Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Jugend und jung sein
im Schwarzwald
 

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 Blick von Höchenschwand nach Süden über Hochrhein-Nebel und AKW-Wasserdampf zu den Alpen am 21.12.2007
Blick von Höchenschwand nach Süden über Hochrhein-Nebel und AKW-Wasserdampf zu den Alpen am 21.12.2007
 

Oktober 2002 bei uns zwischen Freiburg und Feldberg  ... 13 plus
 

AGJF: Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg

Die Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg e.V. wurde 1973 als der öffentlich anerkannte Zusammenschluss von freien und öffentlichen Trägern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg gegründet. Im Rahmen unserer Satzung fördern wir die Interessen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Mitglieder:
79 Städte und Gemeinden
52 Trägervereine
12 Kirchengemeinden und Stiftungen
16 Stadt- und Kreisjugendringe
15 Dachverbände auf Kreisebene

betreiben über 600 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, wie Jugendhäuser, Treffs, Spielmobile, Spielhäuser und Aktivspielplätze.
http://www.agjf.de

Hochdorfer Jugendliche gewinnen Plakatwettbewerb >Jung2 (10.7.2007)


 

AllesIstAnders.de

"Eine Seite für Dich, wenn Du trauerst."
Für trauernde Kinder, und Jugendliche. Mit Char, Forum und Downloads.
www.AllesIstAnders.de , uBilger@allesistanders.de

Alles ist anders: Sozialpreis der Wirtschaftsjunioren an Trauerarbeit-Projekt >Jugend3 (22.5.2006)
Trauernetzwerk Freiburg - Flyer und mehr >Krise1 (23.11.2004)


 

Anerkennung als Träger der Freien Jugendhilfe für Wichtelbande und Pfiffikus

Die Anerkennung als Träger der Freien Jugendhilfe erhielten bei der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zwei Vereine.

Sowohl die betreute Spielgruppe "Wichtelbande" aus Umkirch als auch der freie Kindergarten "Pfiffikus" aus Titisee-Neustadt entsprechen den gesetzlich festgelegten Voraussetzungen und erhalten zukünftig als eingetragene und als gemeinnützig geltende Vereine den Status einer besonderen Fördermöglichkeit. Eine finanzielle Bezuschussung der beiden Einrichtungen durch den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist nunmehr auf Antrag möglich.
BZ vom 22.7.2004

 

Christophorus Jugendwerk Oberrimsingen

Christophorus Jugendwerk Oberrimsingen. Mit Haus in Munzingen
Träger: Caritas

Norbert Scheiwe, Gesamtleiter, Tel 07664-409 202, Tel 07664-409 0
scheiwe@jugendwerk-oberrimsingen.de, www.jugendwerk-oberrimsingen.de
Flexible Hilfe am Christopher Jugendwerk
79206 Breisach am Rhein
Telefon: 07664-0409 217 oder 06373 50 52 35
Mail to:
fh@jugendwerk-oberrimsingen.de

Härtere Strafen bringen gar nichts >Gewalt (8.1.2008)

 

FöFe - Förderkreis Ferienzentren

Der Förderkreis Ferienzentren e.V. Schopfheim wurde 1981 von einer Elterninitiative gegründet, um internationale Begegnungen zwischen Kindern und Jugendlichen aus allen sozialen Schichten zu fördern und entsprechende Freizeitprogramme zu organisieren. Über 100 junge Menschen und engagierte Eltern begleiteten 2009 ca. 600 Kinder und Jugendliche in ihre Ferienfreizeit. Dies alles wäre nicht möglich, wenn die Ehrenamtlichen nicht zahlreiche Wochenenden und Ferientage darauf verwenden würden, sich fortzubilden, die Camps vorzubereiten und durchzuführen.

www.foefe.de

Förderkreis Ferienzentren: FöFe organisiert wieder Jugendcamps >Jung3 (12.3.2010)

 

Forum Jugend Beruf in Müllheim

www.forum-jugend-beruf.de  in Müllheim
info@forum-jugend-beruf.de
Jobnet-Netzwerk aus Kichzarten vermittelt Zwei-Euro-Jobs >Soziales2 (26.10.2004)

  
 

