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Kreuze im Breisgau-Hochschwarzwald
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Blick übers Holzer Kreuz nach Nordwesten zu Schönau (rechts), Schönenberg (Mitte) und Belchen am 30.10.2005 mehr  
 

 

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) erlaubt Kruzifixe

Ausgelöst hat den Streit die aus Finnland stammende italienische Mutter Soile Lautsi. Sie verlangte 2001, dass in den Schulräumen ihrer zwei Söhne, damals elf und 13 Jahre alt, die Kruzifixe abgenommen werden. Doch die Aufforderung fand kein Gehör, weder bei den Schulbehörden noch bei den italienischen Gerichten. Das Kruzifix sei mit der – auch in Italien geltenden – Trennung von Kirche und Staat durchaus vereinbar. Es stehe für italienische Traditionen, italienische Identität und für Werte, die weit über das Christentum hinausreichten.
Alles von Christian Rath vom 19.3.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/kruzifixe-doch-erlaubt--42891077.html


 

Kreuzweg von Kartäuserstrasse nach St.Ottilien

Am Dienstag, 7. April, lädt die Dompfarrei zur Entdeckung des Kreuzwegs nach St. Ottilien ein. Gemeinsam soll der Weg betrachtend und betend gegangen werden. Der von Wolfgang Kleiser auf dem Pfarrgebiet der Dompfarrei geschaffene, eindrucksvolle Kreuzweg führt mit neun Stationen nach St. Ottilien im Freiburger Osten. Treffpunkt ist um 17 Uhr an der ersten Station des Weges nach St. Ottilien bei der Abzweigung des Fahrwegs nach St. Ottilien von der Kartäuserstraße. Informationen gibt es im Dompfarramt, Tel. 0761-202790. Die Begehung ist natürlich kostenfrei.
30.3.2009

Laienbewegung CL geht einen Kreuzweg an Karfreitag in Freiburg

Es ist wahrlich kein Frühlingsspaziergang. Und manche müssen sich schon überwinden, am Karfreitagvormittag hinter einem einfachen Holzkreuz durch die Innenstadt zu gehen. Schweigend zu zeigen, wie es Romano Christen ausdrückt: "Unser Christsein spielt sich in der Welt ab — und das Kreuz ist nach Jahrhunderten der Gewöhnung heute wieder ein Zeichen des Anstoßes." Von der Herz-Jesu-Kirche im Stühlinger über den Innenhof der Universität und den Münster- bis zum Augustinerplatz führt dieser Kreuzweg, den die katholische Laienbewegung "Gemeinschaft und Befreiung" seit 2003 mitten durch Freiburg geht.

"Das heißt auch, gesehen werden zu können", sagt der 48-jährige Priester, "es ist schon eine Herausforderung zu zeigen, dass es Menschen gibt, die daran glauben: Dieses Kreuz ist ein Zeichen der Befreiung und führt zur österlichen Auferstehung." Dieser Kreuzweg ist für Romano Christen auch Ausdruck für den Versuch, das Gespräch mit der Moderne zu suchen, deutlich zu machen: Glaube zieht nicht aus der Wirklichkeit heraus, er ist durchaus eine vernünftige Sache. Diese Idee bewegte 1954 den Priester Luigi Giussani in Mailand die Bewegung "Communione e Liberazione" (CL) ins Leben zu rufen. Was als Gemeinschaft für Schülerinnen und Schüler begann, ist heute in etwa 70 Ländern verbreitet. Auch in Freiburg, wo rund 50 Menschen zwischen 20 und 50 Jahren fest zu dieser Bewegung gehören. Die - so der gebürtige Schweizer, der in Freiburg erst Germanistik und dann Theologie studierte - versucht zu leben: "Christlicher Glaube ist keine Weltflucht, sondern entspricht dem menschlichen Bedürfnis nach Freiheit und Gerechtigkeit." Deshalb stellten sich die CL-Mitglieder auch gern den Fragen der Menschen. Denn: "Jede Frage ist eine Möglichkeit, das Christentum zu entdecken und zu vertiefen." Die Gemeinschaft der Bewegung ist für Romano Christen so eine Art Freundschaft, die hilft, diesen Glauben zu leben. Und eben nicht nur für sich. Auch darum dieser schweigende Gang hinter dem Holzkreuz her, den amerikanische CL-Mitglieder am Karfreitag des Jahres 2002 zum Ground Zero in New York erstmals gingen, wo bis zu dem Menschen verachtenden Attentat am 11. September 2001 das Welthandelszentrum gestanden hatte. Mit dieser "Gemeinschaft und Befreiung" nämlich, meint ihr Geistlicher Leiter für Deutschland, sei dies jedenfalls nicht zu machen - "eine Verkürzung der Religion auf ein Sichwohlfühlen."
gmk, 20.3.2008, BZ
 

