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Männer
im
Breisgau, Hochschwarzwald, Oberrhein
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Ihr Beitrag - Ihre Idee?
Blick nach Nordosten auf Reute am 14.3.2007 - fünf
Störche (männlich?) und zwei Krähen
(männlich?)
Bündnis gegen Depression
Freiburg findet viele Unterstützer - Männerdepression
Mathias Berger von der Freiburger Uniklinik, zweiter Vorsitzender des
Bündnisses, kennt das "Eisberg-Phänomen" der Krankheit: "Selbst in
Hausarztpraxen wird sie nicht ausreichend diagnostiziert." Vor allem Männer
verstecken sich hinter den somatischen Beschwerden, die sie hervorruft. Das
Bündnis will daran arbeiten, dass sich daran etwas ändert: mit
Öffentlichkeitsarbeit, mit Fortbildungen, mit der (bereits begonnenen)
Ausbildung von Trainern, mit einer Arbeitsgruppe Männerdepression. "Wir wollen
sehr viele früh in Behandlung bringen", sagte Berger. "Depressionspatienten ist
wirklich zu helfen."
Alles von Anita Rüffer vom 2.2.2011 auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/buendnis-gegen-depression-findet-auf-anhieb-viele-unterstuetzer
Männerdepression und Alkohol
Ich finde es sehr positiv, wenn gerade Prominente mit der Krankheit offen
umgehen. Denn nur der offene Umgang und die Kenntnis, dass Therapie und
Medikamenteneinnahme eine große Hilfe sind, wird dafür sorgen, dass zunehmend
mehr Patienten auch zum Facharzt gehen und sich entsprechend behandeln lassen.
Denn nur die unbehandelten Depressionen führen immer tiefer in die Krankheit
hinein und können eine schwerere psychotische Erkrankung auslösen. Wer sich
rechtzeitig in Behandlung begibt, hat größere Chancen, die Depression in den
Griff zu bekommen und wieder leistungsfähig zu werden. Wichtig ist auch für
Arbeitgeber, dass sie nicht mit Stigmatisierung reagieren, wenn vom Psychiater
eine Krankmeldung kommt! Denn der Hausarzt kann nicht abschätzen, wie schlimm
die Depressionen sind, oder dass es überhaupt Depressionen sind, und kann
deshalb oft nicht die richtige Therapie einleiten. Was aber auch sehr
entscheidend für einen guten Erfolg bei der Behandlung ist, ist die Tatsache,
dass sich der Patient nicht eingestehen will, dass er eine Krankheit hat. Die
Stigmatisierung und die vielen Vorurteile (verursacht auch durch kranke
Kriminelle) sind ein großes Hindernis für den Patienten, sich selber gegenüber
ehrlich zu sein. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass oft, und zwar gerade bei
Männern, versucht wird, die Depression mit Alkohol hinunterzuspülen. Dies kann
auch für den Anfang helfen, aber mit der großen Gefahr, dass immer mehr Mengen
benötigt werden, um die Depressionsgefühle loszuwerden, und deshalb eine große
Gefahr besteht, alkoholabhängig zu werden. Ich vermute, dass unter den vielen
Alkoholikern ein großer Teil über eine depressive Erkrankung zum Alkoholiker
geworden ist.
Blick vom 2.2.2011 von Bernice Bacheberle
 
Internationale Deutsche Meisterschaft der
Bartträger in Schluchsee
Haarige Männer
auf dem Laufsteg
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Stolze Bartträger: Karl Benitz
(links) und Peter Wegner vom Vorstand des Vollbartvereins Groß-Schluchsee
Bild: Ute Aschendorf |
Großer Auftritt haariger Männer: Am
Samstag findet in Schluchsee die Internationale Deutsche Meisterschaft der
Bartträger statt. Die für die Region bisher einzigartige
Veranstaltung wird vom "Vollbartverein Groß-Schluchsee", der 25-jähriges
Vereinsjubiläum feiern kann, in Zusammenarbeit mit dem "Schwäbischen Bart- und
Schnauzerclub Schömberg" organisiert. Von den 16 Bartträgern des Schluchseer
Vereins stellensich acht der Jury. Laut Organisator Martin Morath müssten sich
die anderen Mitglieder des Vollbartvereins nicht vor der Konkurrenz verstecken,
sie hätten aber aus organisatorischen Gründen auf eine Teilnahme an der
Meisterschaft verzichtet. Mehr als 130 Teilnehmer werden am Samstag um 13 Uhr in
die Schluchseehalle einmarschieren und sich in den Kategorien Schnauzbärte,
Kinn- und Backenbärte und Vollbärte der Jury stellen. Sechs Friseurmeisterinnen,
Regierungspräsident Julian Würtenberger, Elke Merstetter und Günter Amann von
der Friseurschule Lörrach werden Bärte und Gesamterscheinung der Kandidaten
beurteilen. Um 20 Uhr findet dann die Siegerehrung statt.