Jugendnetz-bh.de und Jugendnetz.de

Jugendportale www.jugendnetz-bh.de (für Breisgau-Hochschwarzwald) und www.jugendnetz.de (für Baden-Württemberg.de)

Online-Beratung für Jugendliche - jugendnetz-bh.de >Jung2 (17.6.2006)
Jugend-Internetportal jump-on will Jugendbeteiligung an der Politik >Jung2 (3.2.2006)
Beratung online für Jugendliche: Mail dich aus! >Jung2 (11.2.2005)
Noch zu wenig Angebote im Jugendportal junet-bh.de (9.12.2002)

Jugendnetz.de >Freiburg-Dreisamtal.de/Jugend

  Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB)

Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB)
www.kljb.org - Bundeszentrale
www.kljb-freiburg.de
http://www.klug-und-nachhaltig.de

KLJB in St.Ulrich: Spiritualität und umweltschonender Lebensstil >Jung3 (27.10.2010)
Monica Kleiser aus Titisee-Neustadt als KLJB-Bundesvorsitzende bestätigt >Jung3 (4.3.2008)


RYL - Rock your Life Freiburg

April 2010 wurde der gemeinnützige Verein in Freiburg gegründet: Studierende ab 20 Jahren unterstützen Schüler ab 10 Jahre - paarweise.
Fast 200 Interessierte Studierende und davon über 140 Bewerbungen zum Coach – das ist spitze! Freiburg rockt!
Kontaktschulen: VigeliusSchule und Albert-Schweitzer-Werkrealschule in Landwasser
Vorstand c/o Miriam Gekeler, Martin Grupp
http://freiburg.rockyourlife.de , www.rockyourlife.de
freiburg@rockyourlife.de

RYL! Freiburg gewinnt bei der e-fellows.net Spendenaktion
ROCK YOUR LIFE! Freiburg wurde von den e-fellows.net-Stipendiaten in einer Spendenaktion anlässlich des 10. Geburtstages von e-fellows.net zu einem der drei besten gemeinnützigen Projekte gewählt. Zur Belohnung wird der Standort mit einer kleinen finanziellen Unterstützung von KPMG und e-fellows.net gewürdigt und erhält außerdem ein Profil auf der Internet-Spendenplattform www.betterplace.org .
10.12.2010
 

 

Schluchsee - Schülerzeitschrift enjoy ausgezeichnet

Die Schülerzeitschrift "enjoy" der Grund- und Hauptschule Schluchsee wurde beim Schülerzeitschriftenwettbewerb des Kultusministeriums im Schuljahr 2001/ 02 für die Ausgaben drei und vier mit einem dritten Preis ausgezeichnet. Den mit 150 Euro dotierten Preis nahmen Susanne Wernecke, Julia Wernecke und Melissa Engesser im Stuttgarter Neuen Schloss aus den Händen von Kultusstaatssekretär Helmut Rau entgegen, ebenso die von Kultusministerin Annette Schavan unterzeichnete Urkunde.
Susanne Wernecke engagiert sich als Leiterin des Redaktionsteams an der GHS Schluchsee maßgeblich für das Schülerzeitungsprojekt, das im Frühjahr 2001 vom damaligen Rektor Holger Kopp ins Leben gerufen wurde. An dem vom Kultusministerium ausgeschriebenen Wettbewerb hatten in diesem Schuljahr 103 Redaktionen teilgenommen, fünf berufliche Schulen, 32 Grund- und Hauptschulen, 18 Gymnasien, 27 Realschulen, 14 Sonderschulen und sieben Schulzentren. Kriterien für die Auszeichnung waren unter anderem besonders gelungene Artikel oder eine herausragende grafische Gestaltung.

Rau bezeichnete in seiner Ansprache gute Schülerzeitungen als einen Beitrag zur Förderung der Leseerziehung an den Schulen. Er verwies darauf, dass in der Staatlichen Akademie für Lehrerfortbildung in Donaueschingen landesweit herausragende Schülerzeitungen seit Jahren archiviert werden, um der Nachwelt zur Verfügung zu stehen. Rau betonte, dass es immer wieder Schülerzeitungen gebe, die einen Vergleich mit der Profipresse nicht zu scheuen brauchten. "Die besten Zeitungen bieten eine Mischung aus packender Unterhaltung und seriöser Information", weiß Rau. Schülerpresse wirke weit über die Schule hinaus und verarbeite auch Themen wie etwa den 11. September 2001 oder den Amoklauf eines Schülers in Erfurt.

