Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

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Januar 2011

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Tele-Blick von Tote Mann nach Norden zu den Windrädern von St.Peter-Platte und St.Märgen (rechts) a, 6.2.2011
Tele-Blick von Tote Mann nach Norden zu den Windrädern von St.Peter-Platte und St.Märgen (rechts) am 6.2.2011

Ehrenamtlich tätige Jugendleitungsteams: Erfahrungsaustausch - Jugendarbeit
 

Diese Jugendleiter repräsentieren einen Großteil der ehrenamtlichen Jugendarbeit im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Bei einem Erfahrungsaustausch im Jugendzentrum Münstertal wurde dieses Engagement gewürdigt von Bürgermeister Ahlers (rechts) und von den beiden Kreisjugendreferenten Martin Geserich und Claudia Brotzer (links daneben). Foto: Lange

Zum alljährlichen Erfahrungsaustausch hat das Kreisjugendamt im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald – vertreten durch die beiden Kreisjugendreferenten Martin Geserich und Claudia Brotzer – sämtliche ehrenamtlich tätigen Jugendleitungsteams im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald vor Ort ins Münstertal eingeladen. Dort existiert seit knapp zehn Jahren im ehemaligen Krumlindenschulhaus ein gut ausgestattetes Jugendzentrum (Juze), das sich für solche Treffen bestens eignet. Der Einladung gefolgt waren rund zwei Dutzend Jugendliche im Mindestalter von 15 Jahren. Nach einem Grußwort des Münstertäler Bürgermeisters Rüdiger Ahlers und einer persönlichen Vorstellungsrunde brachte Kreisreferent Martin Geserich die Jugendlichen bei einem Kooperationsspiel auf kleinstem Raum auf Tuchfühlung zusammen. Noch dominiere in den Jugendleitungsteams klar das männliche Geschlecht, so wurde registriert, doch die jungen Damen übernähmen immer häufiger Führungsaufgaben. Bei einem Rundgang durch die Räume des Jugendzentrums konnten sich die Jugendlichen von der Vielseitigkeit und vom hohen Qualitätsstandard der Einrichtungen überzeugen. Der 28-jährige Matthias Riesterer ist seit fast zehn Jahren Vorsitzender der IFJA (Initiative zur Förderung der Jugendarbeit), die 1979 gegründet und bereits ein Jahr später ins Vereinsregister eingetragen wurde. Im Jahre 2002 überließ die Gemeinde Münstertal das vormalige, hundert Jahre alte Schulgebäude der IFJA zu treuen Händen, die es ihrerseits in jahrelanger mühevoller und zeitaufwendiger Handarbeit zu dem machte, was es heute ist. Bürgermeister Rüdiger Ahlers bestätigte die ausgezeichnete Zusammenarbeit der Gemeinde mit dem Jugendzentrum. Landratsamt, der das Juze Münstertal unter den zwei Dutzend Jugendzentren im Landkreis als vorbildlich bezeichnete.
Das Rundgespräch zum Erfahrungsaustausch machte deutlich, dass Anregungen und Ideen für eine erfolgreiche Jugendarbeit hilfreich sein können aber nicht müssen, da je nach örtlicher Gegebenheit – räumlich oder zeitlich, personell oder finanziell bedingt – ganz unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden müssen. Geld allein ist auf jeden Fall kein Garant dafür, dass offene Jugendarbeit dann besser werden würde.
Das ehrenamtliche Engagement und das Gelingen eines Jugendzentrums hänge oft entscheidend vom persönlichen Einsatz einer einzelnen Person ab, war die Meinung der Profis wie der Ehrenamtlichen.
26.5.2011, Manfred Lange

IFJA - Initiative zur Förderung der Jugendarbeit Münstertal e.V.
Alte Schule,
Krumlindenstr. 26, 79244 Münstertal
E-Mail: mail@oldschool1913.de,
http://www.oldschool1913.de

Seit 1979 ist die "Initiative zur Förderung der Jugendarbeit" ein eingetragener Verein der jugendliche Interessen fördert. Die Mitglieder des Verein sind Jugendliche die gerne selbstverantwortlich Handeln und jugendliche Ideen verwirklichen. Die größte Aufgabe: Verwaltung des eigenen JugendZentrums, das ehemals als Schulgebäude diente. Die historische Krumlindenschule wurde seit 2002 aus eigener Kraft renoviert und großzügig eingerichtet.

 

UNICEF-Juniorbotschafter in Littenweiler engagieren sich

Lina, Vivian, Felix und Jana, UNICEF Juniorbotschafter, beim Basteln von Osterschmuck, den sie am Gründonnerstag von   15.30 – 18.00 Uhr im ZO in Freiburg-Oberwiehre gegen eine Spende für UNICEF verkaufen werden.