Erwartet werden Teilnehmer aus Frankreich, Österreich, der Schweiz und dem
ganzen Bundesgebiet; Bartträger aus Bayern, Ostfriesland, Berlin, Schwaben und
Baden werden die Halle füllen. Darunter auch hochkarätige Bartträger, heißt es,
die bereits Welt- und Europameistertitel erringen konnten. Einer von ihnen ist
Elmar Weißer aus Brigachtal, der mit seinen spektakulären Freistilkreationen
immer für eine Überraschung gut sei
Ute Aschendorf, 26.3.2009
Einladung zur Bartträger-Meisterschaft 2009
Sehr geehrte Bartträger, Künstler der Barttracht und Hüter von Traditionen,
unsere
Gesellschaft und das persönliche menschliche Miteinander ist geprägt durch
zahlreiche Interessen und Hobbys, Pflege von Tradition und Brauchtum.
Dabei gibt
es erstaunliche Gruppierungen und Themen, so auch die Kunst und Pflege von
Haartracht, insbesondere von Bärten. Das Tragen von Bärten, das Pflegen von
Bärten ist Tradition und historisch belegt.
Die
Gemeinde Schluchsee ist stolz seit 25 Jahren einen Bartverein in der Gemeinde
zu beherbergen und gratuliert dem Vollbartverein Groß-Schluchsee recht
herzlich zu seinem 25- jährigen Vereinsjubiläum. Die
Hochschwarzwaldgemeinde Schluchsee ist stolz darauf, dass nun im Jubiläumsjahr
Jahr 2009 Austragungsort für die Internationale Deutsche Meisterschaft der
Bartträger zu sein.
Ein
besonderer Dank gilt den Vorsitzenden Herrn Markus Bross vom Schwäbischen
Bart- u. Schnauzclub Schömberg e.V. 91, Herrn Peter Wegner, Vorsitzender des
Bartverein Groß-Schluchsee und Herrn Erwin Fetscher, als Initiator und
treibende Kraft, dass die Meisterschaft in Schluchsee ausgetragen werden kann
und allen fleißigen Mitstreitern.
Neben
privaten Sponsoren unterstützt auch die Gemeinde Schluchsee dieses Ereignis.
http://www.bartclub-schoemberg.de/html/grussworte.html
Bartverein
Groß-Schluchsee
Peter Wegner
Organisation: Martin
Morath, Winterseite 2 , 79859 Schluchsee, Tel.: 07656 – 601
MartinMorath@gmx.net
Freiburger
Männertag am 28. März: Reden über Tabus
Dem Thema "Tabu" wird sich der nächste Männertag am
Samstag, 28. März, in Freiburg widmen. Veranstalter ist eine unabhängige Gruppe
Männer, die gemeinsam mit kirchlichen, ökumenischen Bildungsträgern vor Ort
einlädt.
Beim Umgang mit Tabus treten vielfältige Gefühle auf: Schuld, Scham und
Peinlichkeit ebenso wie Ärger, Revolte und Aufbruch. Männer reden in der Regel
über solche Gefühle selten, so die Erfahrung der Veranstalter. Denn Tabus
scheinen mit einem aufgeklärten Selbstbewusstsein nicht vereinbar. So ziehe denn
auch jeder seine persönlichen Grenzen, wenn es um Geld, Sex, Tod, Gewalt und
Religion geht oder um die Befürchtung, kein "richtiger Mann" zu sein. Workshops
und ein Hauptvortrag wollen sich diesen Fragen nähern. Referent Uli
Pfeifer-Schaupp von der Evangelischen Hochschule Freiburg spricht um 10.10 Uhr
zum Thema: "Worüber Männer gerne schweigen." Die Workshops ab 13.15 Uhr haben
folgende Titel: "Im Dunkel das Licht erkennen – Lebensbrüche als Chance zur
persönlichen Reifung", "Sex & Segen", "Tabubruch als Entwicklungsschritt", "
…Religion – tabu in meinem Leben?" oder "Unsicherheit, eine männliche Tugend!?".