BZ vom 14.12.2002, www.bzol.de

  

 

SchuBs - psychologische Beratung am Förderzentrum Hochschwarzwald

TITISEE-NEUSTADT. Alle Stricke sind gerissen. Der Krach mit den Eltern scheint unlösbar, der Ärger mit den Klassenkameraden unausweichlich, der sonst zugängliche Lehrer ist zu einem Angstmacher mutiert: Alles Situationen, die in Schülern das Gefühl von Alleinsein, Verzweiflung und Ausweglosigkeit festsetzen können. Lebenslagen, die Betroffenen jegliche Idee rauben, wie ein Konflikt zu lösen sei.

Am Förderzentrum Hochschwarzwald in Neustadt gibt es seit September ein "Lösungsangebot": SchuBs heißt es und steht für Schule und Beratungsstelle. "Petra Diebold und ich kommen Dienstags alle 14 Tage für zwei Stunden von 10 Uhr bis 12 Uhr an das Förderzentrum Hochschwarzwald", berichtet Eberhard Leicher von der Psychologischen Beratungsstelle Neustadt. "Die Idee, dorthin zu gehen, wo die Schüler schon sind, hatte Schulleiter Manfred Franke." Die Idee, die Beratungsstelle mitten in der Schule zu platzieren, soll bei den Jugendlichen die Schwellenangst vor einem Besuch herabsetzen - und gleichzeitig Schülern und auch Eltern bewusst machen, dass es die "Psychologischen Beratungsstelle" gibt, die in Notlagen Lösungen anbieten kann.

Deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen versuchen in der kurzen Zeit, die sie an der Schule sind, gemeinsam mit den Betroffenen individuelle Kompetenzen in Sachen Konfliktlösung zu erarbeiten und erste Schritte aus der Misere zu skizzieren. Ganz klar sei die Arbeit abzugrenzen von der Schulsozialarbeit, erklärt Leicher. Diese sei in der schulischen Struktur fest verankert, SchuBs dagegen eine eigenständige Einrichtung. "Wir können bei SchuBs nur beraten und vermitteln, nicht jedoch therapieren", sagt Diplompädagoge Leicher und betont: "Wenn wir erreichen, dass die jungen Leute für ihr späteres Berufs- und Familienleben lernen, dass sie in einer verfahrenen Situation auch auf professionelle Hilfe bauen können, haben wir mit unserer Arbeit sehr viel erreicht."

Das Projekt "SchuBs" durchläuft zurzeit noch die Versuchsphase. "Wir werden SchuBs zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres analysieren, überlegen, was zu verbessern, was zu ändern ist", so Leicher. Bisher werde das Angebot sehr gut angenommen. "Viele Schüler nehmen einen ersten lockeren Kontakt auf, indem sie bei uns im Zimmer vom pädagogischen Dienst im Förderzentrum unverbindlich vorbeischauen", berichtet Leicher. Manchmal seien es auch die Lehrer, die für einen Schüler oder eine Schülerin die erste Beziehung zu SchuBs knüpften. "Aber auch die Lehrkräfte selber können zu uns kommen, wenn sie Probleme mit Schülern haben. Wir versuchen in einem Fallgespräch wenigstens einen Lösungsansatz zu finden." Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Und "die nehmen wir sehr ernst", sagt Leicher.
Im Wechsel leisten die Heilpädagogin Diebold und Leicher ihren Dienst. Die Besetzung durch Frau und Mann sei sehr wichtig. "Wir wollen Mädchen und Jungen einen geeigneten Ansprechpartner bieten", erklärt Leicher. Bislang wird "SchuBs" nur am Förderzentrum in Neustadt angeboten. Ob die Mitarbeiter der psychologischen Beratungsstelle mit SchuBs auch an die anderen Schulen der Wälderstadt kommen können, stellt Leicher in Frage: "Sicher wäre das nicht schlecht. Doch werden unsere personellen Kapazitäten wohl kaum ausreichen. Auch der Terminkalender in der Psychologischen Beratungsstelle ist immer ziemlich voll."
Gabi Thiele, BZ vom 9.12.2002

  


 

Sozial engagierte Jugendliche im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ausgezeichnet

FREIBURG (wei).Von allen Seiten wird von den Jugendlichen mehr Engagement und sozialer Einsatz gefordert. Offizielle Anerkennung bekommen die Jugendlichen dafür aber selten. Im Rahmen der dritten Kreisjugendkonferenz wurden deshalb besonders engagierte Jugendliche aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald geehrt. Martin Kiefer,18 Jahre, erhielt eine Urkunde für seine jugendpolitischen Aktivitäten.

