen von Lymphknoten bemerkbar, begleitend können Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme auftreten. Die Behandlung erfolgt mit standardisierten Therapieschemata durch eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung. Die Heilungsaussichten sind vor allem bei Kindern gut bis sehr gut. Die Krankheit wurde nach dem englischen Arzt Thomas Hodgkin benannt, der sie 1832 zum ersten Mal beschrieb.

 

Onkologischer Schwerpunkt (OSP) in Lörrach-Rheinfelden

Onkologischen Schwerpunktes (OSP) Lörrach-Rheinfelden
Andreas Heuser, Vorsitzender des OSP
Tilly Nothhelfer, ärztliche Koordinatorin des OPS

Die Geschäftsstelle des OSP ist am Kreiskrankenhaus in Lörrach angesiedelt:
Onkologischer Schwerpunkt Lörrach-Rheinfelden, Spitalstraße 25, 79539 Lörrach
Tel 07621/416 - 8229, osp@klinloe.de

www.osp-l-r.de

Patiententag des Onkologischen Schwerpunktes am 27.9. >Rheinfelden1 (23.9.2008)

 

Ride2Live.EU in Kirchzarten


Ride2Live, c/o Benjamin Rudiger und Doris Weiss,
www.ride2live.eu

SpendenKonto 4486989, SPK Hochschwarzwald (BLZ 680 510 04)

Rekorde: Wenige Verletzte - 9236 km Firmenwertung - Spende Ride2Live >Ultra (7.7.2010)
Mountainbiker Benjamin Rudiger und Doris Weiss: ride2live >Krebs2 (17.3.2010)

 

Sport in der Krebsnachsorge - Gruppe Staufen

Keiner dachte mehr an seine Krankheit - Staufener Gruppe „Sport in der Krebsnachsorge“ hatte wieder Besuch aus Cottbus

Die im Turnverein Staufen integrierte Gruppe „Sport in der Krebsnachsorge“ bekam Besuch von betroffenen Frauen aus Cottbus. Seit genau zehn Jahren finden Treffen im zweijährigen Rhythmus statt. Die Verbindung der beiden Gruppen kam durch einen Bericht in der Zeitschrift „ Ratgeber“ zustande. Sigrid Neutz, Rückenschultrainerin aus Staufen, gründete 1993 die Gruppe, weil sie betroffenen Frauen die Gelegenheit geben wollte, ihre Krankheit mit Gleichgesinnten zu verarbeiten.

Das Wichtigste aber war, und das unterscheidet Ihre Gruppe von den herkömmlichen Selbsthilfegruppen, dass durch Gymnastik, Spiel und Entspannung die Frauen ihr Immunsystem stärken konnten. Sie gab ihnen die Chance, Ihren Körper neu zu entdecken und zu erkennen, dass mit körperlicher Fitness auch das positive Denken einsetzt. Mittlerweile sind 23 Frauen glücklich, ein Teil dieser Gruppe zu sein. Es war ein fröhliches Wiedersehen, als 13 Frauen aus Cottbus am Staufener Bahnhof eintrafen. Nachdem die Koffer im jeweiligen Auto der „Herbergsmutter“ verstaut waren, ging es zu einem Salatbüfett mit „Badischem Schäufele“, das die Staufener Frauen für ihre Gäste vorbereitet hatten. Das Wetter spielte mit, so dass dieses im Freien stattfinden konnte. Am ersten Tag trafen sich die Frauen im Münstertal auf dem Parkplatz an der Belchenhalle. Eine besondere Wanderung stand den beiden Gruppen bevor. Über den Talweg ging es zum Kloster St.Trudpert. Weiter ging es zum Glocknerhof, wo ein Käsevesper vorbereitet war.

Am zweiten Tag fuhren die Frauen in einem eigens für sie gemieteten Bus an den Bodensee. Es war sehr ruhig im Bus, weil die Gäste Ihre Augen von der wechselnden Landschaft nicht mehr abwenden konnten. „Wie habt ihr es schön“, hörte man es immer wieder sagen. Die Alpen waren zu sehen und man fragte sich, wer dieses Panorama wohl geschickt hatte. Von Meersburg ging es mit der Fähre nach Konstanz und von dort auf die Insel Mainau. Erholung pur für alle. Den Abend ließ die Gruppe dann bei einem Abendessen in Staufen ausklingen. Am Samstag wollten die Staufener ihren Gästen Freiburg zeigen. Der Ehemann einer Sportsfrau aus Staufen führte durch die Altstadt und abschließend landete man im Feierling-Biergarten, wo ein Weißwurst-Essen bestellt war. Dann konnte jeder noch ein bisschen „lädele“, bis man sich am Bahnhof zur Rückfahrt traf. Am Abend war ein Abschiedsfest vorbereitet. Sigrid Neutz übernahm die Animation. Es wurde regelrecht „abgetanzt“ und eine Juxtombola heizte die Stimmung zusätzlich an.