An den vergangenen Männertagen haben jeweils rund 100 Männer jeden Alters
teilgenommen.
Freiburger Männertag, Samstag, 28.
März, 9.15 bis 17.30 Uhr,
Margarete Ruckmich-Haus, Bischofslinde, Charlottenburger-Straße 18
Evangelische Erwachsenenbildung,
Tel 0761 885 1818,
http://www.evangelisch-in-freiburg.de oder
eeb.freiburg@kbz.ekiba.de ;
Kosten 30 bis 50 Euro nach Selbsteinschätzung
18.2.2009, Ev. Kirche Freiburg
Männergesundheitstag des ISG am 11.10.2008 in Freiburg
Am Samstag, 11.
Oktober 2008, steht der Mann im Mittelpunkt: Zum dritten Mal bietet der
Freiburger Männergesundheitstag Aufklärung, Informationen sowie einen Männer-TÜV.
Im Kollegiengebäude II (KG II) der Universität Freiburg wird Männern und ihren
Partnerinnen aufgezeigt, was dem starken Geschlecht gut tut. Initiator der
Veranstaltung ist das Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit e.V.
(ISG).
Markantes Merkmal des 3. Männergesundheitstags ist
der Männer-TÜV: Verschiedene Abteilungen der Universitätsklinik und die
Aussteller des Männergesundheitstags führen Checks und Tests durch:
Blutdruckmessen, Fettwertbestimmung, geistige Fitness bis hin zum PSA- und
Testosteronwert. „Der Männer-TÜV ist ein Check von A bis Z“, sagt Sabine
Pirnay-Kromer, ISG-Geschäftsführerin. „Dies ist ein hoher Nutzen für unsere
männlichen Besucher, bringen sie doch, - so heißt es, lieber ihre Autos zum TÜV,
als selbst zum Arzt zu gehen“, so Sabine Pirnay-Kromer weiter.
Vor zehn Jahren begann die Karriere der
Potenzpille Viagra - nicht nur Nutzer stöhnen heute unter den Nebenwirkungen
Hamster und Männer schwören drauf: Vor
zehn Jahren, am 27. März 1998, wurde in den Vereinigten Staaten das Medikament
Sildenafil zugelassen. Nach einer zehnjährigen Karriere gilt es unter dem
Markennamen Viagra neben Aspirin als das bekannteste Arzneimittel der Welt.
Die Wirkung der Pille kann sich sehen lassen: Schnittblumen bleiben mit
Sildenafil im Wasser länger frisch. Hamster erholen sich, auch das konnten
emsige Wissenschaftler herausfinden, mit Hilfe von Viagra schneller vom Jetlag.
Bekannt gemacht hat das Medikament aber vor allem eine Eigenschaft: Männlichen
Nagern und Menschen verhilft es zu einer Erektion; eine Eigenschaft, die
inzwischen mehr als 35 Millionen Männer überzeugt hat, angesichts heikler
Situationen auf das Hilfsmittel zurückzugreifen. Fast 130 Millionen Euro wurden
allein im vergangenen Jahr für 2,5 Millionen verkaufte Packungen Sildenafil oder
verwandte Medikamente in deutschen Apotheken eingenommen. Das unter der Hand
wahrscheinlich noch viel mehr Potenzpillen den Besitzer wechseln, weiß jeder
Eigentümer eines E-Mail-Postfachs. Unter Betreffs wie: "Mann lebt nur einmal"
können sich die Deutschen - egal welchen Geschlechts - kaum noch vor Viagra-Angeboten retten. Weil die teure Potenzpille (rund zwölf Euro pro Dosis)
verschreibungspflichtig ist und nur in Ausnahmefällen von den Kassen übernommen
wird, gibt es viele Interessenten an billigen und oft gefälschten, riskanten
Alternativen aus dem Netz. An einen derart großen Stamm potenzieller Kunden
hatte der Hersteller Pfizer gar nicht gedacht, als er seinen Hoffnungsträger
Sildenafil erstmals an Patienten testete. Dessen Angestellte wunderten sich nur
sehr, als die männlichen Versuchspersonen das potenzielle Herzmedikament gar
nicht mehr hergeben wollten. Gegen die Herzbeschwerden hatte das Mittel zwar
enttäuscht, dafür berichteten die Versuchspersonen erfreut "von festeren und
länger andauernden Erektionen". Erfreut waren über die Neuentdeckung auch
Urologen wie Andreas Beck von der Uniklinik Freiburg. Hatten vorher für ältere
Männer, Diabetes- oder Gefäßkranke mit Erektionsproblemen die Alternativen unter
anderem Penisprothese und Spritze ins Geschlechtsteil gelautet, "haben wir
endlich eine gute Alternative zur Hand" , so Beck. Dank der Tablette erleben bis
zu 80 Prozent der Patienten nun ihr ersehntes blaues Wunder. Nicht immer ist das
aber bei allen willkommen, wie einem Klagebrief zu entnehmen ist: "Ich bin 62
Jahre alt und Mutter von sechs erwachsenen Kindern", schreibt eine
amerikanische Frau, "und ich war so froh, als mein 64 Jahre alter Mann es mal
etwas langsamer angehen ließ. Und was passiert? Eine Pille namens Viagra wird
erfunden und der alte Kerl ist wieder voll dabei. Ich liebe meinen Mann, aber
ich denke, ich habe auch mal Ruhe verdient."