Das Leitungsteam des Jugendraum ALPHA in Müllheim - Anna Aumann, Alina Bleim, Vitali Bleim, Oksana Djatschkow, Alexander Dyck, Anna Dyck, Alexander Erfurt, Eugen Erfurt, Pavel Erfurt, Jewgeni Michel, Larissa Schen und Jurij Wagner - erhielt einen Gruppenpreis für den Bau und die Organisation ihres Jugendraums. Anne Bührer erhielt eine Urkunde für ihr Engagement im Jugendraum Schallstadt. Harald Schlupf aus Buchenbach und Peter Rombach aus Stegen wurden für ihren Einsatz im Deutschen Roten Kreuz geehrt. Das Leitungsteam des Jugendraums in Buchenbach - Ansgar Diewald, Jörg Faller, Johannes Frank, Heike Klein, Svende Pfundstein, Gudrun Schlegel und Klaus Zähringer - wurde für den Aufbau ihres Jugendraums geehrt.

Einen weiteren Gruppenpreis erhielten Sven Baumann, Jochen Böhnert, Dorothee Diesner, Tina Döhring, David Gocht, Julian Koch, Felix Lüber, Sven Morath, Nathalie Pavan und Dirk Stohmaier für ihren Einsatz beim Jugendkulturfestival "Regio-Jam" sowie im Jugendraum Jam-House in Neuenburg.

Desiree Alt aus Neustadt, Berrit Roth aus Merzhausen und Anna Forster aus Merzhausen erhielten für ihr Engagement in der "Jungen Diakonie" die Auszeichnung.

BZ vom 26.11.2002, mehr unter www.bzol.de

  

 

MPFS - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest

Klassische Programme, neue Technologien, erweiterte mediale Angebote und die Suche nach kommerziellem Umsatz und Gewinn prägen das Bild einer kaum noch überschaubaren Medienlandschaft mit einer Fülle von Einflüssen auf alle Mitglieder der Gesellschaft und deren Institutionen - Mediennutzer und -Nichtnutzer, Kinder, Erwachsene und Familien.

Die Aufgabe zu Medienerziehung und Aufklärung über Wirkungen, Rezeptionssituationen und Bedürfnisse der Mediennutzer kann nicht die eines Einzelnen sein. Neben dem Elternhaus, dem Kindergarten und der Schule liegt diese Aufgabe aber auch im gesellschaftlichen und gesetzlichen Verantwortungsbereich der Medienproduzenten selbst bzw. den dort angesiedelten Institutionen.

Seit Sommer 1995 besteht für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im dualen Rundfunksystem der BRD eine einmalige Kooperation zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk (SWR) sowie den Kontrollinstanzen für private Rundfunkanbieter, den Landesmedienanstalten beider Länder (Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz).

Ein Ziel des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest und seiner Ansprechpartner liegt in der Belebung und Versachlichung der medienpädagogischen Diskussion. Dies umfaßt die Bereitstellung aktueller Daten, die Dokumentation von Materialien zum Thema "Umgang mit Medien" und schließlich der Erarbeitung von Vorschlägen, die zu einem bewußten Umgang mit den Medien beitragen können.

Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest
Geschäftsstelle: c/o SWR Medienforschung
Hans-Bredow-Straße, 76530 Baden-Baden, Tel.: 07221 - 929 43 38, Fax: 07221 - 929 21 80
Leitung der Geschäftstelle: Sabine Feierabend

http://www.mpfs.de/wir/index.html , info@mpfs.de
 

  

 

Service Learning

"Service Learning" - seit einiger Zeit hat dieser Begriff auch in deutsche Schulen und Universitaeten Einzug gefunden. Schueler besuchen regelmaessig kranke oder alte Menschen in Heimen, absolvieren mehrwoechige Praktika in sozialen Einrichtungen oder verbringen ihre Ferien am Meer und lernen dabei das Oekosystem Ostsee kennen; Studierende verschenken Zeit, indem sie Kontakt zu Strafgefangenen
haben und diese bei der Wiedereingliederung in den Alltag unterstuetzen; Schulabgaenger koennen ihre persoenlichen und beruflichen Erfahrungen durch ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland erweitern. Und das sind nur wenige Beispiele aus der Fuelle von Moeglichkeiten, die das Konzept des Service Learning bietet.
www.stiftung.koerber.de/wettbewerbe/usable/projektfoerderung/servicelearning/index.html 

Das Projekt Gemeinsinn entwickelt für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
in der politisch-sozialen Jugendarbeit innovative Programme, um Gemeinsinn
und Gemeinschaftsfähigkeit in pluralistisch- demokratischen Systemen zu
fördern.

http://www.projekt-gemeinsinn.net/index.htm

  

Internet-Café coffe@net in Neustadt

151 Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahre waren im Oktober im Hochschwarzwald ohne Arbeit. Diese Zahl nannte Detlev Vogel, Leiter des Forums Jugend-Beruf, gestern Nachmittag bei der Eröffnung von "coffe@net", dem Internet-Café im Haus Adlerstraße 10, das zugleich und vor allen Dingen ein Job-Café sein soll.
Doch die Zahl, deren Höhe die Runde der Geladenen betroffen hinterließ, ist nur eine Momentaufnahme dafür, was die tiefer gehenden Ursprünge von "coffe@net" sind. Denn das Forum Jugend-Beruf (fjb) ist eine Einrichtung, die ihre Aufgabe darin sieht, Jugendlichen am Übergang von der Schule zum Beruf Unterstützung zu geben. Ausbildungsbegleitende Hilfen und Schulsozialarbeit, an der Hans-Thoma-Schule (HTS) angesiedelt, sorgen dafür, dass die jungen Leute fachlich und sozial das lernen, was sie für ihr späteres Leben brauchen

pes, BZ vom 16.11.2002, mehr

  

 

Internetrallye Junet-bh.de ab 6.11.2002

"Diese Internetrallye ist ein Spiel, in dem Jugendliche virtuell gegeneinander spielen. Es werden Fragen gestellt, die mit Hilfe des Internet gelöst werden können. Es gibt dabei mehrere Möglichkeiten die Fragen zu beantworten:
durch Suchmachinen (z.B. www.google.de )
durch die neue Homepage www.junet-bh.de
durch Email-Kontakt zu anderen Teilnehmern
durch die Nutzung des Rallye-Chat
Durch die verschiedenen Lösungswege spielt man nicht nur für sich, sondern tritt auch miteinander in Kontakt.Innerhalb von 90 aufregenden Minuten sollen so viele Fragen wie möglich beantworten werden. Das spezielle Antwortformular (gibt´s erst am 6.11.) wird danach "online" an die Spielleitung geschickt.

Eröffnung von JUNET-BH.DE am 06.11.02 im Rahmen der Kreisjugendkonferenz
15.30 - 17.00 Uhr Internetrallye; danach Chat für Jugendliche mit Politikern und Fachleuten
Preisverleihung am 07.11.02 um 17.30 Uhr

Wer kann teilnehmen?
Jugendliche aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und näherer Umgebung.

  • Surfpoints:
    Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Stadtstr. 2 · 79104 Freiburg
  • Internet-Job-Café, Adlerstr. 10 · 79822 Titisee-Neustadt
  • immerNet Internetcafé im „Alten Spital“, Hauptstr. 78 · 79379 Müllheim
  • Internetcafé des Bildungs- und Beratungszentrum für Gehörgeschädigte, Erwin-Kern-Str. 1-3 ·, 79252 Stegen
  • Internet Büro, Stadtbücherei Löffingen, Rathausplatz14, 79843 Löffingen

www.junet-bh.de  

  

 

Jugendhilfe-im-Netzwerk.de

Soziale Kompetenz, Am Kirnbergsee, Villingerstraße 28, 78166 Donaueschingen
Tel.: 0771 8988035, Fax: 0771 8988034,