Blick nach Süden in die Universitätsstrasse am 21.3.2008
Platz der Weißen Rose - Uni Freiburg am 21.3.2008
 
Blick nach Süden in die Universitätsstrasse am 21.3.2008
 
Rathaus Freiburg
 
 
Kirche St. Martin am 21.3.2008
 
Rathausgasse - Kaiser-Joseph-Strasse
 
Blick nach Osten am Münsterplatz
 
     
     
Konviktskirche Ecke Schoferstrasse
 
Windige Herrenstrasse
 
Blick nach OSten in der Schusterstrasse
 
Augustinergasse - Blick nach Norden am 21.3.2008 Blick nach Westen in die Salzstrasse
 
Wind am Augustinerplatz am 21.3.2008
 
Blick nach Norden über Augustinerplatz zum Münster am 21.3.2008 um 12 Uhr    
Blick nach Norden über Augustinerplatz zum Münster am 21.3.2008 um 12 Uhr    

Der Kreuzweg begann am Karfreitag um 10.15 Uhr vor der Herz-Jesu-Kirche im Stühlinger. Bei nur drei Grad plus, Regenschauern und strammem Wind ging es durch die ungemütlich kalte Stadt: Über die Eisenbahn zur Universität, weiter über Universitätsstrasse, Rathaus, Münster, Konviktskirche, Schusterstrasse und Augustinergasse zum Augustinerplatz.

 

 

Feldkreuz bei der Höfener Hütte neu aufgerichtet

Das bisherige war nach über 30 Jahren bei den extremen Witterungsbedingungen auf der Höhe bei der Höfener Hütte marode geworden. 1974 hatte es der damalige Buchenbacher Pfarrer, Pater Meyer-Schene geweiht. Damals wurde zur Befestigung zum ersten Male ein Sockel aus Beton verwendet. Jetzt wurde das Holz des Kreuzes komplett erneuert, Christus am Kreuz wurde renoviert. Im Holz eingelassen ist der Hl. Wendelin, in Holz geschnitzt. Bei der Weihe am Laurentiustag spielte das Wetter nicht mit. Es nieselte, hatte Nebel und von der sonst so herrlichen Aussicht konnte man nur träumen. Hermann Zipfel, der Erste Vorsitzende der "Weidegenossenschaft Höfener Hütte" , begrüßte Pfarrer Ansgar Kleinhans, die Mitglieder der Weidegenossenschaft und die Gäste. Pfarrer Kleinhans sagte bei der Weihe, es sei schön, dass das Kreuz an dieser exponierten Stelle wieder aufgerichtet worden sei. Es stelle ein Zeichen des Heiles und des Trostes dar und solle die Wanderer zum Nachdenken anregen.
Josef Faller , 15.8.2007, BZ


 

 

 

Isidori-Bildstock am Hochberg ist saniert

Pfarrer Winfrid Keller weiht den sanierten Bildstock.