Foto: Gisela Heizler-Ries

UNICEF ist eine Organisation, die sich für die Gesundheit, die Bildung und die Rechte von Kindern, vor allem in Entwicklungsländern, einsetzt. Außerdem fördert UNICEF die Aufklärung  junger Menschen über HIV und Aids und schützt Mädchen vor Diskriminierung, Ausbeutung und anderen Gefahren, wie Missbrauch und Gewalt. Nebenbei unterstützt UNICEF bedrohte Kinder in Kriegssituationen und bei Naturkatastrophen. Bei dem großen Erdbeben in Haiti hat UNICEF die Menschen mit Trinkwasser versorgt, Kinder geimpft und viele Kinder zu ihren Angehörigen zurückgebracht. Diese Organisation könnte nicht funktionieren, wenn UNICEF nicht die Hilfe von vielen Ehrenamtlichen und Spendern hätte. In Littenweiler gibt es seit einiger Zeit eine Gruppe Jugendlicher im Alter zwischen 12 und 15 Jahren, die sich Juniorbotschafter nennen. „Uns ist es nicht egal, wie es armen Kindern ohne ausreichend Nahrung geht. Uns ist es wichtig, dass alle Kinder ein Recht auf Bildung haben und wir wollen dazu beitragen, dass Kindern, denen es nicht so gut geht wie uns, geholfen wird. Kurz, wir wollen Kindern in Not helfen“ so Lina Ronneberger. Die Juniorbotschafter treffen sich einmal im Monat, wobei neue Aktionen geplant oder vorbereitet werden, oder man schaut verschiedene Filme über UNICEF an und unterhält sich in geselliger Runde. „Wir sammeln Unterschriften für verschiedene Projekte und basteln bestimmte Sachen zu besonderen Anlässen, um Spenden für UNICEF zu sammeln. Zusätzlich klären wir Leute über bestimmte Krisengebiete auf. Dazu waren wir im Europa-Park und haben dort die Leute über die Kinderrechte aufgeklärt. Dort haben wir auch Spenden gesammelt und Postkarten verkauft. Bei dieser Aktion wurden ungefähr 180 € für UNICEF gespendet.“ so die Juniorbotschafter. Wer zwischen 11 und 16 Jahre alte ist und mithelfen möchte, Kindern in Not zu helfen kann sich bei den Juniorbotschafter des UNICEF Büros in Littenweiler melden. Kontaktadresse H.Engel, Tel.: O761-707 5558 oder E-Mail: hadswint.engel@gmail.com. Jeder ist herzlich willkommen.
7.4.2011, Gisela Heizler-Ries, www.dreisamtaeler.de

 

 

Jugend forscht 2011 - am 17.2./18.2. auf der Freiburger Messe

Projektvorstellung am 17.2.2011 in der Rothaus-Arena
"Jugend forscht"
findet zum 46. Mal statt. 10 677 Jugendliche Forscher werden ihre insgesamt 5707 Projekte zunächst in 78 regionalen Wettbewerben präsentieren. Die Entscheidung in Südbaden – das Gebiet reicht von Offenburg bis Lörrach, von Neuenburg bis Rottweil – fällt am 17. Februar in der Rothaus-Arena auf der Freiburger Messe. Am Freitag, 18. Februar, 9 bis 14 Uhr, können alle Projekte vom Publikum besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Für Schulklassen organisiert das Patenunternehmen, die Sick AG in Waldkirch, auf Anfrage einen Bustransfer. Die zweite Runde, der Landeswettbewerb, wird an zwei Terminen entschieden: "Jugend forscht" vom 29. bis zum 31. März in Stuttgart und "Schüler experimentieren" am 14. und 15. April in Balingen. Die Gewinner fahren zum Bundesentscheid, vom 19. bis 22. Mai, in Kiel.
jugend-forscht.de , 1.2.2011

Insekten-Funde.de
Kai Lingner, Tobias Kopf und Yvonne Gutmann: Die Gymnasiasten aus Lahr haben ein Jahr lang die Artenvielfalt "vor der Haustür" erforscht. Auf einem etwa 30 Meter langen Lösshang haben sie Goldwespen, Bienenwölfe und andere Insekten entdeckt, die sie dort nie erwartet hätten. Sie haben die Tiere beobachtet und fotografiert und wollen nun auch andere mit ihrem Entdeckergeist anstecken, vor allem Jugendliche. Deshalb haben sie eine interaktive Karte ins Netz gestellt. Unter http://www.insekten-funde.de kann jeder Hobbyforscher die Orte eintragen, an denen er Wespenspinnen, Gottesanbeterinnen oder Goldbienen entdeckt hat.
Alles vom 8.2.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/warum-klebt-die-nudel-nicht--41003534.html

Jugend forscht - ganz toll

(1) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: C9 Alternative Wasserfarbkästen für Kinder
 