  


Jugendliche wollen aufsteigen statt aussteigen - Shell-Studie

Die Jugend in Deutschland blickt der neuen Shell-Studie zufolge wieder optimistisch in die Zukunft und vollzieht einen "grundlegenden Wertewandel". Obwohl die eigene Lage schwieriger sei als früher, beurteile die junge Generation ihre Chancen heute positiver, sagte der Studien-Autor und Bielefelder Soziologe Klaus Hurrelmann. Vor allem in der Bildung hätten die Forscher eine "ganz starke Leistungsmotivation" festgestellt. "Das Motto lautet: Aufsteigen statt Aussteigen", meinte Hurrelmann. Hoch im Kurs stehen demnach neben "tollem Aussehen, neuer Technik oder Markenkleidung tragen" Orientierungen wie "Karriere machen" und traditionelle Werte wie "Treue oder Fleiß".

Ein Wertewandel seit Anfang der 90er Jahre hin zu traditionellen Einstellungen wird nach Ansicht der Shell-Forscher in der 14. Jugendstudie erstmals umfassend sichtbar. In einem "Wertecocktail" mixten die jungen Menschen etwa Begriffe wie Leistung, Sicherheit, Macht und Familie mit der Absicht, Gefühle offen zu zeigen. Für junge Frauen sei eine Karriere heute genauso wichtig wie für Männer. Auf eine höhere Bildung legten mehr Mädchen Wert als Jungen. Schulisch haben die Mädchen ihre männlichen Mitschüler längst überholt.

Familie zum "Glücklichsein": Auch der Stellenwert der Familie lag bei den jungen Frauen etwas höher. 75 Prozent der weiblichen und 65 Prozent der männlichen Befragten meinten, sie bräuchten eine Familie zum "Glücklichsein". Mehr als zwei Drittel aller Jugendlichen wollen laut der Studie später selbst eine Familie gründen. 90 Prozent gaben an, mit ihren Eltern kämen sie gut klar. Und fast 70 Prozent der Befragten möchten ihre Kinder sogar so erziehen, wie sie es selbst zu Hause erfuhren.

Experten der Universität Bielefeld und das Institut Infratest Sozialforschung hatten bei der 14. Shell-Studie insgesamt 2.515 Menschen im Alter zwischen zwölf und 25 Jahren zu ihrer Lebenssituation, ihren Wertvorstellungen und ihrer Einstellung zur Politik befragt. In der Erhebung unterschieden die Forscher zwischen vier verschiedenen Typen von Heranwachsenden:

  • "selbstbewusste Macher" und "pragmatische Idealisten  als leistungsstarke Gruppe,
  • "robuste Materialisten" und "zögerliche Unauffällige" als leistungsschwache Klientel.

Die "Materialisten" und die "Unauffälligen" kämen mit den Anforderungen in Schule und Beruf weniger gut zurecht. Die "Unauffälligen" reagierten darauf eher mit Resignation und Apathie, während die überwiegend männlichen "Materialisten" zumindest äußerliche Stärke demonstrierten.
Jeweils 25 Prozent der Befragten passten in die vier Kategorien, sagte Hurrelmann. Ein kleiner Teil von ihnen neige zu politischem Radikalismus. Zentrale Aufgabe der Gesellschaft sei daher, die schwächeren Gruppen zu integrieren.

"Null-Bock" auf Politik
Ein weiteres Ergebnis der Shell-Studie war, dass Jugendliche in Deutschland immer weniger von Politik wissen wollen. Das Vertrauen in politische Parteien ist gering, in die Bundesregierung, Kirchen, Gewerkschaften und Bürgerinitiativen mäßig. Als besonders vertrauenswürdig werden Partei unabhängige staatliche Organisationen wie Justiz und Polizei, aber auch Menschenrechts- und Umweltschutzgruppen eingeschätzt.
Waren 1991 noch 57 Prozent an Politik interessiert, sind es jetzt nur 34 Prozent. Nur etwa 60 Prozent der potenziellen Erstwähler wollen zur Wahl gehen. Dennoch sind die zwölf- bis 25-Jährigen gesellschaftlich aktiv. Dabei würden sie sich an konkreten und praktischen Fragestellungen orientieren, die für sie mit persönlichen Chancen und Nutzen verbunden sind.