Foto: Gert Brichta

Ein Kulturgut bleibt erhalten . An der Weggabelung am Hochberg, wo die Grenze zwischen Eisenbach und Titisee-Neustadt verläuft, wurde ein alter Bildstock aus den Anfängen des vergangenen Jahrhunderts saniert und wieder geweiht. Gisela Grieshaber, Kulturwartin des Schwarzwaldvereins, erinnerte an den zuvor schlechten Zustand des Bildstocks auf dem Grundstück von Edgar Kistler, der dank zahlreicher Helfer wieder in einen gepflegten Zustand überging. Theo Gremmelsbacher aus Hinterzarten, Maler Tscholl aus Neustadt und Werner Winterhalder aus Oberbränd, der ein neues Kreuz auf Eisen anfertigte, brachten all ihr Können ein. Grieshaber ging auch auf die Spenden zum Tag der Heimat ein, mit deren Hilfe die Sanierung finanziert werden kann.

Der nach dem Steinmetz benannte Isidori-Bildstock soll an das Hungerjahr 1792 erinnern, das von Missernten und kriegerischen Handlungen begleitet war.

27.7.2006

 

 

Neuenburger Kruzifix von 1527: Der Menschheit ganzer Jammer fasst den Betrachter

Kunsthistorische Seltenheit: Das Kruzifix von 1527 in Neuenburg am Rhein

Foto: Peter A. Wendt

Ein Stuttgarter Journalist entdeckte kurz nach Kriegsende bei einem Rundgang durch die Ruinen Neuenburgs die Fragmente eines im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kreuzes. Das stark beschädigte Kruzifix lag hinter dem Spital. Kurze Zeit danach veröffentlichte die Zeitung den Bericht ihres Mitarbeiters über das Neuenburger Kruzifix. Die Stuttgarter Zeitung schrieb: “Der Menschheit ganzer Jammer fasst den Betrachter dieses Bildes sinnloser Zerstörung und Verwirrung an. Der verletzte Kruzifixus zwischen den Bohnenstangen ist ein Spiegel der Zerissenheit unserer Zeit und unseres Seelenlebens. Der Ort, an dem der alte Steinkruzifixus so unwürdig aufbewahrt wird, ist die Stadt Neuenburg am Oberrhein”. Der Veröffentlichung in der Stuttgarter Zeitung ist es zu danken, dass das stadtgeschichtlich und künstlerisch wertvolle Steinkruzifix der Stadt Neuenburg am Rhein erhalten geblieben ist. Im Jahre 1961 wurde es, dem Wunsche des Neuenburger Gemeinderates entsprechend, in seinem kriegszerstörten Zustand Mittelpunkt des Gefallenenehrenmals auf dem Franziskanerplatz.