Riskante Pille
Laut der Fachzeitung arznei-telegramm leidet jeder Fünfte nach Viagraeinnahme
unter Kopfschmerzen, häufig sind auch Verdauungs- (14 ) und Sehstörungen (11
Prozent). Für jeden zwei- bis fünfhundertsten Mann ist die Kombination Sex plus
Viagra bei vorbestehenden Herzproblemen tödlich.
Michael Bendler,
27.3.2008, BZ
Bärte sind out
Tja, liebe Bartträger. Jetzt ist es amtlich: Die
Mehrheit der deutschen Frauen will glattrasierte Männerwangen küssen. Das hat
die Gesellschaft für Konsumforschung für die Apotheken Umschau ermittelt.
Demnach findet jede sechste Frau Bärte nicht nur unattraktiv, sondern sogar
störend. 50,9 Prozent der befragten Frauen ab 14 Jahren finden borstige Haare im
Gesicht nicht schön. Immerhin noch 10,2 Prozent der Frauen finden einen
Schnauzer attraktiv, Spitzbärtchen gefallen hingegen nur 4,9 Prozent der Frauen.
Noch schlechter sieht es für Vollbartträger aus: Nur 3,1 Prozent finden diese
Behaarung sexy. Darüber sollte auch der junge Formel-1-Pilot Nick Heidfeld
einmal nachdenken, der zur Zeit eher als Landstreicher denn als Profisportler
durchgehen würde. Schauspieler Mel Gibson erinnert mit seinen grauen Zotteln an
den Terroristen Osama bin Laden. Ob er das schön findet? Oder ist der Look eher
eine Verweigerung sämtlicher Schönheitsideale? Doch nicht alle Gesichtshaare
sind unbeliebt: 22,4 Prozent der Damen finden den Drei-Tage-Bart sogar äußerst
attraktiv.
25.7.2007
Selbsthilfegruppe Erektionsstörungen in Mannheim
Die sogenannte "Kölner Studie" (siehe
www.impotenz-selbsthilfe.de/annaeherung/praevalenz.html) hat ergeben, dass
rund 20% aller Männer über 30 Jahren von erektiler Dysfunktion betroffen sind.
In Deutschland sind das ungefähr 4,5 Millionen Männer. Trotzdem war die
Selbsthilfegruppe "Erektile Dysfunktion (Impotenz)" in München bis zum Herbst
2006 die einzige(!) Selbsthilfegruppe zu diesem Thema im gesamten
deutschsprachigen Raum. Inzwischen sind durch unsere Aktivitäten und die
Unterstützung des Informationszentrums für Sexualität und Gesundheit (ISG,
www.isg-info.de) weitere Gruppen in Berlin,
Essen, Köln, Mannheim und Stuttgart entstanden. Obwohl Erektionsstörungen
inzwischen oft in den Medien thematisiert werden, ist dieses Thema
offensichtlich für Betroffene nach wie vor ein großes Tabu. Wir helfen Männern,
dieses Tabu zu brechen. Neben den lokalen Gruppentreffen sind die
kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Internet-Seiten und der Kontakt per
E-Mail und Telefon mit betroffenen Männern und Frauen aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz wichtige Schwerpunkte unserer Aktivitäten.
Aufgabenbereiche:
- Wir bieten einen geschützten Rahmen, der es
Männern leicht macht, das belastende Tabu zu brechen und offen über Probleme
im Zusammenhang mit einer erektilen Dysfunktion zu reden.