Quelle: Newsletter von www.bildung.hessen.de bzw. FAZ, 19. Aug. 2002

  

 

Politik ade

"Spendenskandal und Flugaffäre, Trägheit und Undurchsichtigkeit – klar, dass Politik (nicht nur) Jugendlichen mehr Frust als Lust macht. Alles klar? Politik ade?
Wir glauben: Das ist nur die halbe Wahrheit! Und die genügt uns nicht.
Wir, das sind die Jugendverbände in Baden-Württemberg. Auf Landesebene sind 30 Jugendverbände unter dem gemeinsamen Dach Landesjugendring zusammengeschlossen. Jugendverbände machen Freizeitangebote und setzen sich für die Interessen und Wünsche von Kindern und Jugendlichen ein.
Politik ist, wenn
... über den Bau einer Straße entschieden wird
... ihr für die SchülerInnenzeitung schreibt
... die SkaterInnen ihre Halfepipe kriegen
und vieles mehr.
Das kann Spaß machen. In Gruppenstunden oder allein, in der Schule oder zuhause, auf Freizeiten oder am Computer – hier sind unsere Ideen."

http://www.politik-a.de

Träger der Website politik-a.de: Landesjugendring Baden-Württemberg e.V.
Siemensstr. 11, 70469 Stuttgart, info@ljrbw.de, www.ljrbw.de

  

 

JugendArbeitsNetz Baden-Württemberg JANe

"Was ist das Jugendarbeitsnetz? Das Jugendarbeitsnetz ist eine Informationsplattform für alle, die in der Jugendarbeit tätig sind. Hier werden die wichtigsten und aktuellsten Informationen zusammengetragen, die für eine erfolgreiche Jugendarbeit notwendig sind.
Wer steckt dahinter? Das Jugendarbeitsnetz ist ein Teilbereich des Jugendnetz Baden-Württemberg. Inhaltlich wird das Jugendarbeitsnetz vom Landesjugendring Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Baden-Württemberg abgedeckt.
Was ist noch geplant? In einer späteren Ausbaustufe sollen sich auch Kinder und Jugendliche direkt am Jugendarbeitsnetz beteiligen können. "

  

 


Rössle in Breitnau-Nessellachen als Grünlandbetrieb für Timeout

BREITNAU. Für das "Rössle" im Gewann Nessellachen in Breitnau geht eine Ära zu Ende. Das Gasthaus steht kurz vor dem Verkauf und mit den neuen Betreibern wird sich in der ehemaligen Poststation ein grundlegender Wandel vollziehen. Der Gastronomiebetrieb wird eingestellt und soll künftig der sozialen Einrichtung "timeout" weichen. "Timeout" bedeutet Auszeit und ist eine Initiative für schulmüde und schulverweigernde Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Auf dem Hofgut sollen künftig in Not geratene Jugendliche eine Chance zur Reintegration in das soziale System bekommen und wieder Freude am Lernen entwickeln, bevor sie an den Rand der Gesellschaft abgedrängt werden. "Wir sind in erster Linie präventiv tätig", betont Daniel Götte. Zusammen mit Sozialpädagogin Jutta Hühner gründete der Walldorfschullehrer als Träger des Projektes den gemeinnützigen Verein "Timeout e. V." mit Sitz in Freiburg. Seither konnten sie viele Interessenten zur Teilnahme an dem Projekt gewinnen. In Deutschland gebe es etwa 300 000 Schulverweigerer, meint Götte, die Gründe hierfür seien vielschichtig.
....
Geringfügige Umbauten an dem Gebäude seien vonnöten, äußert Jutta Hühner. Die Gaststube eigne sich zum Gemeinschaftsraum und die darüber liegenden Wohnräume böten Platz für eine kleine Gemeinschaft von zehn Jugendlichen, betreut durch pädagogische und therapeutische Fachkräfte. Götte erlernte in erster Ausbildung den Beruf Landwirt und besitzt die Erfahrung, den ehemals landwirtschaftlichen Betrieb mit elf Hektar Weideland aufleben zu lassen. "Wir wollen einen kleinen Grünlandbetrieb mit sieben bis acht Milchkühen bewirtschaften", verrät Götte, eine eigene Käserei ist in Planung. "Die Mitarbeit im haus- und landwirtschaftlichen Bereich bietet den Jugendlichen eine unmittelbare Einsicht in sinnvolle Arbeitszusammenhänge, ein Lernen mit allen Sinnen und eine Aufgabe, die Verantwortung erfordert", äußert das Team. Mit der Bewirtschaftung der Freiflächen wolle man den Charakter des Hofguts erhalten, was der Gemeinderat mit Wohlwollen sehe, berichtet Hühner. Zusätzlich wolle man sich im Landschaftsschutz und der Landschaftspflege engagieren.
Eva Weise, BZ vom 17.7.2002