(2) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: B1 Gründe für das Bienensterben
 
(3) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: B5   Insektenfunde katalogisieren
 
(4) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: B12 Sprunggelenk schonen
 
(5) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: C3 Biogasherstellung optimieren
 
(6) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: M2 neues Sortierverfahren Cubesort
 
(7) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: P1 Levitron - Schweben im Magnetfeld
 
(8) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: P6 Klebeleistung von Klebebändern
 
Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: P8 Schäumen des Bieres
 
(10) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: P11 Sinkende Schiffe im Bermudadreieck
 
Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: P11 Fernsehinterview mit TV Südbaden
 
(12) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: T2 Autopilot für den Helikopter
 
(13) Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: T3 Heron-Dampfmaschine in der Antike
 
Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: Benno Bohn von Sick AG als Patenfirma und Organisator
 
Jugend forscht Freiburg 17.2.2011: Fussballschule des SC Freiburg
 

Großartige Atmosphäre am 17.2.2011 in der Rothaus-Arena auf der Freiburger Messe: 159 Schülerinnen und Schüler von Jugend forscht warten an 85 Ständen ab 9.30 Uhr auf die Juroren, die ihre Forschungsvorhaben begutachten und bewerten werden. Ein bißchen Spannung ist schon dabei, aber noch mehr Stolz und Freude, die eigene Arbeit endlich demonstrieren zu können. "Welche Fragen darf ich Ihnen beantworten?", "Soll ich ihnen mein Projekt mal vorführen?, "Hier am Laptop kann ichs Ihnen noch besser veranschaulichen", aber auch "Haben Sie das verstanden? oder "War's zu schnell erklärt? bzw. kurz und selbstbewußt "... kapiert?". Eine Freude, mit wieviel Neugierde, Mut und Zuversicht hier junge Leute ans Werk gehen. Dazu ein Beispiel aus der Informatik: Es gibt Hunderte, wenn nicht Tausende von Sortierverfahren, Bubble Sort, Quick-Sort, ... Anstatt sich cool-resignierend zurückzulehnen, wendet sich Lorenzo Toso vom Gymnasium Staufen gerade diesem scheinbar "abgegrasten Gebiet" zu und entwickelt ein neues Sortierverfahren, den Cubesort: "Anstatt wiederholt die kleinste Zahl zu suchen, wie man es gewöhnlich tun, ordne ich die Daten in Würfeln an, um dann nur noch einzelne Seiten zu sortieren". Da sitzen dann vier Juroren (allesamt gestandene Mathematiker bzw. Informatiker) am Stand M2 und lauschen konzentriert über eine halbe Stunde einem 16-Jährigen, der ihnen den doch komplexen Sortieralgorithmus erklärt - Bild (6) spricht für sich: "Junge Forscher an die Macht" fällt mir dazu ein in Abwandlung von Grönemeyers "Kinder an die Macht".

Es gibt viel zu lernen von den jungen Leuten an den Ständen:
Die Schwestern Carolin, Franziska und Corinna Fuchs von der Freien christlichen Schule Freiburg erkunden alternative Wasserfarben für Kinder, der BZ-Fotograf geht vor ihnen sogar auf die Knie (Bild 1).
Jasmin Kasper aus Stühlingen macht Pflanzenschutzmittel fürs Bienensterben verantwortlich (Bild 2) und erinnert an Albert Einstein www.das-weise-pferd.com: "Sind alle Bienen tot, dann hat die Menschheit höchstens noch 4 Jahre zu leben" jasmin.kasper@freenet.de
Kai Lingner, Tobias Kopf und Yvonne Gutmann aus Lahr erfassen seltene Insektenfunde (3). yvonne.s.g@t-online.de
Lena Ebner, Annika Schmidt und Karen Zantop aus Laufenburg/Rhein sorgen sich um Muskelverspannungen am Sprunggelenk (4). lenaebner@t-online.de
Bei Marc Wenzinger und Andreas Kupferschmid vom Gymnasium Donaueschingen gehts - trotz gelegentlichem Gestank - ums Biogas (Bild 5). Marcwenzinger@gmx.de
Cubesort von Lorenzo Toso (Bild 6). lortoso@googlemail.com
Oliver Höcklin, Nicklas Dohrn und Patrick Diewald vom Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach untersuchen das Schweben eines Kreisels im Levitron (7). Nicklas.dohrn@googlemail.com
Laura Guenther und Olga Chernina vom Phaenovum in Lörrach testen Klebebänder (Bild 8). laura_guenther@t-online.de
Leonard Bauersfeld und Lukas Wieg vom Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach vermuten, dass aufsteigendes Methangas Schiffe versenken kann (Bild 10). Fast professionell meistern sie ein TV-Interview (Bild 11). lukas.wieg@t-online.de
Andreas Leichner und Felix Maier vom Leibniz-Gymnasium Rottweil entwickeln einen Autopilot für Hubschrauber (Bild 12). felix.g.maier@web.de
David Strom und Dominik Rudolf vom Fürstenberg-Gymasium Donaueschingen forschen über eine Dampfmaschine der alten Griechen (Bild13). d.k.rudolf@gmx.de
18.2.2011
 