- Wir ermutigen Männer zum Arztbesuch, um die
Ursachen einer erektilen Dysfunktion zu klären. Da Erektionsstörungen sehr
früh auf gefährliche, noch nicht erkannte Erkrankungen wie beispielsweise
Diabetes, eine koronare Herzkrankheit oder Arteriosklerose hinweisen können,
ist es besonders tragisch, dass viele Männer dieses "Frühwarnsystem"
ignorieren.
- Wir informieren über die zahlreichen
vorhandenen Therapiemöglichkeiten, um der Resignation vieler betroffener
Männer entgegen zu wirken.
- Wir unterstützen betroffene Männer und ihre
Partnerinnen dabei, trotz erektiler Dysfunktion eine zärtliche, lustvolle und
sexuell befriedigende Partnerschaft zu leben. Dazu bieten wir uns als
Gesprächspartner an und geben aus unserer Erfahrung heraus Anregungen.
- Wir leisten durch unsere Öffentlichkeitsarbeit
(Internetauftritt; Mitarbeit bei Beiträgen zum Thema Erektionsstörung in
Fernsehen, Rundfunk und Zeitschriften; Vorträge zum Thema Erektionsstörung)
einen Beitrag dazu, dass die erektile Dysfunktion vom Makel des persönlichen
Versagens befreit und als "normale" Krankheit gesehen wird.
www.impotenz-selbsthilfe.de
www.isg-info.de
c/o Günther Steinmetz, Tel 08142/ 597 099
Patientenvertreter beim Informationszentrum
für Sexualität und Gesundheit (ISG),
www.isg-info.de
Telefon: 08142 59 04 24; E-Mail:
gs@isg-info.org
Sprecher der Selbsthilfegruppe "Erektile Dysfunktion (Impotenz)",
www.impotenz-selbsthilfe.de
Erektionsstörungen – Aus für die Liebe?
>Krise2 (20.12.2007)
ISG - Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit an Uniklinik Freiburg
"Das ISG
sieht es als seine Aufgabe, das Thema "sexuelle Funktionsstörungen" aktiv aus
der gesellschaftlichen Tabuzone zu befreien und Betroffene aufzuklären. Wir
wollen die Ursachen der Probleme verdeutlichen, Unterstützung bieten und
Menschen Mut machen, ihr Problem anzusprechen und die Hilfe in Anspruch zu
nehmen, die es in vielfältiger Hinsicht bereits gibt."
Informationszentrum für Sexualität und
Gesundheit (ISG) e.V.
Geschäftsstelle c/o Uniklinik Freiburg, Hugstetterstr. 55, 79106 Freiburg
Beratung an der ISG-Infoline:
0180 555 84 84 (14 ct/min),
Mo-Fr, 10 - 12 und 15 - 18 Uhr
Informationen zu Mitgliedschaft, Presse o.ä. (Keine Beratung!):
Telefon: 07 61 / 270-27 01
Telefax: 07 61 / 270-27 45
www.isg-info.de
Männergesundheitstag des ISG am 11.10.2008 in Freiburg >Maenner (5.10.2008)
Männerbüro
Freiburg
Das Männerbüro entstand im Herbst 1994 aus der
Idee, vor diesem Hintergrund im Raum Freiburg ein niederschwelliges
Beratungsangebot zu institutionalisieren, das sich an alle Männer richtet und
je nach Bedarf in Anspruch genommen werden kann. Ziel ist es, Information,
Orientierungshilfen und Beratung anzubieten.
Einen wichtigen Teil der Arbeit des Männerbüros
bilden Kooperation und Vernetzung mit anderen Institutionen und Initiativen.
Dazu gehören Einrichtungen wie das Gesundheitsamt, Pro Familia, die Freiburger
Aids-Hilfe, Wildwasser, Wendepunkt, Frauen-Horizonte (Anlaufstelle für
vergewaltigte Frauen), Rosa-Hilfe, der Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF),
das Männerreferat der Erzdiözese Freiburg, das Katholische Bildungszentrum
Freiburg, die kommunale Stelle zur Gleichberechtigung der Frau u.a.
Männerbüro Freiburg, c/o Josef Lutz,
Jacob-Burckhardt-Str.13, 79098 Freiburg, Tel. 0761 / 3 86 89 70
www.maennerbuero-freiburg.de
Links
www.maennerreferat-freiburg.de
Homepage des Männerreferats der Erzdiözese Freiburg mit Informationen zu
Seminaren, Veranstaltungen und Männergruppen.
© by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt,
Update
23.05.11
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