  

 

Mädchen SUCHT Junge - Projekt des Landkreises

FREIBURG. Mädchen und Jungen sind verschieden. Das weiß jeder. Und dennoch: Beim Thema Sucht werden sie immer noch viel zu oft über einen Kamm geschoren. Das Projekt "Mädchen SUCHT Junge" ist anders: Auf Initiative der kommunalen Suchtbeauftragten in Baden-Württemberg werden dabei Schulklassen nach Jungen und Mädchen getrennt über Alkohol und Rauchen, Haschisch und Ecstasy sowie Essstörungen aufgeklärt. Diese Woche ist die Ausstellung im Landratsamt in Freiburg zu sehen.
....
Nachdenken - genau das ist es, was die Suchtbeauftragten in Kooperation mit den Landratsämtern und der Innungskrankenkasse bei den 13- bis 17-Jährigen anstoßen wollen. Nicht mit Filmen von abgeschnittenen Raucherbeinen, an die sich Erwachsene mit Grauen aus ihrer Schulzeit erinnern. "Mit Panikmache hat unser Projekt nichts zu tun", sagt Gabriele Ruck, die kommunale Suchtbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. "Wir sprechen offen darüber, dass es ganz normal ist, Suchtmittel mal auszuprobieren."
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"Ganz wichtig ist bei allem, die Funktion der Sucht zu erkennen", betont Ruck. Das Wortspiel im Projekttitel "Mädchen SUCHT Junge" ist ein Fingerzeig: Mit der Suche nach sich selbst habe Sucht immer zu tun. Frust vergessen, Hemmungen überwinden, sich "Speed" geben, sich entspannen: eine Schachtel Zigaretten oder eine Schnapsflasche können auf den ersten Blick viele Wünsche erfüllen. "Es geht darum, Alternativen zum Suchtmittel zu finden. Besseres", erklärt Ruck, "im Alltag der Jugendlichen." Natürlich ist dies mit einem zweistündigen Ausstellungsbesuch nicht erledigt. "Die Lehrer bekommen ein Handbuch, mit dem man die Themen bald noch mal in der Schule aufgreifen kann", erklärt die Suchtbeauftragte. Simon und Felix sind gespannt. "Wir reden sicher noch mal darüber."

Info: Das Projekt "Mädchen SUCHT Junge" ist im Landkreis bereits ausgebucht. Weitere Informationen über Suchtprävention gibt es aber bei Gabriele Ruck unter Telefon 0761/2187548 oder E-Mail gabriele.ruck@breisgau-hochschwarzwald.de

Christiane Krause-Brau, BZ vom 29.6.2002, ganzer Artikel unter www.bzol.de


  

Jugendbüro Neustadt

Dekanats-Jugendbüro: Markus Kiefer, Katholisches Jugendbüro,
Pfauenstr. 14, 79822 Titisee-Neustadt, Tel.: 07651/3836, Fax: 07651/971690
www.jubue-neustadt.de ., mail@jubue-neustadt.de

  


Jugendclub St.Peter

Jugendclub St.Peter
www.jugendclub-st-peter.de ,
vorstand@jugendclub-st-peter.de

Jugendclub St. Peter seit 1970 >Jugendtreffs1 (8.7.2007)

  

Links

Schüler auf dem Bauernhof
http://www.schueler-auf-dem-bauernhof.de/betriebe/lkfr.htm

Gewalt unter Jugendlichen
www.hilfe-hd.de/gewalt2003.htm

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