Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte
im Hochschwarzwald und Breisgau

Home >Einkaufen >Direktvermarktung

Direktvermarktung, Landwirtschaftliche Erzeuger, Direktverkauf, Verkauf ab Hof,  ...

Blick nach Norden vom Batzenberg über Ebringen zum Schönberg am 19.10.2008 - Goldener Oktober
Blick nach Norden vom Batzenberg über Ebringen zum Schönberg am 19.10.2008 - Goldener Oktober

"Es ist höchste Zeit, dass die Landwirtschaft aus der finanziellen Abhängigkeit vom Staat befreit wird,
das geht nur mit selber gesetzten Rahmenbedingungen, wie vielleicht beim Milchmarkt möglich,
und mit noch mehr Marktorientierung.
Der technische Fortschritt ist nicht aufzuhalten,
die Landwirte müssen sich den Folgen ohne Jammern und Rufe nach dem Staat als Unternehmer stellen,
sonst enden wir Bauern endgültig als Sozialhilfeempfänger!“
Martin Ganz, Buchenbach, AG Junger Bauern,
mehr
 


Direktvermarktung Breisgau und Hochschwarzwald
 


Hofläden,
Verkaufsstellen,
Bestellshops

 
Bauernmärkte, Wochenmärkte
Händler
 

Qualitätszeichen,
Zertifikate,
Organisationen der Anbieter
 
  
Erzeugerberatung,
Einkaufsführer,
Regionale Zusammenschlüsse,
Marketing
  
Hofladen--Seite Markt-Seite Qualitaetszeichen-Seite Erzeugergemeinschaft-Seite

 

Blick von Tote Mann nach Norden über Heubeermoos-Weide (1115 m) und Zastlertral zu Hinterwaldkopf (rechts 1198 m), Roteck (Mitte 1156 m) und Häusleberg (links 1001 m) ... in dieser schönsten Landschaft der Welt wird selbstvermarktet - mehr
 

Neue Marke Echt-Schwarzwald

Eine neue Marke mit dem Namen "Echt Schwarzwald – Qualität und Genuss" soll heimischen Landwirten mehr Geld für ihre Erzeugnisse bieten. Klaus Binder, Geschäftsführer der Vermarktungs-GmbH, und der Berater für landwirtschaftliche Vermarktung, Fridolin Koch, stellten Konzept und Logo in Breitnau vor
Breitnaus Bürgermeister Josef Haberstroh, Günther Heckmann vom Landwirtschaftsamt und Roland Schöttle vom Naturpark warben fürs Mitmachen, denn nur der Schwarzwald als Ganzes könne sich am Markt eine starke Position verschaffen. Schöttle: "Wir brauchen jetzt entschlossene Leute, die nicht warten bis irgendwann in fünf Jahren. Ich sehe mehr Chancen als Risiken." Viele Zuhörer teilten diese Meinung, einige waren aber auch skeptisch. Christian Riesterer, Landwirt und Gemeinderat, meinte: "Wir haben schon so viel gemacht", gebracht habe es meist nichts. Als Beispiel nannte er die neue, hochwertige "Weidemilch", die derzeit für 69 Cent verschleudert werde. Auf den Flaschen ist neuerdings auch das Logo "echt Schwarzwald" abgedruckt, wovon viele Zuhörer angesichts des Preises nicht begeistert waren; dies sei kontraproduktiv.

Alles von Alexandra Wehrle vom 18.9.2009 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/breitnau/marke-echt-schwarzwald-soll-schwarzwaelder-bauern-helfen

www.echt-schwarzwald.de

 

Direktvermarktung Südbaden e.V. in Breisach

"Der Beratungsdienst ist ein eingetragener Verein mit derzeit 30 Mitgliedern, die von einer professionellen Beraterin betreut werden. Die Mitglieder sind in ganz Südbaden und teils darüber hinaus verteilt. Sie liegen weit genug auseinander, um nicht unmittelbare Konkurrenten zu sein – und nah genug beieinander, um zusammenzuarbeiten und gemeinsame Veranstaltungen zu realisieren."

Katja Brudermann, Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, FB 580 Landwirtschaft
Europaplatz 3, 79206 Breisach, Tel: 0761/2187-5861
Mail: info at bd-direktvermarktung.de

1. Vorsitzender:, Kilian Rudmann, Hauptstr. 67, 79241 Wasenweiler, Tel: 07668-950480
Mail: kilian.rudmann at gmx.de
www.bd-direktvermarktung.de

Baldenwegerhof in Stegen >Stegen5
Merzhof - Kaltenbach in Wildtal >Wildtal5
Riestererhof in Münsterhalden >Muenstertal5
Ringlihof in Horben >Horben5
Rudmann-Hof in Wasenweiler >Ihringen5
Sonnenhof in Hartheim >Markgraeflerland5

 
 

Solidarische Landwirtschaft

Die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist durch den globalen Preisdruck in ihrer Existenz bedroht. Viele Betriebe können vom Anbau der Nahrungsmittel nicht mehr leben und müssen daher ihre Höfe aufgegeben oder können sie auf lange Sicht nicht mehr halten. Diese Problematik betrifft nicht nur die herkömmliche Landwirtschaft sondern ebenfalls Bauern, welche sich auf Bio-Produkte spezialisiert haben.  Eine mögliche Antwort auf diesen Missstand bietet die Solidarische Landwirtschaft (kurz "Solawi"). Hierbei verbinden sich mehrere Menschen mit einem Bauernhof und tragen gemeinsam die Kosten des Bauernhofs, wofür sie den Ernteertrag erhalten.
http://www.solawi-rhein-neckar.org/

 

 

© www.freiburg-schwarzwald.de, Kontakt,, Update 12.02.12