Bei dem Neuenburger Kruzifix handelt es sich um ein Bildwerk aus der Zeit um 1527. Allein noch aufrecht stehend, überragte das Kruzifix die Trümmer der im Spanischen Erbfolgekrieg im Jahre 1704 vollständig dem Erdboden gleichgemachten Stadt. Nach dem Bau der Mariä-Himmelfahrtskirche, 1886 bis 1890, erhielt das Kreuz an der Ostseite der Kirche einen neuen Standort, wie auf einem zeitgenössischen Bild zu sehen ist. Das Kruzifix überstand unbeschädigt die Jahrhunderte. Erst bei der Zerstörung Neuenburgs im Juni 1940 erhielt es seine noch heute sichtbaren Beschädigungen. Teile des Kreuzbalkens fehlen, ebenso der rechte Arm des Gekreuzigten, dessen Antlitz gespalten ist. Der obere Teil des Hauptes mit der Dornenkrone fehlte lange Zeit.
Der Neuenburger Zahnarzt Dr. Bernd Heitzmann hat das fehlende Teil des Hauptes mit der Dornenkrone 1981 gefunden und sichergestellt. Dank seiner Aufmerksamkeit konnte der Christuskorpus ergänz werden. 1704, von den Franzosen bewusst, oder zufällig verschont, kam das beschädigte Kruzifix nach der Zerstörung Neuenburgs im Juni 1940 bei der Beseitigung der Trümmer auf einen Schutthaufen hinter das Spital. Ein Glück, dass das sehr wertvolle kunsthistorische Zeugnis aus der Geschichte der Stadt Neuenburg am Rhein dabei nicht verloren ging. “Das Kruzifix ist ein qualitätsvolles Kunstwerk aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts mit Reminiszensen der Spätgotik” , stellt der Leiter des Museums Abtei Liesborn, Dr. Bennie Priddy, in einer Expertise zum Kruzifix fest. Er schreibt: “Auch wenn das Gesicht beschädigt ist, wirkt es expressiv, trotz des stark stilisierten Barts und die recht unbeholfene Behandlung des Haares, das über die rechte Schulter Christi fällt. Bei der eindrucksvollen Plastik ist es dem sehr fähigen Bildhauer gelungen, eine vollrunde Wirkung in einem verhältnismäßig flachen Stein zu erzielen. Das aus einem gewaltigen Steinblock gearbeitete, fast lebensgroße Neuenburger Kruzifix aus der Zeit um 1527 ist in dieser Qualität eine Seltenheit”

Badische Zeitung Freiburg
Winfried Studer, 15.4.2006 auf www.badische-zeitung.de

 

Drei Wegkreuze in Eisenbach vom Schwarzwaldverein saniert

Gleich dreier Wegkreuze hat sich die Ortsgruppe Eisenbach des Schwarzwaldvereins in diesem Jahr angenommen. Sie wurden nach erfolgter Restaurierung von Pfarrer Winfried Keller geweiht. Eine große Schar von Eisenbacher Bürgern verfolgte die Zeremonie und gab ihr einen würdigen Rahmen.

Gisela Grieshaber erinnerte da wie dort an die Entstehungsgeschichte dieser Kreuze. Sie übt das Amt der Heimat- und Kulturwartin mit großem Engagement aus. Restauriert wurde das Kreuz am Sonnenstieg in Eisenbach, das gleich zweimal Opfer von Zerstörungswut geworden war. Errichtet wurde das Kreuz vor rund 75 Jahren auf Veranlassung der ehemaligen Sonnenwirtin Berta Kramer nach einer Gebetserhörung. Nach ihrem Tod wurde es von den Familien Teichgräber und Maisch gepflegt. Die Kosten für die Renovierung trugen der Schwarzwaldverein durch die alljährliche Sammlung zum Tag der Heimat, Schnitzer Benni aus Bubenbach sowie Ernst Heitzmann, der die Holzarbeiten übernahm. Ein weiteres Kreuz am Waldrand oberhalb des Rappenlochs wurde von der Familie Hindelang nach Kriegsende errichtet und trägt die Inschrift „Es zog der Krieg durch dieses Tal, Gott schütze uns vor großer Qual. Doch fielen unsere Söhne von der Heimat weit – Gott lohn ihr Opfer in der Ewigkeit“. Das dritte Kreuz steht an einem denkwürdigen Platz in Oberbränd, wo im 19. Jahrhundert eine Kies- und Sandgrube bestand, in der ein junger Arbeiter von einem herabstürzenden Stein getötet wurde. Maria Wehinger wollte an dieses traurige Ereignis erinnern und ließ das Kreuz errichten. Doch es versank im Lauf der Jahre immer tiefer in der Erde, bis es eines Tages vom Schneepflug umgefahren wurde. Theo Gremmelsbacher und Steinmetz Ganter aus Löffingen haben sich dieses Kreuzes angenommen. Gisela Grieshaber dankte allen Beteiligten, die sich in irgendeiner Weise an den Arbeiten beteiligten und hob Helga und Werner Nick in den Vordergrund, die sich maßgeblich einbrachten.
BZ vom 10.11.2005