Am Sonntagmorgen nahte der Abschied. Man überraschte die Cottbuser Frauen mit je einer Miniflasche Staufener Rotwein. „Trinkt unterwegs auf uns alle und vergesst Staufen nicht,“ lautete der Zuruf. An die Krankheit dachte niemand mehr. Und zum Abschluss hieß es: Auf Wiedersehen in zwei Jahren in Cottbus.
2.8.2005 per eMail

  



Schmitt Krebshilfe in Himmelreich

Seit 10 Jahren führe ich Seminare für Tumorpatientinnen und Tumorpatienten in Namibia und in
Villingen-Schwenningen durch. Ab Herbst 2006 verlagere ich den Schwerpunkt meiner Arbeit von Namibia - mein namibisches Gesundheistraining wird von einer Diplompsychologin weitergeführt - in das Hofgut Himmelreich im Schwarzwald. Ich selbst erkrankte 1989 an Krebs und gelte heute als gesund.
Meine Seminare werden von Ärzten, Psychologen und Therapeuten empfohlen, da sie eine Lücke in der Krebsnachsorge schliessen.

Wilfried G. Schmitt, Auf der Höhe 33, 78048 VS-Villingen, Telefon: 07721/28522
wilfried.schmitt@schmitt-krebshilfe.de
Internseite im Aufbau:
http://www.schmitt-krebshilfe.de

Krebsnachsorge - Seminar in Buchenbach >Krebs1 (25.6.2006)

Mammographie Screening Südbaden-Zentrum Südbaden

Das Zentrum "Mammographie Screening Südbaden"verfügt über ein rollendes Röntgenlabor, das "Mammobil": 18 m langer Truck, für eine Mio Euro umgebaut. Zentrale Mammographie-Screening-Stelle ist Baden-Baden. Für das Mammographie-Screening-Programm in Südbaden sind der Gynäkologe und Radiologe Professor Dr. Michael Bauer sowie der Facharzt für diagnostische Radiologie Dr. Klaus Weingard (beide aus Freiburg) verantwortlich.

Mammographie-Screening Baden-Württemberg

Gutenbergstrasse 4, 76532 Baden-Baden, Tel 07221/9565-95
info@mammascreen-bw.de , www.mammasecreen-bw.de

Mammobil in Todtnau: Mobil machen gegen den Brustkrebs >Frauen2 (11.8.2007)
Mammobil 6 Wochen in Freiburg - Brustreihenuntersuchung >Krebs1 (25.2.2007)

 

Prostata - Selbsthilfegruppe Delfin in Emmendingen

Selbsthilfegruppe “Delfin” , jeden zweiten Montag im Monat im “Markt 15” in Emmendingen.
c/o Peter Grünhut, Tel 07641/2879, Feldbergstraße 7, 79 331 Teningen,
gruenhut-SHG@web.de

Selbsthilfegruppe Delfin für Männer mit Prostatakrebs in Emmendingen >Krebs1 (14.1.2006)

 

Tanztherapie nach Krebs

Tanzen und Tanztherapie ist ein künstlerisches Therapieverfahren mit dem Ziel, zur Verbesserung der Krankheitsverarbeitung und der Lebensqualität beizutragen. Sie wird als eine psychoonkologische Intervention in der Leitlinie für die Brustkrebsnachsorge bei Frauen aufgeführt

Tanztherapie nach Krebs e.V. - gemeinnütziger Verein
c/o Elana G. Mannheim, Georg-Elser-Str. 3, 79100 Freiburg, Tel. 0761 457 5495
Verena Hegenbarth, v.hegenbarth at web.de
info@tanztherapie-nach-krebs.de

www.tanztherapie-nach-krebs.de

Spendenkonto: GLS-Bank Kto. 7901 543 100, BLZ 430 609 67

Links

Mit Krebs kann man oft noch lange gut leben - BZ-Patientenforum
Von Anita Rüffer
http://www.ukl.uni-freiburg.de/med/med1/aktuelles/pressemitteilungen/bz_artikel_patientenforum.htm

Bloodcells
www.bloodcells.de

Chemotherapie u. Infektionsrisiko
www.onkologie.de/chemotherapie

Deutsche Krebsgesellschaft
www.krebsgesellschaft.de

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
http://www.dgho.de

Deutsche Leukämie-Hilfe
http://www.krebshilfe.de/dlh

Zentrales Knochenmark-Spender Register
http://www.zkrd.uni-ulm.de

Krebsinformationsdienst KID
http://www.dkfz-heidelberg.de

Krebsinfo-Netz
http://www.inkanet.de

Leukämien
www.kompetenznetz-leukaemie.de 

Onkologisches Forum
http://www.onkologisches-forum.de

Patientenschulung
http://www.krebshilfe.de

Stammzelltherapie Ratgeber
http://www.onkologie.de/public/stammzelltherapie/c_stammzelltherapie_01.html

© by  freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 03.10.12