Die Forscherinnen Fuchs
Carolin, Franziska und Corinna Fuchs sind Schwestern – und machen alle mit bei "Jugend forscht". Alles von Simone Lutz vom 18.2.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/die-forscherinnen-fuchs--41443798.html

Sieger beim südbadischen Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Freiburg am 18.2.2011:
"Jugend forscht"
Physik: Patrick Schäfer, Lavrenti Frobeen, Max Ewert (Lörrach)
Biologie: Yannik Schneider (Freiburg)
Chemie: Lukas Leinders, Anne-Catherine Abel, Alexander Wirz (Weil)
Mathematik/ Informatik: Lorenzo Toso (Staufen).

"Schüler experimentieren"
Physik: Leonard Bauersfeld, Lukas Wieg (Lörrach);
Mathematik/ Informatik: Janik Katzenmayer (Staufen);
Arbeitswelt: Tobias Spanke (Lörrach);
Biologie: Valentin Wenger, Florian Bär (Freiburg) und Thilo Essig, Sebastian Nolte (Gengenbach); Chemie: Bennet Strauch, Timon Schenk (Gengenbach);
Geo-Raumwissenschaften: Christoph Wetzel (Freiburg)  
Sie alle kommen in die nächste Runde, in den Landeswettbewerb.
18.2.2011

Phänovum Lörrach: Ein gutes Pflaster für junge Forscher
Bernd Kretschmer war früher Physiklehrer am Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach und ist so was wie der geistige Vater des "phaenovums". Heute ist er weniger aktiv, betreut aber gelegentlich Arbeiten von jungen Wissenschaftlern. "Inzwischen bin ich wohl eher so was wie der geistige Opa des Zentrums", scherzt er. Er blickt stolz auf die vielen Projekte, die das "phaenovum" bei "Jugend forscht" stellt. "Das ist schon schön zu sehen, wie sich das in den letzten Jahren so entwickelt hat", sagt Kretschmer, "und es tut sehr gut zu sehen, dass es ohne mich läuft, dass sich Lehrer um das Forschungszentrum kümmern." Denn damit viele Schüler gut betreut experimentieren können, braucht es einen hohen Betreuungsaufwand. "Da muss man als Lehrer schon Zeit investieren", meint Hermann Klein. "Ab und zu wünschen wir uns da etwas mehr Unterstützung", sagt Klein, "ich denke zum Beispiel, das ’phaenovum’ wäre doch ein Prima Ort für pensionierte Menschen aus technischen Berufen, die ihr Wissen weitergeben und sich engagieren wollen."
Alles vom 19.2.2011 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/loerrach/gutes-pflaster-fuer-junge-forscher--41491677.html

Teilnehmer vom Phaenovum:
Tobias Spanke (Steckerziehmaschine, erster Platz Arbeitswelt), Jasmin Kasper, Tabea Hein, Team Fabienne Werner und Nina Kramer, Katharina Klotz, Team Tatjana Hufschmid und Anna-Lena Müller, Ronja Spanke, Team Patrick Schäfer, Lavrenti Frobeen und Max Ewert (Homopolarmotor, erster Platz Physik), Caroline Lachner (Wasserbrücke, erster Platz Physik), Team Laura Günther und Olga Chernina, Team Leonard Bauersfeld und Lukas Wieg (Bermudadreieck, erster Platz Physik)
Teilnehmer Hans-Thoma-Gymnasium: Team Oliver Höcklin, Niclas Dohrn, Patrick Diewald

 

Selbstverletzendes Verhalten SVV: Wie eine 14-jährige davon loskam

Die Abkürzung SVV steht für selbstverletzendes Verhalten. Am häufigsten kommt das Ritzen vor, circa 800 000 Mädchen in Deutschland tun es. Wahrscheinlich sind es noch Tausende mehr, denn so etwas gibt man nicht einfach so zu. Viele werden sich nun fragen, was Ritzen eigentlich ist. Ritzen bedeutet, dass man sich selbst mit einem Messer, einer Schere, einer Scherbe oder Sonstigem in den Arm ritzt, also wirklich reinschneidet. Zu verstehen ist das nur schwer. In Interview mit Sabrina Sitterle, Klasse 8 f, Hugo-Höfler-Realschule in Breisach, erzählt Anne W. (14)*, warum sie anfing und wie sie davon wieder loskam. ... Alles vom 28.1.2011 lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/schuelertexte/man-muss-dagegen-ankaempfen

 

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