 


Das Kreuz des Bildhauers Arthur Bausenhart in Littenweiler

Das Kreuz ist mehr als ein Symbol der Trauer. Auch heute, da evangelische Christen der Reformation gedenken, und morgen, wenn sich Katholiken zu Allerheiligen auf den Friedhöfen der Vergänglichkeit irdischen Lebens erinnern, ist es für Gläubige beider Konfessionen ein Zeichen des Friedens und der Auferstehung. Als Symbol des Friedens und der Zuversicht will auch und gerade jenes Kreuzeszeichen verstanden sein, das der Bildhauer Arthur Bausenhart 1974 gestaltet hat und das seit 1983 auf dem Leonhard-Grimm-Platz vor der St.Barbara-Kirche in Freiburg-Littenweiler steht.

In Dankbarkeit für die Verschonung von Littenweiler im Zweiten Weltkrieg hatte Pfarrer Leonhard Grimm die Gestaltung eines Mahnmals für den Frieden angeregt. Dieses einstige Friedenskreuz, das 1948 oberhalb des Cafés St.Barbara am Eichberg aufgestellt worden war, hat jedoch in den Folgejahren derart unter Witterungseinflüssen gelitten, dass es 1974 durch ein Werk des damals in Littenweiler lebenden Holzbildhauers Arthur Bausenhart ersetzt wurde. 1983 entschieden sich die katholische Pfarrei St.Barbara und die evangelische Auferstehungsgemeinde gemeinsam mit dem Bürgerverein dafür, das Mahnmal stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken: Das Friedenszeichen wurde auf den Leonhard-Grimm-Platz versetzt. Und im Jahr 2001 fanden Spendenaufrufe beider Kirchengemeinden und des Bürgervereins ein derart erfreuliches Echo, dass das verwitterte Mahnmal für etwa 7000 Euro restauriert und vor dem Verfall bewahrt werden konnte.

Der Holzbildhauer, der bis ins hohe Alter als freischaffender Künstler tätig war und auch im benachbarten Frankreich großes Ansehen genoss, lebt nicht mehr. Arthur Bausenhart, der vor wenigen Tagen 95 Jahre alt geworden wäre, ist am 28. Juni dieses Jahres gestorben. Ungezählte Skulpturen – Denkmäler profaner und sakraler Kunst – tragen im Freiburger Raum die unverwechselbare Bausenhart-Handschrift. Der Holzbildhauer, der aus zerklüfteten Stämmen allemal „Spannendes“ heraus arbeitete, der süßliche Gefälligkeit mied und dennoch die Harmonie der Gesamtgestalt nicht außer Acht ließ, hat im Stadtgarten ebenso wie auf dem Bergäcker-Friedhof Arbeiten hinterlassen, die auch dem Laien vor Augen führen, wie plastisch und sprechend der Werkstoff Holz sein kann. Wenn er denn in die Hände eines eigenwilligen Künstlers gerät, der sich nicht auf eine manieristische „Machart“ einlassen will.

Arthur Bausenhart, Träger des Bundesverdienstkreuzes, des goldenen Ehrenzeichen des deutschen Handwerks und Mitglied der Gemeinschaft christlicher Künstler in der Erzdiözese, hat mit dem Mahnmal in Littenweiler ein Friedenszeichen hinterlassen, das gerade jetzt, zum Reformationstag und zum Allerheiligenfest , auch als Symbol für den Frieden zwischen den Konfessionen wahrgenommen werden kann. Denn wie gesagt: Evangelische wie katholische Christen haben vor vier Jahren mit ihren Spenden gemeinsam dazu beigetragen, dass dieses Symbol gläubiger Zuversicht vor dem Verfall bewahrt werden konnte.
Alles von erl am 31.10.2005 auf www.bzol.de lesen


   

 

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